Wolf-Propaganda

gwg ⌂, Metropole OWLs, Samstag, 30.09.2017, 15:19 (vor 2400 Tagen) @ n0by3923 Views

Bisher verfuhren Wolfshasser nach dem Motto der „drei S“:
schießen, schaufeln, schweigen. Die in jüngster Zeit aufgefundenen
illegal getöteten Wölfe allerdings sollten offenbar entdeckt werden.

Die

Täter wollten Wölfe nicht verschwinden lassen, sondern Zeichen

setzen.

[/i]

https://www.welt.de/kultur/article131222789/Schoss-da-ein-Schamane-auf-den-Isegrim.html


http://wolfeducationinternational.com/wann-werden-wolfe-gefahrlich-fur-die-menschen/


Die russischen Kommunisten umarmen die „harmlose“ Wolfskonzeption
Mowarts Buch war ein populärer Hit in Russland und kam praktisch wie von Gott gesandt für die Kommunistische Partei und ihre Propaganda. (...)
Der Grund für diesen offiziellen Enthusiasmus für den „harmlosen“ mausfressenden Wolf wurde nur von Pavlov enthüllt (siehe Anhang X, das übersetzte Kapitel 12 seiner zweiten Ausgabe oder Ausgabe von 1990 seines Buches über Wölfe). Russland hatte zu Beginn des Zweiten Weltkrieges alle gesunden Männer aus den Dörfern einberufen und sie an die Front geschickt, um gegen die Wehrmacht zu kämpfen. Gleichzeitig wurden alle Jagdwaffen in den Dörfern konfisziert mit der Folge, dass die Frauen, Kinder und alten Menschen völlig unbewaffnet zurückblieben. Die Wölfe bekamen das schnell mit, was zu schweren Beutezügen auf Vieh führte und eine Welle von tödlichen Attacken auf Dorfbewohner, vorrangig von Kindern, zur Folge hatte. Die russische Regierung verbot alle Berichte über Wolfsattacken, die zur Verletzung oder zum Tod von Menschen führten, und hielten solche Berichte geheim. Diese Berichte wurden erst nach dem Fall der kommunistischen Regierung in Russland entdeckt. Diese Politik des Schweigens, die einherging mit dem Tod von Menschen, verursacht durch Wölfe, erklärt auch frühere Aktionen, wie z.B. das Verschweigen von Berichten von Wolfsattacken auf Menschen nach dem Sturz des Zaren in der Oktoberrevolution und die folgenden Berichte von einigen russischen Autoren darüber, dass Menschen fressende Wölfe fiktiv wären. Es war nicht im Interesse der kommunistischen Partei, eine bewaffnete Bürgerschaft zu erlauben, welche das einzige effektive Gegenmittel für Wolfsattacken ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete Prof. A.A. Mantejfel eine Kommission, die von der höchsten Jagdbehörde der Russischen Föderativen Republik berufen wurde, um das Wolfstöten von Menschen zu untersuchen, aber es führte zu nichts wahrscheinlich wegen der oben genannten Ursachen. Die Verbindung zwischen der Entwaffnung der Bürger und der zahllosen Todesfälle durch Wölfe daraufhin durften nicht öffentliches Wissen werden. Das erklärt im Nachhinein den ziemlich kargen Bericht über Menschen tötende Wölfe von den Professoren Heptner und Nasimovic 1967 in „Mammals of the USSR“ (Säugetiere der UdSSR) und ihre Auswahl von nur ein paar, jedoch sehr grausamen Fällen, einschließlich Mehrfachtötungen durch den gleichen Wolf. Da gab es demzufolge keinen Weg, in welchem Menschen fressende Wölfe frei diskutiert werden konnten von westlichen und russischen Wissenschaftlern während der Ära des Kalten Krieges. Das Töten von Menschen durch Wölfe setzt sich fort, aber es wird nur wenig darüber berichtet, weil die Zivilbevölkerung kaum Waffen hat und auch besonders keine Munition (LXIII).

Nur böse Buben können Parallelen entdecken.
Maaass übernehmen sie!

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Der Streusand-Effekt reduziert nicht die Rutschgefahr!


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