Die vorgetäuschte Corona-Pandemie als Teil der Geopolitik

Falkenauge @, Donnerstag, 28.01.2021, 08:21 vor 1156 Tagen 4225 Views

Jedem aufmerksamen Beobachter muss auffallen, dass die allermeisten Staaten auf die Corona-Grippe mit den gleichen totalitären Maßnahmen reagieren. Nur wenige Staaten wie Schweden, Russland, Weißrussland z.B. gehen eigene Wege. Es bestehen also internationale Verbindungen, die eine globale Vereinheitlichung der Politik bewirken. Die Corona-Politik reiht sich in ein breites Spektrum geopolitischer Operationen ein, die ganz offensichtlich das Ziel verfolgen, unter Ausschaltung nationalstaatlicher Eigenständigkeit eine immer breitere globale Steuerung herbeizuführen.

Prof. Dr. Rainer Rothfuß, von 2009 bis 2015 Professor für politische Geographie an der Universität Tübingen und seit 2004 als Geopolitik-Analyst und Friedens¬aktivist tätig, hat die derzeitige globale Corona-Krise in den großen Rahmen der geopolitischen Bewegungen hineingestellt und von dort her beleuchtet. Siehe:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/01/28/die-vorgetauschte-corona-pandemie-als-...

Danke

stocksorcerer @, Donnerstag, 28.01.2021, 12:45 vor 1156 Tagen @ Falkenauge 2188 Views

Hatte bislang gar nicht mitkriegt, dass Rothfuss jetzt auch einen eigenen youtube-channel hat. Mit Blick auf die Abonnentenzahl hat das kaum jemand mitbekommen. Die Frage ist aber auch, wie lange er da Wahrheiten erzählen darf. Dann besser gleich telegram. ;)

Gruß
stocksorcerer

Covid - Impfung - Anmerkungen

Diego2 @, Donnerstag, 28.01.2021, 17:05 vor 1156 Tagen @ Falkenauge 2776 Views

Hallo Falkenauge,

Danke für Deine Beiträge, die ich schätze (ich bin auch mit einigen Antroposophen befreundet), aber auch nicht immer teile.

Ich bin kein grundsätzlicher Impfgegner, wer einmal ein zuvor gesundes Kind mit Masern Encephalitis (anschliessennd praktisch dement) gesehen hat, kann z.B eine Masernimpfung nicht wirklich ablehnen. Und nach den klassischen Impfungen lassen sich wie nach einer durchgemachten Infektion die entsprechendenn Antikörper im Blut nachweisen. Und man ist immun. Es kann also funktionieren. Sicherheit und Nebenwirkungen gibt es trotzdem (meist durch Adjuvantien - Wirkverstärker hervorgerufen), auch wenn das die Firmen gerne verharmlosen. In Impfstudien werden meist Adjuvantien als Placebo verwendet, die für die meisten Nebenwirkungen verantwortlich sind. Daher gibt es dann in den Studien genau gleich viele Nebenwirkungen bei Impfung (Wirkstoff und Adjuvans) und Placebo (Adjuvans). Man verbreitet dann die Nachricht, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat, weil unter Placebo genauso viele Nebenwirkungen aufgetreten sind und daher Imfpungen KEINE Nebenwirkungen haben... Also man sollte immer Nutzen und Gefahren (insbesondere bei Impfung/ Behandlung von Gesunden) abwägen. Eine Grippe-Impfung lehne ich zB. im Gegensatz zur Masernimpfung seit Jahren ab.

Kurze Anmerkung hier zu den Covid Impfungen, um keinen neuen Thread aufzumachen.
Die zusätzlichen Probleme mit den neuen Verfahren (Liposomen, Adenoviren) kommen also zu dem oben genannten noch dazu. Es gibt keine Langzeitdaten zur Sicherheit, die normalerweise für eine Impfstoffzulassung gefordert werden. Neue Impfstoffe werden im Duchschnitt nach 8-9 Jahren Entwicklung zugelassen, weniger als 4 Jahre gab es noch nie. Covid Impfstoffe wurden in 8 Monaten entwickelt und zugelassen. Dabei sind zahlreiche Regeln und Gesetze bei der Zulassung verletzt worden.

