Die Schweiz ein Hoffnungsträger: Die violette Zone wird eingeführt

Manuel H. @, Montag, 13.09.2021, 07:38 vor 928 Tagen 3169 Views

"Mit der Farbe Violett orientiert man sich am Schweizer Bundesamt für Gesundheit. In der grünen Zone sind keine Zertifikate nötig, in der orangen kann es eine individuelle Zertifikatspflicht geben, und bei Rot ist ein Zertifikat unumgänglich.

Hunderte von Unternehmen haben sich bereits laut “Mass-Voll” der “violetten Zone” angeschlossen, Anfang August waren es noch 50 Unternehmen. Sie alle wollen das runde, violette Symbol der Bewegung auf ihren Websites oder Ladentüren anbringen."

Teilnehmer der Violetten Zone verpflichten sich damit, Impfstati ihrer Kunden und Mitarbeiter nicht zu erfragen.

Arbeiten diese freiheitsliebenden Schweizer Unternehmer mit der Schweizer Presse zusammen?

Zitat
Mit den Medien sprechen die meisten nicht, berichtet der Schweizer “Tagesanzeiger”. Das sind für sie schlicht “Propagandamedien”.

Auch das ist ein gutes Zeichen.

Was würde passieren, wenn die Unternehmer in Deutschland ihr souveränes Hausrecht so ausübten? Es sei ja, so die Einheitsmeinung unserer investigativen Presse und der Regierung, keine Diskriminierung, wenn Gewerbetreibende Ungeimpfte aus ihren Geschäften aussschließen, da Hausrecht nun mal Hausrecht sei und der Gewerbetreibende souverän entscheiden kann.

https://exxpress.at/bei-kleinunternehmen-formiert-sich-widerstand-gegen-neue-covid-regeln/

Seit wann sind deutsche Geschäfte souverän?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 13.09.2021, 08:15 vor 928 Tagen @ Manuel H. 1893 Views

Wenn sie ihre Handlungsfreiheit im Rahmen der Gesetze überschreiten, schickt der Staat die blaue Trachtentruppe, um sie wieder einzunorden.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Das ist richtig und dürfte in der Schweiz nicht anders sein

Manuel H. @, Montag, 13.09.2021, 08:28 vor 928 Tagen @ FOX-NEWS 1733 Views

Wenn ich die aktuellen verfassungswidrigen Sonder-Impfschutzgesetze richtig verstehe, wird dort nicht verlangt, dass der Impfstatus des Kunden vom Gewerbetreibenden erfragt wird, aber es drohen empfindliche Bussgelder (Ordnungswidrigkeit), wenn bei einer Razzia, durch eine Denunziation oder eine Provokation der Nachweis geführt werden kann, dass jemand ungetestet (bei 3G) oder nur getestet (bei 2G) den Laden betrat. Im Wiederholungsfall sogar der Entzug der Gewerbelizenz.

Ich bin mal gespannt, wie diese Schweizer Initiative mit dieser Drohkulisse umgehen möchte.

Da lob ich mir die korrupten Länder in Osteuropa und Asien, in denen man sich durch relativ geringe Bestechnungsgelder an die Exekutive von Regierungsanordnungen einfach freikaufen kann. :-)

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