Und schon wieder: Sonderregeln für die Bereicherer: 900 bei Trauerfeier in Sinsheim. (mTuL)

DT @, Sonntag, 28.02.2021, 22:35 vor 1151 Tagen 4140 Views

bearbeitet von DT, Sonntag, 28.02.2021, 22:43

Mir ist nicht bewußt, daß momentan 900 Leute zu einer DEUTSCHEN Beerdigung kommen dürfen. Bei Türken wird das natürlich erlaubt.

https://www.schwaebische.de/sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-hunderte-menschen-bei-tr...

In Sinsheim hatte ein 14-jähriger Türke einen 13-jährigen Türken erstochen, aus Eifersucht wegen einer 12-jährigen Türkin. Der 14-jährige war vor kurzem bereits wegen einer Messerattacke (als er noch 13 war) in psychischer Behandlung.

Die Polizei hat die Beerdigung, die eigentlich nicht zugelassen war, kurzerhand zur "Kundgebung" erklärt und zugelassen.

Im SPIEGEL findet sich dazu nix. Was wäre gewesen, wenn dort 900 "Querdenker" aufmarschiert wären? Spiegel, Taz & Co hätten getobt.

"Hunderte Menschen haben am Sonntag an einem Trauermarsch für den getöteten 13-jährigen Jungen in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) teilgenommen. Es seien rund 900 Menschen zu der Versammlung in den Ort gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei Mannheim am Sonntag.

Die Teilnehmer seien von der Nähe des Tatorts aus durch den Stadtteil Eschelbach gezogen. Die örtlichen Behörden hatten den Trauermarsch als Kundgebung aufgefasst und Auflagen wie Abstandsregeln und eine Maskenpflicht gemacht. Die Veranstaltung sei ruhig und ohne Zwischenfälle verlaufen."

"Der 13-Jährige war mutmaßlich nach einer Messerattacke durch einen 14-Jährigen am Mittwoch gestorben. Hinter der Tat des Älteren sollen Eifersuchtsstreitigkeiten um ein 12-jähriges Mädchen stehen. Der 14-Jährige bestreitet die Tat. Der Fall hatte weit über Sinsheim hinaus für Aufsehen gesorgt und eine Debatte um den Umgang mit Tätern im Alter um die Strafmündigkeit ab 14 Jahren entfacht."


Und so sieht es im gleichen Ort für die Deutschen aus, der Artikel ist aus Sinsheim vom 12.2.2021:
https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-sinsheim-wie-menschen-damit-umgehen-we...

"100 Personen dürfen momentan zu einer Beerdigung kommen. Sei jemand gestorben, der von vielen gekannt wurde und vielfältig aktiv war, sei das wenig. Dann heiße es: "Schade, dass der Chor nicht singen kann", oder: "Der ganze Verein wäre gerne dabei gewesen", berichtet Fränkle. "Manchen ist das glaube ich aber ganz recht", sagt die Bestatterin dazu. Denn unter normalen Umständen fühlten sich viele verpflichtet, alle zur Beerdigung einzuladen. Eigentlich würden sie alles aber viel lieber im kleinen Kreis halten. Und noch etwas sei schwierig, berichtet Willert-Pitz: In Aussegnungshallen dürfen im Regelfall nicht alle 100 Besucher der Beerdigung; in Sinsheim sind es 37, der Rest muss im Freien warten. Darf die Tante nun in die Halle oder nicht? Diese Frage sorge mitunter für Irritationen, erzählt die Bestatterin."

Zeit es endlich zu akzeptieren: Die Konsequenzen eines Verbotes "würde die Menschen verunsichern". Ahoi (oT)

Broesler @, Sonntag, 28.02.2021, 22:49 vor 1151 Tagen @ DT 1940 Views

oT

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* Let's Chart
* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Seltsam, da bringen sich 14-Jährige um, und das auch noch aus Eifersucht. So früh, so aggressiv? Ist das die eigentliche Natur des Menschen? und wir "Zivilisierten" haben sie uns nur abgewöhnt?

BerndBorchert @, Sonntag, 28.02.2021, 23:37 vor 1151 Tagen @ DT 2331 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Sonntag, 28.02.2021, 23:45

Dass sich sowas unter Deutschen heutzutage abspielen könnte, ist undenkbar. Woran liegt es also? andere Gene? Islam? an der Messer-Manie der Moslems? Bildung/Einkommen niedrig? Entwurzelung?

Und dann kommen 900 Leute, Türken wahrscheinlich. Was wollen die da? Kinder betrauern, die die meisten sicherlich gar nicht kannten. Ist das der Aufmarsch von 2 verfeindeten Clans?

Und zu Deiner Frage: Die Polizei hat 2 ganz unterschiedliche Ängste: 1. vor den Messer-Migranten, 2. von der (linksgrünen) Presse als ausländerfeindlich dargestellt zu werden. Beide Probleme werden gelöst, indem die Polizei sich raushält.

