Der Spiegel: Russland als Terrorstaat einstufen

Manuel H. @, Sonntag, 29.05.2022, 10:45 vor 670 Tagen 4253 Views

bearbeitet von Manuel H., Sonntag, 29.05.2022, 10:48

Die kriegslüsternen Fraktionen bestimmen das komplette Narrativ in der westlichen Presse.

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-wolodymyr-selenskyj-fordert-einstufung-russlands...

Hinter der Bezahlschranke ein weiterer Spiegel Artikel, in dem "nachgewiesen" wird, dass Russland ein faschistischer Staat sei.

Ich hatte mich schon gewundert, weshalb mein Freundes- und Bekanntenkreis (alle links oder grün) immer von den "Kreml-Nazis" sprechen. Auf meinen Einwand hin, dass 18 Millionen Russen Opfer der Nazis wurden, kam die Antwort: Das wäre doch schon 80 Jahre her und hätte heute keine Bedeutung mehr.

Immer wieder spannend, wie die aktuellen Propaganda Mems der Staatspresse zuverlässig, wenn auch oft schlecht zusammengefasst, mir als "Meinung" meines Freundeskreis mitgeteilt werden.

Nun ist die Vernichtung Russlands tief in das ideologische Framing der Bevölkerung verankert, das kann eigentlich nur bedeuten, dass der heiße Krieg in Westeuropa nicht mehr lange auf sich warten lassen kann, wenn er doch so ersehnt wird (ist ja Kampf gegen Nazis)

Ich frage mich warum Du nicht schon lange in Russland lebst um Deine Phantasien auszuleben (oT)

tomflitzebogen @, Sonntag, 29.05.2022, 12:47 vor 670 Tagen @ Manuel H. 2542 Views

Krim, das beste Europa in einem Jahrzehnt?

Dieter @, Sonntag, 29.05.2022, 15:06 vor 670 Tagen @ tomflitzebogen 3075 Views

Hallo,
also wenn ich jünger wäre, wäre die Krim eine gute Alternative für mich, statt meinen Alternativ-Lebensmittelpunkt nach Portugal zu verlagern.

Vermutlich läßt es sich dort in einem Jahrzehnt deutlich besser leben als in Resteuropa oder gar Nordamerika, zumindest deutlich freier bei angenehmem Klima.
Die teils deutschsprachigen Gebiete Brasiliens wären dann auch noch eine Alternative.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Sicherlich nicht. [edit: Nachtrag zu "Ethnien" dort]

Hannes, Sonntag, 29.05.2022, 18:20 vor 670 Tagen @ Dieter 2237 Views

bearbeitet von Hannes, Sonntag, 29.05.2022, 18:40

Hallo,
also wenn ich jünger wäre, wäre die Krim eine gute Alternative für mich, statt meinen Alternativ-Lebensmittelpunkt nach Portugal zu verlagern.

Du hast es gut, Dieter: Einer meiner besten Urlaube war in Portugal. Aber ich habe da nicht probegelebt. Deshalb verkneife ich mir schon den Gedanken an den Wegzug von Hier nach Dorthin.

Hast Du mal auf der Krim probegelebt? Und wenn, bei welcher Ethnie?

Vermutlich läßt es sich dort in einem Jahrzehnt deutlich besser leben als in Resteuropa oder gar Nordamerika, zumindest deutlich freier bei angenehmem Klima.

Bedenke: Die Mentalität der Leute wird "dort in einem Jahrzehnt" nicht viel anders sein als heute. Magst Du sie? Welche dieser Leute genau?

In Portugal ist nach meiner Erinnerung auch "angenehmes Klima".

Die teils deutschsprachigen Gebiete Brasiliens wären dann auch noch eine Alternative.

Da warst Du auch schon?
[[ironie]]

Gruß Dieter

dito

H.

PS: Es gibt dort keine Deutschen mehr seit "Frühling 1944". Die Möglichkeit solcher Vorgänge, dass man als harmlos dort wohnender Deutscher plötzlich und unerwartet ein massives Problem haben kann, ist gravierender als die Klimabeschaffenheit. Quelle Wikipedia, siehe Grafik-Link:

[image]

Autos / Bevölkerung / Krim ...

