Das einzig wirklich wichtige persönliche Thema dieser Tage - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht

vor dem (vielleicht sogar 'nur' ganz normalen) Winter, der die Maßstäbe unseres Alltags, wie unseres Lebens überhaupt, so 'gerade rücken' wird, dass nüchterne, sinnvolle Gedanken um die Zukunft bestenfalls überhaupt erst wieder möglich sein werden:

Ich fasse es mal mit 'meinen Worten' zusammen:
"Überleben oder nicht Überleben, das ist hier die Frage!"

Und zur Abrundung noch dies, unbedingt samt der drei weiterführenden Links am Ende des Artikels:
Stromlos glücklich – energetische Märchenspiele beim SWR

Wem diese Dosis Fingerzeige nicht ausreicht, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Alle anderen überprüfen einfach nochmal, ob sie wirklich so weit wie nötig gedacht und sich so sinnvoll wie möglich vorbereitet haben.

Mir ist schon klar, dass dieses Thema hier bereits sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat, aber besonders das oben verlinkte EIKE-Interview mit dem Blackout-Experten Herbert Saurugg geht mit seinem Inhalt deutlich über die bisherigen Erkenntnishorizonte hinaus.

Für uns alle das Beste hoffend

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

https://www.youtube.com/watch?v=tcYVJBT4Ju0

Gruß
stocksorcerer

Ich habe das auf Joyn gestern vorgeführt und dann erstaunte und nachdenkliche Gesichter gesehen. Es wäre hilfreich, wenn der komplette Film Sonntag nach der Tagesschau gezeigt würde.

(Der Ton bei Joyn-Filmen stottert unerträglich, weil das Streaming wohl nicht schnell genug geht. Kann man da was machen? Runterladen geht nicht.)

Dann wieder ein Gespräch mit einem sehr gebildeten und kritischen Durchblicker. Ich habe vorsichtig angedeutet, dass er vielleicht nicht immer kriegen wird, was er kaufen will, ohne speziell Strom zu erwähnen. Antwort: Unsere Wirtschaft ist ein eingefahrenes System, mit dem viel Geld verdient wird, und was gebraucht wird, wird auch immer geliefert. Basta.

Wikipedia:
(Beim Blackout) ...ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern wäre. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials sei ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden.

Da haben sie wohl mal Recht.

Experiment: Frage mal eine beliebige Person, was das wohl bedeutet "Kollaps der gesamten Gesellschaft". Da bekommt man interessante Antworten.

Könnt ihr gerne dann auch hier veröffentlichen.

https://bs.to/serie/Blackout

Grüße

PS: Bei mir geht JOYN überhaupt nicht. Der Multimedia-PC kackt final ab! [[sauer]]

--

Läuft in Deutschland ...

Damit dann niemand vergißt, wie sie aussieht und man sie dafür verantwortlich hält, diese Trojanerin ihrer US Hintertanen, ihrer Fracking-Gasbetreiber:

[image]

Die zukünftige Umwelt- und "Energie"-Ministerin.

Das ist der 3. Weltkrieg ohne Bombenangriffe der Ami- und UK-Besatzer.
Mit ihrer Trojanerin kriegen sie Deutschland auch so klein.

Dxn!

[[hae]]

https://dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=581800

--
Best Trade!!!

https://vupload.com/mt6jt2qh209h

Leute mit Masken, erschießen Leute ohne Masken, die bei einem "Spiel" mitmachen und verlieren.

Und jene unter Masken die die anderen erschießen, sind die umerzogenen völlig emotionslosen Kinder.

Und setzt eines der Kinder unter Zwang, die Maske ab, wird es selber erschossen - von demjenigen, der so hässlich ist, dass er selber, obgleich er es nicht müsste, auch nur maskiert herumläuft. Hässlich oder ohne jegliches Selbstbewusstsein.
Nur Feiglinge verstecken ihr Antlitz (siehe traditionelle Bankräuber).

wieso fällt mir in dem Moment
Schwab ein:
"sie werden nichts mehr haben...."

Kein Geld, keinen Job, kein Haus, keine Kinder, kein Essen, kein Leben!

Nichts ist hier vielleicht etwas unpräzise.
Etwas haben Sie doch:

Einen Psychopaten, der eine "kranke" Kindheit hatte, das nicht aufarbeiten konnte, und es hiermit macht! Was für ein Grusel!

Dass sich jemand so einen Schei...ausdenkt ist das Eine.
Dass sich das Andere angucken das Zweite.

Nicht zu erkennen, dass die Reise, wenn weiterhin eingelullt von der Welt nichts unternommen wird, genau dort hingeht, das Entscheidende!

Es gab mal den Film "Flucht ins 23. Jahrhundert" - der im weitesten Sinne andäquat agiert. Seinerzeit tatsächlich reinste Fiktion.

"Eyes wide shut", schon etwas "näher" aber gleiches Strickmuster - Maskentheater.

Das verlinkte Ding hingegen heute, eine erschreckende Nähe obgleich viel abstruser als das geschichtliche Vorbild!

Ich bin schon ein wenig ratlos, dahingehend!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

komisch, bei mir nicht, wobei, jetzt wo Du es sagst, da ploppen tatsächlich so ein paar Dinger rechts auf.

Vielleicht mal das Browserverhalten (Einstellungen) modifizieren, evtl. klapps dann.
Das Ziel sagt "squid game" Folge: Tintenfischspiel

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

oder gibt's da was irgendwo zum nachlesen?

Wie geht es aus, oder ist das eine endlos Serie aka Dallas & Co?

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Sorry aber für so einen Scheiß bezahle ich sicher nicht?

Lieber MausS,

da ich eh am Rechner sitze, laß ich diese SWR-Schmonzette im Hintergrund laufen.

Das ist so lächerlich, daß man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

Der Fernsehkoch empfiehlt, mal gleich alles aus dem Tiefkühler rauszunehmen und zu sortieren.

Danach soll man es wieder kühlen.

Die Nachbarn kommen und übernehmen Lebensmittel in ihren eigenen Tiefkühler.

Es ist Sommer, da friert niemand.

Der Erdkühlschrank ist ein Witz.

Die haben Luxusprobleme, unglaublich.

Beste Grüsse

Rain,

die auf dem Land noch mit einem Holzofen und einem Abort im Hof aufgewachsen ist und schon als Kind Holz gehackt und Stockbrot gebacken hat.

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

https://www.youtube.com/watch?v=oVkRaiTXX3U

Seine Vorschläge für Blackout-Überraschungen:

Zelt in der Wohnung aufstellen, Behälter mit Wasser füllen (als thermische Masse nutzen)
Schlafsäcke und Wolldecken nutzen, auch noch eine Wolldecke über das Zelt, Wärmflaschen, Heizdecken, Solargenerator zum Laden von Kleinteilen, Lampen, Handy etc.

