Nein, das ist eine Falschübersetzung ...

Literaturhinweis, Montag, 01.05.2017, 15:15 (vor 2552 Tagen) @ Leserzuschrift6083 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 01.05.2017, 15:19

bitte genauer übersetzen, da das:
"Ja, und sogar eine vierjährige Buddhistin hat ihren Vater als Warnung vor Le Pen angezündet:"
"Eine verzweifelte Buddhistin opferte ihre 4-jährige Tochter auf dem Feuer, um ein Zeichen gegen die FN zu geben."

Nein, nein, ganz bestimmt nicht. Das ist ja gerade der Clou: das war ja die Falschübersetzung, die ich richtigstellte. Ich weiß aus vertraulicher Quelle, daß diese junge vierjährige Buddhistin ihre Mutter opferte, um ein Fanal zu setzen gegen die abrahamitischen Religionen und die Untat des Isaak, der seinen Vater Abraham damals opferte, weil dieser zum Buddhismus übertreten wollte. Und Übertretungen müssen nun mal bestraft werden.

Und diese Satirezeitschrift machte dann unempfindsamer Weise daraus eine Parodie. Das hatte aber ein Nachspiel: denn bei der Vierjährigen war ja klar, daß sie strafunmündig ist. Jetzt aber wird gegen die Leiche der erwachsenen Mutter ermittelt und das Kind unnötigerweise mit Brandsalbe traktiert.

Da kann man wieder mal sehen, wohin ungenaue Berichterstattung führt!

Mehr darf ich dazu nicht sagen, das ist aus der Akasha-Chronik und würde sonst das Karma verunreinigen.

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