Erreger von Atemwegsinfektionen sofort mit Hausmitteln eliminieren, z.B. Corona mit H2O2

b.o.bachter @, Sonntag, 10.04.2022, 19:53 vor 718 Tagen 5996 Views

bearbeitet von b.o.bachter, Sonntag, 10.04.2022, 20:00

Guten Tag Forum,

zur Abwechselung mal etwas zum Thema Corona :-)

Mit diesem Beitrag berichte ich Euch von meinem diesbezüglichen Werdegang und meiner bisherigen Erfahrung mit der Inhalation von H2O2 und möchte möglichst zu einem weiteren Austausch anregen. Angerissen wurde das Thema hier ja bereits verschiedentlich und mir schwant langsam, dass die Bedeutung möglicherweise noch gar nicht so richtig erkannt, geschweige denn bekannt, wurde.

Ich hatte hier bereits einen Hinweis dazu gegeben und wiederhole meine Literaturempfehlung (wenigstens querzulesen) für alle, die dem Thema näher treten wollen:

Dr. Jochen Gartz:
"Wasserstoffperoxid
H2O2
Das vergessene Heilmittel"

Download:
https://libgen.is/book/index.php?md5=9D9462ACEEEF88CF8106F68931293BAF

Das Buch ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern beleuchtet m.E. einfach nur sachlich die Historie dessen, was einst als "Sauerstoffwasser" (<- klingt sympathisch) in der Medizin bekannt war und breit angewendet wurde und jetzt als "Wasserstoffperoxid-Lösung" (<- klingt gefährlich) z.T verteufelt wird. Zur Wundendesinfektion (z.B. bei Operationen) wird es freilich auch heute noch angewendet.
Eine mögliche Kurzfassung des Buches wäre, dass H2O2 unser wirkmächtigstes Desinfektionsmittel in Sachen Bakterien, Pilze, Sporen und Viren (oder eben dessen, was als Viren bezeichnet wird :-) ) ist. Kein Entkommen, keine Resistenzen.

Nun wäre es natürlich super-plus-gut, wenn ein gut verfügbares, billiges und einfach anzuwendendes Mittel durch Inhalation zuverlässig eine Desinfektion bis in die tieferen Atemwege ermöglichte. Darum also geht es: Ist dies möglich und wenn ja, ist es ungefährlich?
Vielleicht sind beide Fragen mit "ja" zu beantworten und genau dies der Grund, warum dies nicht bekannt ist, bzw. wie bei der Chlordioxid-Lösung, dieses Wissen bekämpft wird.

Wie komme nun ich zu diesem Thema? Erst durch Corona wurde mir bewusst, dass Erkältungen und Grippe ernsthaft gefährlich werden können - mir war dies einfach nicht bekannt. Insofern stellte sich die Frage nach der Gefahrenabwehr, insbesondere weil ja (angeblich) keine Vorbeugung möglich und kein Gegenmittel verfügbar ist und die einzige Erlösung nur fern am Horizont in Form einer (von Beginn an mir sehr, sehr zweifelhaft erscheinenden) Impfung vage erkennbar wurde.
Damals, also Frühjahr 2020, begann ich mit der Einnahme diverser NEM, insbesondere Vit-D2 + K2 in unerhörter Dosierung. Später kam dann das (unterbundene Wissen) um die Mund-Rachen-Desinfektion (gurgeln) bei Bedarf dazu und ich fühlte mich ganz gut gewappnet. Dazu kamen dann noch die Empfehlungen des @Inventor hinsichtlich Benzin-Schnüffelei, wobei mir insbesondere die Vorstellung, die Viren auch in den tiefen Atemwegen gleichsam zu "vergasen" als die Methode der Wahl sofort eingängig war. Nur an das Mittel, also Benzindampf, wollte mein Bauch nicht glauben und auch recht ausführliche Recherchen dazu förderten keinerlei Hinweise zu Tage. Gleichwohl habe ich seitdem ein Fläschchen in der Schreibtischschublade, eines in der mich (beinahe) stets begleiten Aktentasche und daheim natürlich ohnehin. Wegen meiner Zweifel ging die Suche aber weiter und so landete ich dann schließlich bei der Inhalation von H2O2 mittels eines Verneblers. Dies hält mein Bauch für wirksam, aber möglicherweise auch gefährlich. Diese Methode stellt also b.a.W. meine letzte Eskalationsstufe dar.

So und nun zu meinen inzwischen zwei (bzw. eigentlich drei) Erfahrungen:

Die NEM-Orgie und weitere Vorsorgemaßnahmen haben zumindest mich letztlich nicht geschützt :-(
Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Dennoch halte daran fest, vielleicht sollte man aber nicht das billige Zeug vom Drogisten nehmen?

