Zum Tod des Spaziergängers von Wandlitz ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 27.01.2022, 08:10 vor 819 Tagen 4454 Views

Ein hier in der Gegend relativ bekannter (Coronamaßnahmenkritischer - ja, das gibt es auch) Verleger und Journalist hat ein Interview mit einem Zeugen geführt. Die Namen der Beteiligten sind mir bekannt, sind hier aber anonymisiert.

"Aus dem Gespräch ergibt sich zweierlei:
1.) Das Video, das im Netz herumgeistert und einen von der Polizei zu Boden gestoßenen Spaziergänger zeigt, hat mit dem Vorfall nichts zu tun.
2.) Der Spaziergänger könnte noch leben.
Im Einzelnen: Der Spaziergang in Wandlitz wurde von einem Präventionsfahrzeug der Polizei begleitet. Alles verlief friedlich und harmonisch, wie immer. Die Menschen waren bereits auf dem Rückweg, als sie auf dem Bürgersteig an der B109 laufend, von fünf, sechs Mannschaftswagen passiert wurden. Die Polizei forderte die Nennung eines Veranstalters, das Aufsetzen von Masken und kündigte an, den Spaziergang aufzulösen. Es kamen weitere acht Einsatzfahrzeuge hinzu. Die Polizei sperrte die Bundesstraße vollständig ab, kesselte den Spaziergang ein und unterzog nahezu alle Teilnehmer einer Kontrolle. Insgesamt zählte (der Zeuge) 21 Mannschaftswagen. Es war von Anfang an auch ein Krankenwagen dabei, der sich in die Reihe der Polizeifahrzeuge einreihte. Der Krankenwagen war ohne Blaulicht vor Ort. Dass der später zu Tode gekommene Spaziergänger eine Polizeikette durchbrechen wollte, stimmt nach Aussagen von Zeugen nicht. Nach der Personalienaufnahme brach der Mann, dessen Name inzwischen überall genannt wird, auf einer Treppe, die in eine Stichstraße führt, zusammen. Es war eine Krankenschwester unter den Spaziergängern, die sofort Erste Hilfe leisten wollte. Das wurde von der Polizei vor Ort verweigert. Es dauerte 15 Minuten, bis ein weiterer Rettungswagen mit Blaulicht eintraf. Der Zeuge ist sicher, dass der massive, völlig überzogene Polizeieinsatz zu dem Herzanfall des Menschen geführt hat, den der später Verstorbene offensichtlich nicht verkraftet hat. (Der Zeuge) erwartet, dass die unterlassene Hilfeleistung und die aktive Behinderung der Rettung Folgen für die beteiligten Polizisten haben muss. Der Zeuge (D.) distanziert sich ausdrücklich von allen im Netz kursierenden Geschichten, ausdrücklich auch von der, die H. S. eingestellt hat. Das hätte nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
Viele Wandlitzer Bürger gedachten einen Tag später mit Kerzen und Blumen des Verstorbenen."

MfG
igelei

Wieviele Tote haben wir denn jetzt?

Manuel H. @, Donnerstag, 27.01.2022, 11:48 vor 819 Tagen @ igelei 2290 Views

da war doch noch einer, der auf einer angemeldeten Corona-Maßnahmen Demo abgesondert, verhaftet und weggebracht wurde. Danach war der irgendwie tot, Herzinfarkt oder so und keiner hat mehr drüber geredet.

ist das dieser Fall in Berlin?

Socke ⌂ @, Donnerstag, 27.01.2022, 12:29 vor 819 Tagen @ Manuel H. 2050 Views

Vor geschätzt 2 od. 3 Wochen hatten wir doch einen Fall eines Verstorbenen Spaziergängers in Berlin, glaube im Tiergarten.
Die Meldung endete damit, man untersuche bei der Polizei, was vorgefallen war und ob ein Fehlverhalten vorliege.
Seitdem nichts mehr von gehört.

Meine Meinung dazu: Dieser Staat geht über Leichen, da werden Dinge absichtlich verschwiegen, nur um die Obrigkeit nicht irgendwie in einem schlechten Lichte erscheinen zu lassen. Das stinkt alles ganz gewaltig.

--
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(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
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aber Riesenaufstand, wenn ein Drogenabhängiger (wenn er Migrant ist) bei einer Polizeikontrolle verstirbt

Manuel H. @, Donnerstag, 27.01.2022, 13:19 vor 819 Tagen @ Socke 1724 Views

Da nutzen auch die Obduktionsberichte nix, dass er an den Drogen verstarb (Überdosis), jahrelange medial begleitete Ermittlungen, großer Skandal.

