Stromsperren heißen jetzt Spitzenglättung. Das Akkuauto gegen den Durchlauferhitzer. Eine warme Dusche oder einen warmen E-PKW?

bolte @, Donnerstag, 03.12.2020, 14:22 vor 1212 Tagen 4248 Views

E-Mobilität:
Netzbetreiber wollen Laden stundenlang unterbrechen können
Auch das Wirtschaftsministerium steht hinter dem Modell der "Spitzenglättung", wonach der Stromverbrauch für bis zwei Stunden begrenzt werden könnte.

Unterbrechen und Ausbau
Stromversorger drängen hier auf die sogenannte Spitzenglättung. Sie sieht vor, dass etwa Elektroautos oder Speicheranlagen im Heim vor allem in den frühen Abendstunden weniger Strom aus dem Netz beziehen können und für einen unbeschränkten Verbrauch zumindest hohe Entgelte fällig sind. Dabei soll auch die Option bestehen, etwa das Laden eines E-Fahrzeugs um anderthalb bis zwei Stunden unterbrechen zu können.
https://www.heise.de/news/E-Mobilitaet-Netzbetreiber-wollen-Laden-stundenlang-unterbrec...
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Märkisches Viertel, Berlin

[image]

Dafür muss der smarte Stromzähler in jedem Haushalt her.
Der kann dann das Laden des Akkuautos vom Betrieb der Waschmaschine, des Durchlauferhitzers, des Staubsaugers unterscheiden?
Wenn der Eigentümer beim Einsteigen einen warmen PKW und eisfreie Scheiben vorfinden möchte, dafür die Standheizung seines Akku-PKWs zuschaltet, dann müssen die anderen im Haus, in der Straße, im Block ein oder zwei Stunden mit dem Duschen warten.

Netter Vorschlag im Forum von Heise:
Jedem Besitzer eines Akku - PKW steht es frei in einen Heimwerkermarkt zu fahren, sich dort eine Steckdose kaufen und kann so sein E-Auto zu jeder Zeit, an jedem Ort wieder aufladen.
:-P

Smarte Welt

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Donnerstag, 03.12.2020, 15:14 vor 1211 Tagen @ bolte 3217 Views

Überall wo das Wörtchen "smart" auftaucht, sollten die Alarmglocken schrillen. Das Wort ist Grünsprech vom feinsten. [[wut]]

Spätestens als mehrere politische Funktionäre davon faselten, es werde in Zukunft keine Grundlast mehr geben, ich nachforschte, wie die auf solche Aussagen kommen und vermeintlich ernsthafte Studien fand, wie man die Grundlast "beseitigt", war die Marschrichtung klar. Und da gibt es nur einen Weg: smarte, quasi zentrale Steuerung der Verbraucher (inkl. Stromkontingente & Abschaltung), natürlich ohne Eingriffsmöglichkeit für den Skla..., äh Kunden.

"Wir regeln dein Leben" (wenn´s uns gefällt auf NULL)[[kotz]]
(siehe auch hier https://dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=546412)

Einzig denkbare Lösung (für wenige) wäre eine Insel! [[zwinker]]
Machen dies aber wiederum zuviele, wird das entspr. Gesetz "reformiert"! [[sauer]]

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Das ist das öffentlich und unmissverständlich geäußerte Eingeständnis, dass die "Dekarbonisierung" bereits JETZT gescheitert ist. Falls allerdings

MausS @, Donnerstag, 03.12.2020, 18:18 vor 1211 Tagen @ bolte 2844 Views

weiter "dekarbonisiert" wird, dann kann das Ziel dieser Bestrebung nur in einer vollkommenen und unumkehrbaren Zerstörung der bisher existierenden, westlichen (angeblich "demokratisch" organisierten) Zivilisation sein.

