Reichsbürgerbewegung ist inhomogen, keine einheitliche Gruppe

Socke ⌂, Sonntag, 14.01.2018, 21:13 (vor 2294 Tagen) @ Lechbrucknersepp1866 Views

Aber wenn mit eingestreuten Teilwahrheiten gearbeitet wird, glauben manche Leute einfach
alles.

Ich halte diese Reichsbürgerbewegung auch nicht für zielführend, glaube, dass sich die Leute da in etwas hineinsteigern, ähnlich einer Sekte. (Auch wenn viele Argumente durchaus richtig sind oder zumindest einen wahren Kern haben.)
Zudem ist diese Gruppe der "Reichsbürger" völlig inhomogen, viele verschiedene Strömungen und Ausprägungen. Kann man nicht in einen Topf werfen.

Inzwischen ist es nicht mehr glaubhaft, wenn Patrioten und Konservative
als "Nazis" ausgegrenzt werden. Reichsbürger ist ein Top-Narrativ

Das ist wahr. Auf der anderen Seite muss ich feststellen, dass man mit den meisten unbelehrbaren Linken, ich nennen sie häufig Gutmenschen, nicht diskutieren kann, weil sie, wenn sie merken dass sie unterlegen sind, grundsätzlich mit persönlichen Anwürfen kontern oder gleich in hysterisches "Nahtziehhhh"-Geplärre ausbrechen.
Bei solchen aggressiven Linken hilft nur ein kurzer Satz, bei dem denen sofort die Kinnlade runterklappt und sie augenblicklich still sind:
"Ja, ich bin gerne Nazi." Und schon hat man seine Ruhe.
Das diese Aussage Unsinn ist, wissen wir Patrioten. Aber meine Ruhe ist es mir Wert, von diesem Satz öfter mal Gebrauch zu machen. Außerdem stumpft nur so die "Nazi"-Keule ab und die Linksextremisten merken, dass sie mit dem Anwurf nicht mehr ankommen, das nur noch abprallt an uns Patrioten.


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