lieber Fox, es ist müßig, die eine gegen die andere Behandlungsmethode auszuspielen. Ich bin medizinischer Laie, das nebenbei, aber es dürfte klar sein, daß ich einen gebrochenen Arm oder ein Kariesloch sehr gut mit schulmedizinischen Methoden behandeln kann. Das sind klare physische Probleme.
Viele Beschwerden haben jedoch multiple Ursachen, von denen spricht der Falkenauge.
Wenn ich ständig "sauer bin" oder "den Kopf hängen lasse" (im Sprachgebrauch gibt es schon viele Hinweise für psychosomatische Dinge), dann sind seelische Ursachen dafür verantwortlich, daß mein Immunsystem schlecht wird, meine Darmflora leidet oder mein Körper krank wird. Mit einer "Renny-räumt-den Magen-auf"-Tablette beseitige ich das Magendrücken, das Symptom, aber nicht die tieferliegende Ursache.

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Ich erspare mir Details über persönlich erlebte Beispiele, weil ich nicht davon ausgehe, Ungläubige zu etwas überzeugen zu können. Jedoch habe ich derart viel erleben dürfen, das es laut Schulmedizin nicht geben kann. Deshalb weiß ich, daß selbst nach einem schweren Unfall vieles angeblich unmögliche doch möglich ist.

Gleichwohl ist in solchem Fall der pragmatische Medizin-Handwerker durchaus von Wert. Aber eben nur zu einem gewissen Grad, und zwar bis zu dem Punkt, in dem es in lukrative chronische Krankheiten übergehen kann (bzw. 'soll') und ich genau dies nicht will.

Jedem geschehe nach seinem Glauben...

Viele Grüße
Konstantin

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Für ein Ende der Anastasia-Diskriminierung: Spendensammlung

Würde man bei der Medizin unterscheiden zwischen „allem, was von innen kommt“ und „allem, was von außen kommt“, würde Deine Frage nicht entstehen.
Knochenbrüche zu heilen ist eine klassisch handwerkliche Tätigkeit.
Erst im 18. Jahrhundert, dem Jahrhundert der Chirurgen, wurde das in die „Schulmedizin“ aufgenommen, später kamen alle möglichen Fachgebiete wie die Schönheitschirurgie dazu.
Selbst den vergammelten Zahn zog früher der Barbier.
Bei dem, was „von innen kommt“, besteht die Geschichte darin, alle Möglichen (Gift)stoffe am menschlichen Körper auszuprobieren.

Schwerste Nebenwirkungen sind bei der Behandlung die Folge.
Anders sieht es bei Vergiftungen aus.
Ernährt man sich vegetarisch, hat man kaum Probleme.
Wenn man allerdings Gifte (Z.B. erhöhte Konzentration der „Zivilisationskost“) einnimmt, geht die Verfettung nicht nur sichtbar vonstatten, auch innerlich kommt es zur Klumpenbildung.
Wenn dann ein Blutgerinner zur Verhinderung des Herzinfarktes eingesetzt wird (Gegengift), sollte man sich die Nomenklatur nochmals durch den Kopf gehen lassen.
Sollte vorerst reichen.

LG
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Wie flickt mich eine nicht materielle Medizin nach einem schweren Unfall wieder zusammen? Schamanentänze oder Gesundbeten?

Aber das Loch ist nur dazu da, damit die Dämonen aus dir ausfahren können.

Wie rettet sie jemanden mit Lebenmittelallergie im anaphylaktischen Schockzustand, Bachblütentee?

Gab es nicht, weil die Leute nicht so viele Zusatzstoffe und Aromen zu den Lebensmitteln - eigentlich überhaupt keine - benutzt haben.

Gruß Mephistopheles

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Läuft in Deutschland ...

Wenn unwissenschaftliches Zeug verbreitet wird, dann sollte man dem widersprechen. Aus dem Widerspruch zu schließen, es sei etwas dran, ist unzulässig. Aufsteigende Schwaden können ein Feuer andeuten, aber vielleicht auch nur einen Misthaufen, der dampft.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Das staatliche Krankenkassensystem ist nicht die Ursache der Schulmedizin, sondern es ist ein staatlicher Machtapparat, die materialistische Schulmedizin zur herrschenden zu machen. Das habe ich hier extra behandelt.

Die Ursache der schulmedizinischen Misere habe ich im letzten Satz des obigen Artikels angedeutet: "In der Maschinen-Ideologie vom Menschen, also dem grundsätzlichen schwachsinnigen Ansatz der rein naturwissenschaftlich-materialistischen Medizin, liegt der eigentliche Wahnsinn." Im Satz steht ein weiterführender Link zu einem vertiefenden Artikel dazu.