Bilder vom Virus, kennt jemanden das Kryoelektronenmikroskop ? :-)))

hörby, Samstag, 08.05.2021, 19:26 vor 1076 Tagen 2696 Views

bearbeitet von hörby, Samstag, 08.05.2021, 19:33

Der Nobelpreisträger
Chemie-Nobelpreis für Erfinder der Kryo-Elektronenmikroskopie
https://www.youtube.com/watch?v=z-dZOJo58Mc

Und jetzt
https://www.n-tv.de/wissen/Forschern-gelingt-Foto-des-Coronavirus-article22301346.html
oder
Dies ist keine Computer-Animation
https://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/coronavirus-das-erste-foto-3d-abbild...

Veröffentlicht am 24. Juli 2020

Kryo-Elektronenmikroskopie

In der Kryo-Elektronenmikroskopie (KryoEM) werden Makromoleküle schnell und rasch abgekühlt, sodass sich keine Eiskristalle bilden können. Stattdessen bildet sich verglastes Wasser, in dem die Makromoleküle unbeschädigt eingefroren sind, das aber für Elektronenstrahlen durchsichtig ist. Mit Hilfe eines Elektronenmikroskops können nun Bilder erstellt werden, aus denen mit Hilfe von Computern eine exakte 3D-Struktur des Makromoleküls berechnet werden kann – mit einem Detailreichtum, der mit dem von Röntgenkristall-Strukturen vergleichbar ist. Dieser genaue Blick auf den Aufbau von Biomolekülen ist ein wichtiges Werkzeug, um den katalytischen Mechanismus eines Enzyms zu verstehen und ihn letztlich für biotechnologische Anwendungen nutzbar zu machen.

2017 erhielten der Schweizer Jacques Dubochet, der Deutsch-Amerikaner Joachim Frank und der Schotte Richard Henderson den Chemie-Nobelpreis für de Entwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie am European Molecular Biology Laboratory – eine “Revolution in der Biochemie” – so das Stockholmer Nobelpreis-Komittee. Denn mit dieser Methode verstehe man nicht nur die Chemie des Lebens besser, sie helfe auch bei der Entwicklung neuer Medikamente.

->Quellen:

solarify.eu/schweizer-deutschamerikaner-und-schotte-sind-chemie-laureaten
solarify.eu/4/kohlenstofffixierung-und-energieumwandlung-in-bakterien-zellen

Weitere Ergänzung.
Kryo-Elektronenmikroskopie | Forschungszentrum caesar
https://www.youtube.com/watch?v=azBSR0Aga08


Na denne.

--
Mfg.H.

Hallo Hörby, in Heidelberg stehen solche Geräte, und am 13.2.21 konntest Du hier schon davon lesen. (mTuL)

DT @, Samstag, 08.05.2021, 21:33 vor 1076 Tagen @ hörby 1396 Views

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=555193

https://www.nobelprize.org/prizes/chemistry/2017/press-release/

4 October 2017

The Royal Swedish Academy of Sciences has decided to award the Nobel Prize in Chemistry 2017 to

Jacques Dubochet
University of Lausanne, Switzerland

Joachim Frank
Columbia University, New York, USA

and

Richard Henderson
MRC Laboratory of Molecular Biology, Cambridge, UK

“for developing cryo-electron microscopy for the high-resolution structure determination of biomolecules in solution


Joachim Frank ist einer der doch wieder zahlreicher werdenden deutschen Nobelpreisträger der jüngeren Zeit (der allerdings in den USA forscht, weil solche Hotelfachfrauen wie die Anja Karliczek im Auftrag der Hintertanen der Dx natürlich weiterhin die deutsche Forschung im Vergleich zu Singapur, China, UK und den USA unterfinanzieren).

https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Frank_(Biologe)

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Da habe ich aber trotzdem ein paar Einwände

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 09.05.2021, 12:07 vor 1076 Tagen @ DT 1057 Views

Auch unter dem Aspekt, dass Du Dich bei dem Faden vom 13.2. ziemlich aus dem Fenster gelehnt hast.

Die schönen Bildchen vom Mikroskop aus Heidelberg habe ich mir zu Gemüte geführt. Obwohl wir uns mit ähnlichen Themen und natürlich einfacheren Mikroskopen im Fach Phytopathologie und den botanischen Übungen auseinandergesetzt haben, und mir solche Bilder nicht neu sind, weiß ich aber, dass ich die Aussage aus diesen Bildern nicht verifizieren kann.

Ich behaupte auch, dass 99 % der Leser nicht in der Lage sind, diese Bilder zu bewerten. Für mich ist das sowas wie Schaumschlägerei, um das unwissende Volk zu beeindrucken.

Interessant wäre allenthalben, wenn man als Gegensatz dazu - mit dem selben Mikroskop - Bilder von H1N1 Typ A Grippeviren zeigen könnte. Ich würde darauf wetten, dass man da gar keinen Unterschied feststellen könnte.

Mittlerweile sprechen so manche davon, dass die Ansteckungsphase bei Covid auch von der Zeitdauer abhängt, wie lange man den Aerosolen ausgesetzt ist. Ich persönlich halte das sowieso für Quatsch, aber lassen wir das mal so stehen. Man spricht von mindestens 30 - 40 minuten. Meine Frau war in der Notaufnahme neben einem Covidpatienten gelegen, der kaum Luft bekam. Distanz 1 m zwischen den Liegen, getrennt durch einen 1,5 m hohen und 2 m langen Paravan.