Anfang Januar diesen Jahres habe ich an einer längeren Veranstaltung im geschlossenen Raum teilgenommen und entwickelte am (glaube) übernächsten Tag die typischen Symptome einer Erkältung, die des späteren Abends dann schnell sehr deutlich wurden und von einem mir bisher unbekannten und sonderbaren "kratzen" im Hals begleitet waren. Ein Corona-Selbst-Test (ja, ich weiß um die Aussagekraft) fiel positiv aus und ich brachte den Inhalator an den Start. Ein paar wenige Mahle hatte ich diesen vorbereitend ausprobiert und bei Verwendung einer auf ca. 1,5% verdünnten Lösung nichts auffälliges bemerkt. Lediglich bei intensivem Zug durch die Nase war ein leichtes kribbeln in selbiger zu verspüren. Bis ca. Mitternacht habe ich dann 3x vielleicht 5 Minuten inhaliert, bin dann eingeschlafen und habe am nächsten morgen rein gar nichts mehr gespürt.

Vorgestern und gestern war ich auf Reisen, dabei viel draußen in Hagel, Wind und Regen und es ging los mit frieren, niesen und die Nase lief immer mehr. Mir stand nur das Benzin-Fläschchen zur Verfügung, wovon ich auch mehrmals Gebrauch machte. Jedoch, als ich gestern gegen Abend wieder daheim war fühlte ich mich bereits krank, mit Druck in Augen und Stirnhöhlen und die Nase war im Dauerlauf. Wieder habe ich den Inhalator wie zuvor genutzt und nach Ablauf von vielleicht einer Stunde wurde bereits die Sabbernase langsamer. Heute morgen: nix mehr.

Nun beweist dies erstmal gar nichts, denn es war ja jeweils direkt bei Beginn der Erkrankung und vielleicht hat die folgende Bettruhe (inklusive dicken Socken) ja einfach das ihrige getan, vielleicht habe ich auch mit dem Inhalator gleichsam ein Placebo gelutscht.
Immerhin halte ich diese Erfahrungen für bemerkenswert und möchte diese somit zur Diskussion stellen. Kann jemand positive oder negative Erfahrungen beisteuern, möglicherweise bestehende Gefahren begründen? Besser noch, die Heilwirkung begründen?

Eine nähere Betrachtung ist diese Methode sicher wert. Man stelle sich nur vor, die unzweifelhaft zuverlässig desinfizierende Wirkung des H2O2 würde sich so einfach und billig bis in die Lunge bringen lassen, bei allen Erregerarten helfen...

Wenn dann bei den sonstigen Erkrankungen CDL noch hilft, dann graust es den Arzt und der Pharmafritze sieht seine Goldgrube erschöpft :-)
Aber die können ja auf Zahn- und Unfallmediziner umschulen.

Wie war die Wirkung von Desinfektionsmittel auf Antigen- oder PCR-Test?

sensortimecom ⌂ @, Sonntag, 10.04.2022, 20:13 vor 718 Tagen @ b.o.bachter 4344 Views

Das täte mich besonders interessieren, denn ich kenne einige, die auch nach Wochen nicht von den positiven Tests loskommen, keine Symptome haben, aber schon verzweifelt sind weil sie wieder in Quarantäne bleiben müssen.

Die Frage kann ich nicht wirklich beantworten, ...

b.o.bachter @, Sonntag, 10.04.2022, 21:24 vor 718 Tagen @ sensortimecom 3957 Views

bearbeitet von b.o.bachter, Sonntag, 10.04.2022, 21:36

sondern nur darauf erwidern.

Hallo sensortimecom,

also, in meiner gesamten Corona-Laufbahn habe ich vielleicht 10 Teste gemacht, etwa 6-7 offiziell, weil musste so, den Rest aus Eigeninteresse. Eine PCR wurde mir nicht zuteil.
Dieses Jahr habe ich zwei davon gemacht. Den eben erwähnten Selbsttest, der einzige der positiv war und am vergangenen Sonntag einen offiziellen, weil am Montag ein Behördengang anstand und ich der Umsetzung des Friedens nicht traute - hat aber tatsächlich keinen interessiert, obschon der Secureity-Fritze am Eingang wichtig und mit ernster Mine seinem Job nachkam und mir meine Nr. zuteilte.

