10% höhere Übersterblichkeit im September durch die Impfung

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 09:38 vor 919 Tagen 6076 Views

Selbst nach den manipulierten offiziellen Zahlen ist nun eine Übersterblichkeit durch die Impfung festzustellen, die, selbst wenn man die manipulierten offiziellen Zahlen nimmt, eben NICHT durch Corona verursacht sein kann.

Reitschuster ist vorsichtig. Schließlich könne man ja eine zufällige Abweichung nicht ausschließen, der Nachweis, dass die festgestellte Übersterblichkeit durch die Impfung verursacht ist, könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, obwohl sie sich bereits für den Oktober fortsetze.

Auch interessant: Die wahrscheinlich stark ansteigende Suizid-Rate in der Bevölkerung, verursacht durch die Schwarze Propaganda der Medien, wird bislang nicht veröffentlicht. Das ist ungewöhnlich, da bislang die Suizid Zahlen des vergangenen Jahres immer im September veröffentlicht werden, nur dieses Jahr nicht. Stattdessen nur ein unbelegtes wertendes Statement, dass sich die Suizid-Zahlen nur unwesentlich erhöht hätten.

PS
Da es manipulierende Praxis ist,
A) alle Impftoten, die innerhalb des 14-Tage Korridors nach Impfung an der Impfung versterben, werden als ungeimpft in der Statistik erfasst.
B) alle Impftoten, die falsch positiv auf Corona getestet werden, werden stattdessen als Corona-Tote gezählt.
C) alle Impftoten, die richtig positiv auf Corona getestet werden, werden stattdessen als Corona-Tote gezählt.
D) alle Impftoten, die ungetestet aufgrund eines ärztlichen Befindens (Symptome notiert) als "Corona-Fall" gelistet werden, was abrechnungstechnisch und betriebswirtschaftlich wegen der Kostenerstattung eigentlich immer notwendig ist, werden als Corona-Tote gezählt.

Und dennoch gelingt es der Statistik nicht, die reale nun stattfindende steigende Übersterblichkeit auf Corona zu beziehen.

Unnötig zu sagen, dass unsere Presse dazu schweigt.

Quelle
https://reitschuster.de/post/deutliche-uebersterblichkeit-im-september-2021-nicht-auf-c...

wenn das stimmen sollte

uluwatu @, Bangkok, Samui, Uluwatu, Montag, 18.10.2021, 10:36 vor 919 Tagen @ Manuel H. 4585 Views

und ich meine es stimmt, dann sollte man das ab sofort aus den Sterbezahlen ableiten können, besonders nach dem dritten Schuß.

Dieser Herbst/Winter wird sehr aufschlussreich und hoffentlich liegen wir Skeptiker falsch !

Nicht die Übersterblichkeit ist 10% höher als im September 2020, sondern die Sterblichkeit.

Naclador @, Göttingen, Montag, 18.10.2021, 10:47 vor 919 Tagen @ Manuel H. 4144 Views

Also beträgt die Übersterblichkeit 10% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Üblicherweise wird aber zur Berechnung der Übersterblichkeit mit einem langjährigen Mittelwert verglichen, z.B. mit dem Mittelwert der zehn vorangegangenen Jahre.

10% sind schon deutlich, allerdings sehen wir auch gerade eine Häufung von Atemwegsinfekten (außer SARS-CoV-2, also ordinäre "Grippe"). Ob das wiederum mit der Impfung zusammen hängt, wäre zu untersuchen. Sicher sind auch wieder demographische Aspekte zu berücksichtigen.

