Als nächstes ist der Benziner dran!

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 27.02.2018, 14:31 (vor 2250 Tagen) @ Kaladhor5863 Views

Dieses Urteil überrascht nicht. Es war nicht zu erwarten, dass sich ein deutsches Gericht dem Mainstream entgegenstellen würde, dafür wurde zu lange darauf hin gearbeitet.

Das dieser ganze Hype um Stickoxide nahezu reiner Blödsinn ist (ganz unschädlich sind Abgase sicherlich nicht), wird nicht erkannt oder soll nicht thematisiert werden. Der von der EU willkürlich festgelegte Grenzwert ist so niedrig, dass vermutlich ein paar Fürze zu viel zu Überschreitungen desselben führen würden. Nur wenige Messstationen in Deutschland zeigen überhaupt Überschreitungen (2016 waren es 66 von 398) und diese sind in der Mehrzahl geringfügig (wie gesagt, der Grenzwert liegt absurd niedrig, siehe Grenzwerte am Arbeitsplatz). Insgesamt geht die Belastung durch Stickoxide seit Jahren deutlich zurück und in zehn bis fünfzehn Jahren dürfte sich das Thema von ganz allein erledigt haben. Die -zigtausend Tote jährlich sind frei erfunden, weil sich ursächliche Zusammenhänge niemals herstellen lassen.

Es geht einzig und allein um einen weiteren Schritt auf dem Weg der Dekarbonisierung Deutschlands. Das Auto mit Verbrennungsmotor soll aus dem Straßenverkehr verschwinden, koste es, was es wolle. Als nächstes sind die Benzinmotoren dran, besonders die modernen Direkteinspritzer produzieren Feinstaub, den es ebenfalls mit Hilfe superniedriger Grenzwerte zu eliminieren gilt.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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