Ein paar Anmerkungen von mir:

Viele ältere Wohnungen (auch in der Stadt) haben noch Kamine. Wer in so etwas wohnt, kann prüfen, ob sich so ein Kamin noch benutzen läßt und dort einen Kaminofen oder einen Werkstattofen (sehr preiswert) aufstellen. Braunkohlebriketts lassen sich übrigens sowohl in den meisten Holzkaminöfen als auch in den meisten Holzkaminen verbrennen. Sie sind derzeit noch preiswert. 1 Palette Briketts kann man sogar im Keller, Flur oder Treppenhaus lagern.

Spirituskamine dienen oft nur zur Dekoration wegen dem schönen Feuer. Sie wärmen aber auch. Sie erzeugen nicht so viel Hitze, wie ein Kamin, aber sie wärmen einen Raum. Und sie sind genehmigungsfrei. "Öfen" müssen genehmigt werden.

Eine Möglichkeit zu kochen bieten auch Brennpasten, die von Cateringfirmen genutzt wurden. Sie sind auch noch sehr preiswert zu bekommen. Zu meinem großen Erstaunen wärmen sogar Teelichter in einem der früher so beliebten Kupferstövchen (für wenig Geld bei ebay zu ersteigern). Das Kupfer verbreitet die Wärme sehr schön.

In einigen der verlinkten Videos werden auch Spirituskocher angesprochen. Davon gibt es nicht mehr viele. Einer der wenigen, die funktionieren, aber gewöhnungsbedürftig sind (hohe Stichflamme beim Vorheizen) ist dieses Produkt hier. Spiritus dürfte aber immer relativ leicht zu bekommen sein. https://www.amazon.de/Spirituskocher-Benzinkocher-Mambo-fl-blau/dp/B005C3MD6E/ref=pd_vt...

Es gibt natürlich auch noch die kleinen "Hiker-Kocher" wie Trangia etc.

2008 hatte ich wirklich einen Horror und dachte, dass alle möglichen Versorgungsengpässe auftreten würden. Damals habe ich mir bei ebay alte Kupferwärmeflaschen ersteigert. Die waren damals noch recht preiswert zu bekommen. Mit heißem Wasser gefüllt, können die nicht nur ein Bett, sondern auch einen Raum etwas erwärmen. Ich hatte die für meine Hunde reserviert. :-)

--
For entertainment purposes only.

Der Ami meint einen Stromausfall.

Es gab noch keinen Blackout. Alle bisherigen "historischen großen Stromausfälle" dauerten entweder rund einen Tag oder sie waren begrenzt auf ein Gebiet, dem von außerhalb Hilfe geleistet werden konnte.

In den Blackout-Film auf Joyn heißt es denn auch "Jetzt gibt es kein Außerhalb"

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe definiert einen Blackout als
Stromausfall, der mindestens 72 Stunden dauert
und sich mindestens über mehrere Bundesländer erstreckt.

UND ist das wichtige Wort! Das gab es noch nicht.

Bei der Flut im Juli gab es übrigens ein Dorf, zu dem erst am 4. Tag Hilfe von Außerhalb kam. Da war das Außerhalb nur 10 km entfernt.

Nachbemerkung:

Beispiele bei borso.info/auswirkungen.html

Der entscheidende Unterschied zu einem Stromausfall ist, dass Hilfe von außerhalb örtlich und zeitlich nicht zur Verfügung steht.

Der Stromausfall im Münsterland 2005 dauerte zwar vier Tage, aber aus der Umgebung wurde Hilfe geleistet. Hilfe stand örtlich zur Verfügung.

Beim Stromausfall 2006 in mehreren westeuropäischen Länder durch eine Fehlschaltung wegen der Schiffspassage auf der Ems stand zwar keine örtliche Hilfe "von nebenan" zur Verfügung, aber das Stromnetz konnte nach einigen Stunden wieder aufgebaut werden. Hilfe stand zeitnahe zur Verfügung.

Beim Blackout steht nichts zur Verfügung.

Ich hab schon soviel dazu geschrieben...

Der Wunsch, alleinstehender Damen mit die Hunde wärmenden Kupferkannen mehr als zwei Wochen in einer Wohnung überleben zu wollen, ist zwar verständlich, aber im Fall des Falles komplett illusorisch!
(Gedanken über die Versorgung toll, alleine die Gedanken über die Entsorgung schon einmal komplette Fehlanzeige!)

Bin da eher bei den Wünschen von MausS!

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=566796

worst-case-Denken ist halt so ne Sache!

--
Best Trade!!!

Im übrigen hatte ich zu der Zeit, als ich mich "aufregte" selbstverständlich für 4 - 5 Jahre "Brennmaterial" eingelagert (Braunkohle, Steinkohle, Holz). Die Welt hat sich inzwichen gründlich geändert und ich lagere solche Bestände nicht mehr ein. Ich lagere auch keine Futtermittel im größeren Umfange, denn wenn ein Blackout kommen würde, dann sollte man so schnell wie möglich "das Weite" suchen..... soweit es das dann überhaupt noch gibt, denn es werden viele auf diese Idee kommen. Mit viel Glück ist man ggf. etwas früher dran. Aber Europa ist nicht sehr groß. Die Leute werden sich überall verteilen. Etliche werden auch noch Landkarten haben und nicht wie hilflose Affen dastehen, wenn das "Garmin" nix mehr anzeigen sollte. Ich könnte mir dann wenigstens noch das Satellitenwetter holen und mir anzeigen lassen, wo ich mich befinde. Aber wenn es die Satelliten auch noch runter haut, dann stehe ich halt auch im Dunkeln und muss notfalls mit Kerze und Brille die Landkarte lesen.... so what?

Klar überlege ich mir, ob ich mir vlt. auch ein "Gehöft" an abgelegener Stelle zulegen sollte. Aber was soll ich da, solange noch nicht alles "abgebrannt" ist, ist es mir hier noch lieber.
Hätte auch keinerlei Lust, irgendwo in Südamerika im Busch Bananenbäume einzupflanzen. Ist mir zu heiß, zu viel Ungeziefer.....

Warten wir es ab und bereiten uns soweit vor, wie es geht.... und diejenigen, die schon gleich in die Prarie ziehen wollen oder in den Urwald oder auf eine einsame Insel, die sollte das doch gerne tun. Ich tue es nicht.

Insofern versuche ich, meinen lieben Landsleuten, die wenig Stauraum haben, ggf. ein paar Ideen nahezubringen. Wenn die Leute irgend eine Idee haben, was sie tun könnten, dann haben sie ein sinnvolles VENTIL und laufen vlt. weniger Amok.

Alles gesagt. Regt euch nicht weiter auf. Sagt lieber, was ihr TUN würdet oder was ihr getan habt.

