Das Leben und Leiden der Opfer interessiert unsere Justiz nicht

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Samstag, 09.06.2018, 13:45 (vor 2142 Tagen) @ Albert4664 Views

https://www.journalistenwatch.com/2018/06/09/__trashed-45/

"Köln – Richterin Ulrike Grave-Herkenrath spricht den 19-jährigen
Schläger Ahmet R., der einen Familienvater todprügelte, auf Bewährung
frei. „Vielleicht gibt es die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie
Sie leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, so die
Richterin zur Staatsanwältin........"

Schädel von Familienvater mit zwei Kindern zertrümmert....Hauptsache dem
Täter gehts gut!

Witwe und Kinder freuen sich bestimmt mit....

Fassungslos....was für eine degenerierte, kranke Justiz!

Oder hat die Richterin Angst vor dem Clan?

Damit spricht die Richterin praktisch ganz offen aus, worum es der deutschen Justiz primär geht: die Täter so weit als möglich vor einer Bestrafung im Sinne des Wortes abzuschirmen. Wer einen Rechtsbruch begangen hat, sollte nicht bestraft werden, so dass es zu einer wirksamen Abschreckung vor Wiederholung kommt, sondern es gilt vielmehr, den ach so armen straffällig gewordenen wieder in die menschliche Gemeinschaft einzugliedern. Diese muss alles tun, damit diesem bemitleidenswerten Individuum geholfen wird.

Die Richterin sagt es ja auch relativ unverblümt: "Das Leiden des Täters steht nicht im Fokus des Verfahrens." Mit anderen Worten, der Täter soll nach Möglichkeit nicht leiden müssen, eine Strafe im eigentlichen Sinne ist also nicht vorgesehen. Und wenn es sich bei dem Täter um Menschen aus fremden Kulturen handelt, vermutlich noch weniger.

Das Leiden der Opfer interessiert ganz offensichtlich niemanden. Hilfe für die Hinterbliebenen bzw. Opfer - Fehlanzeige! Gäbe es nicht den Weißen Ring, eine private Organisation, unsere staatliche Justiz interessiert sich für das weitere Leben der Opfer einen feuchten Kehricht.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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