Lenz-Hannover @, Sonntag, 29.05.2022, 22:45 vor 669 Tagen @ Hannes 1919 Views

Also ich sehe hier sehr oft sehr hochwertige PKWs mit Ukraine Kennzeichen, an Stelle der Polizei würde ich an der Grenze Deutschlands intensiv diese PKWs überprüfen, insbesondere die Fahrgestellnummer.

Bevölkerung / Krim:
Sicher werden die da nach 2014 geflohen sein. Krim / Sotschi mit einem zuverlässigen Ali-Express wäre das durchaus erwägenswert. Zumal ich hier 2/3 aller Erkrangungen auf Stress mit dem Irrenhaus zurück führe.
Und ob ich meine Mitmenschen wegen der Sprache oder die hier wegen dem GEZ-Dachschaden im Hirn nicht verstehe, macht wohl kaum einen
Unterschied.

Lebensverhältnisse

aprilzi @, tiefster Balkan, Sonntag, 29.05.2022, 13:16 vor 670 Tagen @ Manuel H. 3814 Views

Hi,
hier gab es ein Interview aus den befreiten Gebiete der Ukraine. Und da hegen die Menschen in der Ukraine die Hoffnung, dass die alten Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland wieder sich anbinden.

Ukraine war und ist ein Zulieferbetrieb für Russland. Der Westen ist in der Ukraine unbekannt. Man fährt in der Ukraine noch Lada und was man noch hat. Die modernen neuen Autos sind nur den Neureichen vorbehalten.

Der Westen investiert sein Geld nach China.
Auch die Krankheiten sind anders, in der Ukraine gibt es viele HIV-Positive, fast eine halbe Million.
Damit auch Tuberkulose und Hepatitis C.

Die einzige Rettung für die Ukraine ist Russland. Da hat der Westen dem Land nichts zu bieten.

Das Lustige ist, dass es oftmals in der Ukraine keiner weiß, was an dem anderen Ende des Landes passiert.

Der Westen hat nichts zu bieten. Seine Häuser sind sau-teuer, eigentlich eine freiwillige Knast-Anbindung.
Das hat auch der Brite B.Johnson erkannt und bietet der Ukraine eine neue Gemeinschaft mit Polen, den baltischen Staaten und der Türkei an.

Die Türken fühlen sich von der EU ausgeschlossen und sollen zu den Briten wechseln. Die Zeit aber geht den Briten davon. Die Briten bleiben ein Piratenvolk. Und Piraten sind gemeine Mörder, mehr nicht.

Gruß

Die Zahl der HIV Positiven in der Ukraine ist inkorrekt. Es ist keine halbe Million. Es sind 240 000, ca 1.1% der Bevölkerung. (mL)

DT @, Montag, 30.05.2022, 00:38 vor 669 Tagen @ aprilzi 1684 Views

Hier die Quelle:
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/312657/analyse-hiv-in-der-ukraine-im-schatten-...

Gib mal Deine Quelle, wenn Du eine hast.

Neben Russland ist die Ukraine am stärksten von der Verbindung zwischen Drogenkonsum und HIV betroffen. Nach Schätzungen von UNAIDS gab es 2017 in der Ukraine 346,000 intravenöse Drogennutzer. In den ersten Jahren war die HIV-Epidemie in der Ukraine wie die überwiegende Mehrheit der Drogennutzer vor allem jung und männlich. Ab Ende der 2000er Jahre trat parallel zur Epidemie unter Drogennutzern eine vermehrte Verbreitung von HIV durch Sexualkontakte auf.

Zum heutigen Zeitpunkt werden etwa 75 Prozent der Neuinfektionen auf sexuelle Übertragung zurückgeführt. Mit dieser Entwicklung ging auch eine Feminisierung der Epidemie in der Ukraine einher, wobei der Anteil von Frauen mit 35 Prozent der Betroffenen jedoch noch immer vergleichsweise niedrig ist. Insgesamt wird die HIV-Epidemie in der Ukraine zum heutigen Zeitpunkt als eine gemischte Epidemie bezeichnet.