Alles andere ist kalter Kaffe und wurde bereits vor Jahren dem interessierten Publikum vorgestellt. Mit allen Konsequenzen. Jetzt wird es halt einem breiteren Publikum vorgestellt. Wird ja langsam mal Zeit.

--
For entertainment purposes only.

Denn ich habe weder einen Bunker, noch eine Armee, die mich beschützt, noch einen Dukatenesel, der das alles bezahlt, noch einen Flieger, der sofort abfliegt, wenn ich das sage. Ein Privatflugzeug habe ich auch nicht.

Also..... könnte ich mich noch entscheiden, irgendwohin in die Prärie zu ziehen, zumindest teilweise mit einem geländegängigen Wagen erreichbar. Dann hätte ich aber wiederum das Problem, dass ich dort eine Infrastruktur brauchen würde, die aus "Sprit", "Heizmaterial", "Essen", etc. etc. etc. etc. etc. bestehen würde.

Manche Menschen - so sie denn genug Geld haben - machen das. Ich nicht!

Mir würde es bereits reichen, wenn sich jeder Haushalt ETWAS vorbereiten würde und wenn die politisch Verantwortlichen ihren "Schäfchen" ein bißchen deutlicher sagen würden, dass sie in Zukunft mit bestimmten "Situationen" rechnen müssen und wie sie sich dann "verhalten" sollen. Hoffen wir, dass die "Regierung" dann auch genügend "Glückspillen" oder"Glücksimpfungen" zur Verfügung stellen wird..... ansonsten nützt das auch nicht viel.
Schön wäre es noch, wenn eine "Notwasserversorgung" aufrechterhalten würde und dass es organisiert werden würde, dass die "Kotbeutelchen", auf die man die Leute vorher trainiert haben sollte, regelmäßig abgeholt werden..... denn sonst reicht bereits ein längerer Brownout für das Entstehen von Seuchen und weiteren "Köstlichkeiten". Einige dürften sich sicherlich mit dem beschäftigt haben, was bei dem Hurrican Kathrina in dem "Dome" passierte und ganz generell in der Gegend.

So... bisher ist noch kein Bunkerbau geplant. Ich kaufe mir auch kein nicht mehr erforderliches Atomsilo, wie das einige US-Amerikaner offenbar tun....

WAS bleibt dann noch?

WINZIGE Schritte und die Hoffnung, dass der menschliche Geist in einem solchen Falle auch eine Lösung finden wird.

So what?

Genießt die Zeit, wo es noch NICHT so ist!

Da sich inzwischen alles so verändert hat, wie wir es uns vor 10 Jahren nicht vorstellen konnten, gehen wir doch einfach mal davon aus, dass die Impfungen für das Volk der erste Wegesabschnitt zum Paradies ist und dass mit dem entsprechenden Mindsetting dann alles so kommt wie es Kläuschen sagt..... "und ihr werdet glücklich sein"...

--
For entertainment purposes only.

Warum habe ich wohl Zweifel, daß die einen Angreifer in Stücke reißen könnten? [[zwinker]]

Immerhin kann man solche Kläffer zu einer prima Pho (vietnamesische Nudelsuppe) verarbeiten, wenn es hart auf hart kommt. [[top]]

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

Wie du weißt, wurden/werden unsere "Neuankömmlinge" ja in der Regel auch nicht auf "Metallisches" untersucht.

Hunde helfen, wie du womöglich weißt, durch "Aufmerksamkeit". Wobei Gänse da noch besser sein sollen. Wenn eine Horde bewaffneter "Hungriger" ankommen würde, so wie ihr das ja immer visualisiert, dann sind deine Hunde ebenfalls schneller als alles andere im Kochtopf. Die meine, falls sie nicht bereits zu alt ist, wird mir vlt. noch "etwas" für den Kochtopf besorgen. Das hat sie nämlich gelernt. :-)

Mach dir keine Illusionen. Einen "Blackout" überstehst du nur in ausreichender Entfernung zur Zivilisation, nicht alleine und mit "ausreichenden Kenntnissen" des nun erforderlichen Know Hows. - zumindest während des kritischen Zeitfensters. Da du aber nicht weißt, was die Menschen vorher noch alles anstellen und inwiefern "die Zivilisation" überhaupt noch nutzbar sein würde für dich, so kannst du dich getrost auf ein Leben außerhalb der Zivilisation einstellen.

Und für den Fall der Zombieapokalypse bekommen meine Hunde (ist derzeit nur Einer), einen kleinen Hundeheizofen bereit gestellt...... falls es noch warmes Wasser geben sollte. :-)

Habe ich übrigens selbst mal ausprobiert und eine davon in mein Bett gestellt. Muss man einpacken, aber die wärmen ganz schön. Unsere Vorfahren waren ja wohl auch nicht ganz blöd.

Deine Braunkohlebriketts wird man übrigens ziemlich weit riechen..... genauso wie meine und ganz besonders, wenn der Wind entsprechend steht.

--
For entertainment purposes only.

Wohnwagen/Wohnmobil kaufen!

Dort ist alles drin!
Kostet netto weniger - und funktioniert.

Bietet den Vorteil, kannst einfach weiterfahren. (solange der Tank voll ist)

Optional selber ausbauen, scheint total einfach zu sein:

https://www.youtube.com/watch?v=yy4T7AKwVbc

Netto geht es um das beheizbare Volumen.
Das ist im Wohmobil einfach überschaubarer.

Und wer schon mal beim Wintercamping war - weiß, wie kuschelig es im WW ist.

Wintercamper haben übrigens noch größere als die 11 kg Propangasflaschen.

11 kg im Winter halten 3 Tage (22 Euro)

Übrigens:
Die Palestinenser sind mit ebendiesem Propangas auch bei Benzinknappheit Auto gefahren.

Effekive Krisenvorsorge beruht auf Einfachheit und Machbarkeit!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Moin,

vor Zeiten hatte hier mal jemand ein PDF eines Vortrages, der an einer Elekro-FH
gehalten wurde, eingestellt. Leider finde ich das Teil nicht mehr.
Gehalten wurde dieser von einem EU Hansel und es wurden sehr detailliert beschrieben,
wie man sich so unsere elektrische Zukunft vorstellt.
Zur Umsetzung eben dieser Zukunft wird wohl ein gewisser Druck notwendig sein und
diesen könnte man doch prima mittels Lastabwürfen, "Spitzenglättungen" oä erzeugen.
Die Tatsache, dass sich diese Blackout-Geschichte jetzt in der MSM findet ist für
mich eher ein Grund anzunehmen, dass er eben nicht stattfindet. Keine Regierung kann
sich sowas leisten, da für sie nicht steuer- und ausschlachtbar.
Was wir aber sehen werden, sind regional begrenzte (gerne auch größere, auch gerne mit ein paar Toten) Stromausfälle.
Schuld sind dann die bösen Russen/Impfgegner/..... gegen die man sich in Zukunft
nur durch mehr Kontolle/Einschränkungen/... wehren kann. Nebenbei kann man da
auch die im Vortrag genannten Ideen durchsetzten.