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Diese Zahlen lassen sich nicht relativieren

rattrap @, Montag, 18.10.2021, 11:03 vor 919 Tagen @ Naclador 4028 Views

Die Abweichung ist statistisch enorm, es gibt keine andere Erklärung als die Impfung.
Es wird noch einige Tage dauern, dann müssen die Medien das Thema aufgreifen.

ach komm

uluwatu @, Bangkok, Samui, Uluwatu, Montag, 18.10.2021, 11:08 vor 919 Tagen @ Naclador 4109 Views

allerdings sehen wir auch gerade eine Häufung von Atemwegsinfekten (außer SARS-CoV-2, also ordinäre "Grippe").


plötzlich gibts also wieder eine ordinäre Grippe und Atemwegsinfekte, also all das was in 2020 zu Carola gezählt wurde ? Ja ich weiß schon, in 2020 gabs keine Grippe wegen Abstand und Masken [[ironie]]

[[wut]]


[image]

"Aktuellste Sterbezahlen für das Grippejahr 2018 und das Impfjahr 2021.
In der Mitte das Pandemiejahr 2020, als das Coronavirus ungehemmt wütete. Tja"


https://twitter.com/SHomburg

War so etwa zu erwarten

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 18.10.2021, 11:29 vor 919 Tagen @ uluwatu 4039 Views

Wer zu lange zuhause rumhängt, und sich nur maskiert vor die Tür wagt, der fordert seine Abwehr nicht. Wie heißt das Sprichwort?

Wer rastet rostet.

Das Thema wurde hier auch schon lang und breit diskutiert. Jetzt sind die Auswirkungen Wasser auf die Mühlen der üblichen Verdächtigen. [[zwinker]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Dass Du immer noch den Nerv hast ... Meine Hochachtung ..!

Beo2 @, NRW Witten, Montag, 18.10.2021, 12:29 vor 919 Tagen @ FOX-NEWS 3688 Views

Du bist ja fast schon so ausdauernd, gegen den (gewollten) Unverstand anzurennen, wie ich. Ich allerdings bei einem anderen Thema, und schon seit 20 Jahren.
Mit Gruß, Beo2

Ein Geisterfahrer? Ach was, Tausende, Hunderttausende!

MausS @, Montag, 18.10.2021, 13:42 vor 919 Tagen @ Beo2 3218 Views

Du bist ja fast schon so ausdauernd, gegen den (gewollten) Unverstand anzurennen, wie ich.

Mit Unwissenheit, Dummheit, Ignoranz und Nichtverstehen gegen den (gewollten) Unverstand anzurennen -
warum bitte sollte das funktionieren, und erst recht wie?

Kopfschüttelnd

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Sachliche, nachprüfbare Argumente sind gefragt, immer wieder. [owT]

Beo2 @, NRW Witten, Dienstag, 19.10.2021, 13:03 vor 918 Tagen @ MausS 1993 Views

bearbeitet von Beo2, Dienstag, 19.10.2021, 13:30

Das brauchst Du mir nicht zu erklären. + Nachrechnen und Vergleichen

Naclador @, Göttingen, Montag, 18.10.2021, 14:10 vor 919 Tagen @ uluwatu 2922 Views

Dass die "Grippe" im vergangenen Jahr ausgefallen ist, weil ausschließlich nach Coronaviren gefahndet wurde, haben wir hier ja schon lang und breit ausdiskutiert.

Der Ausreißer nach oben in diesem September ist schon bemerkenswert. Reitschuster gibt die Differenz zum Median der vier vorangegangenen Jahre mit +7247 an. Das habe ich nachgerechnet, es stimmt. So große Unterschiede sind in der Bundesrepublik für September sehr selten, ich habe nur für 1957 einen größeren Wert gefunden (+8810).

Andererseits wurde in der Bundesrepublik aus demographischen Gründen auch noch nie so viel gestorben wie in den letzten Jahren, Tendenz steigend.

Vergleicht man diesen Wert (Differenz zum Vierjahresmedian im September) der vergangenen Jahre, so hat er sich seit 2018 jährlich grob verdoppelt (927, 1808, 4694), da passt 7247 ganz gut in die Reihe.

In die demographische Auswertung werde ich hier nicht einsteigen, das sollen Fachleute machen, aber ich bin noch nicht überzeugt, dass wir hier ein unerwartetes zusätzliches Sterbegeschehen beobachten.