DAS genau gilt es, endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Dieses Land, ja dieser ganze Kontinent wird, der Täuschung halber bei laufendem Betrieb, von seinem Fundament her gesprengt und in klitzekleine, letztendlich nicht mehr überlebensfähige, Einzelteile zerlegt...

Die allermeisten (auch hier im Forum) werden es auch weiterhin nicht wahrhaben wollen, und mit den abstrusesten politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Überlegungen, Ideen, Gedankenspielen und Vermutungen daherkommen, um das überdeutlich Offensichtliche auch weiterhin nicht, als solches unübersehbar existenzbedrohend vor ihrem geistigen und physischen Auge stehend, ertragen zu müssen.

"Weiter so, Genossen!", meinetwegen auch "Weitermachen, Kameraden!", oder selbstverständlich auch

"Gehen sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!"

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Passt genau zu meiner heute erhaltenen Nachricht meines Gasversorgers...

ottoasta @, Donnerstag, 03.12.2020, 18:55 vor 1211 Tagen @ MausS 2961 Views

....dass nämlich auf Grund der Dekarbonisierung der kWh Preis um ca. 0,65 Cent erhöht wird.

Eine reine Beutelschneiderei, deswegen wird niemand seine Heizung abdrehen!
Da die Meisten sowieso schon sehr sparsam umgehen mit Gas bzw. Strom ergibt das keinen Sinn!
Vieleicht nur insofern als sich da wieder Einige die Taschen füllen.

Alles das haben wir den 'Grünen' zu verdanken[[sauer]] !

Und die CDU legt sich mit denen auch noch ins Bett!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Die Dekarbonisierung ist erst dann gescheitert, wenn in 50 Jahren in Deutschland noch immer 80 Mio Menschen mit Stromanschluss leben

Miesepeter @, Donnerstag, 03.12.2020, 19:54 vor 1211 Tagen @ MausS 2359 Views

bearbeitet von Miesepeter, Donnerstag, 03.12.2020, 20:02

weiter "dekarbonisiert" wird, dann kann das Ziel dieser Bestrebung nur in einer vollkommenen und unumkehrbaren Zerstörung der bisher existierenden, westlichen (angeblich "demokratisch" organisierten) Zivilisation sein.
DAS genau gilt es, endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Ok, das habe ich jetzt zur Kenntnis genommen.

Die allermeisten (auch hier im Forum) werden es auch weiterhin nicht wahrhaben wollen, und mit den abstrusesten politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Überlegungen, Ideen, Gedankenspielen und Vermutungen daherkommen, um das überdeutlich Offensichtliche auch weiterhin nicht, als solches unübersehbar existenzbedrohend vor ihrem geistigen und physischen Auge stehend, ertragen zu müssen.

Selbst wenn es jeder im DGF wahrhaben wollte, würde das nichts ändern. Gegen den Strom schwimmen führt regelmässig zum vorzeitigen Kräfteverschleiss und Untergang.

Die 68er, als sie sich in der gleichen Erkenntnislage befanden, haben erkannt, dass sie den langen Marsch durch die Institutionen antreten müssen, wenn sie etwas grundlegend ändern wollen. Das haben sie getan, und heute, nach 50 Jahren, schalten und walten sie frei und ungefährdet. Wer das umkehren will, mache sich auf einen ebenso langen Marsch gefasst. Wobei nicht davon auszugehen ist, dass ihm ebensowenig Widerstand entgegengesetzt werden wird.

Man kann aber auch die Dinge laufen lassen, ohne sich mit einem bestimmten Ausgang zu identifizieren. Es ist ja nicht so, dass die letzten, debitistischen 7000 Jahre ein so grosses Zuckerschlecken gewesen sind, dass dagegen alles andere verblassen muss.