So in der Art stelle ich mir das vor.
Frage ist natürlich, ob ein Lastabwurf eines Gebietes, das groß genug wäre um beim
Rest der BRD-Insassen die nötige Schockstarre aufkommen zu lassen, nicht aus dem
Ruder läuft.

Grüße
WACO

Moin,

gut um die Ecke bzw. weiter gedacht!

Wenn gezielt Lastabwürfe von Großbetrieben gemacht werden können,

https://blackout-news.de/aktuelles/stromversorgung-kritisch-industriebetriebe-von-netz-...

warum dann nicht von einzelnen Regionen?

"Weichkochen" der Bevölkerung in Richtung höhere Verzichtsakzeptanz könnte durchaus ein Ziel sein!

Ein totaler Blackout wird auf jeden Fall mit allen Anstrengungen vermieden werden, da dieser bzw ein erneutes Hochfahren der Netze nicht simulierbar ist.

--
Best Trade!!!

Moin,

Dobry den

Wenn gezielt Lastabwürfe von Großbetrieben gemacht werden können,

https://blackout-news.de/aktuelles/stromversorgung-kritisch-industriebetriebe-von-netz-...

Erst Großunterhemen, dann Stadtteile, Städte ---> Dunkeldeutschland (Osten) [[zigarre]]

warum dann nicht von einzelnen Regionen?

"Weichkochen" der Bevölkerung in Richtung höhere Verzichtsakzeptanz könnte durchaus ein Ziel sein!

Ein totaler Blackout wird auf jeden Fall mit allen Anstrengungen vermieden werden, da dieser bzw ein erneutes Hochfahren der Netze nicht simulierbar ist.

So wird es kommen.

Hallo day-trader!

Du schreibst: .. warum dann nicht von einzelnen Regionen? "Weichkochen" der Bevölkerung in Richtung höhere Verzichtsakzeptanz könnte durchaus ein Ziel sein!

Das halte ich für vorstellbar.
Die Trickkiste der Menschenverächter ist fast unendlich tief.

Ein totaler Blackout wird auf jeden Fall mit allen Anstrengungen vermieden werden, da dieser bzw ein erneutes Hochfahren der Netze nicht simulierbar ist.

Das kann sein, aber es könnte auch passieren, daß den Menschenverächtern ihr bösartiges „Werkzeug“ in der Hand explodiert.

Das bewußte Rückfahren der stabilen energetischen Basis und dem irrationalen Ausbau der instabilen Energiegewinnung erschüttert zunächst einmal die bislang vorhandene Stabilität, die es im Ernstfall vermutlich auch nicht durchgehend gegeben hätte.

Doch jetzt könnte eine katastrophale Großwetterlage dieses Risikospiel aus den Angeln heben.
Während man zuvor, unter Berücksichtigung diverser Reserven und Alternativen, auch ein außergewöhnliches Geschehen – langanhaltende Kälte, extreme Schneefälle usw. – nach Tagen wieder in den Griff bekam, hat man diese Basis nun alternativlos ausgeschlachtet bzw. vernichtet.
Sollte die Großwetterlage auch die Nachbarstaaten heimsuchen, dann kann sich Absurdistan auch nicht mehr auf französischen Atomstrom oder russisches Gas verlassen.

Durch die Verkettung diverser ungünstiger Umstände sehe ich eine wirkliche Gefahr, die erst durch die Umsetzung infantiler grüner Pläne sehr real wurde.

mfG
nereus

.........

--
For entertainment purposes only.

Nicht vorhersehbar, nicht planbar, nicht "gestaltbar".

Die Bedingungen dafür kann man gestalten - und hat es gemacht.
Der Rest aber liegt "in Gottes Hand"!

Was soll dieser Mist von Abschalten und Weichkochen und solcherart politischem Tingeltangel beim Thema Blackout?

Wer an (möglichen) katastrophischen Ereignissen ideologisch herumdeutelt, zeigt lediglich seine, mindestens leicht, infantile Gemütsverfassung.

Nehmt das Thema doch einfach so, wie es gestellt ist, an.

Ein Blackout ist ein Blackout, wenn er eintritt, egal aus welchem Grund, tritt er ein.

Wenn er nicht innerhalb einer, sich im konkreten Ablauf physisch aufzeigenden Frist (um sich greifende unwiederbringbare Hardwareausfälle und schwindende menschliche - und hier ganz konkret ingenieurtechnische! - Kapazitäten) behoben werden kann, dann war es das mit der modernen, technische und technologisch basierten, Zivilisation in Europa.

Ende Gelände.

Und diese Risikokonstellation wurde mit der technologischen Zerstörung Deutschlands im Herzen Europas geostrategisch jetzt bereits geschaffen(!) - und wird mit den aktuellen verbrecherischen, völkermörderischen Politeus*X$$$Innen in Berlin absehbar auf die Spitze getrieben.

Für uns alle immer mehr einfach nur das Beste hoffend

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Nicht vorhersehbar, nicht planbar, nicht "gestaltbar".

Die Bedingungen dafür kann man gestalten - und hat es gemacht.
Der Rest aber liegt "in Gottes Hand"!

Was soll dieser Mist von Abschalten und Weichkochen und solcherart politischem Tingeltangel beim Thema Blackout?

Wer an (möglichen) katastrophischen Ereignissen ideologisch herumdeutelt, zeigt lediglich seine, mindestens leicht, infantile Gemütsverfassung.

Nehmt das Thema doch einfach so, wie es gestellt ist, an.

Ein Blackout ist ein Blackout, wenn er eintritt, egal aus welchem Grund, tritt er ein.

Wenn er nicht innerhalb einer, sich im konkreten Ablauf physisch aufzeigenden Frist (um sich greifende unwiederbringbare Hardwareausfälle und schwindende menschliche - und hier ganz konkret ingenieurtechnische! - Kapazitäten) behoben werden kann, dann war es das mit der modernen, technische und technologisch basierten, Zivilisation in Europa.

Ende Gelände.

Und diese Risikokonstellation wurde mit der technologischen Zerstörung Deutschlands im Herzen Europas geostrategisch jetzt bereits geschaffen(!) - und wird mit den aktuellen verbrecherischen, völkermörderischen Politeus*X$$$Innen in Berlin absehbar auf die Spitze getrieben.