Ich war nur ca. 1 Std. dort, neben ihr, bis man mich hinausbugsiert hat, sie aber war mehr als 10 Std. dort, bis sie auf die Station kam. Hat solange gedauert, weil man alle möglichen Untersuchungen angestellt hat, in der Hoffnung, ein Fünkchen Covid zu finden, und dann war man ganz enttäuscht.

Unter der immer wieder gepredigten Vorgabe (der Raum war ca. 2,5 m hoch) hätten sowohl meine Frau als auch ich nun Covid gepachtet. Ist aber nicht. Ich hab den alten Mann sogar beruhigt, mich zu ihm hinuntergebeugt (er war schwerhörig) und ihm die Hand gehalten, weil er aufgrund des Luftmangels Panik bekam.

Also, von der schon lange gehegten Vermutung, dass das Ganze ein grandios eingefädelter Betrug ist, kann mich mittlerweile niemand mehr abbringen.

Bilder vom Virus

Falkenauge @, Samstag, 08.05.2021, 21:48 vor 1076 Tagen @ hörby 2133 Views

Das Virus ist trotz aller gegenteiliger Behauptungen bisher noch nicht gereinigt und isoliert nachgewiesen worden. -
Folglich konnte es 2017 nicht photographiert werden, auch nicht mit einem Kryo-Elektronenmikroskop. Was wurde da photographiert, das ist dann die Frage?

Das Virus ist ein Phantom

Da bin ich gespannt, ob Dir überhaupt jemand darauf eine Antwort geben kann

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 09.05.2021, 12:24 vor 1076 Tagen @ Falkenauge 1103 Views

Ich denke , eher nein.

Aber was anderes:

Von all den ausführlichen Erläuterungen zum Thema Covid ist mir Deine am Schlüssigsten und vor allem am Nachvollziehbarsten in Erinnerung geblieben. Nun sind auch hier in Rumänien eine ganze Menge Leute, die der Sache kritisch gegenüberstehen und ihren Wissensbedarf aufbessern wollen.

Nicht, dass die Rumänen blöd sind, - die wahren Informationen werden hier verschwiegen. Und nicht jeder kommt auf die Idee, in anderen Sprachen herumzugoogeln. Deshalb habe ich den Text vom Kratzer vom 13.2.2021 ins Rumänische übersetzt. Geht mittlerweile über deeple ganz gut, - meine Frau korrigiert gewöhnlich noch Orthografisches und Satzzeichen, es waren aber kaum Fehler dabei.

Da ich mich aber nicht mit fremden Federn schmücke, hätte ich gerne gewusst, was ich da als Autor schreiben soll. Das Wort "Fassadenkratzer" kommt im Rumänischen irgendwie komisch rüber. Evtl. schreib mir das auf mein Mail.

Noch was, was ich schon einmal allgemein gefragt habe:

Irgendwo hab ich mitgekriegt, dass so ein Genom von einem Virus mindestens 30.000 Basenpaare aufweist. Tatsächlich hätte man aber nur 20 oder 30 gefunden, und auf diesen "Nachweis" stützt sich der ganze PCR-Betrug.

Ist Dir vielleicht bei Deinen Recherchen mal was untergekommen, wo man diese Thematik genauer nachlesen kann? Ich hab da nichts gefunden.

Ganz wichtig, gereinigt muss es sein, das Virus, nicht nur sauber!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 09.05.2021, 15:18 vor 1075 Tagen @ Falkenauge 1089 Views

Ich rätsle nur, was man dann mit den gereinigten Viren tun will. [[hae]]

Grüße

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Wo soll das technische Problem sein ..?

Beo2 @, NRW Witten, Sonntag, 09.05.2021, 19:22 vor 1075 Tagen @ Falkenauge 1022 Views

Das Virus ist trotz aller gegenteiliger Behauptungen bisher noch nicht gereinigt und isoliert nachgewiesen worden.

Was für Reinigung wird da benötigt? Auch eine "Isolation eines einzelnen Virus" wird nicht benötigt, wenn der sich in einer Probe außerhalb der menschlichen Zelle befindet oder daran angedockt ist .. genauso, wie man Dich neben deinem Wagen stehend fotographieren kann.

Folglich konnte es 2017 nicht photographiert werden ...

Du hast nicht richtig gelesen: 2017 wurde erst die Kryo-Elektronenmikroskopie entwickelt. Die ersten echten Coronavirus-Fotos sind wohl erst in 2019 oder 2020 entstanden.

->> 2017 erhielten der Schweizer Jacques Dubochet, der Deutsch-Amerikaner Joachim Frank und der Schotte Richard Henderson den Chemie-Nobelpreis für de Entwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie am European Molecular Biology Laboratory – eine “Revolution in der Biochemie” – so das Stockholmer Nobelpreis-Komittee.

Die Qualität der Virusfotos wurde, auch durch bessere Präparierung der Proben, seitdem immer besser. Warum sollten 60-140 Nanometer große Coronaviren nicht fotographiert werden können, wenn man bereits 2 Nanometer große Transistoren (dicht an dicht) industriell fertigen kann? - siehe auch das 7-Nanometer-Chip in den Smartphones von Samsung. Wo soll das technische Problem sein?
https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/ibm-praesentiert-den-ersten-2-nanometer-...

Beo2

Das Proplem besteht in der Energie der abtastenden Strahlung

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 09.05.2021, 22:12 vor 1075 Tagen @ Beo2 1005 Views

bearbeitet von Rainer, Sonntag, 09.05.2021, 22:16

Je kleiner ein Objekt ist, dass ich ablichten will, um so kurzwelliger muss die Strahlung sein. Je kurzwelliger, um so energiereicher ist die Strahlung. Ein Virus ist ein labiles Gebilde, nicht zu vergleichen mit elektronischen Schaltkreisen.

