Schlechtes "Argument".

Rybezahl, Sonntag, 01.10.2017, 18:00 (vor 2401 Tagen) @ Olivia3656 Views

Ich hatte ja davon gesprochen, dass die Touristen entsprechend informiert
werden müssen und Schilder ggf. darauf hinweisen, dass NICHT von den
offiziellen Wegen abgegangen werden darf (falls sie das überhaupt gemacht
hat).

"Betreten auf eigene Gefahr!". Fertig.

Das Weitere sind größere Schäden bei Nutztierhaltern. Wenn du dir die
ganzen Links durchschaust, dann wirst du sehen, dass zum Teil die Tiere nur
"fast wie aus Lust" getötet wurden, aber nicht gefressen. Wenn viele
Schafszüchter bereits gezwungen sind, ihre Zucht aufzugeben, dann ist das
eine glasklare Aussage und die Frage, die sich stellt ist: WILL man das?

Als Schafzüchter hätte ich bestimmt auch was gegen Wölfe. Vielleicht würde ich deren Vertreibung fordern. Die Frage ist: WILL man das?

Der dritte Bereich betrifft die Naherholungsgebiete, wo sich die Menschen
entspannen können sollen, ohne Angst und ohne die Gefahr, dass sie sich
vielleicht "falsch verhalten" und dass dann etwas "passiert". Im
Straßenverkehr weiß man, dass "etwas" passieren kann, wenn man oder auch
der Gegenverkehr einen Fehler macht. Das ist ein Risiko, dass jeder bewußt
eingeht.

Überall kann man verunglücken, aber im Wald, da soll es sicher sein!

Im Wald kann aber immer was passieren. Das muss man - wie im Straßenverkehr - vorher wissen und bewusst eingehen. Ansonsten gibt es noch "Tropical Islands", garantiert ohne Haie.

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.


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