Bernd Borchert

Das kannst Du als Kartoffel nicht verstehen

D-Marker @, Montag, 01.03.2021, 05:50 vor 1151 Tagen @ BerndBorchert 2648 Views

bearbeitet von D-Marker, Montag, 01.03.2021, 06:46

Auch andere haben das Recht, ihr Zusammenleben täglich neu auszuhandeln.

Gut, in BaWü hat ein 14-Jähriger sein Eigentum mit einem Messer verteidigt. Traditionen eben.

Die Polizei spricht von einer Tat aus Eifersucht. Ein 13-Jähriger starb dabei.

https://www.focus.de/panorama/welt/baden-wuerttemberg-junge-13-tot-14-jaehriger-laut-na...

(Nach der BaWüischen Umrechnungstabelle mit Religionsrabatt 1:30 dürften ca (überlegen, 10 Jahre mal 365 Tag geteilt durch 30 mal 4) 480 Sozialstunden zu erwarten sein.)

Der zuständige Friedensrichter sollte Schlimmeres verhüten, da wäre deutsche Polizei völlig fehl am Platz.

Q.e.d., die Beerdigung verlief standesgemäß.

Bleibt zu hoffen, dass das Mädchen nun weiß, was Liebe ist und dass sie beim Verbleibenden zu bleiben hat.
Denn nach einer muslimischen Scheidung werden voraussichtlich, Pandemie hin, Corona her, nicht so viele Trauergäste anreisen.


LG
D-Marker

P.S.
Bzgl. Maskenpflicht: Statt Friedhofsruhe zu stören, kontrollierte die Polizei dafür den Schwerpunkt Görlitzer Park.
Ergebnis: keine Beanstandungen

Theoretisch ab 14 Jahre Strafmündig

Chris11 @, Montag, 01.03.2021, 08:57 vor 1151 Tagen @ D-Marker 1812 Views

Wollen wir mal eine Prognose wagen? Der Täter wird trotz seiner 14 Jahre nicht als Strafmündig angesehen und ausser einer Beobachtung durch das Jugendamt wird nichts herauskommen.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

Warum war der 14-Jährige auffällig?

Joe68 @, Montag, 01.03.2021, 10:35 vor 1151 Tagen @ BerndBorchert 1813 Views

Ich bin vor 50 Jahren in einem sog Problemviertel aufgefallen, Gewalt unter Kindern war da durchaus üblich, und leider gibt es immer wieder einzelne Kinder die da negativ auffallen, unabhängig von Religion und Herkunft.

Was ich irgendwo in der Presse aufgeschnappt habe, der 14 Jährige (sozial auffällig) wurde anscheinend von der sozial angepassten Mehrheit gemobbt. Ich wiss nicht ob da was dran ist.
Aber wenn da was dran ist , dann kann ich mir durchaus vorstellen dass auch ein 14 Jähriger sich nur Schutz/Respekt (eine Form von Anerkennung) mit dem Messer verschaffen kann. Ohne Messer wird er eventuell von den anderen einfach verprügelt, aber wenn er sein Messer zieht dann weicht auch eine überlegene Gruppe ab, da ein Angriff mindestens einen Angreifer sehr verletzen kann.

Es erinnert mich an den Amoklauf von David in München, als der iranische Migrant sich gegen das Mobbing aus Kleinasien gerächt hatte.

Es ist eine Tragödie für alle Beteiligten.

Die Schuld und Mitverantwortung shee ich eher in unsere Verwaltung, mit den weichgespülten Sozialarbeitern die auf kulturelle Unterschiede nicht eingehen können und in gewissen Kulturen ist Gewalt ein anerkanntes Mittel.

Interessant ist auch die dortige Polizeiführung und Verwaltung, da wird eine Trauer zu einer Kundgebung umgenannt und schon ist es erlaubt. Bei einem rassistischen Vorfall wäre es übrigens genauso gelaufen, dann hätte Corona keine Rolle gespielt da die richtige Haltung, gegen Rechts, immer Vorrang vor dem Gesetz hat.

Was man derzeit herausfinden kann...

Andudu, Montag, 01.03.2021, 14:47 vor 1150 Tagen @ Joe68 1767 Views

...steht vermutlich bei PI:
http://www.pi-news.net/2021/02/sinsheim-tuerkischer-14-jaehriger-mehrfachtaeter-erstich...

Was ich irgendwo in der Presse aufgeschnappt habe,
der 14 Jährige (sozial auffällig) wurde anscheinend
von der sozial angepassten Mehrheit gemobbt. Ich wiss nicht ob da was dran ist.

Klingt nach typisch grünen Vorwürfen, die nach jedem Fall von Migrantengewalt aufpoppen, der Täter ist immer das Opfer, die wirklichen Täter sind wir usw.

Irgendwo las ich, dass er Sohn einer Witwe wäre. In normalen Kreisen würde das Einiges erklären, weil alleinerziehende Frauen mit komplizierteren Jungen-Charakteren oft überfordert sind. Bei PI steht wiederrum, dass der aus einer Großfamilie kam. Tja.