Schon bei UV-Licht fällt das Virus auseinander. Eine optische Abbildung ist nicht möglich. Ein Elektronenmikroskop erzeugt auch kein Foto, sondern Beugungsmuster, mithilfe dessen ein Modell der Struktur errechnet wird. Was man sieht ist also kein Abbild, sondern vom Computer unter Zuhilfenahme von Modellen errechnet. Vorausgesetzt die Bestrahlung mit Elektronen hat das Objekt nicht verändert.

Das Erste Problem ist immer, das Objekt nicht mit der Abtastung zu verfälschen.
Das zweite Problem besteht darin, dem Augenmenschen ein Bild zu vermitteln das es so als Bild nicht gibt.

Rainer

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Zustimmung. Die Technologie wird aber ständig verbessert ..

Beo2 @, NRW Witten, Sonntag, 09.05.2021, 23:37 vor 1075 Tagen @ Rainer 952 Views

Du bestätigst mir Informationen, die mir bereits bekannt waren. Ich habe in meinem Beitrag angedeutet, dass es entscheidend auf die technische Präparation der Proben ankommt:

->> Die Qualität der Virusfotos wurde, auch durch bessere Präparierung der Proben, seitdem immer besser.

-> Das Problem besteht in der Energie der abtastenden Strahlung. Je kleiner ein Objekt ist, dass ich ablichten will, um so kurzwelliger muss die Strahlung sein. Je kurzwelliger, um so energiereicher ist die Strahlung. Ein Virus ist ein labiles Gebilde, nicht zu vergleichen mit elektronischen Schaltkreisen.

Mir war schon bekannt, dass flüssige (Zellen-Virus-) Proben auf diese Weise nicht untersucht werden können - auch wegen der "Beweglichkeit" und Anfälligkeit solcher Proben gegen geringste Erschütterungen (z.B. des ganzen Gebäudes) - sondern müssen irgendwie "verfestigt/versteift" werden, ohne das Virus zu zerstören. Dies geschah bisher nur unzureichend:
=> https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_SARS.html
Nun scheint aber ein verbessertes, sehr schonendes Verfahren der "Schockeinfrierung" gefunden worden zu sein:

=> https://www.n-tv.de/wissen/Forschern-gelingt-Foto-des-Coronavirus-article22301346.html
ZITAT: "Der Scan galt als besonders heikel, weil dadurch die Spike-Proteine der Probe möglichst nicht in ihrer Struktur verändert werden sollten. Außerdem war es nötig, die Salzlösung, in der die Viren schwammen, sozusagen unsichtbar zu machen. In dem Bild- und Videomaterial, das Nanographics nun veröffentlicht hat, lässt sich das sozusagen mitverfolgen. In einer Sequenz ist zu sehen, wie die Coronaviren aus dem Hintergrund hervortreten."

-> Eine optische Abbildung ist nicht möglich. Ein Elektronenmikroskop erzeugt auch kein Foto, sondern Beugungsmuster, mithilfe dessen ein Modell der Struktur errechnet wird. Was man sieht ist also kein Abbild, sondern vom Computer unter Zuhilfenahme von Modellen errechnet. Vorausgesetzt die Bestrahlung mit Elektronen hat das Objekt nicht verändert.
-> Das Erste Problem ist immer, das Objekt nicht mit der Abtastung zu verfälschen. Das zweite Problem besteht darin, dem Augenmenschen ein Bild zu vermitteln das es so als Bild nicht gibt.

Ja, auch dies bestätigt exakt meine Informationen. Auch die Rechenverfahren (Software) - zum Herausrechnen gewisser Verzerrung/Ablenkung der Elektronenstrahlung durch die Probe - werden ständig verbessert. Und Ja, die Fotos werden schließlich mit dem Computer aus den gewonnenen Daten berechnet .. ganz ähnlich wie die Roboter"fotos" vom Planet Mars. Sie liegen ja zunächst nur als digitale Datenreihe vor.

Mit Gruß, Beo2

Kleine Ergänzung

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Montag, 10.05.2021, 00:14 vor 1075 Tagen @ Beo2 993 Views

Ja, auch dies bestätigt exakt meine Informationen. Auch die Rechenverfahren (Software) - zum Herausrechnen gewisser Verzerrung/Ablenkung der Elektronenstrahlung durch die Probe - werden ständig verbessert. Und Ja, die Fotos werden schließlich mit dem Computer aus den gewonnenen Daten berechnet .. ganz ähnlich wie die Roboter"fotos" vom Planet Mars. Sie liegen ja zunächst nur als digitale Datenreihe vor.

Das kann man nicht vergleichen. Die digitale Datenreihe der Roboterfotos vom Mars beschreiben exakt die Position und Farben der Bildpunkte. Daraus kannst du exakt das aufgenommene Bild wieder herstellen. Das ist etwa so, als wenn du Daten verschlüsselst. Nach dem entschlüsseln hast du wieder die exakten Daten.

Ein Elektronenmikroskop liefert aber weder die Position noch die Farbe von Bildpunkten. In diesen Dimensionen gibt es keine Bildpunkte, die man erfassen könnte. Elektronen werden auch nicht, wie Licht, reflektiert und auf einem Aufnahmemedium dargestellt. Elektronen "fliegen" weitgehend durch das Objekt und werden dabei etwas aus der Bahn geworfen. Du hast also Unmassen von abgelenkten Elektronen und aus deren Eintreffen auf einem zweidimensionalen Detektor versuchst du ein dreidimensionales Bild des Objekts zu erstellen, durch das die Elektronen geflogen sind.