Selbstteste habe ich hier haufenweise zu liegen. Ein Anspruch darauf bedeutet ja nicht, diese auch durchzuführen. Da ich keine Befürchtungen hinsichtlich Nanobots und dgl. hege, habe ich anlässlich Deiner Frage und weil ich gestern eindeutige Symptome hatte, gerade einen durchgeführt: negativ.

Daraus irgendwie Rückschlüsse auf die Situation Deiner Bekannten zu ziehen, dass halte ich aber für sehr gewagt. Hier gilt m.E.: Versuch macht kluch und ich kann versichern, dass ich bis jetzt keinen Schaden verzeichne und auch nicht wirklich befürchte. Allerdings ist die Methode für mich ein Wagnis, daher bitte ich ja auch um Einschätzungen.

Ich habe aber auch eine Frage an Dich: Vor ein oder vielleicht auch zwei Wochen habe ich Dich anlässlich eines Deiner Beiträge via Boardmail angeschrieben. Nicht angekommen, übersehen oder antwortest Du grundsätzlich nicht auf diesem Weg?

Edit: Fällt mir gerade noch ein. Vor den offiziellen Tests habe ich mir jeweils etwas Mundspülung durch die Nase gezogen. Ob´s geholfen hat, weiß ich natürlich nicht. Anzeichen von Krankheit hatte ich in keinem dieser Fälle.

Habe ich vor gut zwei Jahren hier schon geschrieben. Und später immer wieder. Und ich bin bis jetzt so durchgekommen.

Hannes, Sonntag, 10.04.2022, 23:04 vor 718 Tagen @ b.o.bachter 4340 Views

Ich danke dem beobachter für die Erinnerung an einfachste Verhaltensweisen, Hausmittel zu benutzen gört dazu. Was habe ich mich damals aufgeregt, dass die Medien über Klopapierhamster - statt Desinfektion schrieben. Dass die "Volksgesundheit" schon als Begriff anwidert.

Beispielsweise ziemlich am Anfang der Corona-Geschichte: "Aber die Maske wird auch warm, Hitzenester und Kalt-Zonen sind bei Mikrowellen bekannt, gegen Lebensmittelmotten-Eier (Haferflocken im Glas o. ä.) mache ich das seit Jahren, das funktioniert ...
Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Freitag, 28.02.2020, 17:11 @ Wayne Schlegel2027 Views"

"...
...
Das Virus ist eigentlich einfach zu töten auf Oberflächen, das Desinfektionsmittel zB. habe ich schon beschrieben, Wasserstoffsuperoxyd kann man ja dank unserer Nanny-Politik auch kaum noch kaufen (denke, bis 14% ist "amtlich erlaubt zu kaufen" - danke sehr liebe Gefährder! Welch' eine Bereicherung allerorten in Schland ...). Ich habe mal vor Jahren mir 7,9% im Kanister gekauft, hält ewig. Gesprayt inhalieren in Lunge und Rachen, bei Grippezeit prophylaktisch seit Jahren. H2O2 ist bakterizid, viruzid, oxidiert Gifte wie Bienenstich und Dreck in Verletzungen, o2 wandert ins Gewebe und killt auch verbunkerte Schädlinge, kurz: Mache ich seit Jahren so - Ein Hausmittel, spottbillig.
...
..."

Ivermectin habei ich mir legal zu einem dreißigstel des Apothekenpreises beschafft und auch schon gebraucht, schrieb hier schon oft dazu.

Einfach mal hier nachlesen im Gelben. Ich gurgel oft mit Braunol und Schnüffel nach Verdacht prophylaktisch Wundbenzin (warum da kein Benzol drin ist und ich das für harmlos halte habe ich auch hier geschrieben), wie ich das praktisch mache, ohne viel Aufwand, dort: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=559312. Dass sogar Grüner Tee und Salbei Viren killt .... Dass ich Vtamit D bis zum Ende des Winters 5.000 IE seit vielen Jahren unter Protest des Hausarztes schlucke, kaufe mir das IGEL-Labor zweimal pro Jahr zur Erfolgskontrolle.

Usw. - man kann vieles selber machen!

H.

Frage zu Deiner Einnahme von H2O2

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 10.04.2022, 23:32 vor 718 Tagen @ b.o.bachter 4125 Views

Hallo b.o.bachter,

Du sprichst einmal in Deinem Beitrag von Vernebler, dann aber von Inhalator.
Mit welcher Methode machst Du H2O2 atemwegsgängig?

Meiner Meinung unterscheiden sich die Auswirkungen stark.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wichtiger Punkt: Inhalator ist nur der Gattungsbegriff

b.o.bachter @, Montag, 11.04.2022, 06:53 vor 717 Tagen @ paranoia 3728 Views

Hallo paranoia,

gut, dass Du die Frage aufbringst, denn meine Formulierung war unpräzise.

