Udo Pollmer über den künstlich gewollten Wassermangel

Manuel H. @, Donnerstag, 26.05.2022, 08:36 vor 673 Tagen 3876 Views

Wasser ist in Wahrheit im Überfluss vorhanden. Reduziert wird der Überfluss zum Mangel durch die üblichen Verdächtigen.

https://www.youtube.com/watch?v=dbxWIP56bFs

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das bei den Energien genauso verhält.

Es ist ein Grundsatz im Debitismus. Nur Güter, die im Mangel stehen, haben einen Preis und nur was einen Preis hat, trägt Rendite, bringt also die Schuldenlawine weiter ans Laufen. Im Zweifel stellen wir den Mangel künstlich her

(Butterberge, Äpfelvernichtung zur Preisstabilisierung, Rückbau der Plattenbauten, Abwrackprämie usw.)

Obiges kann man regelrecht als (im debitistischen Geldsystem) friedenserhaltene Maßnahmen sehen, wenn sie nicht ausreichen, muß man entweder durch Krieg in Syrien, der Ukraine usw. Mangel künstlich herstellen oder durch Lockdowns bzw. durch Sanktionen.

Ja, künstliche Verknappung. Revolutionäre Parolen sind: "Ende Gelände, Letzte Generation, Wasser sparen ... "

Hannes, Donnerstag, 26.05.2022, 12:44 vor 672 Tagen @ Manuel H. 2372 Views

Wasser ist in Wahrheit im Überfluss vorhanden. Reduziert wird der Überfluss zum Mangel durch die üblichen Verdächtigen.

https://www.youtube.com/watch?v=dbxWIP56bFs

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das bei den Energien genauso verhält.

Es ist ein Grundsatz im Debitismus. Nur Güter, die im Mangel stehen, haben einen Preis und nur was einen Preis hat, trägt Rendite, bringt also die Schuldenlawine weiter ans Laufen. Im Zweifel stellen wir den Mangel künstlich her

(Butterberge, Äpfelvernichtung zur Preisstabilisierung, Rückbau der Plattenbauten, Abwrackprämie usw.)

Obiges kann man regelrecht als (im debitistischen Geldsystem) friedenserhaltene Maßnahmen sehen, wenn sie nicht ausreichen, muß man entweder durch Krieg in Syrien, der Ukraine usw. Mangel künstlich herstellen oder durch Lockdowns bzw. durch Sanktionen.

Hi Manu,
das sehen viele so und auch ich.

Das funktioniert über NGOs. Die von den Hintertanen selbstverständlich auch ein positives Image propagiert bekommen. Weil die Medien ein Werkzeug der Kabale sind. Arme Greta, hast sicher viel lernen müssen.

Ich gebe zu, ich bin da ein Simpel im Geiste. Denn, ich stelle mir das so vor, dass es da einige wenige Familien gibt, weltweit, heimatlos - aber sehr mächtig, die (siehe das britische Club-System, wie rührend konsarvativ, diese Briten [[zwinker]] ) sich einfach nur mal zwanglos ab und an auf wenig bekannten Inseln und großen Yachten treffen. Und da werden die Strategien abgesprochen. Das sieht bestimmt von außen harmlos aus, das Familientreffen.

Und diese Leute kennen sich nicht nur gegenseitig/untereinander selbst, sondern auch die Schlüsselefiguren in Politik, Medien, Wirtschaft ... bis hin zum einflussreichen Rabbi (wieso auch nicht?). Wie Tanten Emma und Frieda vormals übern Gartenzaun werden dann die neuesten Skandale durchgehechelt und die jüngst herausgefundenen Geheimnisse beschwatzt, und auch Tipps zu Behördenmitarbeitern ausgetauscht.

Kurz: es gibt den GROSZEN PLAN. Glaube ich.

Politik ist kein Selbstzweck. Deine beispielhaft genannten DDR-Plattenbauten werden hier nicht desahlb abgerissen, um das vorhandene Straßenbahnnetz zu entlasten (Strom sparen) oder so.

Da dagegen!!! hätten eigentlich längst die Grünen aktiv werden müssen! So "öko" wie diese Siedlungen funktionieren, echt nachhaltig, unbedingt erhaltenswert.