Der Erhalt einer Infrastruktur rechnet sich nicht. Aus dem simplen Grund, weil kein Zusatznutzen anfällt. Bei der Ersterrichtung der Infrastruktur fällt ein riesiger Zusatznutzen an, aus dem die Infrastruktur dann auch bezahlt werden kann. Deim Erhalt der Infrastruktur fällt kein Zusatznutzen an, sondern nur Kosten.
Beispiel: Wenn ich dtatt eines Feldweges eine Autobahn baue, dann fällt ein riesiger Zusatznutzen an, wenn LKW it 30 to Ladung die Fracht mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h heranschaffen können, statt ein Pferdfuhrwerk eine to mit Schrittgeschwindigkeit. Der Zusatznutzen ist so groß, dass die Autobahn sogar für Pkw freigegeben werden kann.
Wenn die Autobahn aber wegen Fahrbahnabsenkungen aufgrund des hohen Achsgewichts der Lkw und Rissen in der Fahrbahndecke erhalten werden muss, dann fällt kein Zusatznutzen an. Es sind aber Kosten da, die bald die Kosten für die Ersterrichtung der Infrastruktur übersteigen. Gerettet hat man sich aus dem Dilemma in der Vergangenheit durch die Kondratjeff-Zyklen. Jede Basisinnovarion rechtfertigte die erneute Ersterrichtung der für sie benötigten Infrastruktur.

Wenn aber die Basisinnovationen ausbleiben, dann ist es aus Sicht sdes Kapitals sehr viel sinnvoller, das knappe Geld erst einmal für die Ersterrichtung der Infrastruktur in China auszugeben statt für den Erhalt der Infrastruktur in der BRD.
Das ist - nebenbei gesagt - der Grund, warum das Internet in fast allen Ländern besser und schneller ist, als in der BRD, weil dort handelt es sich um eine Ersterrichtung der Infrastruktur, während in der BRD das Telefonnetz schon lange vorhanden ist.

Für uns alle immer mehr einfach nur das Beste hoffend

Viel mehr als Hoffnung bleibt uns auch nicht mehr. Die meisten verwechseln Hoffnung aber mit Vogel-Strauß-Politik, indem sie einfach den Kopf in den Sand stecken.

Natürlich hat China genau dasselbe Problem wie die BRD und der Westen; nur eben eine Generation später. Auch die Chinesische Infrastruktur verfällt. Und ich wage jede Wette, dass die tollen Neubauten in China, die uns @Olivia kürzlich mit mahnend erhobenem Zeigefinger vorgeführt hat, in einer Generation genauso zu Slums verkommen, wie im Westen.

MausS

Gruß Mephistopheles

Und gerade China wird, aus verschiedenen, allesamt absehbaren Gründen, höchstwahrscheinlich die Super-Duper-Mega-Pleite dieses Zivilisationsdurchlaufs hinlegen, worauf ich hier im Forum schon vor Jahren hinwies, jede Wette darauf!

Beste Grüße

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Von den Wasserkraftwerken sollen bereits etliche in "den Fluten" versunken sein. Das gleiche gilt für Kohlekraftwerke, die jetzt mit Vehemenz neu gebaut werden müssen. Ich glaube auch nicht, dass die großfächig überschwemmten "Reisfelder" nach der unfreiwilligen "Sondermülldüngung" direkt wieder einsatzfähig sind..... obwohl.... Es gibt ja wohl A-Ware und B-Ware. Die massiven Überflutungen, die während des vergangenen Jahres mehrfach verschiedene Industrieprovinzen überschwemmt haben, dürften auch nicht zur Pflege der Bausubstanz beigetragen haben. Von den Maschinenparks gar nicht zu sprechen. Man schaue nur nach Ahrweiler.

Das, was derzeit abläuft, kann ich mir nur mit einer verdeckten Art von geopolitischen "Kriegen" erklären. Und die schlimmsten Kriege sind die, wenn die "falschen Fünfziger" im eigenen Land agieren. Inkompetente Dummköpfe von "NGOs" und Presse an die "Macht" gehieved.... was braucht es mehr? Und was braucht es denn mehr, wenn keine freie Presse mehr vorhanden ist, sondern die Nachrichten aus wenigen "Outlets" kommen..... und wehe, jemand schreibt etwas anderes... das war es dann mit seiner/ihrer Karriere....

--
For entertainment purposes only.

...wo zudem noch die Ami und die Russen und die kasachischen Musels den Finger drauf haben. Sehr vernünftig von China, wenn sie unter diesen Umständen die afghanischen musels stabilisieren.

Wenn pro 1l eingesetzes Öl 150l "geerntet" werden können, dann ist das natürlich kein Jux, sondern mit diesem Öl wird die gesamte Infrastruktur, die Pfeifenlinien zu den Öllagerstätten, die Verwatungsgebäude, der Stahl für die Millionen Autos, die die Arbeiter benötigen, um zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen, die Schulausbildung der Kinder, die Universitäten und die Renditen der Investoren finanziert. Außerdem natürlich noch der Kunstdünger für die Agrarindustrie und die Trecker, so dass heute in jeder Kal essbare Nahrung 9 Kal Erdöl stecken.
Die Chinesen haben erst begonnen bei einem Ertrag von 8l Rohöl pro eingesetztem l Öl. Davon müssen sie den Aufbau der gesamten Infrastruktur bezahlen. Also El_mar hat mal einem Beitrag eingestellt, nachdem ein Ertrag von 10l Öl pro eingesetztem l Öl für Förderung erforderlich ist, um unseren Lebensstandart zu halten.

Wo das Öl herkommen soll für ihre Erhaltung und Renovierung ist absolut schleierhaft, insbesondere, da andere die Finger drauf haben. Venezuela und Griechenland bieten sich an; ich wage aber zu bezweifeln, ob die Ami und die Russen darüber so glücklich sind. Es wäre also durchaus im Sinne Chinas, mal Nägel mit Köpfen zu machen und insbesondere bei den Ölvorkommen im Mittelmeerrraum nach dem Rechten zu sehen.
Hat nicht Weinerleben mal gemeint, er sehe berteits im nächsten Jahrzehnt chinesische Soldaten in Westeuropa?

Gruß Mephistopheles

Nachtrag zum Titel: Freedom&Democracy geht nur mit einer prosperierenden Wirtschaft. Seit den Zeiten der Griechen (Die konnten sich ihre Freedom&Democracy auh nur leisten, weil ihre Schiffe das Mittelmeer beherrschten und das Getreide heimbrachten, während sich sich der Schusterei und der Philosophie widmeten.)
Wenn die Prosperität endet, dann geht man über zur Zwangswirtschaft. S. den Beitrag von @Olivia Meph

... da mir das mit dem fehlenden Zusatznutzen nicht einleuchtet.

Ich baue eine Autobahn und habe den Zusatznutzen, dann Laster statt Eselskarren nutzen zu können. OK.

Wie alles genutzte verfällt die Autobahn im Lauf der Zeit.

Ich investiere dann, um die Autobahn wieder nutzbar zu machen und bekomme den Zusatznutzen, Laster statt Eselskarren nutzen zu können.

Warum soll ich durch die Instandhaltung keinen Zusatznutzen bekommen?

... da mir das mit dem fehlenden Zusatznutzen nicht einleuchtet.

