Es braut sich was zusammen: Wettervorhersage und Dieselknappheit (Heizöl)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 24.11.2022, 17:57 vor 512 Tagen 8284 Views

Erst zum Wetter:

https://nitter.net/LeopoldHeinrich/status/1595714768274616320#m

Weitere Anzeichen für einen Tiefststand, insbesondere in Europa bis zum 10. Dezember.

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......und wichtiger auch China

https://nitter.net/LeopoldHeinrich/status/1595684296278302720#m

Am 9. Dezember wird Europa tiefgefroren sein. Sogar das Vereinigte Königreich wird einfrieren, was ein seltener Zustand ist.

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https://nitter.net/LeopoldHeinrich/status/1595676492272386049#m

Die Situation am Stratosphärenhimmel wird ein echter Krimi. Der Polarwirbel schafft es, die warme Luftblase (10. Dezember, gelb) abzukühlen und wird sich zu einer Mega-Nova zusammenschließen. Man kann sehen, wie die Augen der beiden Blasen (rote Kreise) kurz davor sind, sich zu vereinigen.

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Bisher ist der Wirbel stärker als die Warmluftblase, da der arktische Winter immer noch abkühlt und ein Wirbelsplit jetzt unwahrscheinlich ist. Da der Wirbel jetzt sehr groß wird, wird ein spektakulärer Split im Januar wahrscheinlicher, wenn der arktische Winter vorbei ist und die warme Luft die Oberhand gewinnt.

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Und zu allem Überdruss kommt zum wunderbaren Winterwetter auch noch eine Knappheit bei Diesel und Heizöl, wie ZeroHedte mit Berufung auf Bloomberg meldet:

https://www.zerohedge.com/commodities/most-crucial-industrial-fuel-faces-global-shortage

Wichtigster Industriebrennstoff ist weltweit knapp

Auf den globalen Dieselmärkten ist ein perfekter Sturm im Anmarsch. Die Raffineriekapazitäten sind knapp, und mit Beginn der kalten Jahreszeit in der nördlichen Hemisphäre werden die Lagerbestände abgebaut. Lieferengpässe könnten kritische Verkehrsnetze gefährden, da der Industriekraftstoff Schiffe, Lastwagen und Züge antreibt. Der Brennstoff wird auch zum Heizen von Häusern und Unternehmen sowie zur Stromerzeugung für Versorgungsunternehmen verwendet.

"Innerhalb weniger Monate wird fast jede Region der Erde mit der Gefahr einer Dieselknappheit konfrontiert sein, so wie die Versorgungsengpässe auf fast allen Märkten der Welt die Inflation verschärft und das Wachstum beeinträchtigt haben", warnte Bloomberg.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen von weltweit steigenden Dieselpreisen und Engpässen könnten verheerende Folgen haben, wie etwa einen Inflationsbeschleuniger, der Haushalte und Unternehmen belasten würde.

Sowohl die Benzin- als auch die Dieselpreise sind an die auf dem Weltmarkt festgesetzten Rohölpreise gekoppelt. Aufgrund von Versorgungsengpässen verlangen die Dieselpreise auf vielen Märkten derzeit einen saftigen Aufschlag.

Mark Finley, ein Energiestipendiat am Baker Institute of Public Policy der Rice University, erklärte gegenüber Bloomberg, dass erhöhte Dieselpreise die US-Wirtschaft 100 Milliarden Dollar kosten könnten:

"Bei allem, was in unserer Wirtschaft bewegt wird, ist Diesel im Spiel.

"Dinge zu bewegen ist eine Sache. Dass Menschen erfrieren könnten, ist eine andere.

Die Dieselbestände in den USA waren auf den niedrigsten Stand seit 1982 gesunken, als die Regierung begann, Daten über den Kraftstoff zu melden. Die Vorräte sind für diese Jahreszeit so niedrig wie nie zuvor.

