OT Inoperabler Tumor beim Hund, der erfolgreiche Griff nach dem Strohhalm

Waldläufer @, Montag, 05.12.2022, 04:07 vor 480 Tagen 5373 Views

Lange habe ich mit mir gekämpft, alles wichtigen Details minutiös aufzuschreiben, denn mir fehlt die Zeit dazu. Ich hoffe, dass einige unter Ihnen dabei sind, die die Dimension und Brisanz dessen erkennen, was ich hier schreibe. Dann hat sich die Zeit für`s schreiben wenigstens gelohnt.

Vorab noch, sollte jemand krank sein, bitte hören Sie nicht auf Geschwätz aus dem Internet. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Alles begann im letzten Sommer. Mir fiel auf, dass mein Hund, damals ca. 12 Jahre alt, längere Zeit für sein Großes Geschäft benötigte. Die Bemuskelung hatte abgenommen, irgendwie war der Gang steifer, nicht mehr so federnd, und die Schwanzwurzel war etwas nach oben gerichtet. Das Phänomen mit der Schwanzwurzel kenne ich von alten Pferden. Das hat mich eigentlich nicht beunruhigt, das ist halt so. Und ich dachte noch, wird halt älter und jeder hat da so seine Zipperleins. Es wurde November und der Hund musste häufig nachts 2 oder 3 mal raus. Dann kam der 26.11.2021 und da ging gar nichts mehr. Mein Gedanke dazu war: "Vielleicht Darmverschluss, also muss ich jemand finden, der es so schnell als möglich röntgt und im Notfall sofort operiert." Ausgerechnet da hatte mein TA Urlaub, also Fahrt in die Tierklinik. Die Tierklinik ist fachlich wirklich gut, hat ein eigenes Labor, aber schon beim "Ansehen" des Tieres sind 25 Euro fällig für "allgemeine Untersuchung". Nur so nebenbei. Mein TA ist top! Ich kenne ihn seit mehr als 30 Jahren. Er zockt nie ab.

Jetzt wieder zum Thema. Ich sagte: "Ich brauche `ne Röntgenaufnahme und im Bedarfsfall eine OP." Die Röntgenaufnahme ergab einen inoperablen Tumor am Ende des Enddarmes von mehr als 8 cm Durchmesser, der die Schwanzwurzel hochgedrückt hat. Und es gab noch 2 weitere Tumore zwischen 3 und 4 cm etwa zwischen Blase und Nieren. Der Tumor war deshalb nicht operierbar, weil genau an der Stelle große Blutgefäße und Nervenstänge entlangführen. Da keine Gewebeprobe entnommen wurde, besteht kein Wissen darüber, um was für einen Tumor es sich gehandelt hat. Bekommen habe ich paar Abführmittel und naja, so den Hinweis, ..."nur noch eine sehr kurze Zeit".

Ich habe nach Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Die Ärztin meinte, theoretisch gibt es Chemotherapeutika, die sind aber furchtbar teuer, haben Nebenwirkungen und helfen selten. Ich habe das mal gerade verdauen müssen und mir kam die Schnapsidee, zu fragen, ob da Chlordioxid helfen könnte. Im Raum waren 5 Bedienstete der Klinik, also Pfleger und Ärzte. Ich habe das Bild noch vor Augen: 5 hochgerissene, auf mich gerichtete Köpfe, 5 zu Salzsäulen erstarrte Körper und dann auf mich einprasselnde Worte: "Nein, das ist der Tod. Blos das nicht. Macht die Nieren kaputt. Niemals. Verschwörungstheorie..." Da ich schon mehrmals an ClO2 weder gestorben noch krank geworden bin, dachte ich: "Der Hund sitzt an der Klippe in den Tod und die erzählen mir was von ..."
Übrigens: das Gas ist ein zugelassenes Desinfektionsmittel für Trinkwasser. (Und ich glaube auch für Blutkonserven. Das weiß ich aber nicht genau, ob das stimmt.)

Ich habe dann im Internet gesucht und ganze 2 Berichte gefunden, bei denen ClO2 geholfen haben soll (beim Menschen) gegen Tumore. In meinem Kopf waren mehr Fragezeichen als Überzeugung. Man kann ja auch nicht alles glauben, was da so steht.
Egal wie, Chlordioxid war die einzige Option, die überhaupt in Frage kam... Ich habe das Mischungsverhältnis wie für mich gemacht, schmeckt und riecht halt wie ekliges Schwimmbadwasser. Der Hund mag es nicht freiwillig saufen, also habe ich sein Trinkwasser eingezogen und ihn dursten lassen. Ich behaupte mal, am besten auf nüchternen Magen. Denn ich habe den Versuch gemacht, Wasser mit Fleischbrühe zu mischen und da ist sofort ein Farbumschlag zu sehen. (Das müsste auch mit Mageninhalt reagieren?) Wahrscheinlich ist es der Sauerstoff, der hochreaktiv ist, nicht Chlor! Chlor verbindet sich mit Na zu NaCl. Egal wie. Einige male, vielleicht 5 -7 mal, hat der Hund davon getrunken, mal mehr mal weniger. Nach vielleicht einer Woche begann er wieder einen federnden Gang zu bekommen und er musste deutlich weniger nachts raus.

Dann kam der 14. Dezember. Der Hund hatte sich rohe Kartoffeln geklaut und gefressen und konnte wieder nicht mehr. Er schaffte es nur mit äußerster Mühe, die Eingangstreppe hoch und runter zulaufen. Also wieder TA. Dieses mal zu meinem eigenen. (2. Meinung!, eigentlich gut) Der hat Fieber gemessen und beim Rausziehen des Thermometers waren Blutströpfchen/ Gewebewasser zu sehen. Er hat mit dem Kopf geschüttelt und ihm Antibiotika gespritzt. Mir hat er noch ein paar Antibiotika- Tabletten in die Hand gedrückt und gemeint: "Bitte warten Sie nicht zu lange, nicht bis Weihnachten. Spätestens am 20. Manchmal geht es eben sehr schnell."
Für die, die Sprache durch die Blume nicht verstanden haben: "Einschläferungstermin: spätestens 20. Dezember."

Von da an ging es dem Hund jeden Tag besser. Der Tumor, der neben der Schwanzwurzel fühlbar war, schrumpelte auf etwa Walnussgröße.

