Moin,

Rd. 500.000 jährliche Neuerkrankungen... könnten so schon 30 Milliarden für obszön teure „Medikamente“ bereitgestellt werden.

Dieses ganze sehr einträgliche System wird in dem Buch Die Pharma-Story von seinen Anfängen an geschildert.

Kurz: Aus der Ölindustrie entwickelte sich um 1900 rum die Pharma-Lobby (...nun heißen diese Lobbies "Universitäten" und die kleinen Vertreter werden als "die gefährliche Lobby" bezeichnet, das ist alles nur eine Frage der richtigen PR ) und aus diesem Sumpf von Ölmafia und Giftmischern entwickelte sich der Militärisch-Industrielle-Komplex (MIK).

Und so Drogen wie Heroin... werr hat´s errfunden?
Nein, nicht die Schweitzer:

Heroin hat damals ein weit verbreitetes jahrhundertealtes Medikament vertrieben:

Bilderquelle
Mit Beginn der Baumwollindustrie (...da braucht man viel mehr Chemie) wurde der Hanfanbau dann komplett geächtet, und zwar von den üblichen Verdächtigen, nämlich dem MIK, dem auch die Pharmaindustrie und Monsanto untersteht, die uns erst krank machen und dann möglichst langsam zu Tode therapieren wollen.
(Wer noch nie was von "versteckter Kriegsführung" gehört hat:
Die Pharmaindustrie in unseren Universitäten und "Forschungsanstalten" ist der Krieg gegen uns)

Ich bin nicht „Baldur“, auch nicht „Baldur der Ketzer“,

Danke für die Aufklärung und entschuldige bitte meinen Schuss ins Blaue,
aber irgendwie hat letztendlich alles sein Gutes,
wenn man sich dann besser auskennt

Gustave Le Bon

Hat da ein paar sehr gute Worte gefunden.