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Nach Angaben der Energy Information Administration verfügen die USA nur noch über Dieselvorräte für 25 Tage, den niedrigsten Stand seit 2008. Während die Vorräte auf einem Rekordtief liegen, ist der vierwöchige gleitende Durchschnitt der gelieferten Destillate - ein Indikator für die Nachfrage - auf den höchsten saisonalen Stand seit 2007 gestiegen.

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John Kemp, leitender Marktanalyst bei Reuters, merkte an, dass die Dieselknappheit bis zu einem Abschwung der Wirtschaft anhalten wird.

Die Preise für US-Diesel auf dem Spotmarkt des New Yorker Hafens sind seit der Vereidigung von Präsident Biden im Jahr 2021 um mehr als 265 % gestiegen. Die Preise erreichten im Frühjahr 2022 5,37 $ pro Gallone und sind seitdem auf 3,51 $ gesunken.

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Die Märkte im Nordosten der USA sind die engsten in den USA, wo die Ölraffinerien in den letzten Jahren stillgelegt wurden. Dies hat auch die Situation der Heizöl- und Flugzeugtreibstoffversorgung in der Region erschwert.

Im vergangenen Monat hat ein großes Logistikunternehmen für Treibstofflieferungen Notfallprotokolle für den gesamten Nordosten und Südosten der USA erstellt, um auf die Gefahr von Lieferengpässen hinzuweisen, die bei einigen Kunden zu Lieferverzögerungen führen könnten.

"Während Russlands Krieg in der Ukraine die Dieselpreise in die Höhe schießen ließ, ist die aktuelle Situation zum Teil das Ergebnis einer zusammenhängenden, sich langsam aufbauenden Reihe von Ereignissen, die sich über den gesamten Globus erstrecken. Einige Analysten führen die Wurzeln der Dieselknappheit in den USA auf einen Brand bei Philadelphia Energy Solutions im Jahr 2019 zurück, der die Raffinerie zur Schließung zwang und damit einen der wichtigsten Dieselproduzenten im Nordosten ausschaltete", so die NYTimes.

Neben den USA ist auch Nordwesteuropa mit einer geringen Dieselversorgung konfrontiert. Es wird erwartet, dass die Lagerbestände in Europa weiter sinken werden, wenn die Sanktionen gegen russisches Rohöl und Rohölprodukte in den kommenden Monaten in Kraft treten. Die globalen Exportmärkte sind derzeit so angespannt, dass Schwellenländer, wie z. B. Pakistan, vom Kauf von Industriekraftstoffen verdrängt werden.

"Es ist sicherlich die größte Dieselkrise, die ich je erlebt habe", sagte Dario Scaffardi, ein ehemaliger Vorstandsvorsitzender des italienischen Ölraffinerieunternehmens Saras SpA, der vier Jahrzehnte in der Branche tätig war, gegenüber Bloomberg.

Die Ursache für die weltweite Dieselknappheit ist eindeutig:

Sie ist zum Teil auf die Pandemie zurückzuführen, nachdem die Sperrungen die Nachfrage zerstört und die Raffinerien gezwungen haben, einige ihrer unrentabelsten Anlagen zu schließen. Aber auch die sich abzeichnende Abkehr von fossilen Brennstoffen hat die Investitionen in diesem Sektor gedämpft. Seit 2020 ist die Raffineriekapazität in den USA um mehr als 1 Million Barrel pro Tag zurückgegangen. Auch in Europa haben Unterbrechungen des Schiffsverkehrs und Arbeiterstreiks die Raffinerieproduktion beeinträchtigt. -Bloomberg

Das Verbot der Einfuhr von russischem Rohöl nach Europa im Dezember könnte die Situation noch verschlimmern. Ein Verbot von russischem Diesel im Februar könnte noch mehr Chaos auf dem Kontinent auslösen. Laut Reuters horten die Händler in Panik russische Ölprodukte, bevor die Verbote in Kraft treten. Zu Beginn dieses Jahres haben die USA russische Diesellieferungen gestoppt, die im vergangenen Jahr ein wichtiger Lieferant für die Ostküste waren.