George Carlin fasst es gut zusammen, rooting against civilisation, denn der einzige Ausstieg aus dem debitistischen Samsara und seinem kapitalistisch/sozialistischem Wechselspiel ist das Verschwinden der Zivilisation. Eine "unumkehrbare Zerstörung der bisher existierenden, westlichen (angeblich "demokratisch" organisierten) Zivilisation" hat auch seine willkommenen Seiten. Die junge Generation hat von dieser Zivilisation die Nase voll und erfindet lieber neue Geschlechter, Identitäten und Wege, die Zivilisation lahmzulegen als sie aufrechtzuerhalten. Die Leute an den Machtschaltern haben sie auch ins Visier genommen und erinnern unweigerlich an den Zauberlehrling Gorbatschow, der auch ohne Kenntnis der Zusammenhänge, aber voller hoffnungsfroher Visionen das System grundlegend reformieren wollte, um es aufrechtzuerhalten, was ihm dann einigermassen entglitten ist. Ich befürchte allerdings, dass auch diese Kräfte dennoch nicht ausreichen werden, die Zerstörung der doch zähen debitistischen Zivilisation unumkehrbar ausfallen zu lassen, sondern dass dieser Komödiantenstadl spätestens beim zweiten echten Gegenwind das Weite suchen wird, und Leuten Platz macht, die dann mit allen, insbesondere den klassisch seit Anbeginn zivilisatorischer Zeiten bewährten, Mitteln versuchen werden, diese Zivilisation aufrecht zu erhalten. Da werden sich dann womöglich viele die gelegentlichen Stromausfälle aus der vorhergehenden Phase zurückwünschen.

Gruss,
mp

Die wollen nichts ändern, die sind einfach nur noch überfordert, diese sprichwörtlichen "68er"

MausS @, Samstag, 05.12.2020, 06:27 vor 1210 Tagen @ Miesepeter 1566 Views

Ok, das habe ich jetzt zur Kenntnis genommen.

Andere bemerken es an anderen Stellen, aber diese Erkenntnis bricht sich ihre Bahn.

Die allermeisten (auch hier im Forum) werden es auch weiterhin nicht wahrhaben wollen, und mit den abstrusesten politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Überlegungen, Ideen, Gedankenspielen und Vermutungen daherkommen, um das überdeutlich Offensichtliche auch weiterhin nicht, als solches unübersehbar existenzbedrohend vor ihrem geistigen und physischen Auge stehend, ertragen zu müssen.


Selbst wenn es jeder im DGF wahrhaben wollte, würde das nichts ändern. Gegen den Strom schwimmen führt regelmässig zum vorzeitigen Kräfteverschleiss und Untergang.

Das mit dem "nichts ändern" trifft jedoch nur nach dem Außen zu.

Was dadurch in uns geschieht, ist es, worauf ich abziel(t)e.

Hallo Miesepeter,

Die 68er, als sie sich in der gleichen Erkenntnislage befanden, haben erkannt, dass sie den langen Marsch durch die Institutionen antreten müssen, wenn sie etwas grundlegend ändern wollen. Das haben sie getan, und heute, nach 50 Jahren, schalten und walten sie frei und ungefährdet. Wer das umkehren will, mache sich auf einen ebenso langen Marsch gefasst. Wobei nicht davon auszugehen ist, dass ihm ebensowenig Widerstand entgegengesetzt werden wird.

Man kann aber auch die Dinge laufen lassen, ohne sich mit einem bestimmten Ausgang zu identifizieren. Es ist ja nicht so, dass die letzten, debitistischen 7000 Jahre ein so grosses Zuckerschlecken gewesen sind, dass dagegen alles andere verblassen muss.

meiner Meinung nach sollte man sie sogar laufen lassen, die Frage ist doch jedoch, wie man sich selbst dabei verhält, positioniert. Emotional wie auch im persönlichen Umfeld und Wirkungskreis.

Bekämpfen aber macht es letztendlich nur schlimmer.