Das ging gut bis etwa Juni 2022. Da bekam der Hund hinter dem Rippenbogen eine "Beule". Dieser Tumor war unglaublich schnell wachsend. Innerhalb weniger Tage hatte er Ballgröße von geschätzt 18 cm Durchmesser. Hat ausgesehen wie der Bauch bei einer hochtragenden Ziege. Nach Tag 2 oder 3, als ich das bemerkt hatte, habe ich sofort versucht ClO2 zu vertränken. Ist schwierig, weil es im Freien überall Trinkmöglichkeiten gibt. Am Samstag konnte der Hund kaum noch Treppen laufen u. am Abend habe ich bemerkt, dass der Hund auf einer Fläche von etwa 20 cm Durchmesser sein Fell an der Stelle des Tumors rausgerupft hatte. Sonntag früh hatte der Hund sich seine ganze Seite aufgebissen und eine Gewebe-wasser-Spur in der Wohnung hinterlassen, als ich ihn rauslassen wollte. Dafür konnte er wieder Treppen laufen, hat auch gefressen. Am Montag war ich bei meinem TA und habe Antibiotika spritzen lassen. Der TA hat sich am Kopf gekratzt aber es ist alles gut verheilt.

Vor ein paar Wochen bemerkte ich beim Streicheln, dass hinter dem einen Ohr ein Lymphknoten dicker ist (etwa Haselnussgröße) u. innerhalb weniger Tage war er enteneigroß. Habe gleich wieder CLO2 verfüttert und dieser Knoten/ Tumor ist innerhalb von ca. 7 Tagen völlig verschwunden. Nicht mehr tastbar.

Zur Zeit ist Tumor Nr. 1 (an der Schwanzwurzel) wieder größer geworden. Der Hund glänzt, ist agil, überaus bewegungsfreudig und frisst auch gut. Mir ist klar, dass irgendwann der Tag kommt, der zu jedem kommt. Man sollte deshalb alle Zeit nutzen, die man geschenkt bekommen hat.
Mich haben damals am 14. Dezember, als der Tierarzt meinte, "kommen Sie bis zu 20. Dezember", 2 Dinge beschäftigt. Völlig absurd irgendwo. Ich dachte, der Wetterbericht hat Dauerfrost angesagt, grabe ich schon vor dem Tod ein Grab, denn wenn es gefroren ist, ist das Plackerei? Das 2. war der Gedanke, es ist schlechtes Wetter angesagt, schlimm, dass der Hund in seinem Leben nicht noch einmal die Sonne wird sehen können.

Mein Tipp: Trinken Sie mit Ihrer Frau/ Mann `nen Glühwein, spielen Sie mit Ihren Kindern/ Enkeln Halma, Schach oder Mensch Ärgere Dich nicht, schnappen Sie sich Ihre Kamera, um die Eichhörnchen im Park zu knipsen, reparieren Sie die kaputte Scheibe in Ihrem Gewächshaus, das Rad an der Schubkarre, machen Sie irgendetwas, von dem Sie am Abend sagen können, "das war ein erfolgreicher Tag, ein schöner Tag, ein glücklicher Tag". Nur so.

Nun zu meinen eigenen Erfahrungen mit Chlordioxid und warum ich ganz genau weiß, wieviel ich nehmen muss. (Und ich schreibe absichtlich möglichst ausführlich und schweife auch ab, wenn ich es für nützlich empfinde.)

Seitdem ich mich (schon viele Jahre her) auf den Rat (besser das Abraten) der Besser-weiss-choryphäe aus dem Gelben fälschlicherweise verlassen habe, ist mir klar geworden, Selberwissen, Selberlernen, Selbertesten macht klug. (Ich hätte das Gas eher probieren sollen!)
Übrigens gibt es auch, ich schweife ab, unglaublich gute Tips aus dem Gelben. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer damals geschrieben hatte MSM (Methylsulphonylmethan- ohne Garantie, dass der Name richtig geschrieben ist) ein Schwefelpräparat, hilft bei diffusen Beschwerden nach Sportunfällen, bei Gelenkproblemen usw. Ich habe damals genau 10 Euro bezahlt (mit Dose!, die verhindert, dass das Zeug feucht wird.) Und dachte, das investiere ich mal testweise. Wir haben im Familienkreis ausprobiert. Ergebnis war genau: 50 zu 50, offensichtlich dann, wenn ein Schwefel- (?) Mangel die Ursache für Beschwerden ist, hilft das Zeug nach nur wenigen Tagen saugut. Danke, von wem auch immer dieser Tipp stammte.

Jetzt wieder zum Chlordioxid
Ich hatte vor Jahren eine Zahnwurzelentzündung, die sich mehreren Wochen Behandlung und diversen Präparaten widersetzte. Der Zahnarzt im Hintergrund seiner Praxis hatte damals gemurmelt, wenn das heute nichts hilft, wird das eine Zahn-OP. Zu genau diesem Zeitpunkt bin ich über einen Film vom Tierarzt Dirk Schrader gestolpert. Der Film war nach wenigen Tagen gelöscht. Aber da ich deutlich mehr Vertrauen in Tierärzte habe als in Ärzte, dachte ich, das teste ich jetzt mit den Ratschlägen von Schrader. Ich verwende 22,5 prozentiges Natriumchlorit und 3,5 prozentige Schwefelsäure und mische immer frisch an. Gute Anleitungen gibt es im Internet.

Fertig angemischtes Chlordioxid gibt es auch zu kaufen (da ist irgendeine Phosphatverbindung (?) zum stabilisieren und haltbar machen drin). Es gibt allerdings im Internet ein Diagramm (weiß nicht mehr wo), dass pro Monat Lagerzeit etwa 10 Prozent des Gases flüchtig sind. Wie will man so etwas ordentlich dosieren?

Das selber angemischte Gas ist sehr schnell flüchtig, spätestens nach eine halben Stunde ist es fort, wenn es nicht in einem geschlossenen Gefäß aufbewahrt wird. Das Gefäß darf keinen Metalldeckel haben, weil selbige rosten (Oxidation).

Hat man keinen Fehler gemacht, sieht man das an einer schwach gelb-bräunlichen Farbe. Ich habe mich an Empfehlungen des Internets gehalten und mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen. 1. Tag: 3 x 1 Tropfen plus 1 Topfen; 2. Tag: 3 x 2 Tropfen plus 2 Tropfen usw.
Das Reaktionsgemisch (dauert etwa 1 min), wird immer in viel Wasser gelöst (200 bis 250 ml nehme ich immer) und dann getrunken. Bitte im Internet selber suchen!
Als ich das Problem mit dem Zahn hatte, habe ich das erste mal mit ClO2 herumexperimentiert. Ich dache mir, das wäre das geringere Übel im Vergleich zu einer Zahn OP. Also an dem Zahn hatte ich nach etwa einer Woche keine Schmerzen mehr. Ich weiß aber nicht, ob das an der Behandlung des Zahnarztes lag oder an dem Chlordioxid.