Als Augenwesen sind wir immer bestrebt, alles in Bildern zu sehen. Einen Virus können wir aber nicht sehen. Das Aussehen ist auch völlig nebensächlich. Viel wichtiger sind Untersuchungen über Aktion und Reaktion des Virus.

Rainer

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Danke. Habe es (fast) vermutet ..

Beo2 @, NRW Witten, Montag, 10.05.2021, 09:18 vor 1075 Tagen @ Rainer 927 Views

-> Ein Elektronenmikroskop liefert aber weder die Position noch die Farbe von Bildpunkten. In diesen Dimensionen gibt es keine Bildpunkte, die man erfassen könnte. Elektronen werden auch nicht, wie Licht, reflektiert und auf einem Aufnahmemedium dargestellt. Elektronen "fliegen" weitgehend durch das Objekt und werden dabei etwas aus der Bahn geworfen. Du hast also Unmassen von abgelenkten Elektronen und aus deren Eintreffen auf einem zweidimensionalen Detektor versuchst du ein dreidimensionales Bild des Objekts zu erstellen, durch das die Elektronen geflogen sind.

Zustimmung. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen, ist, dass die Proben für das El.mikroskop nicht nur FEST, sondern normalerweise auch in möglichst sehr dünne/flache Streifen geschnitten werden, um die Ablenkung der Elektronen zu minimieren.
Das ist bei schockgefrorenen Flüssigkeiten/Viskositäten sicher extrem schwierig. Vermutlich kann da gar nichts geschnitten werden. Aber wir werden sicher immer bessere "Fotos" des Virus bekommen - zumal bereits molekulare Strukturen sehr gut abgebildet werden können. Einwände?

-> Das Aussehen ist auch völlig nebensächlich. Viel wichtiger sind Untersuchungen über Aktion und Reaktion des Virus.

.. bzw. über dessen biochemische und morphologische Beschaffenheit. Hierbei kann auch auf bereits vorliegende Erkenntnisse über viel größere Viren zurückgreifen - es gibt Tausende von Größen bis 500 Nanometer.
Mit Gruß, Beo2

Interessant, wie die Diskussion in physikalische Randthemen abgleitet

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 10.05.2021, 12:50 vor 1075 Tagen @ Beo2 880 Views

Als wenn hundertausende von Sequenzierungen nicht eindeutig einen Zusammenhang zwischen gefundener Gensequenz und Erkranktem/Infiziertem nahelegen würden. Auch die vielgeschmähten PCR Tests tun nichts anderes, als Teile der Viren RNA zu finden. Wer jetzt daherkommt, und die Existens eines Erregers negiert, hat sich einfach nur diskreditiert.

Grüße

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Das der PCR Test an den CTs beurteilt wird ist hoffentlich unbestritten.

NegaPosi, Montag, 10.05.2021, 14:14 vor 1074 Tagen @ FOX-NEWS 919 Views

Sonst ist man bald mit 50km/h so schnell wie mit 100km/h.

Pysikalisch wurde das Virus bis jetzt nicht sequenziert.

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Montag, 10.05.2021, 18:26 vor 1074 Tagen @ FOX-NEWS 923 Views

Alles beruht bis jetzt auf Modellen (Annahmen) die hochgerechnet werden.

Man hat eine Unmasse von angeblichen Virenbestandteilen und konstruiert daraus einen vermuteten Virus. Das Virus als Einheit hat bis jetzt noch niemand gefunden.

Naomi Seibt hat das sehr gute beschrieben. Man hat eine Kiste mit Legobausteinen (DNS-Bruchstücke) und versucht daraus einen bestimmten Körper (Virus) zuzusammen zu setzen. Wenn man das geschafft hat, erklärt man die eingebauten Legobausteine (DNS-Bruchstücke) zu Teilen dieses Körpers (Virus).
https://www.youtube.com/watch?v=EmGatna0Uf4&t=230s (start bei 3:50 min)

Rainer

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Ich bleibe skeptisch.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 10.05.2021, 19:09 vor 1074 Tagen @ Rainer 940 Views

Alles beruht bis jetzt auf Modellen (Annahmen) die hochgerechnet werden.

Wie wird was hochgerechnet? Das Virus, dessen RNA oder was?

Man hat eine Unmasse von angeblichen Virenbestandteilen und konstruiert daraus einen vermuteten Virus. Das Virus als Einheit hat bis jetzt noch niemand gefunden.

Noch besser, in den USA wurde ein vermehrungsfähiges Virus anhand der in China veröffentlichten RNA-Sequenz synthetisiert.

Naomi Seibt hat das sehr gute beschrieben. Man hat eine Kiste mit Legobausteinen (DNS-Bruchstücke) und versucht daraus einen bestimmten Körper (Virus) zuzusammen zu setzen. Wenn man das geschafft hat, erklärt man die eingebauten Legobausteine (DNS-Bruchstücke) zu Teilen dieses Körpers (Virus).

Und das bei einem RNA-Virus ... Wunder über Wunder!

Ist dieses pathologische immer gegen die Fakten Anargumentieren auf die Dauer nicht langweilig? Gesunde Skepsis ist ja nie falsch, aber was hier z.T. geboten wird ist nur noch krankhaft.

Grüße

--
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Skeptisch bin ich auf jeden Fall

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Montag, 10.05.2021, 19:20 vor 1074 Tagen @ FOX-NEWS 945 Views

Aus Erfahrung bin ich skeptisch gegen alles was von oben propagiert wird. Oder hast du schon mal einen Politiker gesehen, der die Wahrheit gesagt hat?