George Carlin fasst es gut zusammen, rooting against civilisation, denn der einzige Ausstieg aus dem debitistischen Samsara und seinem kapitalistisch/sozialistischem Wechselspiel ist das Verschwinden der Zivilisation. Eine "unumkehrbare Zerstörung der bisher existierenden, westlichen (angeblich "demokratisch" organisierten) Zivilisation" hat auch seine willkommenen Seiten. Die junge Generation hat von dieser Zivilisation die Nase voll und erfindet lieber neue Geschlechter, Identitäten und Wege, die Zivilisation lahmzulegen als sie aufrechtzuerhalten. Die Leute an den Machtschaltern haben sie auch ins Visier genommen und erinnern unweigerlich an den Zauberlehrling Gorbatschow, der auch ohne Kenntnis der Zusammenhänge, aber voller hoffnungsfroher Visionen das System grundlegend reformieren wollte, um es aufrechtzuerhalten, was ihm dann einigermassen entglitten ist. Ich befürchte allerdings, dass auch diese Kräfte dennoch nicht ausreichen werden, die Zerstörung der doch zähen debitistischen Zivilisation unumkehrbar ausfallen zu lassen, sondern dass dieser Komödiantenstadl spätestens beim zweiten echten Gegenwind das Weite suchen wird, und Leuten Platz macht, die dann mit allen, insbesondere den klassisch seit Anbeginn zivilisatorischer Zeiten bewährten, Mitteln versuchen werden, diese Zivilisation aufrecht zu erhalten. Da werden sich dann womöglich viele die gelegentlichen Stromausfälle aus der vorhergehenden Phase zurückwünschen.

Das nun sehe ich nun eben anders.

So geht's jetzt zu Ende, es zerfällt alles zu Ruinen (werden jetzt weltweit gebaut, immer größer und größenwahnsinniger: zivilisatorische Strukturen, deren Unterhaltung aus den uns hier bekannten, debitistischen Gründen nicht mehr für deren angedachte Lebensdauer möglich ist) und Staub.
Unsere, dieses Mal weltweite, technologisch geprägte Zivilisation geht damit dahin.
Da wird in spätestens knapp drei Generationen (80 bis 90 Jahren) nichts mehr davon übrig sein, was flächig noch funktioniert.

Was die einzelnen konkreten Beschleuniger diese Niedergangs und Verschwindens sein werden, wird nach und nach aufscheinen.
Die kommende Kaltzeit wird ein wesentliches äußeres Element dabei darstellen, weitere werden hinzu kommen.
Und China wird, nach seinem kurzen, aber um so heftigerem technologischem Aufblühen besonders heftig auf den Boden alles Irdischen zurückfallen - wie ein Kind, das immer schneller rennt, obwohl jeder Betrachter das unweigerlich nahende, folgerichtige Hinstürtzen kommen sieht.

Man kann nicht in Rekordzeit rennen, ohne richtig Laufen gelernt zu haben.

Nur bei einderen deren Laufstil zu studieren und abzukupfern stellt eben keinen abgeschlossenen Lernprozess dar.

Auf einem anderen Niveau beschreibt dieses Gleichnis jedoch auch unseren westlichen Weg der Technologisierung "unserer Welt".

Wer alles macht, was nur irgend vorstellbar ist und geht, wird in diesem zwanghaften Exzess auch sein eigenes Ende finden und betreiben.

Das ist es, was wir gerade in einem allumfassenden gesamtgesellschaftlichen Wahn erleben und praktizieren.

Solange der Einzelne dabei noch glückliche Momente erleben kann, werden ihm diese Trost und Täuschung gleichermaßen sein, bis zum Abgang...

Beste Grüße

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Dritte Welt Niveau kommt näher

Joe68 @, Donnerstag, 03.12.2020, 18:29 vor 1211 Tagen @ bolte 2871 Views

Hahaha, Deutschland passt sich den vielen neuen Mitbürgern an, wir orientieren uns nicht mehr an Besten, sondern am globalen Mittelmaß. Und da gehören Stromausfälle zum Alltag.

Stromausfälle häufen sich.