"Wenn Russland kein Lieferant mehr ist, bedeutet das eine große Delle im System, die nur schwer zu beheben sein wird", sagte Scaffardi, der ehemalige CEO von Saras.

Es wird spekuliert, dass die Regierung Biden den Export von Diesel stoppen könnte, um die inländische Versorgung zu verbessern, aber das könnte nicht die gewünschten Auswirkungen haben, da Diesel ein weltweit gehandelter Rohstoff ist. Jedes Exportverbot aus den USA würde zu unerwünschten Marktschwankungen führen.

Arbeitsstreiks haben auch die Dieselknappheit in großen Raffinerien in ganz Europa verschärft. In französischen Raffinerien gab es in diesem Herbst mehrere Streiks, und am Dienstag wurde eine große BP-Raffinerie in Rotterdam bestreikt.

Die Dieselknappheit hat der Weltwirtschaft geschadet", sagte Amrita Sen, Forschungsleiterin bei Energy Aspects Ltd. Sie sagte, die einzige Möglichkeit, die Dieselknappheit zu beheben, erfordere neue Raffineriekapazitäten".

Und die schlechte Nachricht ist, dass der CEO von Chevron, Mike Wirth, im vergangenen Sommer gegenüber Bloomberg TV erklärte, dass in den USA niemals neue Raffinerien gebaut werden würden.

Der Winter könnte die Probleme für die nördliche Hemisphäre noch verschärfen, da die schlimmste Dieselknappheit seit einer Generation die ohnehin schon schwächelnde Weltwirtschaft noch weiter in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Es braut sich wohl was zusammen, dem Plan der Globalisten eine Energiekriese und weitere Lieferengpässe vom Zaun zu brechen kommt nun wohl auch noch das "Klima" (so heiß! [[ironie]] ) zu Hilfe.

Wie an andere Stelle schon geschrieben, wer mit Heizöl heizt, vielleicht doch noch mal nachbestellen falls möglich (finanziell wie liefertechnisch).

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Hab heute 1500 l Heizöl für 122 ct/l nachbestellt. (mT)

DT @, Donnerstag, 24.11.2022, 18:04 vor 512 Tagen @ Ikonoklast 4589 Views

Preis ist eingeloggt beim Händler, Lieferung kann dauern. Aber es sind noch 3500 l im Tank.

Heiliger Bimbam - 1,22 €/Liter?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 24.11.2022, 19:54 vor 512 Tagen @ DT 4759 Views

Das ist ja unfassbar, ich kann mich noch an Bestellungen aus dem Jahr 2010 erinnern, da bekam ich Heizöl für unter 0,40 €/Liter.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ach Otto. (mT)

DT @, Donnerstag, 24.11.2022, 20:10 vor 512 Tagen @ Otto Lidenbrock 4780 Views

Da mußt Du keine 12 Jahre zurück gehen.
Am 2. November 2020, ziemlich genau 2 Jahre her, bekamst Du 100 L Heizöl für 38.70 EUR.

https://www.tecson.de/heizoelpreise.html

Tecson gibt für ganz 2010 aber keinen Preis unter 55 ct/L her. Da mußt Du Dich getäuscht haben.
Übrigens: in ganz 2012 war der Preis schon zwischen 80 und 100 ct/L.

Ich hatte 2012 auf Gasheizung umgestellt

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 25.11.2022, 08:47 vor 511 Tagen @ DT 3053 Views

bearbeitet von Otto Lidenbrock, Freitag, 25.11.2022, 08:53

Hm, dann habe ich mich vermutlich im Datum vertan. Ich hatte den Preis für Heizöl nach der Umrüstung meiner Heizungsanlage auf Erdgas aus der Versorgungsleitung im Jahr 2012 nicht mehr beobachtet, kann aber in der Zeit vor 2012 deutlich günstigere Preise erinnern, eben unter 0,40 €/Liter. Die Rechnungen aus dieser Zeit habe ich nicht mehr.

