Die nächste Sau der Grünen Khmer: Einfamilienhäuser sollen verboten werden. Das haben sich noch nicht mal die Kommunisten in der DDR getraut. (mT)

DT @, Mittwoch, 27.01.2021, 23:47 vor 1156 Tagen 3471 Views

bearbeitet von DT, Donnerstag, 28.01.2021, 00:01

Fuck Annalena und Robert, Fuck Göring-Eckardt. Fuck Kevin.
Erst die ganze Welt einladen und verfassungswidrig reinholen, dann sich wundern, wenn der Platz knapp wird und Wohnungsmangel herrscht. Dreckspack.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus225010571/Einfamilienhaeuser-Beliebt-aber-b...

Grüne Stadtplanung
Beliebt, aber bald verboten? Das Ende des Einfamilienhauses


"Die liebste Wohnform der Deutschen ist das Einfamilienhaus. Und dennoch darf in Hamburg-Nord seit knapp einem Jahr keines mehr gebaut werden. Diese Regel könnte bundesweit zum Standard werden. Erst in Ballungszentren, dann auf dem Land. Das sind die Gründe.

...

Vor knapp einem Jahr erregte Werner-Boelz einiges Aufsehen. Bei seinem Amtsantritt im Februar erklärte der Grünen-Politiker, kein neues Einfamilienhaus mehr in seinem Bezirk zulassen zu wollen. Der Gebäudetyp sei ineffizient und nehme zu viel Platz weg. Die Aufregung war groß, bundesweit. Ein Eigenheimverbot? Der Deutschen liebste Hausform, mit Satteldach und Schornstein, mit Vorgarten vorn und Terrasse hinten, soll es nicht mehr geben? Unerhört."

"Energetische Vorgaben werden immer strenger. Bauland ist knapp und teuer. Und nicht zuletzt ist in diesem Jahr Bundestagswahl, und mit den Grünen könnte eine Partei an die Macht kommen, bei der weniger Ressourcen- und Flächenverbrauch ganz oben auf der Agenda stehen. Tatsächlich dürfte es nur mit harten politischen Vorgaben gehen, denn nach wie vor ist das selbst gebaute Einfamilienhaus bei den Bürgern extrem beliebt."

"„Die Zeit der Einfamilienhäuser im Neubau ist vorbei“, sagt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Chris Kühn. „Es macht angesichts des demografischen Wandels keinen Sinn, einfach neue Einfamilienhaussiedlungen auszuweisen“, so Kühn weiter."


Und die Obergrüne in BW, die BUND Vorsitzende Brigitte Dahlbender, die wohnt natürlich in Ulm in einem wunderbaren großen freistehenden Haus. Wasser predigen und Wein saufen, und anderen das nicht gönnen, was man selber hat.

https://www.bund-bawue.de/ueber-uns/organisation/landesvorsitzende/

https://www.gruene-landtag-bw.de/index.php?id=9544

https://buergerinfo.ulm.de/kp0051.php?__kpenr=20729

Stadträtin Dr. Brigitte Dahlbender
Ort: 89079 Ulm
Straße: Schlehdornweg 1
Mitgliedschaft: SPD
Telefon dienstl.: 0171-9 34 13 36
Telefon privat: 07305/91 92 17
E-Mail: b.dahlbender@ulm.de

https://www.google.com/maps/place/Schlehdornweg+1,+89079+Ulm/@48.3501,9.8993028,143m/da...

PS: Uns wollen sie in Käfige sperren, a la Hongkong, aber die Besatzer, denen diese Grünentrojaner hörig sind, die dürfen natürlich ihre McMansions haben und bewohnen:

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Die sieben Todsünden der zivilisierten Menschheit von Konrad Lorenz

Rain @, Donnerstag, 28.01.2021, 12:57 vor 1155 Tagen @ DT 1441 Views

bearbeitet von Kleine Rechtschreibkorrektur, Donnerstag, 28.01.2021, 13:17

Ihr Lieben,

ich erlaube mir, aus einem überaus lesenswerten Büchlein von Konrad Lorenz aus dem Jahr 1973 zu zitieren (ab S. 28):


Leghornhennen in Batterien zu halten, gilt mit Recht als Tierquälerei und Kulturschande.
Analoges Menschen zuzumuten, wird als völlig erlaubt angesehen, obwohl gerade der Mensch eine solche, im wahrsten Sinne des Wortes menschenunwürdige, Behandlung am allerwenigsten verträgt.

Die Selbstbewertung des normalen Menschen fordert mit vollem Recht die Behauptung seiner Individualität. Der Mensch ist nicht, wie eine Ameise oder eine Termite, von seiner Phylogenese so konstruiert, daß er es erträgt, ein anonymes und durchaus austauschbares Element unter Millionen völlig gleichartiger zu sein.