Politik ist nicht anderes als Lüge, tarnen täuschen und betrügen.

In allen Dingen zu Corona gibt es keine Substanz. Nichts wirklich Greifbares.

Bis jetzt ist der Bauplan dieses Virus unbekannt?

Rainer

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Nicht der komplette Genstrang des Viruses wird benötigt ..

Beo2 @, NRW Witten, Montag, 10.05.2021, 20:28 vor 1074 Tagen @ Rainer 894 Views

bearbeitet von Beo2, Montag, 10.05.2021, 20:32

Pysikalisch wurde das Virus bis jetzt nicht sequenziert.

Ja, zwar nicht isoliert, aber immerhin zusammen mit den menschlichen Zellen. Dabei wurden wohl wiederholt die gleichen Gensequenzen gefunden, welche nicht zum normalen Genom eines gesunden Menschen gehören. Diese Gensequenzen werden den "fremden Partikeln" zugeschrieben, welche unter El.mikroskop abgebildet wurden .. die eben zwischen den Zellen nichts zu suchen haben, da sie in Zellproben gesunder Menschen nicht vorkommen.

Die gefundenen fremden Gensequenzen wurden nun mit den fremden "Partikeln" assoziiert, und das ergab das angenommene VIRUS-Modell.

Man hat eine Unmasse von angeblichen Virenbestandteilen und konstruiert daraus einen vermuteten Virus. Das Virus als Einheit hat bis jetzt noch niemand gefunden.

Das ist richtig .. das abgebildete Virus (60-140 Nanometer groß) konnten bisher nicht physikalisch "aufgeschnitten" und zerlegt werden, um hinein zu schauen. Somit kann auch dessen Programmcode (RNA/DNA) nur indirekt erschlossen werden - durch das Sequenzieren der Zellen-Virus-Proben.
Es wird allerdings auch nicht der gesamte Genstrang des Viruses benötigt, um ein Impfstoff zu entwickeln - es reichen eben ein paar Stücke davon.

Aus Erfahrung bin ich skeptisch gegen alles was von oben propagiert wird. Oder hast du schon mal einen Politiker gesehen, der die Wahrheit gesagt hat? Politik ist nicht anderes als Lüge, tarnen täuschen und betrügen.

Du brauchst nicht den Politikern zu vertrauen, sondern lies einfach die (internationalen) wissenschaftlichen Publikationen.

Gruß, Beo2

Die als Test missbrauchte PCR-Methode

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Dienstag, 11.05.2021, 01:13 vor 1074 Tagen @ Beo2 916 Views

Pysikalisch wurde das Virus bis jetzt nicht sequenziert.

Ja, zwar nicht isoliert, aber immerhin zusammen mit den menschlichen Zellen. Dabei wurden wohl wiederholt die gleichen Gensequenzen gefunden, welche nicht zum normalen Genom eines gesunden Menschen gehören. Diese Gensequenzen werden den "fremden Partikeln" zugeschrieben, welche unter El.mikroskop abgebildet wurden .. die eben zwischen den Zellen nichts zu suchen haben, da sie in Zellproben gesunder Menschen nicht vorkommen.

Wenn du einen "PCR-Test" mit einem ct wert von 60 machst, findest du bei jedem Menschen die sogenannten "Gensequenzen". Das bedeutet, jeder Mensch hat sie. Der Eine mehr, der Andere weniger.

Wo findet jetzt die Entscheidung statt, Virusmaterial oder zum menschlichen Gnom gehörend?

Ob positiv oder negativ entscheidet allein der beliebig verwendete ct Wert. Der sogenannte "PCR-Test" ist nicht standardisiert. Das Ergebnis kann beliebig über den ct Wert manipuliert werden.

Der "Test" wurde nur an Erkrankten erprobt. Eine Gegenprobe an Gesunden hat nie stattgefunden.

Das ist doch kein Test.

https://www.asterix.com/de/die-buecher/die-klassischen-abenteuer/der-seher/

Rainer

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Eine Gegenprobe hat nie stattgefunden?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 11.05.2021, 08:53 vor 1074 Tagen @ Rainer 854 Views

Doch, Millionenfach täglich bei einem Negativergebnis.

Grüße

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Gewiss wurde PCR-Test mit Gegenproben validiert ..

Beo2 @, NRW Witten, Dienstag, 11.05.2021, 09:51 vor 1074 Tagen @ Rainer 910 Views

bearbeitet von Beo2, Dienstag, 11.05.2021, 10:45

Der sogenannte "PCR-Test" ist nicht standardisiert. Das Ergebnis kann beliebig über den ct Wert manipuliert werden. Der "Test" wurde nur an Erkrankten erprobt. Eine Gegenprobe an Gesunden hat nie stattgefunden.

Wie kannst Du solchen Unsinn (Desinformation) behaupten? Ohne Gegenprobe geht in der Wissenschaft gar nichts!

Und gewiss ist der PCR-Test, und jeder andere beliebige, nicht 100%-tig zuverlässig. Und das braucht es auch nicht. Hier kommen statistische Verfahren zur Anwendung und Wahrscheinlichkeiten von "Validität" ermittelt. Das genügt - damit kann man arbeiten, wenn nichts noch besseres da ist.

