Vom Balkan

aprilzi @, tiefster Balkan, Montag, 29.11.2021, 12:10 vor 876 Tagen 1972 Views

Hi,

es kam ein Artikel von der griechischen Zeitung ekathimerini zum Balkan.

https://www.ekathimerini.com/in-depth/analysis/1172008/greater-dreams-could-turn-into-a...

Darin wird die Sicht der Griechen zum Balkan beschrieben. Die Griechen meinen, dass die gegenwärtige Karte des Balkans ein Konstrukt der Amerikaner sei. Würden sich diese zurückziehen, würden sich die Grenzen sehr schnell verändern.

Ich habe mich immer gewundert warum die Russen auf dem Balkan immer die Griechen unterstützt haben und nicht uns Bulgaren?
Und ich traf auf diese Karte aus der Zeit der Katharina die Große.

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Da also damals die Griechen bis 1923 in etwa, so war die Verteilung der griechischen Bevölkerung in der jetzigen West-Tuerkei also entlang der Küste der Tuerkei, also entlang des Bosporus und der Dardanellen gab es damals eine vorwiegend griechische Bevölkerung und Russland war interessiert ein Warmmeer-Hafen zu haben, deswegen hat die Katherina auf die Griechen gesetzt und Bulgarien, als ein Volk des Landinneren des Balkans nicht wertgeschätzt.

Mit dem Verlust dieser Bevölkerung der Griechen, also entlang der Küste, verlor Griechenland auch das Interesse der Russen. Und Russland hat sich der Türkei zugewandt.

Und nun ist die Frage, wie Russland reagieren wird auf dem Balkan?

Gruß

Vom verunglücktem Autobus mit 44 Tote.

aprilzi @, tiefster Balkan, Montag, 29.11.2021, 20:31 vor 876 Tagen @ aprilzi 906 Views

bearbeitet von aprilzi, Montag, 29.11.2021, 20:36

Hi,

in Kürze, einige Journalisten meinen dies ist ein Terroranschlag. Da es eine Explosion gegeben habe. Es wurde über verbrannte Körperteile berichtet. Da in den vier Bussen wahrscheinlich Drogen transportiert wurden. Denn von Makedonien nach Kosovo und nach Albanien es praktisch keine Grenzen gibt.
Und in dem Transport bei über 150 Reisen mit vier Autobusse aus Skopje nach Istanbul für vier Tage Hotelaufenthalt für nur 80 Euro muss irgendetwas faul sein. Die Reisende sind meist Albaner und einer der Überlebenden fehlt. Die, die sich gerettet haben berichten von acht Überlebende, die Staatsanwaltschaft findet nur sieben.

An den Grenzübergängen wurden die Dokumente nicht überprüft. Sowohl in Makedonien, Bulgarien und der Türkei.

Und die drei restlichen Busse hatten es sehr eilig, sich nach Makedonien zu verziehen, obwohl einer aus diesen Bussen das Signal gab, dass ein Unglück auf der Rückreise von Istanbul nach Skopje etwa 60 Km vor der bulgarisch-makedonischen Grenze um zwei Uhr nachts sich ereignet habe.

Also Bulgarien, Makedonien und die Türkei spielen irgendein Spiel. Es können neben Drogen auch Waffen als auch Migranten im Spiel sein.

Gruß

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