Die Katze lugt aus dem Sack!

Arioch @, Palz, Donnerstag, 31.12.2020, 05:25 vor 1209 Tagen 5055 Views

Webfund heute Morgen:

Corona-Impfungen bis zum Herbst: Wir brauchen 2000 Leute nur fürs Impfen – und die BahnApp

Um vor der nächsten Erkältungswelle 2021(Hoppala, hieß die dieses Jahr nicht noch Corona Welle?!) gewappnet zu sein, wäre viel Personal nötig. Und eine bekannte App müsste umgearbeitet werden.

und weiter ließt man:

Das Ganze soll schnell gehen. Wie das angesichts der Beanspruchung gelingen kann? Über eine personengebundene App, mit Bio ID und Dokument ID. also doch Immunitätsausweis!
In dem Fall bekommt der zu Impfende eine Nachricht mit QR-Code(China lässt grüßen), wie ein Gutschein oder ein Ticket bei der Bahn-App. Das hält er dann an ein Lesegerät bei der Impfung. So wissen die Behandelnden sofort, wer, wo, wann zum wievielten Mal geimpft wurde. Das könnte auch als Impfbestätigung benutzt werden. Und dann gleich einen Termin eintragen lassen für die nächste Impfung inklusive Markierung für Googlemaps, damit die Person den Weg zum Impfort findet! Klar, bei einer Grenzdebilen Bevölkerung die ohne Google nicht mal mehr das Klo findet, macht das schon Sinn.[[top]]

Diese ganzen Funktionen sind übrigens in der Bahn-App bereits angelegt(das kommt jetzt aber überraschend). Auf die dürfte die Regierung Zugriff haben, so dass sie entsprechend umgeschrieben werden könnte. Mal sehen, ob sie das schon auf ihrer Rechnung hat. Mit Sicherheit und noch ne Menge anderer lustiger Gadgets

Nächste Haltestation nach Salamihausen:
Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut

Das ganze funktioniert mit Hilfe von Luciferase (ist der Name nicht geil?)

Endstation?:
Statt Personalausweis und Haustürschlüssel

So, damit sind dann auch meine Verschwörungstheorien aufgebraucht[[zwinker]]

Trotz alledem wünsche ich den gelben Foristen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Möge es zumindest nicht schlimmer werden wie das Alte.

--
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
―Erich Kästner-

Danke für instruktive Infos u. Links. Vorschlag sprechende Überschrift: "Katze aus dem Sack? Von Impfpersonalberechnung, subkutanem Impfnachweis, Luciferase und Verchippung (oT)

Wayne Schlegel @, Donnerstag, 31.12.2020, 09:38 vor 1209 Tagen @ Arioch 2045 Views

(oT)

War Anfangs auch meine Überlegung, aber...

Arioch @, Palz, Donnerstag, 31.12.2020, 12:38 vor 1209 Tagen @ Wayne Schlegel 1990 Views

bearbeitet von Arioch, Donnerstag, 31.12.2020, 12:42

Hallo Wayne,

so richtig aus dem Sack ist sie ja nicht. Dieser im Dauer Konjunktiv geschrieben Artikel, erinnert mich ein wenig an die "Jean Claude Ischias" Taktik. "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Klar, "Katze aus dem Sack? wäre eine Möglichkeit gewesen aber "Chippen" in der Überschrift löst bei einigen gleich wieder Vt Schnappatmung aus.
Trotzdem Danke für deine konstruktive Kritik und alles Gute für die Zukunft

--
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
―Erich Kästner-

Kann es kaum erwarten ...

NST @, Südthailand, Donnerstag, 31.12.2020, 09:54 vor 1209 Tagen @ Arioch 2829 Views

Diese ganzen Funktionen sind übrigens in der Bahn-App bereits angelegt(das kommt jetzt aber überraschend). Auf die dürfte die Regierung Zugriff haben, so dass sie entsprechend umgeschrieben werden könnte. Mal sehen, ob sie das schon auf ihrer Rechnung hat. Mit Sicherheit und noch ne Menge anderer lustiger Gadgets

.... wird ein riesiger Spass werden [[la-ola]]

[image]

Ich setzte auf Premium [[top]]
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Da geht noch mehr!

Arioch @, Palz, Donnerstag, 31.12.2020, 12:53 vor 1209 Tagen @ NST 2200 Views

Hallo NST,

Auto weg ist eine Sache, Auto nicht mehr unter Kontrolle die andere.

Automatisiertes Fahren nach Level 3 ab 2021

Hoffentlich verwursten sich nicht mal die Frequenzen oder jemand drückt aufs falsche Knöpfchen.(ein Schelm der Böses denkt)
[[zigarre]]

Auch dir einen guten Rutsch und alles Gute.

--
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
―Erich Kästner-

Genau so habe ich mir das gedacht.

Hannes, Donnerstag, 31.12.2020, 22:51 vor 1208 Tagen @ Arioch 1663 Views

Bevor ich wieder ins Wohnzimmer gehe, feiern, hier was passendes von meinem Klo-Stapel ("Ich lese kaum noch Zeitung. Mein liebes Weib täglich, legt mir ab und an mal was aufs Klo zum lesen, Zeitfrage (wir haben alle 24 h am Tag außer am ersten und letzten) - habe meist wichtigeres zu tun.", auch wenn es nervt: Habe vorhin die Federn der Geschirrspülerklappe ausgewechselt, BOSCH - geht standardmäßig kaputt weil Krafteinleitung aus Plaste, "Nachhaltigkeit"???)):

Lokalpresse hier über die wahren Verursacher der Vireninfektionen und warum das zum GROSZEN PLAN GEHÖRT: "Magdeburg l Der oberste Datenschützer des Landes hatte per Brief erklärt, dass er Hinweise darauf bekommen hätte, dass OB Trümper täglich diese detaillierte Liste bekommt und fragt, warum dies so sei. Über das Schreiben informierte Trümper auf der jüngsten Pressekonferenz.