Neben der weiterhin bestehenden Verbreitung innerhalb der Hauptrisikogruppen gibt es eine sich langsamer ausbreitende Epidemie innerhalb der Allgemeinbevölkerung, die auf sexueller Übertragung beruht. Etwa ein Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der Ukraine ist HIV-positiv. Die Infektionsraten innerhalb der Hauptrisikogruppen liegen jedoch deutlich höher. Zu diesen gehören neben intravenösen Drogennutzern und ihren Sexualpartnern, SexarbeiterInnen, Gefängnisinsassen sowie schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben.

1.1% ist schon ein Wort. In Deutschland sind es 91000. Die hohe Rate von 1.1% in der Ukraine ist erstaunlich, denn in der UdSSR war HIV praktisch unbekannt.

Man müßte auf jeden Fall die Ukraineflüchtlinge gleich mal auf HIV untersuchen.

Bei den Ukrainerinnen ist auf jeden Fall höchste Vorsicht geboten. 35% von 240000 sind immerhin 84000.

Der Plan.

aprilzi @, tiefster Balkan, Montag, 30.05.2022, 23:12 vor 668 Tagen @ aprilzi 1493 Views

Hi,

ein ehemaliger Geheimdienstler hat etwas geplaudert. Er meinte, dass die USA in 2-3 Jahren Europa militärisch verlassen werden. Damit ergibt es Sinn, dass die Schweden und Finnland in Torschlusspanik sich der Nato anschließen wollen.

Europa muss aufrüsten und US-Waffen kaufen. Die EU wird versuchen mit Russland sich zu vertragen und dem vorzubeugen wird Großbritannien an der Theorie, der Verbindung zwischen Russland und Deutschland zu unterbinden, arbeiten.
Die Waffen, die jetzt in die Ukraine gehen sollen, werden nach Albanien oder ins Kosovo abgelenkt und nach Afrika. Leider hab es vergessen wo genau er sagte, würden diese Waffen gehen.

Also der Balkan bleibt spannend. [[freude]]

Also Polen und die Türkei werden die Wachhunde bleiben, die Russland Steine in die Beine werfen werden. Wobei die Türkei nicht gut zu sprechen ist auf Griechenland. Die Griechen haben es in den USA durchgesetzt, dass die Türkei nicht die neueste Aufrüstungsvariante für die F-16 Flugzeuge bekommt.
Erdogan regt sich auf. Daneben hat aber Iran die Türkei gewarnt in Syrien noch mehr Chaos anzurichten, jetzt wo die Russen sich um die Ukraine kümmern.

Es bleibt interessant wie sich Serbien orientiert.

Die USA werden sich an den steigenden Gas-Preisen ihre Öl-Industrie gesunden aber auch Russland wird von den hohen Energie-Preise profitieren.

Also Großbritannien und die USA werden versuchen die EU zu sprengen und Deutschlands Rolle als führende Macht zu untergraben.

Der Wunsch des Westens Russland zu spalten wird nicht gelingen, eher wird die Sowjetunion wiederauferstehen, als Schutzschild für die Multinationale-Idee der Sowjetunion als Russland verkleidet.
Eher wird die Ukraine zerkleinert, da es keine zentrale Idee gibt, die das Land einigt.


So ungefähr war das.

Gruß

Selinsky Vorposten der europäischen Menschenrechtskonvention ?

solstitium @, Sonntag, 29.05.2022, 21:52 vor 670 Tagen @ Manuel H. 2040 Views

bearbeitet von solstitium, Sonntag, 29.05.2022, 22:09

https://www.bitchute.com/video/BZeeYJEFuojl/

Maassen, H.G. dazu

Ukraine ist korrupt Selinsky ein Verbrecher und die Medien haben es sogar noch neulich verkündet!


PS
grad noch reingekommen, Stau vor Berlin!
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--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

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