Mehr Infos dazu hier:
https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Transkript_Hockertz_millionenfach.pdf
https://youtu.be/mA4imi0IItI

Neben der fehlenden Langzeit-Sicherheit gibt es eben auch fehlende Daten zur Wirksamkeit.
Bei Astra Zeneca wurde das ja schonn inn den MSM thematisiert.
Bei den mRNA Impfstoffen scheinen die 95% auch deutlich übertrieben worden sein:
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/die-pfizer-impfung-ist-viel-weniger...

beste gruesse diego

Vielen Dank zu deiner Ausführung mit den Wirkstoffverstärkern

InflationDeflation, Donnerstag, 28.01.2021, 18:16 vor 1156 Tagen @ Diego2 1798 Views

"...Es kann also funktionieren. Sicherheit und Nebenwirkungen gibt es trotzdem (meist durch Adjuvantien - Wirkverstärker hervorgerufen), auch wenn das die Firmen gerne verharmlosen. In Impfstudien werden meist Adjuvantien als Placebo verwendet, die für die meisten Nebenwirkungen verantwortlich sind. Daher gibt es dann in den Studien genau gleich viele Nebenwirkungen bei Impfung (Wirkstoff und Adjuvans) und Placebo (Adjuvans). Man verbreitet dann die Nachricht, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat, weil unter Placebo genauso viele Nebenwirkungen aufgetreten sind und daher Imfpungen KEINE Nebenwirkungen haben... Also man sollte immer Nutzen und Gefahren (insbesondere bei Impfung/ Behandlung von Gesunden) abwägen. Eine Grippe-Impfung lehne ich zB. im Gegensatz zur Masernimpfung seit Jahren ab."

Geht das aus den Studien hervor, welches genaue Mittel als Placebo eingesetzt wird?

Habe bisher immer nur von Placebo gelesen und da denkt dann jeder an etwas harmloses wie Kochsalzlösung oder bei Tabletten an Milchzucker und Stärke...

Placebo

Diego2 @, Donnerstag, 28.01.2021, 18:48 vor 1156 Tagen @ InflationDeflation 1904 Views

kann bei jeder Studie frei gewählt werden. Da gibt es keine Vorschriften, durchaus oft Mannitol oder andere Zucker.

Bei Impfstudien werden aber in der Regel Adjuvantien verwendet.
Die Industrie ist ja nicht blöd.

Da gibt es auch noch andere Tricks. In der Psychiatrie wurden Medis auf den Markt gebracht, die nicht wirksamer als die bisherigen waren. Also musste man einen Zusatznutzen anders generieren, also weniger Nebenwirkungen. Man hat also das neue Medikament mit dem herkömmlichen Standardmedikament (kein Placebo) verglichen, gleiche Wirksamkeit aber weniger Nebenwirkungen festgestellt (weil man das Standardmedikament in einer deutlich zu hohen Dosis verwenndett hatte, so dass den meisten schlecht davon wurde).

gruss diego

<< Eine Grippe-Impfung lehne ich <<<

Doomsday @, Donnerstag, 28.01.2021, 23:29 vor 1155 Tagen @ Diego2 1650 Views

Kleine Anmerkung dazu.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wirksamkeit-des-grippeimpfstoffs-war-maessig/

Die Effektivität der Grippeimpfung betrug in der vergangenen Influenza-Saison 21 Prozent, berichtet das Robert-Koch-Institut.

Gegen Influenza-A-Viren des Subtyps H3N2 bot sie gar keinen Schutz.


https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ein-impfstoff-update/

H3N2: Anfällig für Antigendrift. Die schlechte Ansprechrate der gewählten Impfstoffkomponenten der vergangenen Jahre macht Sorgen.

In der vergangenen Saison führte das dazu, dass verschiedene Gruppen und Subgruppen der A(H3N2)-Stämme kursierten, die nicht unbedingt vom Impfstoff abgedeckt werden konnten.

