Betroffen ist die thailändische Kronprinzessin und bei einer Videokonferenz, die nach der Konsultation von Bhakdi einberufen wurde, kamen weitere Fälle ans Licht.
..... nach 21 Tagen ohne elektronischen Kontakt zur Aussenwelt.
Ja, gut, die nächtlichen Schweißausbrüche haben aufgehört. Das Zittern ist weg. Man kann wieder eine Tasse Tee trinken, ohne die Hälfte zu verschütten. Die Kopfschmerzen sind weg. Man kann wieder eine Nacht durchschlafen, ohne 5mal nach Alpträumen zu erwachen. Das alles ist weg. Die Alpträume sind auch weg. Vermutlich haben sich auch die Leberwerte erheblich gebessert, wenn man ein Blutbild machen lässt, aber alles das ist eigentlich nicht mehr notwendig.
Ich werde mich auf jeden Fall erst mal mit Schreiben sehr zurückhalten .... also nicht wundern. Es waren ereignisreiche 21 Tage und Nächte ..... bis auf ca. 5 Stunden (arbeiten fast ohne sprechen - nur 1x essen innerhalb von ca. 10min) am Tag von 24 Stunden - war ich mit mir alleine.
Viele verwechseln das mit einer Genesung. Das ist ein Irrtum!
Beim geringsten Kontakt mit der Droger geht das Ganze wieder von vorne los! Es dauert nur kurze Zeit, bis man wieder auf dem vorher gewohnten Level ist; mehr noch, man braucht mehr davon!
Du wirst es bald merken.
Die kälteste Nacht war mit 16 Grad recht frisch - nach 12 Jahren hab ich das ganz neu erfahren - im Süden sind das in Ausnahmefällen mal 20 und dort trägt man dann Handschuhe, Wollmütze und Thermokleidung .
Gruss
Die einzige Therapie, die wirklich hilft, ist lbenslange dauerhafte Abstinenz von der Droge! Frage die Mönche!
Auf der anderen Seite ist es aber tatsächlich so, das es die wenigsten beim ersten Entzug schaffen, dauerhaft abstinent zu bleiben. Sie müssen eben den Leidensweg der Rückfälle gehen, bis sie es irgendwann einmal doch schaffen. Das geht aber erst dann, wenn sie gelernt haben, dass der körperliche Entzug eben nur körperlich ist und dass sie geistig sich ändern müssen!
Gruß Mephistopheles