Viele Grüße,
Naclador

--
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Analyse nach Alterskohorten wäre wohl hilfreich

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 14:37 vor 919 Tagen @ Naclador 2750 Views

Dann könnte man den demographischen Faktor isolieren.

Irgendeine Idee für den Ausreißer in den 50ern?

Saarland kam hinzu

Naclador @, Göttingen, Montag, 18.10.2021, 15:57 vor 919 Tagen @ Manuel H. 2660 Views

Moin Manuel H.,

am 01.01.1957 trat das Saarland der BRD bei, d.h. die Bevölkerung stieg schlagartig gegenüber dem Vorjahr. Vermutlich hängt es damit zusammen.

Gruß,
Naclador

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man kann nicht mal die Sterbezahlen auf die Bevölkerungsmenge beziehen?

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 16:26 vor 919 Tagen @ Naclador 2526 Views

Hätte ich erwartet, dass man statistische Zahlen nicht ins Blaue formuliert, sondern in Bezug setzt.
Was war denn dann 1989 zu 1990? Auch ein starker Anstieg der Sterbezahlen, weil mal eben 17 Millionen DDR-Bürger mitgezählt wurden?

Klar kann man, aber nach diesen Daten habe ich nicht gesucht.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 19.10.2021, 09:42 vor 918 Tagen @ Manuel H. 2092 Views

So ganz einfach ist das auch nicht, denn die Bevölkerung verändert sich ja laufend. Welchen Wert willst Du denn als Bezugsgröße verwenden? Die Bevölkerung am 01.01. des betreffenden Jahres? Am 31.12.? Am 30.06.? Oder den Mittelwert über das Jahr? Den Medianwert? Warum?

Viele Grüße,
Naclador

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Seltsamerweise nicht.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 19.10.2021, 09:47 vor 918 Tagen @ Manuel H. 2101 Views

September 1990: 1947 zusätzliche Todesfälle gegenüber dem Median der Jahre 1986-89.

Das ist in der Tat seltsam, denn da würde man ja einen noch größeren Effekt erwarten als 1957.

Viele Grüße,
Naclador

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ständig steigende Lebenserwartung

Manuel H. @, Dienstag, 19.10.2021, 10:01 vor 918 Tagen @ Naclador 2102 Views

Die "Erwartung" differiert ja auch mit der Realität.

Hatte mich mal gewundert, im WK2 wurden ganze (männliche) Jahrgänge ausgerottet, da im Krieg erschossen oder in der Sklaverei nach dem Krieg verhungert, die Frauen in unbekannter Zahl zu Tode vergewaltigt. Die geschwächten überlebenden Zivilisten (Frauen, Kinder und Alte) von 1945-49 systematisch verhungert.

Hatte es der beständig steigenden Lebenserwartung irgendwas ausgemacht? Nein, natürlich nicht. Erklärung damals (10 Jahre her, ich wunderte mich nur über das geringe Lebensalter, dass um mich herum erreicht wurde und der amtlichen angeblichen Lebenserwartung). Die wurden alle aus der Statistik entfernt. Wer also früher stirbt, fliegt aus der Lebenserwartung raus. Denn wären die nicht gestorben, hätten sie ja die Lebenserwartung erreicht.

In Relation zur Bevölkerung setzen

roja ⌂ @, Pfaffstätt, Montag, 18.10.2021, 16:37 vor 919 Tagen @ Naclador 2530 Views

Die Werte müssen in Relation zur Bevölkerung (swachstum) gesetzt werden und vor allem dann in Altersgruppen gespalten werden. Ansonsten ist das eine Null-Aussage

Richtig. Wärst Du so freundlich...? (oT)

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 19.10.2021, 09:53 vor 918 Tagen @ roja 2028 Views

.