Wer bei Inhalator nun denkt, gut dann erhitze ich nach Omas Methode das Zeug im Kochtopf, Kopf drüber, Decke drüber und fertig ist der Inhalator, macht vielleicht einen großen Fehler. Zumindest erhält man so keine Teilchen in der Größe, die lungengängig wäre. Ferner verändert sich das H2O2 bei Erhitzung. Davon verstehe ich aber nichts und halte daher die Klappe.

Zunächst hatte ich einen Ultraschallvernebler gekauft. Diese Geräte sind klein und wegen Batterieversorgung mobil und erzeugen die kleinsten Teilchen. Das Ding ging aber sehr schnell kaputt. Ferner findet bedingt durch den Ultraschall eventuell auch eine Veränderung des H2O2 statt. Aber auch hier, nix genaues weiß ich nicht.

Ich verwende daher jetzt einen Druckluftvernebler.

Ultraschallvernebler nach Gebrauch gut ausspülen

Martin @, Montag, 11.04.2022, 09:42 vor 717 Tagen @ b.o.bachter 3309 Views

Bei den Ultraschallverneblern sitzt eine metallene Lochscheibe auf einem Piezoring. Die Löcher sind sehr klein (für Tröpfchengrößen unter 10 µm) und können leicht verstopfen. Gedacht ist die Anwendung mit Salzlösung. H2O2 ist zwar verdünnt, im Prinzip aber aggressiv. Deshalb nach Gebrauch immer sowohl Flüssigkeitsbehälter, als auch die Zerstäuberseite gut mit Wasser ausspülen. Mein Billigzerstäuber hält schon mehrere Jahre.

Lungenkrieg: Beide Seiten setzen rücksichtslos Wasserstoffperoxid ein

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 12.04.2022, 22:01 vor 716 Tagen @ b.o.bachter 3270 Views

Hallo b.o.bachter,

Ich verwende daher jetzt einen Druckluftvernebler.

habe ich mir anlässlich einer Bronchitis/Erkältung/Corina/Hustenorgie auch zugelegt.

Lies' mal hier:

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/erreger-der-lungenentzu...

Leider bin ich zu unwissend um ein Resüme zu ziehen!

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Spannend, danke! (oT)

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 13.04.2022, 06:23 vor 715 Tagen @ paranoia 2881 Views

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--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Als Aerosol, Frequenz wie beim Benzin-Schnüffeln, so mache ich es - plus andere Maßnahmen.

Hannes, Montag, 11.04.2022, 13:10 vor 717 Tagen @ paranoia 3229 Views

Hallo b.o.bachter,

Du sprichst einmal in Deinem Beitrag von Vernebler, dann aber von Inhalator.
Mit welcher Methode machst Du H2O2 atemwegsgängig?

Meiner Meinung unterscheiden sich die Auswirkungen stark.

Gruß
paranoia

Mahlzeit,

kurz meine Methode:

  • H2O2 in geringer Konzentration (ich mixe auf 3 % runter)
  • simple Sprühflasche
  • diese aus Glas, weitestgehend Plaste-Frei (H2O2 ist aggressiv, Reaktionsprodukte suspekt)
  • ich tu's bei Gelegenheit und nach Lust und Laune (etwa Null bis drei Mal am Tag)
  • Mund weit auf, drei Pumpstöße aus geringer Distanz auf unteren Gesichtsbereich, dabei tief einatmen

H2O2 halte ich nicht für ungefährlich. Wir wissen dass Krebs durch Reize ausgelöst wird (Radioaktivität oder Chemischer Angriff usw.) - H2O2 ist ein starker Oxydator. Wie ich schrieb, hat unsere bunte Politikerfraktion unsere Freiheit auch hier eingeschränkt (Gegenteil einer "Offenen Gesellschaft" produziert!). Weil die importierten Musels damit Bomben bauen, ist der Handel nun hier strafbar. DANKE AUCH FÜR DIE ÜBERWACHUNG MEINES ONLINE-RECHERCHEVERHALTENS! Ein schönes Beispiel für die Verlogenheit unseres Zeitgeistes!

Das wertvolle Kaliumpermanganat ist auch kaum noch beschaffbar. Und so weiter und so fort.

Ich bin also sparsam im Gebrauch, man kann nie wissen, die Lunge nimmt schnell übel.

Dass ich viele Jahre wenigstens im Winter Vit D etc nehme - schrieb ich alles schon, gehört mit zur Prophylaxe. Braunol (Jod) gurgeln ....

Muss Schluss machen, Grusz an Alle!