Ich weiß auch noch, dass ich mir für meine Ölheizung extra einen Durchflussmengenmesser vor die Einspritzdüsen habe einbauen lassen, weil ich genau wissen wollte, wieviel Heizöl meine Heizung genau verbraucht (sonst konnte man es ja nur anhand des Füllstandes des Tanks einigermaßen schätzen).

Nach der Umstellung auf Erdgas, die ich im Übrigen nicht eine Minute bereut habe (das Heizen wurde billiger, im Keller roch es nicht mehr so stark nach Heizöl u. der Brenner der Gasheizung war flüsterleise), hatte ich mir dann einen günstigen Versorger gesucht u. nur noch die monatlichen Abschläge bezahlt. Einmal im Jahr die Abrechnung und das war's!

PS: Andererseits kann ich auch noch Heizölpreise von unter 10 Pfennig (!!!) pro Liter erinnern. Da hatte der Brenner praktisch keine Regelelektronik u. die Vorlauftemperatur stand dauerhaft bei 80°C![[top]]

Da würde der Schornsteinfeger heute wohl einen Herzinfarkt bekommen u. ich einen Schlaganfall bei der nächsten Heizölbestellung.[[zwinker]]

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Kenn ich. Hatte mal ein 80iger Jahre Bungalow mit beheizter 100m Ausfahrt, Schwimmbad und 50.000l Heizöltank. ;) owt

Mitmacher @, Freitag, 25.11.2022, 09:21 vor 511 Tagen @ Otto Lidenbrock 2526 Views

ende

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"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt." - Thomas Mann, Der Zauberberg

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Ein kalter Winter, wo ist das Problem?

Joe68 @, Freitag, 25.11.2022, 09:09 vor 511 Tagen @ Ikonoklast 3847 Views

Es kommt , zur Abwechslung, eine richtige Kältephase. Der typische Öl-Heizer hat seine Tanks VOR der Heizsaison gefüllt. Wenn es eng wird, dann im Februar/März, wenn die Tanks sich geleert haben.

Die fetten, warmen Jahre, sind für viele vorbei. Wir verzichten freiwillig auf billige russische Energie, kaufen teure Energie bei unseren Freunden und Verbündeten ein. Das Geld landet jetzt bei denen, nicht bei den Russen, und wir haben weniger zum konsumieren und sparen so deutsches CO2 (dafür steigt der CO2 Ausstoß um die 'gute' Energie zu uns zu bringen, wird von den GRÜNEN gerne ausgeblendet, wenn sie ihren Erziehungsauftrag, der deutsche Gutmensch, CO2 neutral, bunt und vegan, ggü dem deutschen Wähler ausleben dürfen).

Das ist gelebte grüne Politik. Der Wähler hat das kürzlich in Niedersachsen, zu 80%, bestätigt.

Bei mir ist es v. a. ein Zeitproblem ("Ein kalter Winter, wo ist das Problem?")

Hannes, Samstag, 26.11.2022, 01:16 vor 511 Tagen @ Joe68 2146 Views

Es kommt , zur Abwechslung, eine richtige Kältephase. Der typische Öl-Heizer hat seine Tanks VOR der Heizsaison gefüllt. Wenn es eng wird, dann im Februar/März, wenn die Tanks sich geleert haben.

Nochmal: Die nächsten Jahre sind das Problem. Über diesen Winter kommen wir gut, weil die Destruktion nicht abgebrochen werden soll.

Die fetten, warmen Jahre, sind für viele vorbei. Wir verzichten freiwillig auf billige russische Energie, kaufen teure Energie bei unseren Freunden und Verbündeten ein. Das Geld landet jetzt bei denen, nicht bei den Russen, und wir haben weniger zum konsumieren und sparen so deutsches CO2 (dafür steigt der CO2 Ausstoß um die 'gute' Energie zu uns zu bringen, wird von den GRÜNEN gerne ausgeblendet, wenn sie ihren Erziehungsauftrag, der deutsche Gutmensch, CO2 neutral, bunt und vegan, ggü dem deutschen Wähler ausleben dürfen).

Das ist gelebte grüne Politik. Der Wähler hat das kürzlich in Niedersachsen, zu 80%, bestätigt.