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Man kann nicht genau feststellen...

sensortimecom ⌂ @, Montag, 18.10.2021, 11:16 vor 919 Tagen @ Manuel H. 3801 Views

... ob die Übersterblichkeit aus irgend einer Impf-Nebenwirkung, oder aus der Spätfolge nach einer überstandenen Corona-Infektion, die möglicherweise wegen schwacher Symptome gar nicht registriert wurde (!), resultiert. Hier ist viel zu wenig erforscht.

Eine Tendenz ist erkennbar

Socke ⌂ @, Montag, 18.10.2021, 20:04 vor 919 Tagen @ sensortimecom 2497 Views

... ob die Übersterblichkeit aus irgend einer Impf-Nebenwirkung, oder aus der Spätfolge nach einer überstandenen Corona-Infektion, ..

Prinzipiell richtig, aber aus vielfältigen Beobachtungen gebe ich zu bedenken, dass die Zahl der Krankenhausfälle, die von dort kommenden Berichte sowie die Krankentransporte, Notfallrettereinsätze, Notärzte etc., die alle mehr oder weniger im direkten zeitlichen Zusammenhang kurz nach Impfungen auftreten, schon eine recht deutliche Sprache sprechen.
Ich habe hier mehrere größere Krankenhäuser in der Nähe, wo ich auch regelmäßig vorbei kommen und es ist mir nicht verborgen geblieben, dass sich die Rettungswageneinsätze mit Blaulicht und Horn vervielfacht haben.
Da läuft was ungeheuer aus dem Ruder. Da läuft was verquer. Da ist was nicht richtig und es bereitet mehr als nur ein Unbehagen.

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Könnte Impfung "schlafendes Corona-Virus triggern" ?

sensortimecom ⌂ @, Montag, 18.10.2021, 21:51 vor 919 Tagen @ Socke 2414 Views

bearbeitet von sensortimecom, Montag, 18.10.2021, 22:06

Ähnlich wie das bei Windpocken der Fall ist, wo ein unscheinbares Ereignis (zb. nervliche Belastung) oft erst nach Jahren(!) eine gefährliche Gürtelrose hervorruft, die sogar tödlich enden kann?

Bestimmte genetische Disposition könnte sowohl über Impffolgen als auch über Corona-Spätfolgen entscheiden, wer weiss. Es ist alles viel zu wenig erforscht, und es gibt ja auch noch keine Langzeitstudien.

Ich korrigier mal

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 18.10.2021, 11:23 vor 919 Tagen @ Manuel H. 3935 Views

A) alle mutmaßlichen Impftoten, die innerhalb des 14-Tage Korridors nach Impfung an der Impfung versterben, werden als ungeimpft in der Statistik erfasst.

Alle gelten bis 14 Tage nach der 2. Impfung als ungeimft, auch wenn sie noch leben.

B) alle mutmaßlichen Impftoten, die falsch positiv auf Corona getestet werden, werden stattdessen als Corona-Tote gezählt.

Das ist ein unvermeidbarer Fehler, wenn sie auch an Covid-19 Symptomen gelitten haben, und an einer der bekannten Komplikationen gestorben sind.

C) alle mutmaßlichen Impftoten, die richtig positiv auf Corona getestet werden, werden stattdessen als Corona-Tote gezählt.

Das wäre korrekt, wenn sie an Covid-19 Symptomen gelitten haben, und an einer der bekannten Komplikationen gestorben sind.

D) alle mutmaßlichen Impftoten, die ungetestet aufgrund eines ärztlichen Befindens (Symptome notiert) als "Corona-Fall" gelistet werden, was abrechnungstechnisch und betriebswirtschaftlich wegen der Kostenerstattung eigentlich immer notwendig ist, werden als Corona-Tote gezählt.

dito.

Und dennoch gelingt es der Statistik nicht, die reale nun stattfindende steigende Übersterblichkeit auf Corona zu beziehen.

Wo ist das Problem. Falsche Einordnungen kommen immer vor. Siehe auch falsch ausgefüllte Totenscheine mit 1. Todesursache Covid-19 (20% in USA).