So, jetzt kommt das wichtigste, die wirksame Dosierung: am Tag 5, mit 3 x dem Reaktionsgemisch aus 5 plus 5 Tropfen, habe ich etwas entscheidendes bemerkt. Da haben schon nach der ersten Einnahme alle entzündeten Mückenstiche aufgehört zu jucken. Genaugenommen haben die sofort aufgehört zu jucken, nach paar min. Ich konnte regelrecht zusehen, so auffällig war das. Deshalb kann ich sagen, je 5 + 5 Tropfen ergeben eine wirksame Lösung! Meist nehme ich 6 Tropfen, das Maximum waren 7. Mir hat jemand erzählt, dass er in Dauereinnahme(!) 16 Tropfen genommen hätte (er hatte was chronisches) und das nicht mehr vertragen hat. Also viel hilft nicht immer viel... Beim Freizahn hatte mal jemand vor einem Jahr oder noch länger was von einer Dauereinnahme mit geringer Dosis geschrieben, die er gut vertragen hat...Dort wird eine Maßeinheit verwendet. Ich weiß nicht, wie man das ausrechnet oder umrechnet. Damit habe ich mich nicht beschäftigt. Ich zähle immer die Tropfen.


-Wochen später habe ich abends beim Mähen (lieber Mephisto: mit der Sense) in ein Erdnest mit Wespen gehackt und hatte ca. 10 bis 15 Stiche. Es war inzwischen um 23 Uhr, die Stiche fingen schon an, größere Flecken, Ödeme zu bilden, einer am Hals neben der Luftröhre hat mich echt beunruhigt und ich habe überlegt, mitten in der Nacht noch zu einem Notarzt zu fahren. Da kam mir die Idee, doch ClO2 zu probieren, da das mit den Mückenstichen so gut funktioniert hatte. Ich hätte das selber nicht für möglich gehalten, nach 10 bis 20 min war jegliches Brennen, Jucken und jegliche Rötung weg. Einfach irre, das Zeug.

-Husten: nach ein und einem halben Tag Einnahme völlig weg! (normal nehme ich bei Husten nie was, aber ich musste einkaufen und die Leute hätten mich mit dem Husten aus dem Laden geworfen) Es gibt kein anderes Mittel, was auch nur annähernd so gut und schnell wirkt.

-schniefende, schnupfende Herde Jung-Hühner (eine alte Henne hatte das schon seit Jahren und hat mir offensichtlich die Kücken angesteckt): 3 Tage gab (1 x täglich früh vor dem füttern) ich ClO2 ins Tränkwasser (man muss auch daran denken, dass das Gas sich nach spätestens 30 min völlig verflüchtigt hat) -> alle gesund hinterher, sogar die alte Henne, bei denen hatte ich für alle (ca. 30 Tiere) 15 + 15 Tropfen und ca. 600 ml Wasser verwendet. Da brauche ich, damit ich die Wirksamkeit für plausibel halte, kein Placebo, was eigentlich wissenschaftlich wäre. Für mich ist das ein gutes Beispiel, weil Tiere sich ja nichts einbilden können.

Dirk Schrader schreibt noch: bei Sepsis und auch bei Tetanus (als Injektion bei einem Hund), beide gerettet (wenn das stimmt... und ich denke nicht, dass er schwindelt...beides ist normalerweise tödlich), er schreibt auch äußerlich bei Nagelpilz und Scheidenpilz...da weiß ich die Konzentration nicht. Er schreibt noch sehr viel mehr.

Spekulationen, Überlegungen (Ich hoffe, ich kann mich verständlich ausdrücken.)
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen. Irgendwo ist das für mich unlogisch, denn wenn ein Mittel eine krasse Wirkung hat, müsste es auch Nebenwirkungen haben, wie es bei Antibiotikaeinnahme der Fall ist. Oder ist es an sich ein Mittel, das der Körper als "Regularium" verwendet, um einen bestimmten "Bereich" im Optimum zu halten? So, dass auf der einen Seite die Antioxidantien stehen und die Oxidantien die "Gegenspieler" sind. Uns wird ja immer erzählt, die Antioxidantien seien die Guten. Immerhin ist auch Apoptose essentiell, wenn wir gesund bleiben wollen. ??? Nix als Fragen.

Wahnsinn, wie es die Pharmaindustrie schafft, die Menschen so im Griff zu haben, dass sie nimmer denken können. Ich habe Mausfeld´s Lämmer erst begriffen, als die Coronaangst so deutlich sichtbar war. Steuerung der Menschen über diffuse Angst; über sicht sichtbare, unkalkulierbare Bedrohungen. Unglaublich, wie effizient das ist.

Literaturhinweis: Von Dr. Andreas Kalcker gibt es ein Buch zum Thema.


schöne Grüße vom Waldläufer

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Wo fangen wir an?

D-Marker @, Montag, 05.12.2022, 06:56 vor 480 Tagen @ Waldläufer 4004 Views

bearbeitet von D-Marker, Montag, 05.12.2022, 07:12

Du hast alles richtig gemacht, indem Du genau beschrieben hast.
Ich sehe es anders, wobei anders nicht unbedingt besser heißen muss.
Die 10 Regeln des Lebens (für Menschen) sollten wir aber schon beachten.

Bei Hunden ist es ähnlich, auch sie haben Grundbedürfnisse, von Natur aus.
Werden sie mißachtet, rächt sich das über kurz oder lang. Die Natur hat den längeren Atem…

Eines der Grundbedürfnisse ist (fr)essen.
Mein Tipp ist die Firma Reico. Lass Dich dort nicht einlullen von Begriffen wie „mineralisches Gleichgewicht“, das ist Kommerz. Nur die Nahrung zählt.

Ich meine, wenn Du nicht so hart bist und das Futter für Deinen Hund von der Freibank beziehst, solltest Du beim Geld nicht sparen. Da ist Reico mit 70 % Fleischanteil doch gar nicht so schlecht aufgestellt?
Im Gegensatz zu Dosenfutter, was lt. Verordnung nur 4 % tierischen Anteil fordert, wobei zu den 4 % auch Hufe, Haare u.ä. zählt?
Und was Du beim Futter mehr zahlst, sparst Du später beim Tierarzt…

Damit Du es später besser (anders) machst, vorab Buchempfehlung.

Wo fangen wir an?
Vlt. kriegen wir das hin, indem wir öfter kommunizieren.


Mit Respekt
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Die meisten Hunde haben vor 40 Jahren nur Essenabfälle bekommen und haben nie einen Tierarzt gesehen

Plancius @, Montag, 05.12.2022, 08:28 vor 480 Tagen @ D-Marker 3495 Views

Die Hunde, die ich in meiner Kindheit auf einem DDR-Dorf kennengelernt habe, lagen zumeist auf dem Hof an der Kette.

Die Frau des Hauses hat dem Hund gewöhnlicherweise immer die Reste vom Mittagstisch gegeben, d.h. Kartoffeln, Soße und gekochtes Gemüse. Die gewürzte Soße war immer wichtig, denn die Hunde haben Kartoffeln und Gemüse nur gefressen, wenn es mit der braunen Soße versetzt war. Der Hunde hat praktisch des gleiche wie die Hühner vorgesetzt bekommen, die frei auf dem Hof und im Garten herumliefen. Natürlich hat er auch die Knochen und Reste vom Kotelett oder Eisbein bekommen, aber Hauptnahrung waren die von mir beschriebenen Essensreste.

