zu kommen und an seiner statt die Impfung zu bekommen. Mir nimmt aber keiner ab, wenn ich mich als 83-jähriger ausgebe. Dazu müssen noch etliche Jahrzehnte ins Land gehen.

Aber ich muß ja auch meinen Impfpaß hinlegen, denn der wird sicher zählen in Zukunft beim Flugzeug besteigen und in andere Länder einreisen.

Keine Probleme bei der Ausreise und nur minimale Probleme bei der Einreise. Schnelltest gemacht..... fertig! Die "Mama" holt den ab und dann geht es in die "häusliche Quarantäne", dann nach 5 Tagen ein weiterer Schnelltest.....

Vielleicht können sich Europäer auch jetzt schon in Israel impfen lassen, wenn sie sich vorher erkundigen, ob genügend "Stoff" da ist und wenn sie ihre Daten zur Verfügung stellen.

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For entertainment purposes only.

Aber nicht vergessen, noch den Giftcocktail vor die Schnauze zu schnallen.
Ist ja jetzt Pflicht, hochwertige unbelastete Stoffmasken sind ja neuerdings bähh.

https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html

In diesem Text steht folgendes:

Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde....

Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert.

Das ist schlecht recherchiert.

OP-Masken unterliegen als Medizinprodukt der Medizingesetzgebung, und müssen somit auch nach ISO 10993 auf Biokompatibilität bzw Cytotoxizität getestet werden, sonst erhalten sie keine Zertifizierung. Ob alle "zertifizierten" Masken aus China allerdings auch tatsächlich zertifiziert sind, steht auf einem anderen Blatt.

Jedenfalls sind Tests der Toxizität bei der Zertifizierung vorgesehen, der Text von Telepolis ist daher irreführend.

Es gibt auch - anders als bei den Impfstoffen- keine Sonderzulassungsverfahren, welche es legal erlauben, diesen Prozess einfach auszusetzen.

Wer sich einmal mit dem Thema "Masken" etwas mehr als nur oberflächlich auseinandergesetzt hat, der weiss das auch (er muss ja nur die der Zulassung zugrundeliegende EN 14683 lesen, da steht die Anforderung drin)

Der Rest des Artikels ist grösstenteils sachkundig verfasst, da muss die Frage erlaubt sein, wie es kommt, dass ausgerechnet die Headline-Aussage nicht der Realität entspricht? Ich bin der Erste der konzediert, dass Falschdarstellung und Unterschlagung natürlich ein probates Mittel der Politik sind - insbesondere wenn sie Emotionen schön aufheizen - und diese sind daher im politischen Kampf immer erlaubt, im Corona-Desinformations-Krieg sowieso. Trotzdem bleibt halt ein Geschmäckle.....

Gruss,
mp

Nämlich fürs brave Bargeld abschaffen der Schweden.
Kann sein, muss nicht, aber die Vermutung könnte man ja durchaus mal anstellen.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

ist doch genau das erreicht, was den Lockdown aufhebt. Und man braucht geimpft keine Angst
Das normale Leben eben.

Eben genau das nicht!

Darum wird dieser Spielknochen hingeworfen, damit sich diese (intuitiv naheliegende) Denkweise einstellt. Du hast ihn willig genommen.
Habe ja nicht erwartet, dass du meine Links liest - liest ja noch nicht mal deine eigenen " /> – sonst wüsstest du, warum die 90/ 94% oder wieviel auch immer, ein Spielknochen sind, auf den die Masse sofort draufspringt mit der festen Überzeugung >90% was will man mehr. Auf Details, Hintergründe wird dann nicht mehr geachtet. So lief das auch beim PCR-Würfeltest. Werte für Spezifität größer 90%, perfekt; Sensivität sogar >95%. Die Masse freut sich ob es so guten Testwerkzeugs und hat´s geschluckt. Von der Zyklenanzahl gar nicht zu reden. Der Statistiker/ Messtechniker legt die Stirn in Falten.