Die letztjährige Saison 2018/2019 verlief dagegen relativ mild, doch wieder war die Impfstoffzusammensetzung (obwohl erstmalig quadrivalente Vakzinen von der STIKO empfohlen wurden) "suboptimal". [[zwinker]]

Die Impfung schützte nur etwa jeden fünften Geimpften, weiß man heute.
Die adjustierte Impfeffektivität lag nur bei rund 21 Prozent , heißt es im aktuellen Influenza-Saisonbericht.

Dabei gab es Unterschiede der Wirksamkeit in verschiedenen Altersgruppen.

Demnach lag die Effektivität bei den unter 15-Jährigen bei 71 Prozent, während sie bei den 15- bis 59-Jährigen 5 Prozent und den über 60-Jährigen 4 Prozent betrug.

Besonders auffällig war die letztjährige schlechte Ansprechrate gegen die H3N2-Komponente.

Während das RKI für die H1N1-Komponente eine Effektivität von 61 Prozent errechnete, bot Influenza-A (H3N2) gar keinen Schutz.

Die Effektivität fiel mit -28 Prozent gar negativ aus, was ein tendenziell höheres Erkrankungsrisiko für Geimpfte vermuten lässt.

"Die Effektivität fiel mit -28 Prozent gar negativ aus, was ein tendenziell höheres Erkrankungsrisiko für Geimpfte vermuten lässt."

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 29.01.2021, 09:45 vor 1155 Tagen @ Doomsday 1368 Views

Die Grippe-Impfung ist nicht so harmlos, als wie es immer dargestellt wird. Nach meinen Erfahrungen sind Impflinge ein bis zwei Wochen nach der Impfung besonders anfällig für Viruserkrankungen, was seit dem Einsatz der Adjuvatien eher noch schlechter geworden ist - weshalb ich seit mehreren Jahren nicht mehr gegen Grippe impfe und mich auch selbst dagegen nicht mehr impfen lasse.

--
Beste Grüße

GRIBA

Schwacher Ansatz

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 29.01.2021, 20:57 vor 1154 Tagen @ Griba 1132 Views

Hab mir diese Abhandlung durchgelesen. Übrigens, ich weiß nicht,von welchen Durchfällen Du sprichst. Ich habe - genetisch bedingt - einen Hang zur höheren Harnsäure, und wenn ich mal nicht aufpasse, dann kanns schon mal in einem Fuß- oder Zehengelenk Probleme geben, wenn die Kristalle anfangen, zu reiben. Dafür habe ich ein Präparat, in dem sich hauptsächlich Colchizin befindet (= Wirkstoff der Herbstzeitlose). Ich hab da noch niemals was von Durchfall bemerkt.

Aber zu der Abhandlung:

Dieser Satz relativiert das Ganze für mich, und ich weiß nicht, ob ich da einen seriösen Ansatz unterstellen kann:

"Die Teilnehmer waren bei Studieneinschluss nicht stationär aufgenommen worden, wiesen aber mind. einen Risikofaktor für COVID-19-assoziierte Komplikationen auf, z.B. ein höheres Alter von ≥ 70 Jahren,.."

Also, von mir ausgehend: Wenn ich im Alter von 70 Jahren Colchizin bekomme, dann ärgert das die sich evtl. angesammelten Kristalle im Zehengelenk, aber welche Auswirkungen soll das auf Covid dann haben?
Egal, ob positiv oder nicht, ob mit Colchizin oder nicht, bei mir bricht die Krankheit sowieso nicht aus.

Irgendwie werde ich nach der Beschreibung der "Risikofaktoren" und der weiteren Ergebnisse den Eindruck nicht los, dass das Ergebnis auch ohne Colchizin dasselbe gewesen wäre. Zumindest dieser Absatz läuft darauf hinaus:

Angeblich 44% weniger Todesfälle
Nun soll der „Allrounder“ auch gegen Corona helfen. Die angebliche Wirkung ist beeindruckend: Die Gabe von Colchicin hat in der COLCORONA-Studie Klinikeinweisungen um 25% verhindert, die Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung um 50%, und Todesfälle um 44%. Colchicin habe das Risiko für Krankenhauseinweisungen oder Tod im Vergleich zu Placebo um 21% gesenkt, berichtet das Montreal Heart Institut. Diese Ergebnisse sind laut Angaben des Instituts signifikant. Nähere statistische Angaben werden in der Pressemeldung allerdings nicht gemacht.