Trotz dieser Mangelernährung sind die Hunde im Regelfall mindestens 13 Jahre alt geworden. Sie haben auch nie einen Tierarzt gesehen. Der Tierarzt, so wie ich ihn kennengelernt habe, hat sich eigentlich nur um die Kühe und Schweine in der LPG gekümmert. Eine richtige Praxis mit Wartezimmer, so wie wir es heute kennen, gab es praktisch nicht.

Hatte man einen größeren Hund, wie einen Schäferhund oder Berner Senn, dann hat der Tierarzt den Hund auch mal für ein Trinkgeld gegen Staupe geimpft. Da ist man abends nach Feierabend beim Tierazt zu Hause vorstellig geworden und hat vielleicht noch ein Bier mit ihm getrunken. Wenn man ihm gute Worte gegeben hat, dann hat er auch mal einen alten, kranken Hund eingeschläfert. Vielfach wurde das aber auch mit Stromstößen erledigt, indem man den Hund an eine 220V Steckdose angeschlossen hat.

Auch überzählige Katzenbabies oder Hundewelpen brachte man mit einem elektrischen Schlag um oder ertränkte sie in einer Wassertonne. Empfindliche Naturen konnten es sich nicht erlauben, eine Katzen- oder Hundedame zu halten. Wohin mit dem ganzen Nachwuchs, wenn nicht umbringen?

Ja, war schon eine grausame Zeit damals. Gar nicht so lange her.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Ernährung bei Hunden

Rheingold, Montag, 05.12.2022, 10:10 vor 479 Tagen @ Plancius 3215 Views

Wer öfters mal die Glossen von Udo Pollmer gesehen hat, wird feststellen, dass Ernährungsempfehlungen für den Menschen für in die Tonne sind. Die Ernährungsexperten schreiben sich einen Mist zusammen, der nicht auszuhalten ist.

Würde mich wundern, wenn das bei Hundeernährungs-Experten anders aussehen sollte.

Wer mal Tiersendungen gesehen hat, wird feststellen, dass Raubtiere sich kaum für Muskelfleisch interessieren, sondern sich erst einmal auf die Eingeweide stürzen. Denn die sind nahrhafter und bieten vorverdaute pflanzliche Nahrung (Magen, Darm, Pansen)

Beim jetzt modischen "Barfing" ist alles auf Muskelfleisch fokussiert. Kann nicht gesund sein.

Unsere Fokussierung auf Muskelfleisch ist relativ neu und in anderen Kulturen gar nicht vorhanden.

Als Kind war ich in den Ferien meist auf einem Schloss. Der dortige Schlosshund bekam einmal die Woche vom Bauern auf einem Trecker vorbeigebracht einen frisch geschlachteten Kuhmagen, der noch dampfte. Das war für den Hund ein Festessen (vitaminreiche Eingeweide mit lecker vorverdautem hohen Pflanzenanteil)

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eine natürlich Selektion gibt. Wenn Du das Haustier Hund über viele Generationen mit Küchenabfällen fütterst plus Resteknochen, dann werden nur die Hunde die Ernährung überleben, die damit zurechtkommen. Zum Schluß hast Du dann Hunde, die perfekt auf die Ernährung "Küchenabfälle" angepasst sind.

Haben wir doch auch beim Menschen. Hirtenkulturen entwickeln eine Laktosetoleranz, Agrarkulturen überleben auch Höchstüberdosierungen von Kohlehydraten, Fischereikulturen (Japan) können auch jodüberdosierte Algenernährung gut überleben.

Hundefutter und Menschenfutter

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 16:22 vor 331 Tagen @ Rheingold 1059 Views

Wer öfters mal die Glossen von Udo Pollmer gesehen hat, wird feststellen, dass Ernährungsempfehlungen für den Menschen für in die Tonne sind. Die Ernährungsexperten schreiben sich einen Mist zusammen, der nicht auszuhalten ist.

Da stimme ich Ihnen zu. Am Übelsten ist stark verarbeitete Nahrung und die billige, nicht artgerechte Fütterung der Nutztiere (Zuviel Mais, Soja, Palm).

Würde mich wundern, wenn das bei Hundeernährungs-Experten anders aussehen sollte.

Wer mal Tiersendungen gesehen hat, wird feststellen, dass Raubtiere sich kaum für Muskelfleisch interessieren, sondern sich erst einmal auf die Eingeweide stürzen. Denn die sind nahrhafter und bieten vorverdaute pflanzliche Nahrung (Magen, Darm, Pansen)

Sooo schlecht ist das Muskelfleisch nicht, meint der Hund. Den Raubtieren geht es beim Fressen um die sehr blut- und vitaminreiche Leber, um das sehr energiereiche Fett zwischen den Därmen und um den Pansen. Der Panseninhalt bleibt liegen.

Beim jetzt modischen "Barfing" ist alles auf Muskelfleisch fokussiert. Kann nicht gesund sein.

Ja, auch der Mensch sollte besser Leber, Blut und Innereien essen. (Esse ich gerne!) Sehr gutes Rezept!
https://www.youtube.com/watch?v=hdJIGE0Yn_w

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eine natürlich Selektion gibt. Wenn Du das Haustier Hund über viele Generationen mit Küchenabfällen fütterst plus Resteknochen, dann werden nur die Hunde die Ernährung überleben, die damit zurechtkommen. Zum Schluß hast Du dann Hunde, die perfekt auf die Ernährung "Küchenabfälle" angepasst sind.


Das sind sie auch, nur wird es uns ausgeredet, weil man daran nichts verdient.
Hühner übrigens auch. Wieviel Soja könnten wir sparen, wenn jeder auf so simple Art und Weise seine Essensreste in wunderbar schmeckende Eier verwandeln würde.

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(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Die meisten Menschen haben früher außer einem Wundarzt zeitlebens nie einen Arzt gesehen. Das war auch lebensgefährlich, weil Ärzte viel mehr Menschen umgebracht als gerettet haben.

Mephistopheles, Montag, 05.12.2022, 10:31 vor 479 Tagen @ Plancius 3392 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 05.12.2022, 10:49

Die Hunde, die ich in meiner Kindheit auf einem DDR-Dorf kennengelernt habe, lagen zumeist auf dem Hof an der Kette.

Einen Hund an der Kette zu halten ist Tierquälerei und der Hund ist völlig gestört. Dadurch passieren dann auch Unfälle.
Außerdem ist es überflüssig. Der Hund kennt nämlich sehr genau die Hofgrenze, auch wenn es kein Border Collie ist und lässt alle Passanten außerhalb anstandslos passieren, auch wenn es kein Hoftor gibt.