Zu kalten Kriegszeiten hatte mal ein Westdeutscher kurz vor Westberlin bei einer Personenkontrolle der DDR einen tödlichen Herzinfarkt erlitten. Monatelanges Presse- und Politikergetöse.

Hier absolutes Schweigen.

mit ausgesprochener Zurückhaltung/Besonnenheit

Fjord og Fjell @, Donnerstag, 27.01.2022, 22:26 vor 819 Tagen @ Manuel H. 1272 Views

vermeldete "dieBasis" damals den Tod eines ihrer Mitglieder nach der Festnahme auf der Demo am 01.08.2021 in Berlin.
https://diebasis-partei.de/2021/08/zum-todesfall-01-08-21/
Todesursache damals (nach erstem Bericht) ebenfalls Herzinfarkt.
Die MSM, hier via t-online, ließen daraufhin ihre Verachtung für die Abweichler nur dezent durchblicken "deren Vertreter sonst oft die Empörungsmaschinerie anwerfen"
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_90558976/partei-die-bas...

Um dem ganzen einen Namen zu geben: Boris "Yellow" Pfeiffer, Ex-Mitglied der Band In Extremo bei Spaziergang in Wandlitz verstorben.

XERXES @, Donnerstag, 27.01.2022, 13:23 vor 819 Tagen @ igelei 2177 Views

"Boris Pfeifer spielte Dudelsack und stand 24 Jahre lang mit der Mittelalter Rock Band In Extremo auf der Bühne. Nun betrauert die Band den Tod des Freundes. Der 53-Jährige Wandlitzer starb bei einem Spaziergang kurz nach verlassen eines Polizeikessel, in dem er zusammen mit seiner Lebensgefährtin und zweihundert weiteren Menschen festgehalten wurde. "

https://www.youtube.com/watch?v=9elE5AuDaWY

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

wenn man das mal mit den Demos in muslimischen und osteuropäischen Ländern vergleicht

Manuel H. @, Donnerstag, 27.01.2022, 14:14 vor 819 Tagen @ XERXES 2050 Views

Der demographische Faktor scheint doch eine Rolle zu spielen.

Während dort die Jugendlichen den Ordnungskräften einheizen oder mal eben EU-Grenzen kurz und klein schlagen, kippen hier die Älteren schon nach einer Personenkontrolle mit Herzkasper um, die Lesebrille fällt runter und der Rollator macht sich selbständig.

Keine Revolution von Ur-Deutschen ausgehend

Socke ⌂ @, Freitag, 28.01.2022, 18:15 vor 818 Tagen @ Manuel H. 1148 Views

Deswegen wird sich auch kaum was ändern, es gibt keine Revolution der alternden dt. Bevölkerung. Die schlucken lieber die bitteren Pillen und lassen sich den 4., 5., 6. etc. Boobster geben.

Was aber kommen wird sind Aufstände der Zugereisten in den Ghettos, sollte man da versuchen irgendeine Impfpflicht durchsetzen zu wollen. Da lief das Leben die ganzen letzten 2 Jahre ähnlich weiter wie immer. Nix geschlossen, allenfalls vorne die Läden zugesperrt gegen Kontrollen vom Ordnungsamt. Man ging halt hinten über den Hof rein. Friseure, Glücksspiel, Wettbüros, Sisha-Kneipen, alles von hinten rum zugänglich.
Wenn man denen von staatl. Seite ans Leder will machen die Krieg, soviel steht fest.

(Und gleichzeitig die Chance, sich als Ur-Deutscher dort zu verstecken, wenn die den Versuch einer gewaltsamen Impfpflicht durchzuziehen versuchen.)

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die Bevölkerung wird unwillig

aliter @, Freitag, 28.01.2022, 19:35 vor 818 Tagen @ Socke 1196 Views

inzwischen sieht auch die Bevölkerung, dass immer mehr und praktisch inzwischen die Mehrheit der PCR positiv getesteten schon geimpft,ja sogar geboostert ist. und ausserdem sieht sie, dass die Krankheit bei vielen inapparent oder nur sehr moderat verläuft.
Zu Beginn der sog. Pandemie konnte man noch erzählen, dass in Nachbarländern die Leichen mit LKW Konvois weggeschafft werden mussten und in china die Haustüren zugeschweisst wurden.
Es ist eine Impfskepsis eingetreten, die noch dadurch verstärkt wird das europäische Nachbarländer erhebliche Lockerungen eingeführt haben, wie jeder reiselustige leicht im Internet prüfen kann. Der obrigkeitsstaatliche Ansatz in der Österreich ist da etwas abgehoben. Kurz ich glaube für Corona bricht die Götterdämmerung herein.

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