Solange man nicht eine genaue Gegenüberstellung, verbunden mit Vordiagnosen und Laborergebnissen macht, ist das alles Negerboxkampf im Tunnell.

Was meine ich damit:

Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich bin ein gesunder Mensch mit guter Immunkraft. Nun sind andere - mit anderen Eigenschaften und Voraussetzungen - infiziert, die da evtl. gefährdet sein könnten.

Was soll man nun miteinander vergleichen resp. gegenüberstellen:

- Alter des Patienten
- Blutgruppe
- der zelluläre Immunstatus und die Analyse der Immunglobuline (= Parameter für die Immunkraft)
- Art und Dauer sowie Schwere der Vorerkrankung

Und noch einige Dinge mehr, aber diese vier Punkte sind doch maßgeblich für die Bewertung einer Studie.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da mittlerweile so manche versuchen, auf den Coronazug aufzuspringen, um sich da ein Stück vom Kuchen abzuschneiden. Mittlerweile gibts in der TV-Werbung Erkältungssalben, die gegen "Erkältungsviren" wirken, Waschmittel, die virensicher die Wäsche säubern, usw.

Bin mal gespannt, wohin das Ganze noch hinausläuft.

Hab mal abgewartet, was da noch so an Meinungen hereinschneit

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 29.01.2021, 20:25 vor 1154 Tagen @ Falkenauge 1428 Views

Kam aber zu Deinem Thema nichts mehr Spezifisches.

Zweimal hab ich mir das beim Kratzer durchgelesen, - und immer komme ich auf dasselbe.

Die zentrale Frage ist: Wohin, also in welche Richtung, schwimmt der Stecken?

Globalismus, ja, das ist das eine Schlagwort. Segen oder Fluch, das artet in eine Art des Religionsbekenntnisses aus. Es kann zum Vorteil der Menschheit sein, wenn man Zölle und Importbeschränkungen abschafft, aber es kann auch zum Nachteil eines Volkes sein, wenn man die örtlichen Bedingungen einer Produktion außer acht lässt.

In meiner Jugendzeit gabs in Wien die "Hochschule für Welthandel", da hat man gelernt, wie diese Zusammenhänge funktionieren.Später wurde diese Institution in "Wirtschaftsuniversität" umgetauft. Ich selbst hab in diesem Fach keinerlei Kenntnisse, es kommt bei mir allenfalls aus dem Bauch heraus, was ich mir zusammenreime.

Dass sich Globalisierung und Nationalstaatentum kontrovers gegenüberstehen, das ist ja nichts Neues. Neu ist, dass man zur Durchsetzung globaler Ziele nun eine Panikdemie benutzt. Wie im Beitrag schon richtig erwähnt, waren es vorher andere Hebel, die man angesetzt hat, - Klimawandel, Imigration, etc.

Ich habe über diese aktuellen globalen Ziele meine Auffassung schon einige Male dargelegt, die aus drei Punkten besteht:

- globaler Schuldenschnitt
- Weltwährung
- Bargeldabschaffung.

Es ist einfach eine Idee, die sich bei mir festgesetzt hat, aufgrund vieler Gespräche mit Fachleuten und auch viel Einlesens im Internet. Es muss auch nicht so zutreffen, aber ungefähr in diese Richtung bewegt sich das.Es bleibt eine Frage der Politik, wie man das technisch umsetzen will. Um bei Letzterem zu bleiben, - in Indien hat man es ja versucht, - und hat damit einen Bauchplatscher gemacht:

https://www.cicero.de/wirtschaft/bargeldverbot-in-indien-ein-brutales-sozialexperiment

Dass genau dieses Element aber ein Puzzlestück im Mosaik darstellt, zeigt sich, als man in Schweden keinen Lockdown durchgezogen hat, - und dort wird 95% der Geldbewegung bargeldlos abgewickelt. Genauso war sehr offensichtlich, dass man bei den Beschränkungen im Einzelhandel auch vornehmlich die "Kleinen" im Visier hatte.