Man betrachte einmal offenen Auges eine Siedlung von Schrebergärtnern und beobachte, welche Auswirkungen der Drang des Menschen nach Ausdruck seiner Individualität dort hervorbringt.

Dem Bewohner der Nutzmenschenbatterie steht nur ein Weg zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung offen: er besteht darin, die Existenz der vielen gleichartigen Leidensgenossen aus dem Bewußtsein zu verdrängen und sich vom Nächsten fest abzukapseln.

Bei sehr vielen Massenwohnungen sind zwischen die Balkone der Einzelwohnungen Trennwände eingeschoben, die den Nachbarn unsichtbar machen. Man kann und will nicht "über den Zaun" mit ihm in den sozialen Kontakt treten, denn man fürchtet allzusehr, das eigene verzweifelte Bild in ihm zu erblicken."


"Schönhiet der Natur und Schönheit der menschengeschaffenen kulturellen Umgebung sind offensichtlich beide nötig, um den Menschen geistig und seelisch gesund zu halten.
Die totale Seelenblindheit für alles Schöne, die heute allenthalben so rapide um sich greift, ist eine Geisteskrankheit, die schon deshalb ernst genommen werden muß, weil sie mit einer Unempfindlichkeit gegen das ethisch Verwerfliche einhergeht."

Beste Grüsse

Rain

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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Entscheidet nicht jeder selbst, im Gegensatz zu Legehennen?

Dan the Man, Donnerstag, 28.01.2021, 13:50 vor 1155 Tagen @ Rain 1172 Views

Hallo Rain, vielen Dank für den Verweis auf die weisen Worte.

Ich frage mich allerdings, ob den Menschen das Leben in Kaninchenstall-ähnlichen Behausungen "zugemutet" wird oder ob sie es nicht freiwillig machen und auch noch gut finden.

Wir bewohnen ein riesiges Bauernhaus mit riesigen Nebengebäuden auf riesigem Grund in einem winzigen Dorf. Das alles gab es für winziges Geld, kaum mehr, wie ein Grüner für sein E-Auto zahlen muss, somit ohne die Annehmlichkeiten eines Kaninchenstalles, in den zahlreiche Versorgungsleitungen hineinführen.

Wenn mal Bewohner eines Kaninchenstalles zu Besuch kommen, wird mitleidig gefragt: Warum tut ihr euch das an? Holz machen und schleppen, morgens im Kalten aufstehen, überhaupt körperliche Betätigung, nix los im Dorf. Und äußern ihre Zufriedenheit, danach wieder in ihren zentralbeheizten Kaninchenstall zurückkehren zu können, wo draußen auf den Straßen was los ist und wo man auf der Couch liegend auf einem großen Bildschirm sehen kann, wie schön die Natur ist.

Ich glaube somit nicht, dass das Verbot der Grünen, im Grünen zu wohnen, vielen Menschen was ausmacht. Und im Endeffekt ermöglicht es mir, weiterhin im Grünen zu leben, wenn die anderen dort bleiben, wo grün gewählt wird.

Gruß
DTM

"das Verbot der Grünen, im Grünen zu wohnen", Hammer!

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 28.01.2021, 15:51 vor 1155 Tagen @ Dan the Man 995 Views

Sehr schön, Dan! Ich wünsche Dir von Herzen eine glückliche Zeit im Grünen!

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Äsopus: Mus rustica et mus urbana (mit Fabel):

DT @, Donnerstag, 28.01.2021, 21:49 vor 1155 Tagen @ Dan the Man 672 Views

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Stadtmaus_und_die_Landmaus_(%C3%84sop)

Eine Landmaus lädt ihre Freundin, eine Stadtmaus, zu sich nach Hause ein und tischt der verwöhnten Stadtmaus Leckerbissen auf. Es gibt Erbsen, getrocknete Traubenkerne, Hafer und sogar seltenen Speck. Die Stadtmaus aber isst nur sehr wenig, da sie allerlei Essen im Überfluss von dem Stadtleben gewohnt ist.

Die Stadtmaus redet der Landmaus ein, sie sei töricht, denn sie friste auf dem Land ein bescheidenes Leben. Deshalb solle sie mit ihr in die Stadt kommen, um ein Leben unter Menschen im Überfluss und voller Vergnügen kennen zu lernen. Die Landmaus ist schnell überzeugt und so erreichen sie das Zuhause der Stadtmaus.

Auf einem prachtvollen Sessel im Speisesaal reicht die Stadtmaus ihrem Gast leckere Speisen, die diese verschlingt. Bevor die Landmaus ein Lob aussprechen kann, stürzen hungrige Diener in den Raum. Unter Schock stehend, fliehen die beiden Mäuse.