Aber wenn da was dran ist , dann kann ich mir durchaus vorstellen
dass auch ein 14 Jähriger sich nur Schutz/Respekt (eine Form von Anerkennung)
mit dem Messer verschaffen kann. Ohne Messer wird er eventuell von den anderen
einfach verprügelt, aber wenn er sein Messer zieht dann weicht auch eine
überlegene Gruppe ab, da ein Angriff mindestens einen Angreifer sehr verletzen kann.

Er ist der Mörder, er hat angegriffen. Und das laut PI nicht zum ersten Mal.

Wurde er gemobbt? Tja, wer weiß. Jedenfalls hat er zum Angriffszeitpunkt gehörig einen an der Waffel gehabt und Warnzeichen gab es überdeutliche.

Die Schuld und Mitverantwortung shee ich eher in unsere Verwaltung,
mit den weichgespülten Sozialarbeitern die auf kulturelle Unterschiede
nicht eingehen können und in gewissen Kulturen ist Gewalt ein anerkanntes Mittel.

Deshalb leben unterschiedliche Kulturen normalerweise in unterschiedlichen Ländern und haben unterschiedliche Sozialstandards und Gesetze. Multikulti funktioniert nicht. Schon gar nicht, ohne alle Standards nach unten zu schrauben, für den kleinsten Kompromiss.

Ich möchte auch kein Sozialarbeiter sein. Behandelst du die Leute unterschiedlich, wirst du als Rassist beschimpft, fasst du Migranten zu hart an, kommt außerdem die Familie und messert dich. Dazu verstehst du oft weder die Sprache noch deren Mentalität.

Tja, und wir alle müssen es ausbaden, wenn sich die 900 dann umarmen und Küsschen geben. (mTuL)

DT @, Donnerstag, 04.03.2021, 02:07 vor 1148 Tagen @ Andudu 925 Views

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/50-prozent-der-corona-i...

Die Bundeskanzlerin richte ihre drohenden, ihre warnenden, ihre bittenden, ihre alarmistischen Warnungen immer wieder auf Deutsch an eine zunehmend verzweifelte Bevölkerung. Ein ganzes Land wird also für eine bestimmte Gruppe in Geiselhaft genommen – oder genauer für Merkels Tabu? Voshaar sagt es klipp und klar und nicht interpretationsfähig: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen.“

„Patienten mit Kommunikationsbarriere“, geht es eigentlich noch ungenauer, ja zynischer? Aber der Arzt kann nichts dafür. Sein Vorstoß darf bereits als maximal couragiert verstanden werden, seine Karriere sollte man in den kommenden Wochen genauer verfolgen. Es soll Erhebungen gegeben haben schon im November und Dezember 2020, allerdings muss man davon ausgehen, dass sowohl der RKI-Chef als auch die Politik weit früher davon wussten. Bild zitiert Wieler:

„Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem. (…) Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“


MINISTERPRÄSIDENTENKONFERENZ AM MITTWOCH
Merkels Beschlussvorlage: Lockdown bis mindestens kurz vor Ostern und eine Fake-Öffnungsperspektive

Laut Voshaar hätte Gesundheitsminister Jens Spahn aber den Überraschten gegeben und mit Entsetzen reagiert: „oGottoGottoGott“ hätte der ausgerufen. Ebenfalls unglaublich: Ein Regierungssprecher behauptet nun, die Kanzlerin habe von all dem nichts gewusst: „Auf Bild-Nachfrage erklärte ein Regierungssprecher, die Warnungen habe Spahn nicht ans Kanzleramt weitergeleitet. Bei den Corona-Gipfeln der Kanzlerin mit den Länderchefs waren die Erkenntnisse der Mediziner nie Thema.“ Bastelt die Regierung hier bereits an einer Legende, um Merkels Unwissenheit, um die Union im Bundeswahlkampf 2021 vor dem Ärgsten zu schützen?
Im November hat der Gesundheitsminister gegenüber der Frankfurter Allgemeinen gesagt, mit Religion hätte die Verbreitung des Virus nichts zu tun, aber „kulturelle Gepflogenheiten hingegen können die Ausbreitung des Virus erleichtern.“ Stark anzunehmen ist allerdings, das er schon damals wusste, wie die Zahlen aussehen.

Geht es hier nun darum, einer bestimmten Minderheit eine große Verantwortung an der Corona-Ausbreitung zu geben? Nichts weniger als das ist gerade passiert. Und daran ist überhaupt nichts Verwerfliches, jedenfalls wenn man das überaus bedrohliche Szenario der Bundesregierung und des Robert-Koch-Institutes ernst nehmen würde. Aber selbst wenn man es nicht ernst nimmt und für alarmistisch hält, geht es hier um ein fundamentales Recht der Bevölkerung auf Aufklärung, stattdessen werden einhundert Prozent der Menschen gleich welcher Herkunft gegängelt.

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