Trümper erklärte, er verstehe die Frage nicht. Natürlich brauche er detaillierte Daten, um handeln zu können. „Ich bin sozusagen der Chef des Gesundheitsamtes. Die Namen verwende ich nicht, gebe sie auch nicht weiter oder rufe die Leute an. Aber ich schaue natürlich danach, gibt es Familienverbünde, gibt es Beziehungen in bestimmten Straßen, wo man weiß, sie waren in bestimmten Einrichtungen zusammen“, erklärte Trümper.

Er erinnerte an den Juni dieses Jahres, wo bei 100 Infizierten 90 Prozent rumänische Staatsbürger waren und ganze Hauseingänge unter Quarantäne gesetzt werden mussten. „Ohne dieses Wissen, wer auf dieser Liste steht und wo sie wohnen, hätte ich doch gar keine Quarantäne anweisen können. Wie soll das denn gehen?“, so Trümper und legte nach, dass ihn diese Datenschutzfrage „nervt“, dass sie „jetzt gestellt wird in einer Situation wo wir handeln müssen“.

Ein weiteres Beispiel, wo laut Trümper die detaillierten Informationen über die Neuinfizierten geholfen hätten, sei, als vor etwa drei Wochen vermehrt Neuinfektionen in arabisch sprechenden Gruppen aufgetreten waren. Daraufhin wurde im Gesundheitsamt ein Student engagiert, der arabisch spricht. Er half bei der Kommunikation über die Quarantäne- und Hygieneregeln sowie bei der Nachverfolgung der Kontakte von Infizierten. „Und was beobachten wir jetzt: Heute gibt es keinen einzigen Fall aus der Gruppe“, so Trümper. Ohne das Wissen hätte er nicht agieren können. „Wenn ich mit einer anonymen Liste agieren muss, kann ich doch keine logischen Schlüsse ziehen“, so der OB.

Das Gesundheitsamt habe gar nicht die Zeit, die Daten zu analysieren. Die Mitarbeiter seien von morgens bis abends damit beschäftigt, die Quarantäneanordnungen herauszuschicken. Und das Amt habe mittlerweile selbst mit Personalausfällen zu kämpfen. Er hingegen habe die Zeit, sich mit den Listen genauer auseinanderzusetzen, so Trümper.
Rathauschef reagiert genervt

Dass ihn das Schreiben des Landesdatenschützers nerve, daran ließ er auf der Pressekonferenz keinen Zweifel: „So ist das eben in Deutschland, dass solche Fragen gestellt, solche Probleme aufgeworfen werden, die uns mehr behindern als befördern, mit dieser schrecklichen Pandemie umzugehen und Lösungen zu finden.“

Bei dem Schreiben an die Stadt Magdeburg handele es sich um ein Standardverfahren, erklärte Albert Cohaus, Geschäftsstellenleiter und Stellvertreter des Landesbeauftragten für Datenschutz, auf Nachfrage. Die Stadt sei lediglich um Stellungnahme zur Rechtsgrundlage und Darlegung der Erforderlichkeit gebeten worden. „Es ist keine Vorhaltung, keine Bewertung und keine Kritik, sondern eine reine und auch zulässige Anfrage“, so Cohaus.

Bei den Angaben, die der OB täglich bekomme, handele es sich schließlich um sensible Daten. Und es gelte das Prinzip der Datensparsamkeit. „Dass ein Oberbürgermeister wissen muss, wo es in der Pandemie Ausbrüche gibt, steht außer Frage“, so der Datenschützer. Die Frage sei allerdings, wozu Vornamen und Namen wichtig seien, wenn allgemeine Angaben wie Adressen auch ausreichen könnten. Die Anfrage bei der Stadt zur Sach- und Rechtsgrundlage sei nicht gleichbedeutend damit, dass die Vorgehensweise Magdeburgs unzulässig sei, erklärte Albert Cohaus. Allerdings sei ihm dies von anderen Kommunen so nicht bekannt.

Am Montag traf bei den Datenschützern ein Antwortschreiben der Stadt ein. Dieses werde nun vom Fachreferat ausgewertet, so Albert Cohaus."

Problematisch in Deutschland ist eben nicht der Besuch bei Oma, wie man uns weis machen will. Es sind undeutsche Tugenden ("bunte Kultur") und insbes. die "Urlaube" im Kosovo etc pp.

Und somit, es hilft ja "offenbar" nun alles nix, sehn wir ja, oder?! So geht es an nun den Datenschutz ran ...

Genau so habe ich mir das gedacht!

[[sauer]]

Ich verweise "BTW" nochmal auf diese, meiner aktuellen Arbeitsversion der Bewertung sehr ähnliche, Sichtweise der sog. Coronakrise. Hört der Frau mal zu, warum die Hochfinanz die "Flüchtlingskrise" creiert und warum schwarz und weiß nicht (BLM) "together in harmony" leben sollen!

Ein gesundes Neues Jahr wünsche ich uns!

H.

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