Nach diesem Schreck entscheidet sich die Landmaus, sofort wieder in ihr bescheidenes Leben zurückzukehren und dafür nicht um ihr Leben fürchten zu müssen.[2]

Die Moral dieser Fabel ist, man soll mit dem zufrieden und glücklich sein, was man hat. Was nützt ein Leben, in dem man alles besitzt, dafür jedoch Sorgen und Gefahr einen ständig begleiten.[3]

Äsopus

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Danke, danke! Das ist sehr wichtig! "eghornhennen in Batterien zu halten, gilt mit Recht als Tierquälerei und Kulturschande. > Analoges Menschen zuzumuten, wird als völlig erlaubt angesehen"

Mephistopheles, Donnerstag, 28.01.2021, 17:36 vor 1155 Tagen @ Rain 780 Views

Ihr Lieben,

ich erlaube mir, aus einem überaus lesenswerten Büchlein von Konrad Lorenz aus dem Jahr 1973 zu zitieren (ab S. 28):


Leghornhennen in Batterien zu halten, gilt mit Recht als Tierquälerei und Kulturschande.
Analoges Menschen zuzumuten, wird als völlig erlaubt angesehen, obwohl gerade der Mensch eine solche, im wahrsten Sinne des Wortes menschenunwürdige, Behandlung am allerwenigsten verträgt.

Die Selbstbewertung des normalen Menschen fordert mit vollem Recht die Behauptung seiner Individualität. Der Mensch ist nicht, wie eine Ameise oder eine Termite, von seiner Phylogenese so konstruiert, daß er es erträgt, ein anonymes und durchaus austauschbares Element unter Millionen völlig gleichartiger zu sein.

Einer, der seine Individualität behauptete, ging heute durch die Medien. https://www.tagesschau.de/inland/luebcke-prozess-urteil-101.html Das Shlagwort fürt die Behauptung der Individalität lautet jetzt "sich selbst radikalisieren"

Außerdem kamen 3 weitere erschwerende Tatmerkmale hinzu
- nicht weiblich
- kein Migrationshintergrund
- nicht vorbestraft

Völlig verständlich, dass das Oberlandesgericht in einem solchen Fall nur auf besondere Schwere der Schuld erkennen konnte. Unter Umständen hätte das Oberlandesgericht davon abgesehen, wenn wenigstens einer der 3 Punkte zugunsten des Angeköagten hätte gewertet werden können. Das war aber nicht der Fall.

Man betrachte einmal offenen Auges eine Siedlung von Schrebergärtnern und beobachte, welche Auswirkungen der Drang des Menschen nach Ausdruck seiner Individualität dort hervorbringt.

Dem Bewohner der Nutzmenschenbatterie steht nur ein Weg zur Aufrechterhaltung seiner Selbstachtung offen: er besteht darin, die Existenz der vielen gleichartigen Leidensgenossen aus dem Bewußtsein zu verdrängen und sich vom Nächsten fest abzukapseln.

Bei sehr vielen Massenwohnungen sind zwischen die Balkone der Einzelwohnungen Trennwände eingeschoben, die den Nachbarn unsichtbar machen. Man kann und will nicht "über den Zaun" mit ihm in den sozialen Kontakt treten, denn man fürchtet allzusehr, das eigene verzweifelte Bild in ihm zu erblicken."


"Schönhiet der Natur und Schönheit der menschengeschaffenen kulturellen Umgebung sind offensichtlich beide nötig, um den Menschen geistig und seelisch gesund zu halten.
Die totale Seelenblindheit für alles Schöne, die heute allenthalben so rapide um sich greift, ist eine Geisteskrankheit, die schon deshalb ernst genommen werden muß, weil sie mit einer Unempfindlichkeit gegen das ethisch Verwerfliche einhergeht."[/i]

Beste Grüsse

Rain

Gruß Mephistopheles

Was ist denn nun kaputt? Wollen die Grünen jetzt ihrer Stammwählerschaft den Krieg erklären?

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 28.01.2021, 15:48 vor 1155 Tagen @ DT 1057 Views

Wer wählt denn typischerweise Grün? Die gutbürgerliche ehemalige Mittelschicht, die noch nicht mitbekommen hat, dass sie inzwischen den oberen Rand der Unterschicht bildet. Die wohnen nahezu ALLE in Einfamilienhäusern im Speckgürtel der Großstädte.

Aber wie die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann, sonnenklar gemacht hat, braucht man ja nicht unbedingt den Rückhalt der Bevölkerung, um eine Wahl zu gewinnen. Gell, Joe?

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Unglaublich, das habe ich noch nicht gewußt. Die Dreckshunde der Grünen Khmer hören sich wie Ceaucescu an. (mT)

DT @, Donnerstag, 28.01.2021, 21:47 vor 1155 Tagen @ Mephistopheles 885 Views

Mich wundert, daß Helmut1 sich hierzu nicht äußert. Der wohnt doch in Klausenburg soweit ich weiß.

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