Der PCR-Test unterscheidet zwischen gesunden Menschen und akut erkrankten Coronapatienten mit ausreichend hoher Zuverlässigkeit (Wahrscheinlichkeit). Zudem erkranken positiv getestete Personen(gruppe) signifikant häufiger an akuten Coronasymptomen als negativ getestete Personen(gruppe). Was braucht man noch mehr zu wissen?
Wenn ein Hund, oder gar eine Wünschelrute, dies ebenso mit ausreichender Zuverlässigkeit leisten kann, dann kann er ebenso als Corona-Schnelltest verwendet werden.
Hier ist genauere Info über das komplette Analyseverfahren beim PCR-Test, einschließlich über die sog. ct-Zyklen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118870/PCR-Test-auf-SARS-CoV-2-zeigt-hohe-klinis...
ZITAT: "Die Daten einer PCR zeigen auf, wie viele Zyklen benötigt wurden, um die in die Reaktion gegebene DNA zu vervielfältigen. Dies wird dann durch den Cycle threshold (Ct) Wert an­gegeben.
Ist der Ct-Wert niedrig, ist die zu vervielfältigende DNA schon früh nachweisbar, was heißt, dass viel SARS-CoV-2-Erbgut in der Patientenprobe war. Ist der Ct-Wert hoch, be­nö­tigte man viele PCR-Zyklen, um die DNA zu vervielfältigen. Das ist der Fall, wenn wenig SARS-CoV-2-Erbgut in der Probe enthalten war." ENDE

Gruß, Beo2

Bei 60 Zyklen ist jede Probe positiv

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Dienstag, 11.05.2021, 16:50 vor 1073 Tagen @ Beo2 884 Views

bearbeitet von Rainer, Dienstag, 11.05.2021, 16:59

Warum?

Die Anzahl der Zyklen ist nicht standardisiert. Je nach gewünschten Ergebnissen braucht man nur die Anzahl der Zyklen anzupassen.

https://rundekante.com/?s=pcr

Rainer

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Es müssen aber nicht unbedingt 60 Zyklen sein ..

Beo2 @, NRW Witten, Dienstag, 11.05.2021, 17:59 vor 1073 Tagen @ Rainer 838 Views

.. es reichen meistens auch 30.

Bei 60 Zyklen ist jede Probe positiv.

Hast Du dafür seriöse Quellenangabe .. z.B. Bericht eines Forschungslabors, wissenschaftliche Publikation o.ä.?

Warum? Die Anzahl der Zyklen ist nicht standardisiert. Je nach gewünschten Ergebnissen braucht man nur die Anzahl der Zyklen anzupassen.

Und welche Ergebnisse sind denn "gewünscht"? - von Wem und Warum? Mit Belegen bitte!
Gruß, Beo2

Um das Ganze abzukürzen

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Mittwoch, 12.05.2021, 22:43 vor 1072 Tagen @ Beo2 827 Views

bearbeitet von Rainer, Mittwoch, 12.05.2021, 23:39

Bei einem Bauprojekt, bei dem etwa 20 Handwerker beschäftigt werden sollten, gab es Bedenken von ein paar Leuten wegen Corona. War halt alles auf relativ engem Raum. Der Verantwortliche hat dann zur Beruhigung der Leute einige Mehrfachsets mit Coronatests angeschafft. Alle Leute sollten vor Baubeginn und auch während des Baus getestet werden. Ich hatte von Anfang an gesagt, wenn ein Test verlangt wird, mach ich bei dem Projekt nicht mit. Als es losging, hat keiner mehr ein Interesse an den Tests gehabt.

Nachdem das Zeug eine Zeitlang auf der Baustelle herumlag habe ich mir die Packungen einmal angeschaut. Es waren immer 10 Tests und ein Beipackzettel in den Verpackungen.

Auf dem einen Beipackzettel stand unter anderem: "Nicht für Diagnose geeignet, nur für Forschungszwecke". Auf einem anderen stand: "Diagnosehilfsmittel".

Die Hersteller bescheinigen ihren eigenen Tests die Untauglichkeit, damit eine Diagnose erstellen zu können!

Wenn der Hersteller das schon zugibt, ist eine Auseinandersetzung um die technischen Einzelheiten sinnlos.

Hier noch die Stellungnahme von Kary Mullis, Nobelpreisträger für die Erfindung der PCR-Methode, am 12.07.1997

Mit PCR, wenn man es gutmacht, kann man fast alles in Jedem finden. Man fängt an, an das buddhistische Konzept zu glauben, dass alles in allem enthalten ist.
Wenn man Moleküle vervielfältigen kann, bis etwas Messbares wird, was die PCR-Methode kann, denn es sind nur sehr wenige Moleküle, die man nicht wenigstens einmal im Organismus hat. Also das kann man als einen Missbrauch ansehen, zu behaupten das es Bedeutungsvoll ist. Die PCR-Methode erlaubt dir eine winzige Menge von irgendetwas zu nehmen, sie messbar zu machen und dann es so darzustellen, als ob es wichtig wäre. Das ist aber kein Missbrauch, sondern falsche Interpretation. Der Test sagt nicht aus, ob man krank ist, oder ob das, was gefunden wurde, dir wirklich schaden würde.


Rainer

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Und trotzdem sind die meisten PCR-Getesteten "negativ" ..

Beo2 @, NRW Witten, Donnerstag, 13.05.2021, 09:51 vor 1072 Tagen @ Rainer 822 Views

bearbeitet von Beo2, Donnerstag, 13.05.2021, 10:08

.. das musst Du noch erklären.
Außerdem erkrankt innerhalb weniger Tagen in einer "PCR-Positiv-Gruppe" signifikant höherer Anteil von Personen an akuten Corona-Symptomen als in einer "PCR-Negativ-Gruppe". Was braucht man mehr zu wissen?
Auch das musst Du noch erklären. Ein Tipp von mir: "Die Menge macht den Kohl fett!" .. auch in diesem Fall.