Durran @, Donnerstag, 03.12.2020, 19:33 vor 1211 Tagen @ Joe68 2796 Views

Zumindest bei mir. Ich hatte in den letzten 2 Wochen 4 Stromausfälle. Damit verbunden Ausfall des Internets und auch des Festnetztelefons. Bei einem Stromausfall scheint es bei uns die Verteilerstation der Telekom außer Betrieb zu setzen, dann geht es meist 2 Tage nicht mehr.

Es waren mehrere Orte betroffen, ein Anruf beim Netzbetreiber ergab, dass es sich immer um Mittelspannungsstörungen handelt.
Dazu kam dann am vorletzten Montag der Totalausfall des Vodafon Mobilfunknetzes in ganz Deutschland.

Mit O2 habe ich hier gar kein Netz, im Auto brauche ich gar nicht telefonieren. Es nervt nur, dauernd Abbrüche.
DSL von Vodafone geht auch meistens 1 mal in der Woche nicht.

Ich sehe es immer im Kontext. Ich bezahle viel Geld für meinen Internetanschluss und natürlich auch für den Strom. Da darf ich schon einen gewissen Service erwarten.

Vodafone Mobilfunknetz

SevenSamurai @, Donnerstag, 03.12.2020, 21:16 vor 1211 Tagen @ Durran 2532 Views

Dazu kam dann am vorletzten Montag der Totalausfall des Vodafon Mobilfunknetzes in ganz Deutschland.

Warum war das den Medien keine Erwähnung wert?

Ich habe nur bei heise, golem, Chip, etc. etwas dazu gefunden.

DSL von Vodafone geht auch meistens 1 mal in der Woche nicht.

Ich sehe es immer im Kontext. Ich bezahle viel Geld für meinen Internetanschluss und natürlich auch für den Strom.

Da darf ich schon einen gewissen Service erwarten.

[[rofl]]

In der Service-Wüste Deutschland?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

.. dann wird eben ein Langsamläufer beschafft!

Socke ⌂ @, Donnerstag, 03.12.2020, 20:15 vor 1211 Tagen @ bolte 2721 Views

ist zwar alles ärgerlich aber Abhilfe in Sicht:
Beschaffung eines Langsamläufers (=Dieselaggregates) entsprechender Leistungsgröße für das Grundstück/Haus/Garage, Heizöltank und Bestellung Rapsöl per Lkw aus Süd-Osteuropa um den Heizöltank zu füllen. Das sind dann je nach Güte und Leistungsklasse auch mal schnell 5 Riesen Unkosten aber wenn die Infrastruktur und die Ökofaschisten einem keine Wahl lassen ist das meine Lösung.
Also was jetzt?

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Ja, ich denke, es wird Zeit

Dan the Man, Donnerstag, 03.12.2020, 20:32 vor 1211 Tagen @ Socke 2804 Views

ist zwar alles ärgerlich aber Abhilfe in Sicht:
Beschaffung eines Langsamläufers (=Dieselaggregates) entsprechender Leistungsgröße für das Grundstück/Haus/Garage, Heizöltank und Bestellung Rapsöl per Lkw aus Süd-Osteuropa um den Heizöltank zu füllen.

Wenn alle auf die Idee kommen, wird das vielleicht auch schwierig - entweder wegen Lieferproblemen oder wegen der Überwachung. Manch einer hat heute vielleicht noch einen Heizöltank, der nicht in einer Datenbank erfasst ist und überwacht ist. Obwohl sich die Anlieferung per Tankwagen natürlich nicht verheimlichen lässt.

"Fressen" die neueren Dieselgeneratoren denn problemlos Rapsöl?

Dieselaggregate machen viel Lärm

Joe68 @, Donnerstag, 03.12.2020, 21:41 vor 1211 Tagen @ Dan the Man 2526 Views

Das ganze Viertel wird es hören. Das lässt sich nicht geheim-halten in dicht bebauten Gegenden.

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