Der Hills Group ist zu verdanken, dem Problem ein Gesicht gegeben zu haben.
Problematisch ist IMHO, daß kein nichtmonetärer Maßstab verwendet wird,
denn hochmanipulative Größen wie der USD verzerren nur die
realwirtschaftlichen Realitäten.

.... aber den Schlussfolgerungen kann ich nicht folgen - mag sein, dass mein IQ zu gering ist. Die Logik verstehe ich auch nicht, etwa dass Öl das in der Förderung immer teurer wird, aus diesem Grunde am Markt immer billiger werden soll. Übrigens das gleiche Argument, dass es nicht genug Gold gibt, um den weltweiten Geldwert abzubilden. Es ist nichts einfacher, als dieses Verhältnis zu ändern -- einfach ein paar Nullen dazu schreiben, beim Geldwert.

Das mathematische Modell dahinter mag ja in sich logisch abgeleitet sein Das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte ist mathematisch auch stimmig, aber in der Realität erlebe ich fast täglich etwas anderes. Bsp.: Hier gibt es so eine Art Eichhörnchen, nur sind sie etwas kleiner und noch flinker. Die laufen hier ständig über das Grundstück oder oben auf der Mauer lang, die können auch unheimlich gut und weit springen. Bei uns lebt eine thailändisch Strassenhundemischung ungefähr halb so gross wie ein Schäferhund, der kümmert sich um die Sachwerte. Von den Fähigkeiten und der Masse her, dürfte er so ein flinkes Tier nie erwischen, ich hab die Hörnchen schon die Wand hoch laufen sehen. Er hat aber eine Fangquote von 50% - und das ist das Ende für diese Tiere, er killt sie einfach. Mir schleppt er immer seine Beute an und ich muss sie entsorgen.

Was ich sagen will, das tollste Modell ist wertlos, wenn die Realität zuschlägt. Auf dem Papier hat diese Realität keine Chance in der Wirklichkeit aber mindestens eine Trefferquote von 50% - also wie es ausgeht wissen wir nicht. Ich drück den Hörnchen die Daumen, geholfen hat es bisher wenig.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!