Gruß, Beo2

Mit der Anzahl der Zyklen wird das Ergebnis gesteuert

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Donnerstag, 13.05.2021, 22:53 vor 1071 Tagen @ Beo2 807 Views

bearbeitet von Rainer, Donnerstag, 13.05.2021, 23:27

Wie viel positiv, oder negativ, hättest du denn gerne? Über die Anzahl der Zyklen ist das steuerbar.

Das ist doch kein Test!

Das dies kein Test ist bescheinigt auch der Hersteller: "Für Diagnose nicht geeignet".

So, das schreibst du jetzt eintausend mal ab<img src=" />

PCR ist eine Methode, um aus einer hochreinen Probe eine für die Analyse erforderliche Menge zu duplizieren. Mit der PCR-Mehode war es erstmals möglich aus winzigen Spuren eine für die Auswertung erforderliche Menge zu duplizieren. Die ganze Kriminalistik greift darauf zurück. Das Problem ist die Reinheit der Probe.

Ein Abstrich ergibt eine Flut von organischem Material. Bakteriologisch, virologisch und Pilze in unzähligen Varianten. Dazu das Material des menschlichen Trägers. Du hast in deinem Körper etwa 2,5 Kilogramm fremdes organisches Material in Form von Viren, Pilzen und Bakterien. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Molekül passt ist hoch. Um es beim "Test" zu finden muss man nur oft genug duplizieren.

Übrigens, wenn du auf Zusammenhänge stehst, dann suche nach der Häufigkeit von Geburten bei Vollmond. Hebammen können das bestätigen.

Rainer

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Spätestens seit Anfang Dezember 2020 ist bekannt, wie mit dem ct wert manipuliert werden kann und wird

Odysseus @, Freitag, 14.05.2021, 01:01 vor 1071 Tagen @ Beo2 876 Views

bearbeitet von Odysseus, Freitag, 14.05.2021, 01:05

Klassiker:

https://www.zerohedge.com/medical/first-time-us-state-will-require-disclosure-pcr-test-...

Alles drin, bitte auch die Verlinkungen nutzen

Daraus übersetzt:
Wir haben die Kontroverse um Amerikas COVID "casedemic" und die irreführenden Ergebnisse des PCR-Tests und seines Amplifikationsverfahrens in den letzten Monaten ausführlich beschrieben.

Zur Erinnerung: "Zyklusschwellen" (Ct) sind das Niveau, bei dem ein weit verbreiteter PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) eine Probe des COVID-19-Virus nachweisen kann. Je höher die Anzahl der Zyklen ist, desto geringer ist die Viruslast in der Probe. Je niedriger die Zyklen sind, desto häufiger war das Virus in der ursprünglichen Probe.

Zahlreiche epidemiologische Experten haben argumentiert, dass Zyklusschwellen eine wichtige Messgröße sind, anhand derer Patienten, die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger fundiertere Entscheidungen darüber treffen können, wie ansteckend und / oder krank eine Person mit einem positiven COVID-19-Test sein könnte. Wie JustTheNews berichtet, können die Gesundheitsabteilungen im ganzen Land diese Daten jedoch nicht erfassen.

Hier einige Schlagzeilen dieser Experten und wissenschaftlichen Studien:

1. Experten haben drei Datensätze mit Beamten aus den Bundesstaaten Massachusetts, New York und Nevada zusammengestellt, die zu dem Schluss kommen: "Bis zu 90% der positiv getesteten Personen trugen kein Virus."

2. Das Wadworth Center, ein Labor des Staates New York, analysierte die Ergebnisse seiner Juli-Tests auf Anfrage der NYT: 794 positive Tests mit einem Ct von 40: „Bei einem Ct-Schwellenwert von 35 würde ungefähr die Hälfte dieser PCR-Tests durchgeführt nicht mehr als positiv angesehen werden “, sagte die NYT. „Und ungefähr 70% würden mit einem Ct von 30 nicht mehr als positiv angesehen! „

3. Ein Berufungsgericht in Portugal hat entschieden, dass das PCR-Verfahren kein verlässlicher Test für Sars-Cov-2 ist und daher jede auf diesen Testergebnissen basierende erzwungene Quarantäne rechtswidrig ist.

4. Eine neue Studie der Infectious Diseases Society of America ergab, dass bei 25 Amplifikationszyklen 70% der "positiven" PCR-Tests keine "Fälle" sind, da das Virus nicht kultiviert werden kann, sondern tot ist. Und um 35: 97% sind die positiven Ergebnisse nicht klinisch.

5. Die PCR testet nicht auf Krankheiten, sondern auf ein bestimmtes RNA-Muster, und dies ist der Schlüsselpunkt. Wenn Sie es auf 25 drehen, sind 70% der positiven Ergebnisse in keinem klinischen Sinne wirklich "positiv", da es Sie oder andere nicht krank machen kann


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass positive Tests, wie sie heute gezählt werden, in Bezug auf unsere derzeitige "Fallstudie" keinen "Fall" von irgendetwas anzeigen. Sie zeigen an, dass virale RNA in einem Nasentupfer gefunden wurde. Es mag ausreichen, um Sie krank zu machen, aber laut der New York Times und ihren Experten wird dies wahrscheinlich nicht der Fall sein. Und sicherlich nicht genügend Replikation des Virus, um andere krank zu machen. Aber Sie werden trotzdem für zehn Tage nach Hause geschickt, auch wenn Sie nie schnüffeln. Und dies ist die Zahl, über die die Medien atemlos berichten ... und die verwendet wird, um Maskenmandate und Sperren im ganzen Land zu fürchten ...