Grüße

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nix mutmaßlich, sondern real

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 12:49 vor 919 Tagen @ FOX-NEWS 3446 Views

Der Satz ist richtig. Es geht mir nicht um die mutmaßlichen, sondern um die echten Impftoten. Da die erst gar nicht gezählt werden, ist "mutmaßlich" völlig fehl am Platz.
Dazu müssen noch, das hast Du richtig bemerkt, noch all die falsch eingeordneten Todesopfer. In welcher Richtung falsch eingeordnet wird, dürfte uns wohl hoffentlich sonnenklar sein.

Ist da nicht ein Denkfehler?

Martin @, Montag, 18.10.2021, 13:12 vor 919 Tagen @ Manuel H. 3252 Views

Stirbt jemand an COVID-19 innerhalb der 14 Tage nach Zweitimpfung, dann zählt er nicht als Impfversager. Stirbt aber jemand unmittelbar nach einer Impfung an deren Nebenwirkungen, dann zählt dieser als an der Nebenwirkung verstorben. Und das dürfte doch bei einer Kategorisierung der Sterbeursachen hier von Bedeutung sein. Das Problem ist dann eher, dass ein Arzt genau das so diagnostiziert, wenn er den Totenschein ausfüllt, und das wird eher selten der Fall sein.

Noch schwieriger wird das sein, wenn jemand Wochen nach der Impfung verstirbt. Welcher Arzt wird sich da in die Nesseln setzen?

Die einzige Methode, Ursachen zu verstehen, wären stichprobenartige Obduktionen gewesen. Für den September ist das wohl zu spät.

Denkbar ist aber auch, dass jetzt das eintritt, was als Folge der Regierungsmaßnahmen vorhergesagt wurde: 2020 haben möglicherweise viele Menschen Arztpraxen und Krankenhäuser gemieden, so dass notwendige Diagnosen oder Therapien ausfielen. Das äußert sich jetzt in höheren Sterberaten.

Zitat @Fox-News: "Alle gelten bis 14 Tage nach der 2. Impfung als ungeimft, auch wenn sie noch leben." oT

Vatapitta @, Dienstag, 19.10.2021, 15:04 vor 918 Tagen @ FOX-NEWS 1983 Views

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Da sieht man mal, wie wichtig beim Zitat der Zusammenhang ist. ;-) (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 19.10.2021, 17:23 vor 918 Tagen @ Vatapitta 1939 Views

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Nein: Trotz Impfung an COVID-19 verstorben. Nicht ein Beispiel für Nebenwirkungen, sondern Impfdurchbruch owT

Martin @, Montag, 18.10.2021, 17:50 vor 919 Tagen @ Manuel H. 2654 Views

Früher hätte man gesagt

Mephistopheles, Montag, 18.10.2021, 18:06 vor 919 Tagen @ Martin 2903 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 18.10.2021, 18:12

.

Er ist an Alter verstorben. Das ist übrigens die mit Abstand lebensgefährlichste Parameter im menschlichen Leben. Noch viel risikobehafteter als Corona und sogar noch mehr als die Impfung.
Wer dieses Risiko minimieren möchte, sollte es zu seinem Risikoschutz tunlichst vermeiden, alt zu werden.

Gruß Mephistopheles

Impfdurchbruch? - Nein, vollständiges Impfversagen

Socke ⌂ @, Montag, 18.10.2021, 19:57 vor 919 Tagen @ Martin 2721 Views

Dieser Neusprech mit dem "Impfdurchbruch" müsste korrekterweise Impfversagen heißen!
Zudem basiert die Impfung auf einer Fehlannahme zur Zeit der Entwicklung, nämlich das das Spike-Protein ein harmloser Bestandteil des Virus ist. Inzwischen weiß man aber, dass das Spike-Protein selber der gefährlichste Teil des Virus ist, ein übles Toxin.
Und wenn man per mRNA-Gen-Impfung die Körperzellen des Menschen dahingehend "anweist", dieses Spike-Protein zu produzieren kann das nur schiefgehen. Man hätte diese unverträglichen Impfungen mit fortschreitender Erkenntnis über deren Gefährlichkeit sofort stoppen müssen.