Die Frau des Hauses hat dem Hund gewöhnlicherweise immer die Reste vom Mittagstisch gegeben, d.h. Kartoffeln, Soße und gekochtes Gemüse. Die gewürzte Soße war immer wichtig, denn die Hunde haben Kartoffeln und Gemüse nur gefressen, wenn es mit der braunen Soße versetzt war.

Auch das ist Tierqüälerei und die Soße ist für den Hund viel zu versalzen.
Richtig ist, dass ein Hund im Prinzip ernährbar ist wie ein Mensch außer Obst und Süddigkeiten. Damit bringt man seinen Hund nur um.
Hunde vertragen nämlich ohne weiteres vergammeltes Fleisch, das Menschen nicht mehr essen können. Schadet ihnen nichts, im Gegenteil. In früheren Zeiten, wo es keine Kühlschränke gab, waren Hunde die idealen Resteverwerter von für Menschen ungenießbaren Schlachtabfällen.

Der Hunde hat praktisch des gleiche wie die Hühner vorgesetzt bekommen, die frei auf dem Hof und im Garten herumliefen.

Hühner suchen sich ihr Futter selber, ansonsten war das reine Geldverschwendung.

Natürlich hat er auch die Knochen und Reste vom Kotelett oder Eisbein bekommen, aber Hauptnahrung waren die von mir beschriebenen Essensreste.

Trotz dieser Mangelernährung sind die Hunde im Regelfall mindestens 13 Jahre alt geworden. Sie haben auch nie einen Tierarzt gesehen.

Wer keinen Hundeverstand hat, sollte sich keinen Hund halten. Es ist nämlich kein Tier einfacher zu halten wie ein Hund, weil, er erzieht sich praktisch selbst, indem er seinen Besitzer genauestens beobachtet und sich an ihm ausrichtet.
Ein Hund ist nämlich ein Rudeltier wie der Mensch.

Gruß Mephistopheles

Das sehe ich anders

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 17:32 vor 331 Tagen @ Mephistopheles 976 Views

Außerdem ist es überflüssig. Der Hund kennt nämlich sehr genau die Hofgrenze, auch wenn es kein Border Collie ist und lässt alle Passanten außerhalb anstandslos passieren, auch wenn es kein Hoftor gibt.

Hofgrenze: Vor allem, wenn ein anderer Hund vorbeikommt...[[rofl]]

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(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

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-Werner Heisenberg

Hundefütterung

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 16:00 vor 331 Tagen @ D-Marker 1067 Views

Zur Hälfte füttere ich Gekochtes in Form von Kartoffeln/ Reis/ Gemüse, Fleisch/ Schlachtabfällen und Fisch und dann noch Sack. Ich weiß, es gibt bessere Varianten, aber das ist eine finanzielle Frage.

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Zustimmung.

Mitmacher @, Dienstag, 02.05.2023, 17:11 vor 331 Tagen @ Waldläufer 1001 Views

Reis mit Nassfutter gemischt. Mein DDR (!) Schäferhund wurde 16.

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"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt." - Thomas Mann, Der Zauberberg

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Zwei Bücher zum Thema CDL (=CDS)

Albrecht @, Montag, 05.12.2022, 10:41 vor 479 Tagen @ Waldläufer 3441 Views

Hallo Waldläufer,

vielen Dank für Deinen interessanten Bericht.
Ich benutze CDL (=CDS) schon sehr lange mit allerbestem Erfolg.
Es hilft übrigens auch bei Pflanzen, die von Parasiten befallen sind.

Hier ein Hinweis auf zwei Bücher zum Thema, falls sich Leser dafür interessieren sollten:

1) Brigitte Hamann:
Praxisbuch CDL

2) Dr. med. Antje Oswald:
Das CDL-Handbuch

Das erste Buch gibt schon eine verständliche Einführung in das Thema und ist mit 12,99 EUR für jedermann erschwinglich. Nützlicher kann man 12,99 EUR kaum anlegen.

Auf Youtube gibt es einige Videos zum Thema von und mit Andreas Kalcker oder vom Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer.


Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Danke

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 16:25 vor 331 Tagen @ Albrecht 1025 Views

Die Bücher kannte ich nicht.

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Ergänzend

Weiner, Montag, 05.12.2022, 11:34 vor 479 Tagen @ Waldläufer 3347 Views

Hallo Waldläufer -

und danke für den ausführlichen Bericht zu Chlordioxid, der hoffentlich andere Mitleser motiviert, sich mit diesem Mittel ebenfalls zu beschäftigen.

Wenn Tumoren immer wieder auftauchen, dann stimmt im Grundsätzlichen etwas nicht. Ganz wie die Vorredner hier denkt man zuerst an die Ernährung, und das lässt sich vermutlich relativ leicht und schnell machen. Kenne mich aber mit Hundeernährung nicht aus. Beim Menschen ist die erste Regel: keine Kohlehydrate mehr (außer hochwertige Fette/Öle), das hungert den Krebs aus (siehe Budwig, ketogene Diät etc.).

Eine zweite Ursache von wiederkehrenden Tumoren können elektromagnetische Felder sein (Erdstrahlen, Stromleitungen, Maschinen, Geräte, WLAN, DECT etc.). Oft genügt eine Kleinigkeit (50 Hz Wechselstrom), deren Feld aber von irgendeinem Metallteil in der Nähe verzerrt wird. Drittens können Ausdünstigen von Farbenanstrichen, Textilen, Kunststoffen, Emissionen in der Nachbarschaft etc. eine Rolle spielen.

Bei chronischem bzw. wiederkehrendem Krebs muss es irgendeine äußere Ursache geben (vielleicht auch an einer entsprechende äußeren Veränderung erkennbar, etwa einem Umzug o.ä., maximal ein Jahr vor Auftauchen des ersten Tumors). Die Behandlung mit Chlordioxid, wiewohl äußerst erfolgreich, ist am Ende auch nur symptomatisch, d.h. auf das Endergebnis der Krebskrankheit, also den lokalen Tumor, gerichtet.

So sehr elektromagnetische Felder schaden, können sie aber auch hohen Nutzen haben. Für Deinen Hund passt es vielleicht nicht, aber allgemein ist hinzuweisen auf die Elektrotherapie des Krebses, siehe etwa hier:

https://www.klinik-st-georg.de/ect-electrochemotherapie/

(in China ist sie Standard bei von außen zugänglicher Lage des Tumors).

Diese Art der 'elektrischen' Behandlung des Krebses ist nur ein Sonderfall der allgemeinen und hohen Nützlichkeit von gleichmäßigem (Akku!) galvanischem Feinstrom in der Medizin (für Details bitte guckeln). Weil sie so einfach ist, sollte sie zusammen mit Chlordioxid, H2O2, MSM und der Naturapotheke (Pflanzen, Wasser) zu den Verfahren gehören, mit denen man sich vor Beginn von Notzeiten vertraut macht.

Ich wünsche gute Besserung!

W.