H.

Meine Erfahrungen

Zweifler @, Montag, 11.04.2022, 00:45 vor 718 Tagen @ b.o.bachter 4428 Views

Viele Hunde sind des Hasen Tod. H2O2 (mit einem Vernebler) gehört auch zu meinem Sortiment. Bekommen habe ich Covid in der Delta-Variante von meiner Tochter, die vor mir infiziert war. Und ich habe es drauf ankommen lassen, indem ich mit der Prophylaxe nachlässig war. Masken gab es in unserem Hauhalt auch in der Phase der Infektion nicht. Als dann die Symptome auftraten, zusammen mit etwas Temperatur, habe ich antiviral gegurgelt und gesprayt, Ivermectin genommen und dazu Vitamin C, D, Zink und Quercetin und auch einjährigen Beifuß als Tropfen. Meine Familie ebenso! Alle waren wir positiv, hatten mäßig Fieber (bis knapp 38) und einige eher harmlose Symptome (Kopfschmerzen an einem Tag (Sohn), Laufnase für drei Tage (Tochter), Gliederschmerzen für drei Tage bei mir, mittelschwere Erkältungssymptome bei meiner Frau (wir beide über 60)!. Alle waren wir dann (im Dezember) alle nach spätestens 5 Tagen frei von den Symptomen und genesen, aber wie lang gilt das? Immerhin hat uns die Erfahrung jegliche Ängste - die waren auch vorher nicht groß - genommen.
Ich würde wieder so vorgehen und die Therapie aus mehreren Komponenten bestehen lassen. Ivermectin soll übrigens bei einer ganzen Baterie von viralen Erkrankungen (incl. Influenza) gute Dienst leisten und gehört jetzt zu meiner Hausapotheke. Es werden nicht immer alle Komponenten gleich gut wirken, aber in der Summe einen Unterschied machen.
Ich habe inzwischen eine Reihe an schweren Omikronverläufen (bei Geimpften) beobachtet, ohne dem mehr als eine anekdotische Qualität beizumessen, aber immerhin. Und auch unangenehme Impfnebenwirkungen in meinem Umfeld treten auf. Im Kollegium sind 40 von 45 geimpft (im Dezember geboostert) - ich natürlich nicht. Zur allgemeinen Enttäuschung infizieren sie sich derzeit wie die Fliegen. Die Verläufe sind unterschiedlich, von kaum bemerkbar bis schwer. An early treatment glaubt man dort nicht und egal, wie schwer der Verlauf ist - ohne Impfung wäre er natürlich viel schwerer und die Angst ist bei Vielen noch da!

Danke, fuer die Mitteilung dieser Beobachtungen.

Kiwi @, Samstag, 23.07.2022, 00:52 vor 615 Tagen @ Zweifler 2336 Views

Das heisst, der Glaube an die Impfung haelt derzeit noch. Wenn dieser einmal gesamtgesellschaftlich kippt, dann geht es rund.

Die Statistiken einiger US-Lebensversicherer sprechen bereits jetzt aus meiner (Laien-)Sicht eine recht eindeutige Sprache. Kann aber, wie gesagt, auch subjektive Wahrnehmung eines Ungeimpften sein.

Es kommt sicherlich, auch im Hinblick auf den Kriegsverlauf, noch Grosses auf uns zu. Zum Kriegsverlauf hat sich uebrigens Pater Malachi Martin, der das Dritte Geheimnis von Fatima kannte, bereits in den 90ger Jahren geauessert. Der Pater, der in den 90ger Jahren verstorben ist und unter anderem auch den Papstruecktritt von 2013 vorausgesagt hatte (Buch: 'Windswept House'), sagte in Bezug auf das Fatima-Geheimnis, dass es mit Kiew und Moskau zusammenhaengt - eine sehr erstaunliche Voraussage in den 90ger Jahren. Bekanntlich beinhaltet das Dritte Geheimnis ein Strafgericht Gottes, bei dem die Russen als Geisel und Instrument Gottes dienen. Zum von katholischen Prophezeiungen vorausgesagten Russeneinmarsch nach Westeuropa gibt es auch andere (durch Seligsprechung mehr oder weniger anerkannte) Quellen, etwa Elena Aiello, Anna Maria Taigi, etc.

Gottes Segen in schweren Zeiten!

Gibt es coronabezogene Anwendungserfahrung zu Propolis? Insbesondere zu der in Alkohol gelöste "Tinktur"? (oT)

Wayne Schlegel @, Montag, 11.04.2022, 08:00 vor 717 Tagen @ b.o.bachter 3338 Views

(oT)

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