Und so wie es aussieht, sind vom Impfversagen alle Geimpften betroffen, weil die Schutzwirkung schon nach wenigen Wochen komplett in sich zusammengefallen ist, nicht mehr vorhanden ist und den meisten Menschen nur deswegen nichts passiert (keine Erkrankung), weil sie ein sonstiges gutes Immunsystem oder vorher schon relativ immun gegen den Erreger waren.
Heißt am Ende, die Impfung ist gar keine, hält ihr Versprechen nicht oder anders ausgedrückt, außer den zum Teil üblen Nebenwirkungen so gut wie kein Nutzen. Auch das Narrativ vom "milderen Verlauf" löst sich bei genauerer Betrachtung und mit den Erfahrungen der letzten Zeit in Nichts auf. Ja es kommt womöglich noch schlimmer: die Impfung verstärkt schon nach kurzer Zeit, nach wenigen Wochen, die "Empfänglichkeit" für eine Erkrankung, d.h. man wird mit Impfung eher krank und danach sieht es zur Zeit leider aus.

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Wortschöpfung "Impfdurchbruch" extra für die Corona Agenda so Wikipedia, es ist ein Impfversagen

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 20:33 vor 919 Tagen @ Socke 2500 Views

Wissenschaftlich ist es ein Synonym für "Impfversagen"

Zitat
Die Begriffe Impfdurchbruch und Impfversagen werden im Fachwörterbuch Infektionsschutz (Hrsg.: Robert Koch-Institut) synonym verwendet.[3]


https://de.wikipedia.org/wiki/Impfdurchbruch

Genau wie die Corona-Schöpfung "Inzidenz"

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Montag, 18.10.2021, 20:56 vor 919 Tagen @ Manuel H. 2461 Views

Statt für Teilungen die üblichen Bezeichnungen "Prozent" oder "Promille" zu verwenden tauchte der Teiler "Inzidenz" auf. Das bedeutet ein Hunderttausendstel. Der Sinn ist, große Zahlen zu erzeugen, um Angst zu machen.

Eine Inzidenz von 100 entspricht 0,1% oder 1‰. Mit so kleinen Zahlen kann man kaum Angst erwecken.

Ähnlich dem Auftauchen von Becquerel nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl. Mit microREM hätte man da auch kaum so eine Panik erzeugen können. Tausende von Becquerel klingen da schon anders.

Rainer

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Ihr Khorinthenkacker ... korrekt wäre relative Fallzahlen. (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 18.10.2021, 21:38 vor 919 Tagen @ Rainer 2239 Views

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Läuft in Deutschland ...

Falsch, weil völlig beliebige Relationen nach politische Vorgaben genutzt werden (o.w.T.)

Manuel H. @, Montag, 18.10.2021, 21:48 vor 919 Tagen @ FOX-NEWS 2215 Views

Es heißt "Korinthenkacker". (oT)

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 19.10.2021, 09:56 vor 918 Tagen @ FOX-NEWS 2048 Views

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Thomas Jefferson

Lt Studien ist die Mortalität um 95% reduziert

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 18.10.2021, 21:34 vor 919 Tagen @ Socke 2423 Views

Auch dann sterben also Leute mit der Impfung an der Infektion.

Impfdurchbruch war für mich bisher der Umstand einer nachweisbaren Infektion. Ein Versager ist für mich, wenn derjenige schwer erkrankt.

Grüße

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Ich sehe da ein Problem in der Datenerhebung.