He Joe ...

Bevor ich in die Falle gehe, es ist Wochende und hab' viel zu tun, eine Warnung: Eine gute Woche haben wir noch. Dann werden wieder Viele aus dem Mustopp kommen. Ich rechne mit weit unter minus 10 °C hier, wenigstens ein paar Tage.

Morgen will ich u. a. Sensoren auf meiner Hazienda einbauen, Frostschutz Rohre. Spart Strom für Heizkabel an den Heizungstrassen, lasse das Haus winters ja komplett gegen +5°C gehen, punkt(e)genau gesteuert. Das ist anspruchsvoll, technisch, auch bauphysikalisch, finde ich. Auch Ziegel zerfrieren bekanntlich, nur so als Hinweis!

Zur Erinnerung, mit Bildern, wie hier letztes Jahr der Winter unerwartet kam und Tagelang kein öfentliches Verkehrsmittel mehr fuhr, weil es ja wegen der Klimaerwärmungskatastrophe nie wieder Schnee geben sollte:

Alternative Vorhersage zum Winter
Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Mittwoch, 16.11.2022, 02:05 @ Ikonoklast1877 Views

[Beitrag mit Fotos von Schnee, tippe: 10 Tage noch? Dann gibt es wieder Schnee-Bilder?]

Auch ich habs diese Woche verpennt, das geht schnell: Mir ist bei den Frösten die neu gekaufte Gusseisen-Pumpe geplatzt. Keine Zeit gehabt nach Feierabend hin zu fahren und den kommenden Frost nicht erwartet / Ernst genommen. Guss-Schweißelektroden sind teuer und Zeit vergeudet (De/Mon-tage, schweißen ...) nun ein Vielfaches nötig anstatt für's Entleeren Zehn Minuten.
... Fahrradkette ....
:-(


Gute Nacht

H.


PS: Vielleicht heute abend neue Fotos hier? Kam nämlich Freitag spät aus dem Büro, trotzdem mit Blitzlicht beeindruckend geworden. Hier ham'se dem edlen GrüneJugendBüro in der Altstadt, zentral, Magdeburg, die Scheiben eingeschmissen und Farbanschlag, nix Neues von der Linken. Wie jahrelang nur auf Afd-Büros und Plakate (gern auch Fotos zur Erinnerung?), und irgendwas gegen Erdogan an die Wand geschmiert, Kurdische Arbeiterpartei? Egal, wer es war. Das erklärte Ziel Grüner Politik erreicht sie nun im Resultat selbst: Uneinigkeit, Zerstörung. Sie metamorphosieren demnächst zu Sündenböcken, prognostiziere ich ja schon lange. Die Mohren haben ihre Schuldigkeit getan ... Äh, ich wollte sagen, die Bunten/Farbigen, wie man sie ja jetzt nennen soll.

Die Schneemenge auf der Nordhalbkugel gehört zu den höchsten seit 56 Jahren und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines kalten Winteranfangs sowohl in Nordamerika als auch in Europa

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 26.11.2022, 09:56 vor 510 Tagen @ Hannes 2422 Views

Mehr Schnee auf der Nordhalbkugel erhöht die Chancen für einen kalten und langen Winter.

Die Schneemenge auf der Nordhalbkugel gehört zu den höchsten seit 56 Jahren und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines kalten Winteranfangs sowohl in Nordamerika als auch in Europa

Die Schneeausdehnung in der nördlichen Hemisphäre Ende November ist ein wichtiger Parameter für die frühe Wintervorhersage. In diesem Jahr liegt die Schneeausdehnung weit über dem Durchschnitt, und nach den vorliegenden globalen Schätzungen übersteigt sie nun die bisher beobachteten Höchstwerte. Die Wintervorhersage, vor allem in ihrer Anfangsphase und in Europa, könnte durch eine so große Schneeausdehnung stark beeinflusst werden, obwohl viele andere Faktoren zu beachten sind.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Eine sehr ausführliche Beschreibung findet sich im Link.

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

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