Was beweist das? Dass es die Grünen nicht juckt, was da mit meinen Steuermitteln an echten Werten vernichtet wird? Richtig: Da ist ein Plan dahinter, keine Dummheiten.
[[motz]]

Oder Torf - wird auch künstlich verknappt, schrieb ich hier. Wer propagiert das? Die "Ökos" wieder mal.

"Was machen eigentlich die deutschen Baumschulen ohne Torf, pflanzen die jetzt die Erdbeer-Pflänzchen auf Betonbruch oder recycelten PET-Flaschen? Ich las, es gäbe schon Ersatzmaterial für Torf, bei der Produktion von Pflanzerde , aber diese Erde wäre niemals so gut wie die natürliche, das würde u. a. aus Straßenkehricht gemacht, aus dem, was die Städte halt so an die Recycling-Betriebe liefern, igittigitt. Nicht in meinen Garten unter meine Blaubeeren, das Zeug. Da bin ich ganz Biedermeier, spießig altmodisch. Bei mir kommen nicht mal Bananenschalen in den Kompost.

Torf ist ein unabdingbarer, Wasser haltender und versauernd wirkender Boden-Zuschlagstoff bei der Nahrungsmittelerzeugung in unserer Breiten, ein Verbot hätte man früher als Anschlag auf die Volks-Ernährung bezeichnet.

Soweit ich weiß, werden unsere einzigartigen Torfprodukte noch nach Spanien exportiert (Gemüsemassenproduktion), ich erinnere an das dortige Wasser Problem (da war ja mal ein Kind in einen illegalen Brunnen gefallen, und „der Spiegel“ machte „das Klima“ für diese Tragödie verantwortlich!), Ergebnis auch der EU-Politik, wozu ich hier schon mal was geschrieben hatte.

Immer die gleiche EU-Bigotterie. Hier: Deutschen Torf mir verbieten zu wollen, aber für die EU-Gemüsemassenproduktion in Spanien massig exportieren, zur Befriedigung der Gelüste unserer veganen Tussen hier. Darüber hinaus, weil es nicht reicht, wird noch dazu im Baltikum der Abbau durch die EU gefördert. Und genau diese Sorte gemüsefressende Menscher (thür. für „Mädchen“) drängen dann wie die Furien darauf, die heimische Torfproduktion zu erwürgen, aus pseudomoralischer Hinterfötzigkeit, gendertechnisch zutreffend und auf bayerisch gesagt! "

Ich als Ingenieur bin der natürliche Feind der typischen veganen Öko-Tussie. Schrieb ich schon mehrfach hier. Beispiel:

"Sagt doch da in der Sendung eine Dame, nachdem sie zehn Minuten interviewt wurde, endlich auf die Frage: Wie sie das denn geschafft hätte, so 100% energieautark zu werden, in ihrem Eigenheim? Also, wörtlich, weil es wieder mal typisch war, mir gemerkt, so wie ich das als "Technikmensch" (abfällig gemeint) von entsprechenden Kolleginnen kenne (ich Planungsbüro Kabel legen, sie Planungsbüro Baumreihe bohren):
"Also, mein Mann ist Ingenieur, ich habe ein paar Grundsätze vorgegeben, ansonsten habe ich ihm freie Hand gelassen". Er war nicht auf Sendung.
[[la-ola]]

So ist das heute verteilt."

Weil die Kabale weiß, dass Niemand Mangel leiden müsste, bei unserem erreichten Stand der Technik (und Wissenschaft --> Verwaltung!).

Zm Beispiel "Wassermangel?!" in Berlin/Brandenburg (ich, zu einem hier verlinkten Panikmache-Video) :

"Berlin hat schon ein Wasserproblem. Die haben zuviel davon, schon immer. Deswegen technische Meisterleistung dort U-Bahn usw. zu bauen, wie Venedig, viele Rammpfähle aus Holz unter den Fundamenten.

Wenn die die Wasserpegel sinken lassen würden, verfaulte das Holz. Und die Häuser gingen kaputt da.

Deswegen wird auch technisch Wasserbewirtschaftung betrieben. Das hat nix mit "öko" zu tun.