Olivia @, Montag, 18.10.2021, 21:51 vor 919 Tagen @ FOX-NEWS 2388 Views

bearbeitet von Olivia, Montag, 18.10.2021, 21:55

2020 wurde jeder, der in die Klinik kam, einem PCR-Test unterzogen. Welche Krankheit er hatte, war vollkommen gleichgültig. Auf diese Art und Weise kam man zu einer hohen Zahl von Infizierten und wenn die verstarben, wurden sie als Corona-Tote gezählt.

Seitdem die Impfungen existieren werden nur noch ungeimpfte Personen einem PCR-Test unterzoge, wenn sie in die Klinik kommen. Egal was die Person hat.... hat sie einen positiven PCR-Test, so gilt sie als coronakrank. Ganz anders bei den geimpften Personen,die "mit irgendeinem Leiden" in die Klinik kommen. Sie werden nicht getestet und werden als "normale Kranke" behandelt. Ob sie Corona-Positiv sind oder an Impfschäden leiden, wird derzeit nicht erfaßt.

Mein krebskranker Onkel, der kurz nach der Impfung "plötzlich" verstarb (er war vor der Impfung putzmunter) wurde selbstverständlich weder obduziert noch wurde das Thema "Impfung/Corona" überhaupt in Betracht gezogen.
Bei einer Schwägerin, die einige Zeit nach der Impfung mit einem Schlaganfall in die Klinik eingeliefert wurde (auch sie hatte vorher nichts, ist selbst Ärztin), wurde keinerlei Untersuchung in Bezug auf "Impffolgeschäden etc." gemacht. Die hatte halt einfach einen Schlafanfall.
Und nun der nächste Fall. Impfung vor einem halben Jahr, Verdacht auf Blutkrebs. Vorher nix.
Ein weiterer, älterer Fall: Mit dem Hubschrauber in die Klinik, sofortige Herzoperation.

Bei all diesen Fällen wird überhaupt nicht in Erwägung gezogen, dass sie in einem Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten. Es kann ja auch wirklich sein, dass die mit der Impfung nichts zu tun haben...... aber die plötzliche Häufung ist merkwürdig. Würde so etwas angemessen untersucht, so wäre das vertrauensbildender als die derzeitige Situation.

Ich werde ja nicht alleine solche "Ereignisse" in meinem Umfeld haben. Und ich schätze, dass all diese "plötzlich" auftretenden Ereignisse NICHT in Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden. Aber sie sind im Graubereich. Ein Aufarbeiten solcher Fälle wäre dringend nötig.

VORHER sind die ganzen Statistiken für mich nicht vollzählig. Diese Personengruppen müßten zumindest als "ungeklärt" oder wie auch immer in einer Rubrik erfaßt werden... bis man näheres weiß (Obduktion z.B.)

--
For entertainment purposes only.

Ist was faul?

D-Marker @, Dienstag, 19.10.2021, 22:48 vor 918 Tagen @ Olivia 2006 Views

[image]

Feix
D-Marker

An oder mit Corona verstorben? Darauf wird hier doch immer wert gelegt. (oT)

CalBaer @, Dienstag, 19.10.2021, 02:56 vor 919 Tagen @ Martin 2118 Views

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Im hohen Alter ist das Immunsystem in der Regel schon geschwächt

Martin @, Dienstag, 19.10.2021, 09:36 vor 918 Tagen @ DT 2180 Views

Dann ist die Frage, ob die Impfung den Exitus eher beschleunigt oder verzögert, allein wegen der Belastung des Organismus "Daran sieht man, dass die Impfung wirkt!". Für Alte könnten schon recht moderate Nebenwirkungen über die Klippe verhelfen. Es wurde hier auch nie thematisiert, aber viele Menschen hier leben mit Immunsuppresiva, allein schon wegen vieler Transplantationen (In Österreich sogar mehr, weil noch im Alter über 60 fleißig transplantiert wird).

Und das Versprechen, gerade Vulnerable vor COVID-19 zu schützen, löst sich zur Zeit in Wohlgefallen auf. Beispiel Powell.