Ich baue eine Autobahn und habe den Zusatznutzen, dann Laster statt Eselskarren nutzen zu können. OK.

Wie alles genutzte verfällt die Autobahn im Lauf der Zeit.

Ich investiere dann, um die Autobahn wieder nutzbar zu machen und bekomme den Zusatznutzen, Laster statt Eselskarren nutzen zu können.

Warum soll ich durch die Instandhaltung keinen Zusatznutzen bekommen?

Welcher Zusatznutzen?

Du hast durch die Instandhaltung keinen Zusatznutzen, sondern lediglich den Nutzen, den du bei der Errichtung schon hattest. Die Ersterrichtung bedingt einen Zusatznutzen, die Instandhaltung aber nicht. Die Instandhaltung verursacht lediglich Zusatzkosten. Aber keinen zusätzlichen Nutzen.
Deswegen scheitern laut @Morpheus sämtliche Städte (und die von ihnen abhängigen Ziviastionen) an der Erhaltung ihrer Infrastruktur ==> Verslumung.

Gruß Mephistopheles

......

--
For entertainment purposes only.

......

[image]

Der Trekker wird aber nicht in der dörflichen Schmiede hergestellt. Und die Arbeitskräfte sind auch keine Bäuerle, sondern Arbeiter eines Lohnunternehmens mit Tarivertrag und "sämtlichen Sozialleistungen eines Großunternehmens". [[hüpf]]

Gruß Mephistopheles

Außerdem sammelt sie sich in den Hirnen der Politdarsteller.

Welche Menschen noch betroffen sind, und welche Menschen lernen werden klar zu denken und AUCH ZU HANDELN, wird sich in naher Zukunft zeigen.

Grüße
Morpheus

--
-------------------------------------------
Wir - für die unbeschränkbare Freiheit.

Außerdem sammelt sie sich in den Hirnen der Politdarsteller.

Welche Menschen noch betroffen sind, und welche Menschen lernen werden klar zu denken und AUCH ZU HANDELN, wird sich in naher Zukunft zeigen.

weil das der einzige ist, der handeln muss.

Alle Nichteigentümer überlassen das Denken lieber unbeteiligten Dritten. Es ist eine Katastrophe unabsehbaren Ausmaßes, dass auch die Eigentümer dazu übergegangen sind, das Denken nichthaftenden Dritten zu überlassen.

Gruß Mephistopheles

Außerdem sammelt sie sich in den Hirnen der Politdarsteller.

Welche Menschen noch betroffen sind, und welche Menschen lernen werden klar zu denken und AUCH ZU HANDELN, wird sich in naher Zukunft zeigen.

weil das der einzige ist, der handeln muss.

Alle Nichteigentümer überlassen das Denken lieber unbeteiligten Dritten. Es ist eine Katastrophe unabsehbaren Ausmaßes, dass auch die Eigentümer dazu übergegangen sind, das Denken nichthaftenden Dritten zu überlassen.

Ja, Eigentümer werden heute von den Herrschenden als Unter-Machthaber missbraucht. Sie sind sogar die Haupt-Steuer-Eintreiber. Das von den Herrschenden betriebene Finanzamt ist bezogen auf die nichthaftenden Dritten nur für die Steuer-Erstattungen zuständig.

Aber Steuern zahlen müssen primär die nichthaftenden Dritten. Und genau die sollten irgendwann mal merken, dass der Staat für Arbeitsdruck und Ausbeutung verantwortlich ist und nicht die Arbeitgeber. Die Arbeitgeber müssen das in einer Welt mit zu viel und zu hohen Abgaben so an die Arbeitnehmer weitergeben, denn sonst könnte die Mehrheit auch nicht überleben. Viele Arbeitgeber, gerade bei kleinen Betrieben, beuten sich primär selbst aus. Sie müssten bei einer Anstellung oft weniger arbeiten und würden mehr verdienen.

Sie müss(t)en auch feststellen, dass die Energie und Verkehrs-Infrastruktur verkommen ist, die Renten- und die Personen-Sicherheit zerfallen ist, die Integration von Flüchtlingen nicht funktioniert, Geld für Rüstung verschwendet wird. Fremde Staaten werden im Namen der nichthaftenden und zum Vorteil einiger weniger Eigentümer mit Krieg und Sanktionen überzogen und die dortigen Menschen werden mit Leid, Hunger und Armut überzogen und müssen flüchten um überleben zu können.

Wenn die echten Probleme nicht zeitnah angegangen werden, wird es wohl für viele Menschen sehr sehr unangenehm werden, gerade für Mieter und Arbeitnehmer.

Grüße
Morpheus

--
-------------------------------------------
Wir - für die unbeschränkbare Freiheit.

Hallo Meph,

nett von Dir, mir das nüchterne Denken abzusprechen. Aber bleiben wir mal bei den beobachtbaren Fakten.

Menschen schaffen es sehr wohl ihre Infrastruktur auszubauen und auch zu erhalten. Nur bei öffentlicher Infrastruktur funktioniert das offensichtlich nicht.

Große Firmen haben ebenfalls eine Infrastruktur die funktioniert. Infrastruktur, auch eine verbesserte, gab es immer in der geschichtlichen Entwicklung.

Ich habe meine eigenen Gedanken von damals immer wieder in Frage gestellt und bin inzwischen weiter gekommen.

Klar wurde zu viel Infrastruktur gebaut, die wir uns eben nicht leisten können. Was ich übrigens damals schon geschrieben hatte. Wenn man Rücklagen gebildet hätte, könnte man die Infrastruktur sehr wohl erhalten. Hätte natürlich auch weniger, weil das Geld für neue Infrastruktur früher gefehlt hätte.

Das Problem liegt, und das ist mir heute sonnenklar, daran wie Entscheidungen über Infrastruktur getroffen werden. Wenn es unsere Infrastruktur (der freien Menschen) wäre, dann wüssten wir darum und wir wüssten auch, dass wir sie erhalten müssen. Da es aber die Infrastruktur der Herrscher ist (denn die verwalten sie) und nicht unsere, kümmern wir uns nicht. Und die demokratischen Herrscher müssen andere Aspekte in den Vordergrund stellen, die nicht mit den Interessen der Untertanen zu tun haben. Sie müssen auf ihren Machterhalt achten. Und das machen sie perfekt. Ihre Macht wächst und wächst.

Was die Menschheit jetzt braucht ist, dass die Trennung zwischen Untertanen und Herrschern aufgehoben wird. Und dann werden die Menschen auch lernen, sich um IHRE Infrastruktur zu kümmern.

Es geht um lernen und entwickeln. Dafür war Herrschaft in der Vergangenheit nötig und sinnvoll. Seit der Etablierung des Internets ist Herrschaft nicht mehr nützlich sondern schädlich.