In Notzeiten...

Mephistopheles, Montag, 05.12.2022, 12:54 vor 479 Tagen @ Weiner 3193 Views

https://www.klinik-st-georg.de/ect-electrochemotherapie/

(in China ist sie Standard bei von außen zugänglicher Lage des Tumors).

Diese Art der 'elektrischen' Behandlung des Krebses ist nur ein Sonderfall der allgemeinen und hohen Nützlichkeit von gleichmäßigem (Akku!) galvanischem Feinstrom in der Medizin (für Details bitte guckeln). Weil sie so einfach ist, sollte sie zusammen mit Chlordioxid, H2O2, MSM und der Naturapotheke (Pflanzen, Wasser) zu den Verfahren gehören, mit denen man sich vor Beginn von Notzeiten vertraut macht.

Ich wünsche gute Besserung!

W.

...werden sich die meisten darum kümmern, wie sie an genügend Kohlehydrate kommen.

Die es nicht schaffen brauchen sich um ihren Krebs, trotz der unbestritten krebsfördernden Wirkung von Kohlehydraten, imho keine weiteren Sorgen zu machen.

Gruß Mephistopheles

Ursachensuche

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 17:17 vor 331 Tagen @ Weiner 1015 Views

Hallo Waldläufer -

und danke für den ausführlichen Bericht zu Chlordioxid, der hoffentlich andere Mitleser motiviert, sich mit diesem Mittel ebenfalls zu beschäftigen.

Genau genommen habe ich den Bericht von meinem Hund aufgeschrieben, weil ich von der zunehmenden Anzahl von Turbokrebs gelesen habe. Es ist so simpel und bei vernünftiger Dosierung meist nebenwirkungsfrei. Der Tierarzt Dirk Schrader schreibt, man soll es nicht bei Nieren- und Leberschäden anwenden. In einem solchen Fall muss man abwägen und per Labor überprüfen lassen, um rechtzeitig Abweichungen der Normalwerte festzustellen. Ich für mich wüsste, wie ich mich in einem solchen Fall verhalten würde.

Wenn Tumoren immer wieder auftauchen, dann stimmt im Grundsätzlichen etwas nicht. Ganz wie die Vorredner hier denkt man zuerst an die Ernährung, und das lässt sich vermutlich relativ leicht und schnell machen. Kenne mich aber mit Hundeernährung nicht aus. Beim Menschen ist die erste Regel: keine Kohlehydrate mehr (außer hochwertige Fette/Öle), das hungert den Krebs aus (siehe Budwig, ketogene Diät etc.).

Im Hundefutter ist oft hydrolisiertes Kollagen / Geflügelfleisch. Angeblich verbessert das die Verdaulichkeit. Das Zeug ist denaturiert und ich sehe das auch sehr skeptisch. Vielleicht irre ich auch.

Eine zweite Ursache von wiederkehrenden Tumoren können elektromagnetische Felder sein (Erdstrahlen, Stromleitungen, Maschinen, Geräte, WLAN, DECT etc.). Oft genügt eine Kleinigkeit (50 Hz Wechselstrom), deren Feld aber von irgendeinem Metallteil in der Nähe verzerrt wird. Drittens können Ausdünstigen von Farbenanstrichen, Textilen, Kunststoffen, Emissionen in der Nachbarschaft etc. eine Rolle spielen.

Ja! Ich weiß. Seit Mitte der 90er Jahre, als Mobilfunk-Antennen in größerer Anzahl gebaut wurden, das lässt sich statistisch belegen, sind folgende Dinge passiert:
-Die Menge des an Kinder verschriebenen Ritalins ist exorbitant gestiegen.
-Die Anzahl psychisch angeschlagener Menschen hat enorm zugenommen (Schlaflosigkeit, Burn out, usw.)
Damals waren die Gespräche noch sehr teuer, und es hat nicht an den Handy`s gelegen.

Mir ist noch etwas aufgefallen. Mein Haus liegt landschaftlich wirklich herrlich. Wald, Wiesen, Weiden, kein Ackerbau (Es gibt nichts, was hier gespritzt wird). In den Wiesen gibt es viele Sumpfflächen, Gräben, Bäche, Quellmoore. Früher gab es hier hunderte Frösche (und Schwarzstorch!) und unglaublich viel Froschlaich. Wir haben im Frühjahr immer Rettungsaktionen gemacht und den Laich an den ungeeigneten Stellen mit Eimern eingesammelt und in tiefere Tümpel verteilt und ihn damit vor dem Vertrocknen bewahrt. Zwei Jahre nach Aufstellen der 2 Antennen hat hier kein einziger Frosch mehr gelaicht. Es gibt noch einzelne Frösche. Sie leben und laichen im Wald in einem Deich. Das gibt mir sehr zu denken!

Bei chronischem bzw. wiederkehrendem Krebs muss es irgendeine äußere Ursache geben (vielleicht auch an einer entsprechende äußeren Veränderung erkennbar, etwa einem Umzug o.ä., maximal ein Jahr vor Auftauchen des ersten Tumors). Die Behandlung mit Chlordioxid, wiewohl äußerst erfolgreich, ist am Ende auch nur symptomatisch, d.h. auf das Endergebnis der Krebskrankheit, also den lokalen Tumor, gerichtet.

Ja. Meine These dazu: Vielleicht ist Sauerstoffmangel die Ursache. (Otto Warburg) Vielleicht Geldrollenbildung durch E-smog. Beim Chlordioxid ist evtl. eine Sauerstoffreaktion das Heilende. Evtl. ist DAS (Peroxidbrücke) auch beim Einjährigen Beifuß (Artemisia Annua) der Fall. (???)

3.Jahrtausend: https://www.youtube.com/watch?v=VM2wPGAzrb0
01:00:32 Artemisia annua– Es wirkt, und keiner weiß warum (Dirk Pohlmann)

So sehr elektromagnetische Felder schaden, können sie aber auch hohen Nutzen haben. Für Deinen Hund passt es vielleicht nicht, aber allgemein ist hinzuweisen auf die Elektrotherapie des Krebses, siehe etwa hier:

https://www.klinik-st-georg.de/ect-electrochemotherapie/

(in China ist sie Standard bei von außen zugänglicher Lage des Tumors).

Ich weiß nicht, ob ich da Vertrauen hätte.

Im Moment geht es dem Hund eigentlich ganz gut. Er hatte sich das Bein verletzt (weil er gerannt ist u. wo gegengerannt ist) und hatte auch `nen neuen Tumor, aber das ist zur Zeit nicht im dramatischen Bereich.
Vor Kurzem habe ich was vom Tierarzt benötigt und habe ihn angerufen und gesagt: "Ich brauche was für den Hund..." Stille am Telefon und dann die Antwort: "Was, der lebt wohl immer noch?"

