Manipulation durch Medien

LLF @, Montag, 19.10.2020, 08:49 vor 1257 Tagen 2576 Views

Gerade eben habe ich einen Artikel im Tagesspiegel gelesen:
https://www.tagesspiegel.de/politik/die-nachbarin-mit-benzin-verbrannt-ein-ganz-gewoehn...

Gibt es die Möglichkeit, mehr über den Hintergrund des Täters zu erfahren, der hier in gewohnter Medienmanipulation zum Durchschnitts-Deutschen erklärt wird? Zumindest der Geburtsort sollte sich doch ermitteln lassen.

Im Zeitungsartikel steht nur: Mann, Jahrgang 1932 (also Kriegskind), wohnt in Paderborn - laut Tagesspiegel „ein ganz gewöhnlicher Rassist aus der Mitte der Gesellschaft“, „kein Mitglied einer der neonazistischen Parteien oder verbotenen Organisationen“. Laut Staatsanwaltschaft die „Tat eines Wahnsinnigen“. Der Täter ist selbst beim Brandanschlag verbrannt, deshalb gibt es keine Ermittlungsakte und kein Strafurteil.

Der Artikel zeigt die Verzweiflung der linken Medien: Für ihren Windmühlen-Glaubenskampf "gegen Rassismus" müssen sie 10.000 km nach Minnesota gucken bzw. hier 26 Jahre zurückspulen

BerndBorchert @, Montag, 19.10.2020, 09:27 vor 1257 Tagen @ LLF 1886 Views

Kurz überflogen. Der Mann war doch viel mehr Psychopath als Rassist.

Und wer hat schon was gegen Griechen, die europäischten Europäer.

Bernd Borchert

Ja, zuerst müsstest du...

Andudu, Montag, 19.10.2020, 11:23 vor 1257 Tagen @ LLF 1546 Views

Gibt es die Möglichkeit, mehr über den Hintergrund des Täters zu erfahren,
der hier in gewohnter Medienmanipulation zum Durchschnitts-Deutschen erklärt
wird? Zumindest der Geburtsort sollte sich doch ermitteln lassen.

Ja, zuerst müsstest du den Namen herausfinden, das geht vermutlich am einfachsten über die lokale Presse. Da der Fall 1994 war (Internet kaum verbreitet) hilft vielleicht die dortige Bibliothek, die haben evtl. Mikrofilme alter Tageszeitungen aus der Gegend. Unter Umständen hilft auch eine Anfrage beim entsprechenden Zeitungsverlag.

Falls die den Namen auch nicht nennen, lässt sich vielleicht wenigstens der Tatort eingrenzen (Stadtteil/Straße etc.), ich weiß nicht, ob Polizei und Feuerwehr Archive über eingehende Notrufe usw. haben, nehme es aber an.

Darüber kannst du dann ans Sterberegister (wie genau weiß ich nicht), dort sollte auch Geburtsdatum und Geburtsort eingetragen sein.

Am direktesten würde man natürlich was von Angehörigen, Bekannten und Nachbarn erfahren können. Die ausfindig zu machen (und sie zum reden zu bringen), dürfte nach einen Viertel Jahrhundert aber schwierig sein.

L-Presse bringt doch nur die Hälfte der Geschichte

Socke ⌂ @, Dienstag, 20.10.2020, 20:06 vor 1256 Tagen @ LLF 618 Views

Zitat aus dem verlinkten Artikel des Tageslügels - "Der Täter habe eben nicht dem klassischen Klischee eines neonazistischen Straftäters entsprochen: Er war kurz vor dem Rentenalter und auch kein Mitglied einer der neonazistischen Parteien oder verbotenen Organisationen wie der „Nationalistischen Front“ .."
Abgesehen davon, dass die Handlungen des Täters nicht hinnehmbar sind fehlt an dem Bericht die Vorgeschichte, wie es zu dieser Feindschaft kam.
Da ist garantiert weit mehr vorgefallen, ehe es zu so einer Wahnsinnstat kam.
Aber für Linksextremisten wie die Schreiberin vom Tageslügel reicht es als Erklärung, dass der Täter ja ein Rassist und Neonazi war. So verhindert die linke Ideologie der Schreiberin mal wieder eine weitergehende Analyse des Vorganges und damit einhergehend die richtigen Konsequenzen.
Das alles führt nur zur weiteren Spaltung der Gesellschaft. Schade.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Werbung