Ich habe es ja hier bereits beschrieben:
In der Markthalle unserer Stadt, wo die kleinen Bauern verkaufen, mit einer lichten Höhe von ca. 8 m bis zur Decke, da wurde coronabedingt die Tätigkeit untersagt. Obwohl dort jeder mindestens einen Tisch mit 2 m Länge und dadurch entsprechenden Abstand zu seinem Verkaufskollegen hat. Der Supermarkt mit einer Deckenhöhe von 5 m, wo die Leute direkt nebeneinander vor den Regalen stehen, da war die Tätigkeit gestattet.

Klar, dass man beim Bauern auf dem Land, der in der Markthalle verkauft, nicht mit Karte bezahlen kann. Im Supermarkt - auch in RO - ist man schon soweit, dass man seine Waren an zwei Kassen selbst einscannt und den Betrag über Karte resp. Smartphone bezahlt. Dafür braucht man nicht anstehen.

Ein guter Bekannter überm Teich findet das in vielen Teilen der Welt, z.B. Asien, unrealistisch. Klar wird dort über fliegende Händler usw. die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgt. Für mich ist die Zielrichtung der Globalisten klar, aber wie man das durchsetzen will, das ist mir schleierhaft.

Mit einem Detail im Bericht komme ich nicht ganz zurecht:
Man spricht von den Staaten der Welt, und betrachtet in der Argumentation die USA als Staat genauso wie z.B. Deutschland, oder Frankreich, oder Russland. Das kann ich nicht nachvollziehen. Dieses Europa hat zum Ziel, irgendwann - ähnlich wie die USA - als Staatenverbund zu existieren, wobei Deutschland, Frankreich, etc. dann die Bundesstaaten sind, so, wie es auch in den USA der Fall ist.

Was meine ich damit:
Meiner Meinung nach kann man nur Bundesstaaten miteinander vergleichen, aber nicht einen Staatenverbund mit Bundesstaaten. Also Deutschland mit den USA zu vergleichen, ist mir nicht schlüssig, zumal ich weiß, wie unterschiedlich die Bundesstaaten in den USA sind. Die gesetzlichen Regelungen sind unterschiedlich, auch die Mehrwertsteuer, Tempolimit, Alkoholverkauf, usw. usw. Das ist schließlich durch den 10. Zusatzartikel der US-Verfassung geregelt, ich übersetze:

"Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten."

Genausowenig wie man Deutschland mit Spanien vergleichen kann, kann man Texas nicht mit Pennsylvania vergleichen, und Hawaii mit Alaska erst gar nicht.

Auch die Einlassungen von Prof. Rothfuß sowie die angesprochenen Punkte im Kratzer ergeben für mich kein klares Bild. Ich vergleiche es mit einem Mega-Puzzle. Das hat insgesamt 1000 Puzzleteile, die ein gesamtes Bild ergeben. Aber ich habe derzeit nur die Hälfte zur Verfügung, und habe überhaupt keine Vorstellung darüber, wie das Bild fertig aussehen soll. Ich versuche nun, die Puzzleteile, die zusammenpassen, zusammenzusetzen und versuche weiters, daraus zu erahnen, welches Bild das ergeben könnte. Einen Baum, oder ein Haus, oder was auch immer.

Wir wissen einfach viel zu wenig, - dazu werden wir bewusst bei vielem im Unklaren gehalten. Bis heute wissen wir nicht, das eigentlich die genaue Ursache für dieses Covid war, wie es entstanden ist, sogar die Meinungen von "künstlich" und "natürlich" werden immer wieder widersprüchlich angesetzt. Genauso wissen wir nicht, welche Bewandtnis es mit diesem Virus tatsächlich hat, ist es tatsächlich eine tödliche Gefahr, oder ist es nur eine "bessere" Grippe, die sich nur dadurch von anderen Jahren unterscheidet, dass sie einfach ansteckender ist.