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Video über Tumorbehandlung beim Hund mit CDL und anderen Substanzen etc. + Links zu Schrader

Odysseus @, Montag, 05.12.2022, 13:57 vor 479 Tagen @ Waldläufer 3629 Views

Nur kurz, vielleicht hilft es deinem treuen Begleiter auch noch weiter die Sonne im Frühling zu erleben. :-)

Behandlung Tumor beim Hund
https://forschungsseminare.de/2021/02/02/forschungsergebnisse-einer-pflanzlichen-tumort... (ca. 5 min.)

Hier Behandlung einer Bissverletzung:
https://forschungsseminare.de/2021/02/01/video-wundheilung-mit-chlordioxid/
(ca. 4 Min.)

Zudem ist angeraten, sich mit der Seite von Taufertshöfer ausgiebig zu beschäftigen.

Hier einige Videos von Schrader. Vielleicht ist das, was du das was du gesehen hast, dabei:

2016:
https://odysee.com/@dirkschrader:2/Tiermedizin-der-Zukunft-Dirk-Schrader-SteinZeit:2
2018:
https://odysee.com/@CDL:9/Tierarzt-Dirk-Schrader-Chlordioxid-Ozon-Spirit-of-Health-Kong...
Anfang 2020:
https://odysee.com/@CDL:9/Tierarzt-Dirk-Schrader-Mensch-und-Tier-in-Zeiten-von-Corona-C...
Juli 2021:
https://odysee.com/@CDL:9/Tierarzt_Dirk_Schrader_Diagnostik_und_Heilung_der_Zukunft_Chl...

Für Tierbesitzer eine alternative Seite:
https://www.waldkraft.bio/video-workshop-alternative-tierheilkunde-dr.-jutta-ziegler/di...
https://dr-ziegler.eu/ueber-mich/

Alle haben auch ihre telegram Kanäle.

Gruß
Odysseus

Hier ist oft die Rede von Tiermedizin der Zukunft

Mephistopheles, Montag, 05.12.2022, 14:44 vor 479 Tagen @ Odysseus 2506 Views

Nur kurz, vielleicht hilft es deinem treuen Begleiter auch noch weiter die Sonne im Frühling zu erleben. :-)

Behandlung Tumor beim Hund
https://forschungsseminare.de/2021/02/02/forschungsergebnisse-einer-pflanzlichen-tumort... (ca. 5 min.)


Der Autor könnte tatsächlich recht behalten nach diesem pdf:

http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/mkracht/html/handbuch.pdf (ab Seite 9)

Gruß Mephistopheles

Danke!

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 17:18 vor 331 Tagen @ Odysseus 975 Views

Kannte ich alles nicht.

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Seit Herbst 2020 gehört CDL zu meiner Hausapotheke

Joe68 @, Montag, 05.12.2022, 14:59 vor 479 Tagen @ Waldläufer 3077 Views

Ich hatte es, prophylaktisch, auch über Wochen genommen und bin dabei meine Mandelsteine, für lange Zeit, losgeworden.
Zur Krebsvorsorge werde ich, als Kur, es auch mit Jod versuchen. Be Jod bitte auf die Gefahr einer Überdosierung achten, das passiert sehr leicht !

Ja, das sind für Schulmediziner alles giftige Stoffe, aber was soll das wenn Alkohol, ein anerkanntes Zellgift in der kleinsten Dosis, als sehr teure und handverlesene Genußmittel verkauft und benutzt werden, von Schulmedizinern und den anderen sog Wissenschaftlern.

Vielleicht ist es nicht dumm,

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 17:19 vor 331 Tagen @ Joe68 1003 Views

sich auch mit dem Einjährigen Beifuß zu befassen!

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Beweis, daß Krebszellen keine Hunde- oder Menschenzellen sind!

StillerLeser @, Montag, 05.12.2022, 16:45 vor 479 Tagen @ Waldläufer 3128 Views

Die Leermeinung sagt, daß Krebszellen menschliche/hundliche Zellen sind, deren Teilungsbremse kaputt ist. Dann dürfte ClO2 aber nichts ausrichten, es kann solchen Zellen nichts tun.
Es richtet aber gewaltig was aus!

Das hat Jim Humble gesagt: "Ich weiß nicht, warum ClO2 gegen Krebs hilft, wenn die Krebstheorie stimmt, dann dürfte es das garnicht können."
Kann es aber! Also stimmt die nicht. Krebs ist ein parasitärer Erreger, Tumore sind Erregerkolonien.

Bekannt ist das seit den 70ern, Alfons Weber hat es damals filmisch bewiesen (Webseite "Krebsskandal") und wurde dafür durch den Dreck geschleift, vor und zurück.

Nochmal bewiesen hat es Tamara Lebedewa (russische Wissenschaftlerin) Jahrzehnte später (Buch: Krebserreger entdeckt!), auch sie wurde gefeuert.
Laut ihr ist dieser Erreger überall und in jedem. Er ist aber anaerob und braucht es sauer, erst wenn jemand lange Zeit zu sauer ist, dann wachsen Tumore.

Rückfrage: Du bist überzeugter ClO2-Anwender (willkommen!), wieso läßt Du noch Antibiotika reindrücken?
CDL mit DMSO auf die Haut, damit kommst Du überall hin, sogar in Zellen rein.

Vielleicht sind es Viren

Waldläufer @, Dienstag, 02.05.2023, 17:27 vor 331 Tagen @ StillerLeser 993 Views

Die Leermeinung sagt, daß Krebszellen menschliche/hundliche Zellen sind, deren Teilungsbremse kaputt ist. Dann dürfte ClO2 aber nichts ausrichten, es kann solchen Zellen nichts tun.
Es richtet aber gewaltig was aus!

Das hat Jim Humble gesagt: "Ich weiß nicht, warum ClO2 gegen Krebs hilft, wenn die Krebstheorie stimmt, dann dürfte es das garnicht können."
Kann es aber! Also stimmt die nicht. Krebs ist ein parasitärer Erreger, Tumore sind Erregerkolonien.


Vielleicht ist es Sauerstoffmangel z.B. durch Geldrollenbildung oder es sind evtl. Viren. Ich bilde mir ein, Viren gehen kaputt durch ClO2.

Laut ihr ist dieser Erreger überall und in jedem. Er ist aber anaerob und braucht es sauer, erst wenn jemand lange Zeit zu sauer ist, dann wachsen Tumore.

Rückfrage: Du bist überzeugter ClO2-Anwender (willkommen!), wieso läßt Du noch Antibiotika reindrücken?

Weil der Hund sonst ganz sicher gestorben wäre.
Der Tumor am Enddarm war offen, zu sehen am Fieberthermometer. Der Hund hatte Fieber. Wissen Sie, wie viele "ungesunde" Bakterien an dieser Stelle unterwegs sind?! Ich bin sicher, ClO2 ist bei gewissen Bakterien nicht wirksam. Das gliche gilt für die verletzte Seite des Hundes (durch die Bauchdecke durchgebissen!)