Die Aufgabe der Menschheit ist es, unser System umzustellen. Nur wenn wir es schaffen die Divergenz zwischen den Interessen der Untertanen und denen der Herrschenden zu beseitigen, können wir überleben.

Herrscher machen das, was sie an der Macht hält. Das hat aber mit den Interessen der Menschen nichts zu tun. Hatte es niemals. Aber früher war die Diskrepanz hinnehmbar. Heute ist die Macht, gerade der demokratischen Machthaber, so groß, dass deren ebenfalls zu großer Missbrauch dieser Macht, eben nicht mehr hinnehmbar ist. Und entweder es gelingt uns diesen Missbrauch (in dessen Folge auch die Infrastruktur falsch verwaltet wird) zu beseitigen, oder wir werden untergehen.

Grüße
Morpheus

--
-------------------------------------------
Wir - für die unbeschränkbare Freiheit.

Hallo Meph,

nett von Dir, mir das nüchterne Denken abzusprechen.

Aber bleiben wir mal bei den beobachtbaren Fakten.

Dann beobachten wir mal.

Menschen schaffen es sehr wohl ihre Infrastruktur auszubauen und auch zu erhalten. Nur bei öffentlicher Infrastruktur funktioniert das offensichtlich nicht.

Große Firmen haben ebenfalls eine Infrastruktur die funktioniert. Infrastruktur, auch eine verbesserte, gab es immer in der geschichtlichen Entwicklung.

Große Firmen schreiben ihre Infrastruktur kontinuierlich ab und ersetzen sie durch Neue. Außerdem verschwinden sowieso jedes Jahr ntürlich 2% der Firmen. Die meisten Unternehmen sind jünger als 30 Jahre. Microsoft und Apple gehören zu den Greisenfirmen, nach unternehmerischen Maßstäben gemessen sind sie uralt.

Ich habe meine eigenen Gedanken von damals immer wieder in Frage gestellt und bin inzwischen weiter gekommen.

Klar wurde zu viel Infrastruktur gebaut, die wir uns eben nicht leisten können. Was ich übrigens damals schon geschrieben hatte. Wenn man Rücklagen gebildet hätte, könnte man die Infrastruktur sehr wohl erhalten. Hätte natürlich auch weniger, weil das Geld für neue Infrastruktur früher gefehlt hätte.

Das Problem liegt darin, dass der Staat nicht abschreibt. Wer nicht abschreibt, der kann zum Schluss nur noch einen Trabbi anbieten, der dann als neueste Errungenschaft verkauft wird.
Die Gelder, die für eine Abschreibung und Ersatz erforderlich sind, werden vom Staat zwar kassiert, aber statt in Innovation lieber in Korruption, vulgo Beamtenapparat, gesteckt. In USA hat man einen Investitionsstau von > 2 Bio. Das Geld hat der Kongress zwar bewilligt, aber bereits jetzt ist klar, das ur ein Bruchteil davon in Erneuerung und der Großteil in Korruption gesteckt werden soll.

Das Problem liegt, und das ist mir heute sonnenklar, daran wie Entscheidungen über Infrastruktur getroffen werden.

Gruß Mephistopheles

Hallo Mephistopheles

nett von Dir, mir das nüchterne Denken abzusprechen.

Aber bleiben wir mal bei den beobachtbaren Fakten.

Dann beobachten wir mal.

Menschen schaffen es sehr wohl ihre Infrastruktur auszubauen und auch zu erhalten. Nur bei öffentlicher Infrastruktur funktioniert das offensichtlich nicht.

Große Firmen haben ebenfalls eine Infrastruktur die funktioniert. Infrastruktur, auch eine verbesserte, gab es immer in der geschichtlichen Entwicklung.

Große Firmen schreiben ihre Infrastruktur kontinuierlich ab und ersetzen sie durch Neue. Außerdem verschwinden sowieso jedes Jahr ntürlich 2% der Firmen. Die meisten Unternehmen sind jünger als 30 Jahre. Microsoft und Apple gehören zu den Greisenfirmen, nach unternehmerischen Maßstäben gemessen sind sie uralt.

Ja und? Was willst du den sagen. Menschen leben ca 80 Jahre. Hunde 15. Alles Lebendige stirbt irgendwann.

Ich habe meine eigenen Gedanken von damals immer wieder in Frage gestellt und bin inzwischen weiter gekommen.

Klar wurde zu viel Infrastruktur gebaut, die wir uns eben nicht leisten können. Was ich übrigens damals schon geschrieben hatte. Wenn man Rücklagen gebildet hätte, könnte man die Infrastruktur sehr wohl erhalten. Hätte natürlich auch weniger, weil das Geld für neue Infrastruktur früher gefehlt hätte.

Das Problem liegt darin, dass der Staat nicht abschreibt. Wer nicht abschreibt, der kann zum Schluss nur noch einen Trabbi anbieten, der dann als neueste Errungenschaft verkauft wird.

Warum verhält sich der Staat, bzw. die Staatsmafia denn so? Warum lassen wir das zu? Warum machen wir das denn gemeinsam nicht besser? Liegt es vielleicht daran, dass unsere Form der Beherrschung nicht effizient genug funktioniert?

Die Gelder, die für eine Abschreibung und Ersatz erforderlich sind, werden vom Staat zwar kassiert, aber statt in Innovation lieber in Korruption, vulgo Beamtenapparat, gesteckt. In USA hat man einen Investitionsstau von > 2 Bio. Das Geld hat der Kongress zwar bewilligt, aber bereits jetzt ist klar, das ur ein Bruchteil davon in Erneuerung und der Großteil in Korruption gesteckt werden soll.

Ja, gut, und wo dran liegt das?
Ja, wir haben ein Führungsproblem. Nur macht sich keiner Gedanken darüber, dieses Problem abzustellen. Dabei sind diese Problem genau so in der Geschichte immer und immer wieder gleichartig entstanden. Wenn die Lerngeschwindigkeit der Herrschenden nicht mehr mit der in der freien Wirtschaft arbeitenden übereinstimmt, und die Wirtschaftenden nicht mehr existieren können, ist die Zeit gekommen, das Herrschaftssystem anzupassen. So ist vor ein paar hundert Jahren auch die Demokratie entstanden. Jetzt ist es Zeit, dass die Menschheit sich wieder auf ein höheres Niveau hebt.

Das Problem liegt, und das ist mir heute sonnenklar, daran wie Entscheidungen über Infrastruktur getroffen werden.

Grüße
Morpheus

--
-------------------------------------------
Wir - für die unbeschränkbare Freiheit.

... da mir das mit dem fehlenden Zusatznutzen nicht einleuchtet.

Ich baue eine Autobahn und habe den Zusatznutzen, dann Laster statt Eselskarren nutzen zu können. OK.

Wie alles genutzte verfällt die Autobahn im Lauf der Zeit.