Ihr Verlust tut mir sehr leid. Leider hat ein Maskenmandat die Ausbreitung in vielen Staaten oder Ländern nicht gestoppt. Ich wünschte, Masken wären die Antwort. Aber sie sind wirklich nur eine Wohlfühlpolitik. Ich wünschte, die Daten würden anders gesagt. pic.twitter.com/iMucfz344n
- geheimer Name (@ noyb23456) 6. Dezember 2020

All dies ist der Hintergrund für eine faszinierende Entscheidung des Gesundheitsministeriums von Florida (die vom republikanischen Gouverneur von Florida, Ron de Santis, unterzeichnet wurde).

Zum ersten Mal in der Geschichte der Pandemie verlangt ein Staat, dass alle Labore im Staat den kritischen „Zyklusschwellenwert“ jedes von ihnen durchgeführten COVID-19-Tests melden.

Alle positiven, negativen und unbestimmten COVID-19-Laborergebnisse müssen FDOH unverzüglich per elektronischer Laborberichterstattung oder per Fax gemeldet werden. Dies umfasst alle COVID-19-Testtypen - Polymerasekettenreaktion (PCR), andere RNA-, Antigen- und Antikörperergebnisse.

Die Zyklusschwellenwerte (CT) und ihre Referenzbereiche müssen von den Laboratorien an FDOH über elektronische Laborberichte oder per Fax gemeldet werden


In Deutschland müssen die Labore seit Februar die zur Auswertung durchgeführten ct- werte
(Zyklenanzahl) dem RKI melden. In DE wird bis ct 45 gefahren.
Ein Mausklick zum Rauswurf aller Tests mit ct über 30 hätte genügt und es wäre nie zum Lockdown gekommen.

Gruß Odysseus

Letztlich kommt es auf die Situation in den KH an ..

Beo2 @, NRW Witten, Freitag, 14.05.2021, 11:09 vor 1071 Tagen @ Odysseus 744 Views

bearbeitet von Beo2, Freitag, 14.05.2021, 11:43

Spätestens seit Anfang Dezember 2020 ist bekannt, wie mit dem ct wert manipuliert werden kann und wird
https://www.zerohedge.com/medical/first-time-us-state-will-require-disclosure-pcr-test-...
Daraus übersetzt:
Wir haben die Kontroverse um Amerikas COVID "casedemic" und die irreführenden Ergebnisse des PCR-Tests und seines Amplifikationsverfahrens in den letzten Monaten ausführlich beschrieben.
Zur Erinnerung: "Zyklusschwellen" (Ct) sind das Niveau, bei dem ein weit verbreiteter PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) eine Probe des COVID-19-Virus nachweisen kann. Je höher die Anzahl der Zyklen ist, desto geringer ist die Viruslast in der Probe. Je niedriger die Zyklen sind, desto häufiger war das Virus in der ursprünglichen Probe.

Dem stimme ich zu. Aber:
Erstens, der PCR-Test ist wohl der einzige, der für die Praxis brauchbare Daten liefern kann. Zweitens, irgendwo muss der ct-Schwellenwert sinnvollerweise angesetzt werden. Und drittens, letztlich kommt es darauf an, dass der PCR-Test mit hinreichender Erfolgswahrscheinlichkeit später klinisch erkrankte Personen prognostizieren kann .. im Vergleich zur Kontrollgruppe mit negativem Testergebnis. Das nennt man in der Wissenschaft: Kriteriumsvalidität.

Ich gehe davon aus, dass hier statistische Optimierungsverfahren zum Einsatz gekommen sind, um eine Schaden-Nutzen-Funktion zu berechnen und danach einen sinnvollen (mittleren) ct-Wert festzulegen. Der optimale ct-Schwellenwert sollte an tatsächlich erkrankten Personen justiert werden. Ich gehe davon aus, dass dies auch geschah.

In Deutschland müssen die Labore seit Februar die zur Auswertung durchgeführten ct- werte (Zyklenanzahl) dem RKI melden. In DE wird bis ct 45 gefahren. Ein Mausklick zum Rauswurf aller Tests mit ct über 30 hätte genügt und es wäre nie zum Lockdown gekommen.

Auch dem stimme ich teilweise zu. Jedoch, der Lockdown (Corona-Maßnahmen) darf sich nur vordergründig/scheinbar nach den Inzidenzwerten richten; tatsächlich muss er sich nach der Situation in den Krankenhäusern orientieren. Ich hoffe, dass genau dies geschieht. Die Inzidenzwerte sind tatsächlich zweitrangig und nur präventive Orientierungsgrößen.
Was würde es nutzen, wenn alle Bürger "negativ" getestet würden, die Krankenhäuser aber voll mit Coronapatienten wären? Nichts. Im Gegenteil, es wäre noch schlimmer um die Epidemie bzw. tatsächliche Erkrankungsrate bestellt, da die meisten Bürger keine Schutzmaßnahmen ergreifen und akzeptieren würden. Da muss man schon ein wenig Bububu machen!

Entscheidend sind doch die Fragen: Gibt es nun eine lebensgefährliche Pandemie - gemessen an Corona-Todesfällen - oder gibt es keine? Ist zunehmend mit gefährlichen oder noch gefährlicheren Mutationen zu rechnen, wenn die Infektionsrate nicht bald stark gesenkt wird? Der PCR-Test ist fast unwichtig.
Möglicherweise wird uns der tatsächliche Ursprung dieses Viruses verheimlicht .. und auch dessen noch zu erwartende Gefährlichkeit für "dieses ganze System".

Gruß, Beo2

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