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Äußerst aufschlussreich. Ich fasse zusammen.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 05.12.2022, 18:58 vor 479 Tagen @ Waldläufer 2834 Views

Ich hab dafür natürlich meine eigenen Sichtweisen. Die stoßen bei den Hundeliebhabern meistens auf massiven Widerspruch.

Zum Halten von Hunden:

Meine Hunde sind sogenannte "Gebrauchshunde". Sie haben eine Aufgabe, sie haben einen Dienst zu erfüllen. Das bedeutet, die sind jahrein, jahraus immer im Freien. Natürlich wird im Winter die Hundehütte mit Heu unterlegt.

Meine Hunde sind alle langhaarig. Alleine der Wechsel von Sommerfell zum Winterfell wäre eindeutig gestört, würde man so einen Hund im Haus halten. Ich meine, dass ein Hund, der von einer weitestgehend natürlichen Rasse abstammt resp. einer Kreuzung davon, bei einer Haltung im Haus einem zusätzlichen Stress unterliegt, den der Hundehalter gar nicht einschätzen kann. Stress bedeutet- wie beim Menschen - erhöhtes Risiko für Zivilisationskrankheiten. Dazu gehört der Krebs.

Was nicht damit verwechselt werden soll, wenn es sich um Züchtungen handelt, die bereits ins Extreme gehen, so wie diese Rassen, die gar keine Haare mehr auf der Haut haben, etc. Die muss man in der Wohnung halten, die würden im Freien nicht lebensfähig bleiben können. Aber das sind in meinen Augen perverse Auswüchse, und keine vernünftigen Hunde.

Der Ausspruch: "Einen Hund an der Kette zu halten ist Tierquälerei und der Hund ist völlig gestört", ist so wie so manches im Leben eine Übertreibung. Das Differenzieren ist wichtig. Man kann einen Hund an der Kette halten, aber die muss eine gewisse Länge haben, es geht natürlich auch an der Laufleine, und hier gilt dasselbe. Die Voraussetzung dafür aber ist, dass der Hund dann wenigstens 2 x am Tag eine halbe Stunde Freilauf hat, um den Bewegungsapparat und damit die Verdauung zu unterstützen.

Meine Hund laufen zwar immer frei auf den Grundstücken, aber wenn ich mit Fremden oder Arbeitern dort hingehe, muss ich den Hund an die Kette geben. Schließlich sind es scharfe Wachhunde. Die Hunde kennen das Kommando dazu, gehen auch sofort in die Hütte und halten den Kopf schräg hoch, damit ich mit dem Karabiner leichter an das Halsband kann. Wenn da jemand meint, dass das für den Hund eine Tortur ist, dann hat er keine Augen im Kopf. Natürlich wissen die Tiere auch, was danach kommt, wenn die Fremden wieder draußen sind und der Karabiner wieder abgemacht wird. Dann bekommen sie ihre ausgiebigen Streicheleinheiten.

Die Ernährung von Hunden:

Ich wundere mich immer wieder über die Überzeugung der Hundehalter, den Hund mit den Bonbons (so nenne ich das, genauer nennt man das "Trockenfutter" ) der Firma xy oder der Firma yz zu versorgen, und da ergehen sich viele in der Befürwortung dieses oder jenes Produktes, das wesentlich besser sein soll als das andere. Hat mal ein Mensch versucht, jahrein, jahraus Trockenfutter (getrocknete Früchte, Dörrfleisch, etc.) zu essen?

Da war jemand in meiner Nachbarschaft, der darauf schwört. Der Hund nimmt das ja in Intervallen auf, er will ja nicht verhungern. Aber die Schüssel mit den Bonbons ist meistens voll. Nur wenig wird davon aufgenommen. Daraufhin machte ich dem Nachbar ein Experiment: Ich füllte dem Hund die Schüssel mit dem Eimer, den meine Hunde bekommen. Eine Mischung aus Maisbrei mit gemüse und Schwarten, durchsetzt mit den Abfällen aus der Küche. Der Effekt: innerhalb von ein paar Minuten war die Schüssel leer.

Meine Hunde bekommen im täglichen Wechsel: Einmal Knochen vom Schlachthof,natürlich roh. Den Tag darauf der Maisbrei, der immer mit dem Gemüse der Saison versetzt ist. Ich brauche nie einen Tierarzt, meine Hunde sind immer gesund und erreichen oft ein biblisches Alter. Manchmal sind die Knochen auch schon mal älter und stinken, - und genau das ist gut so. Der Hundemagen braucht auch Faulstoffe, weswegen der Hund auch oft den Knochen in der Erde vergräbt. Hält man den Hund hinsichtlich des Fressens hygienisch sauber, beginnt er, seine eigenen Extremente zu fressen. Er braucht eben diese Faulstoffe.

Das Einzige, was man beachten sollte, wenn man vom Schlachthof gibt: Nur in Ausnahmefällen vom Schwein, viel besser ist Rind oder Schaf. Hühnerreste sind das beste. Ich kenne Leute, die für ihre Hunde jegliches Fleisch immer abkochen und niemals roh geben, - nun ja, das ist alles Ansichtssache.

Ich gebe meinen Hunden nur 1 x im Monat eine ausreichende Portion Bonbons, weil da auch irgendwelche Spurenelemente drin sind, die der Organismus benötigt. Das wars dann aber auch. Ich bin der Meinung (aber das ist rein subjektiv) dass das dauernde Trockenfutter bereits die Basis für spätere Krankheiten schafft, weswegen man dann immer auf die höherwertigen und teureren schielt, um das Optimale für den Hund bereitzustellen. Aber über eine natürliche Ernährung, mit abwechselnd Fleisch, Ballaststoffen (Maisbrei) gemischt mit Gemüse und raffinierterweise noch mit Geschmacksillusion (Schwarten), geht m.E.n. gar nichts.

Schließlich stammt der Hund vom Wolf ab, und dieser ist Fleisch- und Allesfresser. Dazu lässt sich die Gesundheit des Hundes vom Kot ablesen. Ich meine, dass der Schlüssel für einen gesunden Hund in der Art der Haltung und der Ernährung liegt. Derjenige, der seinen Hund ins Bett nimmt und ihm immer nur Trockenfutter gibt, wird automatisch einen Dauerauftrag beim Tierarzt haben.

Was kann ich für mich persönlich aus den Kommentaren mitnehmen:

Dass man einen Hund bei organischen Problemen, insbesondere bei Karzinomen, mit CDL behandeln kann, war mir neu. Muss ich mir merken, für den unwahrscheinlichen Fall, dass bei meinen Hunden mal sowas auftaucht. Was diese Substanz für mich als Mensch bedeutet, ist mir seit Langem klar, deshalb steht in unserer gekühlten Speisekammer (abgedunkelt) immer 1 lt. davon in Reserve.

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