Ja, deshalb meine Frage: Warum die Impfungen für sehr alte Menschen? Sie scheinen den Verlauf einiger Krankheiten zu beschleunigen.

Olivia @, Dienstag, 19.10.2021, 10:28 vor 918 Tagen @ Martin 2200 Views

Krebskrankheiten bei sehr alten Menschen sind an sich nicht so dramatisch wie bei jungen Menschen. Die Impfung scheint aber diesen Prozess umzukehren und zu beschleunigen.

Wenn man alte Menschen schützen wollte, müßte man sich wirklich andere Konzepte überlegen.

--
For entertainment purposes only.

In Norwegen wurde gehandelt

Joe68 @, Dienstag, 19.10.2021, 11:27 vor 918 Tagen @ Olivia 2348 Views

Norwegen hat sehr früh festgestellt dass eine Impfung sehr alter Menschen, nicht immer angebracht ist.

Andererseits hat das RKI diverse Krebserkrankungen in den Top 20 Risikoliste für Corona. Das Alter an sich taucht erst weit hinten auf.

Nier in Deutschland wird leider zu wenig dazu geforscht, es könnte nämlich der Gewinn-Maximierung der Pharma-Branche nicht dienlich sein.

Dann bleiben nur zwei Möglichkeiten:

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 19.10.2021, 11:58 vor 918 Tagen @ Olivia 2298 Views

A) Die Leute, die die Impfkampagne geplant haben, sind inkompetent.

B) Es war nie das Ziel, den Gesundheitszustand der Senioren zu verbessern.

Ich tendiere inzwischen sehr zu B).

Gruß,
Naclador

--
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Zynische Kalkulation?

Martin @, Dienstag, 19.10.2021, 14:07 vor 918 Tagen @ Olivia 2166 Views

Die Gesundheitsökonomen rechnen ja gerne mit QALY, quality adjusted life years. Wer alt ist, und Vorerkrankungen hat, hat einen niedrigen QALY-Wert. Ökonomisch verursachen sie überproportional Kosten. Wodarg hat vielleicht nicht unrecht, wenn er erwähnt, dass sich beispielsweise die Barmer durch die Impfaktion in Altenheimen finanziell entlastet hat. Wenn man die Vulnerabelsten zuerst 'geschützt' hat..?

Anfang 2021 hatten wir Untersterblichkeit. Da habe ich mich gelegentlich gefragt, ob das nicht daran lag, dass zuvor Alte besonders häufig an Corona, sondern an der Impfung verstorben sind. Denkbar ist auch, dass viele Alte gerade um Weihnachten wegen Einsamkeit ihren Lebenswillen verloren haben *). Für viele ist der Kontakt mit Verwandten an solchen Tagen das einzige Lebensziel. Und bisher hatte man auch höhere Sterberaten in Grippezeiten danach stillschweigend in Kauf genommen.

Tatsache ist jedenfalls, dass die Impfstoffe nicht an der Altersgruppe über 80 erprobt wurden.

Was kann man für die Alten tun? In jedem Fall immer Vitamin D substituieren. Und wenn schon klinische Versuche, dann hätte man gerade dort bei ersten Symptomen medikamentös experimentieren können. Wie hier schon mal geschrieben, war Ivermectin schon im April in der Apothekerzeitung als Hoffnungsträger erwähnt worden. Danach ist aber nichts passiert.

*) Man muss ja sehen, dass um Weihnachten die Positivenquote bei PCR-Tests fast 20 % war. Das heißt, dass Alte, die aus irgendwelchen Gründen starben, einfach so mit 20 % iger Wahrscheinlichkeit positiv waren, selbst wenn sie keine Symptome hatten.

Wird die Impfquote dann nach unten korrigiert,

Ladygent @, Dienstag, 19.10.2021, 14:02 vor 918 Tagen @ Manuel H. 2207 Views

wenn geimpfte Menschen sterben?

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In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch so geplant war!
>> F.D. Roosevelt <<

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