Da ist ein mit EDV geregeltes Wehrsystem von Technikern geschaffen worden, die Wassermengen werden berechnet und deer Zufluss über Flüsse und Kanäle geregelt, nach einem Sollwert, auch Schleusen usw sind da mit drin.

Wenn diese Technik zertört würde (besipielsweise durch Öko-Ideologie, siehe auch nach dem Ende der DDR die ausgetüftelte Wasserhaltungs-Technik im Oderbruch, seit dem alten Fritz volkswirtschaftlich angelegt, ab 1990 kaputtgemacht durch Ignoranz), dann ist wirklich Panik angesagt (erst dann: "Wassermangel in Berlin"). "

@Olivia hat hier deutlich gemacht, dass es einer wissenschftlich fundierten Verwaltung bedarf. Es gibt in Europa regional Wassermangel. Aber ich als Techniker halte das Problem für lösbar, wenn man das VOLKSWIRTSCHAFTLICH anginge.

"
Schöner Bericht. Wir hatten in Spanien einen Brunnen bohren lassen, damit wir nicht von der unzuverlässigen Wasserversorgung abhänig waren.

Olivia @, Mittwoch, 27.04.2022, 14:07 @ Mephistopheles613 Views
bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 27.04.2022, 14:15

Die schafften es, dass im Sommer nur noch braune Brühe oder nix aus dem Hahn heraus kam. Die Bohrfirmen mussten damals schon 80 - 100 Meter tief bohren. In Küstennahme und nicht sehr hoch.
Die Arbeiter sagten, dass die Bohrungen ständig tiefer gemacht werden müßten.... weil der Grundwasserspiegel beständig sank.... durch zu viel Entnahme und zu wenig Regen.... Zumindest war das Wasser noch nicht salzig. Aber in einigen anderen Küstenregionen (intensivster Obst- und Gemüseanbau mit Bewässerung) ist das bereits eingetreten.... (Spanien). Bei entsprechenden "Verhalten" kann so etwas überall passieren.

Tja, so ist das eben.

Ich wollte hier in D auch bohren lassen. Ist aber zu hoch..... und die Genehmigungen....
Schauen wir mal.... was die mir überhaupt noch erlauben.
"

Hier sieht man auch sehr schön die Rolle der Medien, als Werkzeug. Die verblöden die Menschen, glauben hier den Klima-Schwachsin als Ursache:

"Soweit ich weiß, werden unsere einzigartigen Torfprodukte noch nach Spanien exportiert (Gemüsemassenproduktion), ich erinnere an das dortige Wasser Problem (da war ja mal ein Kind in einen illegalen Brunnen gefallen, und „der Spiegel“ machte „das Klima“ für diese Tragödie verantwortlich!), Ergebnis auch der EU-Politik, wozu ich hier schon mal was geschrieben hatte. "

Auch in Spanien haben "Ökos" die Wissenschaft überrollt. War ja mit der Inquisition schon so. Sie haben Eukalyptus gepflanzt, weil der Wasser aus großer Tiefe holt. Dumm gelaufen: Wasserspiegel sinkt noch mehr. Brennt wie Zunder, das Eukalyptusöl.

Wenn das auch wieder nur Dummheit war, fress ich nen Besen.
[[zigarre]]

Mein oben geschildertes naives Bild von einer Elite, die sich mit jungen Mädels und Whisky auf Privatinseln trifft mag plump sein, aber für mich funktioniert es. Für mich ist das britische Königshaus teilweise auch dabei. Obwohl man sich das mit den minderjährigen Mädels bei denen kaum vorstellen kann:
[[ironie]]

"Prinz Charles hatte damals mal Schlagzeilen gemacht, weil der immer einen Ziegelstein im Spülkasten der Hotels hinterließ, um Wasser zu sparen. Und wisst ihr noch: Die Eiszeit kommt! Dann war es das Waldsterben. Was nun hier wirklich gekommen ist, im Nationalpark Hochharz. Man sieht genau die Grenze zum Wirtschaftswald. Noch."

Entschuldigt die fielen Vehler. Muss los, Beefer anwerfen, Rotwein genießen.

H.

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