Deine Aussage sind für mich wieder einmal mehr der Beweis, wir haben es bei den Hütchen-Spielern mit abgekochten Profis zu tun. Ohne groß nachzudenken laufen wir denen ins offene Messer und tappen von einer Falle in die nächste.

Betrachten wir also die Aussage „Der Impfstoff ist zu 90 Prozent wirksam“
In verschiedenen Medien, bspw. „Bayerischer Rundfunk“ und „Berliner Zeitung“, wurde erklärt „Das heißt, 9 von 10 Menschen können durch die Impfung vor einer Infektion geschützt werden“. Demnach wäre der Impfstoff bei 90 Prozent aller Menschen, die sich impfen lassen, wirksam. Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent geschützt.
Hast du das so verstanden und die Masse tut das eben aus einem einleuchtenden Bauchgefühl heraus, dann bist du brav übers Stöckchen gesprungen, die Dressur war erfolgreich.
Schaut man näher, ändert sich der Blickwinkel.
Wären von 83 Millionen 90 Prozent geschützt, die restlichen 8,3 Millionen könnten sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein. Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten.
Kontrollgruppe zu Verumgruppe ergab eine Reduktion von rund 90 Prozent. Die „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.

Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Genau deshalb wird es so kommuniziert. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. Weiterhin wichtig, dass die Infizierten nicht wie Mantra mäßig verbreitet, die Positiv-Getesteten sind. Auch das ist eine Irreleitung um die Zahlen ins gigantische aufzublasen um mehr Angst zu erzeugen,

Somit sind also nicht die relativen Risikoreduzierungen anzuschauen, sondern die absoluten, wie anhand der obigen Grafiken verdeutlicht.

Wer es verstehen will, der versteht es. Du anscheinend nicht. Wenn die real Gefahr besteht, dass gesunde Menschen, die möglicherweise niemals mit dem CoVid-Geschehen in Berührung gekommen wären, nun plötzlich Gefahr laufen Imfschäden davon zu tragen, in dem sie ohne Not und/ oder Erkrankung quasi gezwungen werden an diesem bösen Spiel teilzunehmen, dann ist das kein Herunterspielen, sondern (erzwungenes) russisches Roulette.

Und wo bitte schön habe ich Erkrankte „kleingeredet“? Bestenfalls sage ich, nicht alles was den C-Stempel erhält ist auch ausschließlich C. Wieviel Dutzende und aber Dutzende von Atemwegserkrankungen gibt es schon immer! Heute alles C; sogar Herzinfarkte und Unfalltote. Nießen macht heute schon verdächtig.

Und dass die Abwendung der „laissez faire Strategie“ andere Gründe haben könnte, sähest du sicher als krude VT an, wo man doch genau weiß, dass es führenden Beteiligten wie Merkel, Spahn und Söder ausschließlich um den Schutz unser aller Gesundheit geht und nur „unser Bestes wollen“.

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Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Glaube, ich verstehe deine Frage nicht richtig!
Jede Studie hat ihre Vorgaben und Randbedingungen.
Die Teilnehmer meldeten COVID-19-verdächtige Symptome selbst an die Impfzentren und führten ein Tagebuch zu mögliche Nebenwirkungen. Primäre Endpunkte der Studie waren nach Definition die Sicherheitsaspekte sowie eine bestätigte symptomatische COVID-19 mindestens eine Woche nach der zweiten Dosis von Impfstoff oder Placebo.
Ausgewertet haben die Autoren die ersten 170 COVID-19-Fälle in der Studienpopulation. Im Median wurden dabei Sicherheitsdaten aus zwei Monaten nach der zweiten Dosis abgedeckt.
Die Zahl der Teilnehmer ist auch nicht fest von Anfang zu Ende sondern in Gruppen & Phasen gestuft.

Wie sich die Risikoreduktion laut deinem Beispiel verändern sollte, kann ich nicht erschließen. Das es viele (verborgene) Stellschrauben gibt, dürfte klar sein (zumal die Studien ja auch dem entsprechend finanziert werden; natürlich blind). Allerdings wäre eine Verdreifachung der Ergebnisse durch reine Zeitverschiebung schon sehr merkwürdig.

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