Aktuell bin ich mir nicht darüber im Klaren, was ich von den propagierten Mutationen wie Südafrika und England halten soll, - ist es Teil der Propaganda, oder ist das was dran? Ich lebe seit Weihnachten 2019 im selben Stil, trage keine Maske, halte keinen Abstand, verwende kein Desinfektionsmittel zur Reinigung der Hände, sondern allenfalls Seife, gebe jedem die Hand bei der Begrüßung, umarme die mir bekannten Damen und begrüße sie - landesüblich - mit Küßchen, - und keiner wird krank.

Hab das auch im standard geschrieben, und er lässt es sogar unzensiert stehen, - auch da hat sich in der Redaktionsmeinung was geändert:

https://www.derstandard.at/story/2000123605324/zweifel-an-lockdown-ende-anfang-februar#...

Nun die Gretchenfrage: Ist das nun reiner Zufall, dass ich immer noch gesund bin? Und nicht nur ich, sondern alle anderen um mich herum genauso?

Ich habs - so glaube ich - hier mal erzählt, was ich mache: Nach wie vor achte ich auf mein Immunsystem, schnüffle ein bis zweimal pro Woche am Wundbenzin aus der Apotheke, zur Sicherheit habe ich eine Flasche mit 0,3% Chlordioxid stehen und kenne das Rezept, das man im Falle einer positiven Ansteckung anwendet.

Das ist alles. Genau das aber wird in allen Medien verteufelt oder ignoriert. Genauso das Medikament, dass auch in Rumänien bereits an der Türschwelle zur Zulassung steht: Ivermectin. In den USA ist es in der Anwendung bei Covid-Infektionen, und zwar erfolgreich, auch in Mazedonien und in der Slowakei wird es genauso angewendet.

Hört man da was in Deutschland darüber? Wohl kaum.

Es ist klar, dass Corona von der Politik missbräuchlich verwendet wird, aber seit dem Beginn vor einem Jahr stehe ich bei zwei Fragen immer noch im Nebel:

- Wie sieht nun das genaue (intern von den Rädelsführern angestrebte) Endziel aus?
- Ist Corona/Covid nun gefährlich oder nicht?

Wüsste man wenigstens auf eine der beiden Fragen eine klare Antwort, dann könnte man sich ein Bild darüber machen, in welche Richtung der Stecken zukünftig schwimmt, wie ich zu Beginn gesagt habe. Leider gibt es heute zuviele Meinungen, zu viele auch unterschiedliche, seriöse und nicht seriöse, die man als Otto Normalo kaum mehr voneinander unterscheiden kann. Das trägt natürlich zur allgemeinen Verwirrung bei.

Bestes Beispiel, die UNO-Agenda 2030:

Das schöne Bild, das hier offiziell gemalt wird:

https://www.2030agenda.de/sites/default/files/Agenda_2030_online_2016.pdf

Und die Kritik daran, die aber sofort verteufelt wird:

https://www.israelheute.com/erfahren/der-rabbi-und-die-neue-weltordnung/

Also, was soll man nun glauben?

Mein guter Freund, er war beim rum. Geheimdienst (Nachfolger der Securitate), sagte mir erst dieser Tage, als wir uns über die aktuelle Situation unterhalten haben:

Anfangs wusste ich nicht, was Sache ist, aber im März habe ich das rausgekriegt. Seitdem schaue ich mir keine Nachrichten mehr im Fernsehen an, und suche auch nichts mehr in Sachen Corona im Internet. Ich kann diese Lügerei nicht mehr aushalten, es regt mich nur auf, weil ich weiß, was gespielt wird.

Klar haben Leute wie er andere Möglichkeiten der Einsicht hinter die Kulissen. Aber der Gauner erzählt mir nicht, was er weiß.

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