Dossier über "Mißbrauch/Misconduct" im Vatikan "geleaked"

Olivia, Samstag, 15.09.2018, 09:14 (vor 2050 Tagen)5020 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 15.09.2018, 09:36

Papst Benedikt setzte im Zusammenhang mit Vorwürfen über sexuelle Ausschweifungen und Korruption im Vatikan ein dreiköpfiges Kardinalsgremium ein, diese Anschuldigungen zu untersuchen. Im Jahre 2012 überreichten ihm die Kardinäle eine Zusammenstellung, die grauenhaft gewesen sein muß und die diese Vorwürfe erhärtete. "Kriminelle" Homosexuellen-Netzwerke innerhalb des Vatikans sollen mithilfe von Erpressungen und sexuellen Ausschweifungen außerordentliche Macht erworben haben. Das Dossier wurde kurz vor Benedikts Rücktritt an diesen übergeben. Benedikt übergab dann das gesamte Dossier an Franziskus. Dieser verfolgte die Vorwürfe aber nicht, sondern setzte sogar Bischöfe wieder ein, die Benedikt wegen massiven Fehlverhaltens "entfernt" hatte.

Inzwischen erweitern sich die Vorwürfe gegen Franziskus täglich. Bereits vor seiner Zeit als Papst soll er in Südamerika in "Coverup"-Aktionen verwickelt gewesen sein. Er soll in einem langen Dossier die Kinder, die von einem "seiner" Priester mißbraucht wurden, der Lüge bezichtigt haben und versuchte (als Vorsitzender der argentinischen Bischofskonferenz) damit das Gericht zu beeinflussen. Auch pädophile Kirchenleute standen bereits dort unter dem "Schutz" von Bergolio. Mit erpreßbaren Priestern kann man leicht eine Hausmacht aufbauen...... Immer wieder das gleiche Spiel. "Früher" wäre er wohl auf dem "Scheiterhaufen" gelandet, wenn ihm seine "Schäfchen" darauf gekommen wären. Soweit ich mich erinnere, war das ja wohl ein Schicksal, das vielen Rosenkreuzern in historischen Zeiten beschieden war.

Auch Paul II soll sehr "großzügig" in dieser Hinsicht gewesen sein. Sein Glück, dass es nicht in der Presse landete.

https://www.youtube.com/watch?v=mau3I8hgCNI

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