Ich investiere dann, um die Autobahn wieder nutzbar zu machen und bekomme den Zusatznutzen, Laster statt Eselskarren nutzen zu können.

Warum soll ich durch die Instandhaltung keinen Zusatznutzen bekommen?

Nehmen wir mal an, du bist Vermieter eines Mietshauses und beziehst eine monatliche Miete pro Wohnung von 410 €.
Du sanierst die Wohnungen mit 38.400 € pro Wohnung und kannst das dann über 10 Jahre auf den Mieter umlegen. Die Miete erhöht sich also von 410 € um mtl. 320 € auf 730 € und die Mieter freuen sich. Und du freust dich, wenn möglichst viele Mieter ausziehen, weil dann kannst du die Wohnungen weitervermieten für 1110 €/Wohnung. Dadurch rechnet sich endlich deine Investition von 700.000 € für die Bruchbude.

Die Mieter, die sich als Mieter selbstverständlich nie für die Immobilienblase interessiert haben, ziehen aber nicht aus, weil sie keine andere Wohnung finden zu einem Preis, den sie auch bezahlen könnten.

Das wird noch lustig. Die Immobilienpreise von heute sind immer die Mieten von morgen.

Gruß Mephistopheles.

und selbstverständlich ist das gewollt mit den "Engpässen".... sonst würde es ja vermieden.

--
For entertainment purposes only.

Nicht wirklich ein Blackout, mehr eine Warenknappheit, passt am ehesten hier drunter. Extra Faden tut nicht Not...

In den USA trendet auf Twitter derzeit 'empty shelves', hier laden Nutzer Bilder von leeren Regalen hoch. Teilweise auch von Regalen die mit einem Produkt gefüllt sind, um Verfügbarkeit vorzutäuschen.

Beim Wocheneinkauf kam mir das Sortiment im Markt auch etwas 'light' vor... Im Drogeriemarkt schon seit längerer Zeit...

--
Grüße

---

Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Man hat versucht, Biden die empty shelves anzuhängen. Dann hat sich gezeigt, daß es zT Bilder waren aus dem ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020, als das Klopapier ausverkauft war.

Dann waren zT die Lager wegen Umräumen auf Weihnachtsgeschäft teilgeräumt.

Und dann wurden zT Bilder aus England genutzt, wo wegen des LKW-Fahrermangels tatsächlich einige shelves leer blieben.

Bin selber zum ersten Mal vom Lieferkettenmangel eingeholt worden. Chips wie spezielle Optokoppler etc. waren ja schon länger knapp, aber jetzt hats tatsächlich die PCs erwischt (das hab ich zum letzten Mal vor ca 20 Jahren erlebt, als die Compaq PCs beim Aldi oder Lidl vor Weihnachten mit Schlangen ausverkauft waren) sowie bei gewalztem Aluminium Rohmaterial. Lieferzeit 4 Wochen. Etwas, das man eigentlich nur von nach dem Krieg oder in der DDR kannte, fehlende Halbzeuge. Von den FPGAs etc. hab ich uns schon einmal einen Vorrat angelegt. Aber selbst bei einfachen Quad-Opamps scheint es momentan zu haken.

Selbst in der DDR hatten sie genug Alu gehabt für ihr Spielgeld, weil man Kupfer und Nickel einsparen wollte.

Bin jetzt von gewalztem auf gegossenes Alu umgestiegen. Lieferzeit 1 Woche.

Bin jetzt von gewalztem auf gegossenes Alu umgestiegen. Lieferzeit 1 Woche.

DT

Den meisten ist überhaupt nicht bewusst, welche Probleme beim Wiederaufbau des Stromnetzes, nach einem Ausfall, auftreten. Etwas technische Information dazu.

https://rundekante.com/wp-content/uploads/Netzwiederaufbau_nach_Grossstoerungen.pdf

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum

Hallo Rainer.

Mein Hinweis: Deine Heizung geht beim Blackout nicht mehr, wurde kürzlich beantwortet: Dann fahre ich zum Baumarkt und kaufe mir einen Generator für die Umwälzpumpe, bis sie wieder einschalten.

Dein Dokument ist für solche Diskussionen "bis sie wieder einschalten" sehr hilfreich, solange ich mich nicht selbst dabei verhaspele. Unglaublich komplex die ganze Sache.

Frage: Immer wieder höre ich, bei einem Blackout kann es 10 - 14 Tage dauern, bis alles wieder hochgefahren wird. Wenn wichtige Anlagen kaputt sind kann es auch Monate dauern. Sowas lässt mich schlecht schlafen, während andere ganz locker "zum Baumarkt fahren".

Welche wichtigen Anlagen könnten kaputt gehen? Turbinen, Transformatoren?
Warum besteht die Gefahr, dass die beim Blackout kaputtgehen?
Und warum heißt es, je länger der Strom weg ist, desto größer die Gefahr, dass solche Anlagen kaputtgehen?

Danke
Ulli

eine mögliche Antwort:
neben mir liegt gerade eine Zeitschaltuhr zur Hutschienenmontage. Diese enthält einen kleinen Akku für eine "Gangreseserve" von ca. 48 Stunden. Danach verliert sie die Programmierung.
Ich kann mir vorstellen, dass man das vielleicht auch auf eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) übertragen könnte, bzw. auf alles, wo transiente Daten gespeichert werden.

Nicht überall sind nichtflüchtige Speicher verbaut, viele Geräte und Maschinen arbeiten mit Pufferakkus, die bei einem Stromausfall mit der Zeit ausfallen.

Aber wahrscheinlich gibt es noch viel mehr solcher Beispiele.

Hi,

nur soviel, habe erlebt, dass durch einen mangelhaft regelnden Notstromdiesel alle Switche einer kilometer großen Anlage abgeraucht sind. Switche sind dazu da, Netzwerke zu verbinden. Eine Struktur, die z. B. bei der Elektroenergieversorgung ("Netze") gebraucht wird.

Beim Pfriemeln unter Stress passiert so was.

Danach würde es dann ersatzweise auf ein Mal sehr viele Fachkräfte brauchen, die auf Pferden Kurierdienst machen bzw. die Schalthandlungen vornehmen, bis China Ersatz geliefert hat per Containerfracht (weiß nicht, ob die Flughäfen nicht auch erst mal kaputtgehen?). Ich glaube, Bolivianische Elektriker wären hervorragend qualifiziert? Improvisation wäre noch lange nötig. Heißt: Zuteilung von EE.

Wie das mit Gas aussieht? Ähnlich, vermute ich.

Die Bärböck:In hat in dieser legendären Talkshow sicherlich das Richtige gemeint, nämlich, dass durch durch unsere, von Generationen deutscher Ingenieure geschaffene Netzstruktur, eine erstklassige Stabilität und hohe Verfügbarkeit gegeben ist, als sie sagte, es wäre alles berechnet: "Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet."

Bin mir aber nicht sicher.
[[hae]]

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung