Wie immer, hinter einem Panikthema, Masken, Masken, Masken, wird der Ausverkauf von Krankendaten versteckt

bolte @, Mittwoch, 12.08.2020, 16:46 vor 1346 Tagen 2870 Views

bearbeitet von bolte, Mittwoch, 12.08.2020, 16:52

So macht die Merkelregierung es immer.
Entweder eine Sitzung des Parlamentes bis in die Nacht um ein Gesetz durchzubringen, welches die Bürger finanziell trifft.

Oder bei einem Fußballendspiel im TV wird kurz vorher noch schnell eine Abstimmung ohne Aussprache zu einem Gesetz durchgezogen.

Oder wenn falsch hochgerechnete Infektionsfallzahlen dazu dienen, dass die Exekutive zu der Drohung greift die Zwangsmaßnahmen (Lockdown genannt) zu verschärfen, dann schleicht sich der Gesundheitsminister Spahn wie ein Zauberkünstler von "hinten durch die Brust ins Auge" heran und nutzt die Gelegenheit, wenn alle nur noch auf die Masken starren, die Krankendaten dem Zugriff der Privatwirtschaft zu öffnen. Spahn öffnet seine Hintertür:
***

Spahn öffnet Industrie Hintertür zu Versichertendaten
Es half nichts. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hatte verlangt, die Hintertür zu schließen. Jetzt steht sie sperrangelweit auf.

Seit langem fordert die Industrie einen direkten Zugang zu den Versichertendaten von 73 Millionen gesetzlich versicherter Bürger. Ende Dezember 2019 dann hatte die CDU ein Positionspapier vorgelegt, das dieser Forderung Rechnung trug: Die "in Deutschland ansässigen forschenden Unternehmen der Gesundheitswirtschaft" sollen, so forderten die CDU-Politiker, "in den Kreis der Antragsberechtigten" für das mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz geschaffene staatliche Forschungsdatenzentrum aufgenommen werden.

https://www.heise.de/tp/features/Spahn-oeffnet-Industrie-Hintertuer-zu-Versichertendate...

Das härteste Abtreibungsgesetz der Welt in NZ verabschiedet

Odysseus @, Donnerstag, 13.08.2020, 10:53 vor 1345 Tagen @ Ulli Kersten 1862 Views

Zumindest nach diesem Artikel.
Ich erweitere Mal deinen post.
Mit brauchbarem Übersetzungslink, da kann ich leider nicht auf Mageninhalte Rücksicht nehmen.

Daraus:
-Abtreibung wird nun aus irgendeinem Grund bis zur Geburt auf Anfrage verfügbar sein
Geschlechtsspezifische Abtreibung wird legalisiert
-Das derzeitige 20-Wochen-Limit für behinderungsselektive Abtreibungen wird gestrichen, und Abtreibungen werden bis zur Geburt für Behinderungen wie Lippenspalten, Klumpfuß und Down-Syndrom verfügbar sein
-Es ist nicht erforderlich, dass ein Arzt an der Durchführung einer Abtreibung beteiligt ist.
-Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, dass Babys, die nach einer „gescheiterten“ Abtreibung lebend geboren wurden, medizinische Unterstützung erhalten
-Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, dass Babys, die zwischen 20 Wochen und der Geburt abgebrochen werden, eine Schmerzlinderung erhalten
-Es gibt keine gesetzlichen Beschränkungen für umstrittene Abtreibungsmethoden wie intakte Dilatations- und Extraktionsabbrüche (auch als Teilgeburtenabbrüche bekannt).

Umfragen zeigen, dass das neue Gesetz in Neuseeland von der Öffentlichkeit und insbesondere von Frauen stark abgelehnt wird. Nur 2% der Frauen, die Abtreibung unterstützen, sind bis zur Geburt auf Abruf verfügbar, 93% der Frauen, die sich gegen geschlechtsselektive Abtreibung aussprechen, sind legal und 94% der Frauen unterstützen die aktuellen gesetzlichen Standards für Anbieter und Räumlichkeiten von Abtreibungen.

Angesichts der äußerst geringen öffentlichen Unterstützung für den Wandel und der Tatsache, dass sich die Kluft zwischen Abgeordneten, die sich widersetzen und unterstützen, schnell schloss, beschleunigte die Regierung von Jacinda Ardern die letzten Phasen des Fortschritts des Gesetzes durch das Parlament, während Abgeordnete, Medien und das Land vom Umgang mit der Coronavirus-Pandemie abgelenkt waren . Dies beinhaltete die Fortsetzung der letzten Sitzung der Ausschussphase und die dritte und letzte Lesung des Gesetzentwurfs durch das Parlament am selben Tag .

Da kann dann auch NZ bei den Rohstoffen aus diesen Quellen zulegen/ aufschließen und mehr im eigenen Land produzieren. [[kotz]]

Gruß
Odysseus

Zeigt: Auswandern ist nicht ohne Risiko!!!

Lenz-Hannover @, Freitag, 14.08.2020, 01:12 vor 1345 Tagen @ Odysseus 1455 Views

ich war ja 2 1/2 Wochen dort, wirklich eine angenehme Umgebung. Stellen sich nett an, ...
Da wo es warm ist sammeln sich halt die Obdachlosen und -selbst gesehen- wenn die da rum pöbeln (vielleicht kannten die Polizisten den) wird da zackig durch gegriffen. Bei uns hätten die erst einmal den Türsteher vernommen.

Die Kiwis wählten Labour / Grün und die nahmen da einen Exoten dazu, der mit einem Ministerposten bedacht wurde und regieren den linken Müll mit Ref. Welcome durch. Lesenswert dazu: https://www.nz2go.de/
China wird massiv Einlass gewährt ... (zu empfehlen: https://www.kopp-verlag.de/a/die-lautlose-eroberung? )

Mal schauen was die Wahlen im Sept. in NZ bringen (wenn nicht wegen ein paar Corona Meldungen verschoben).

Sollten die wieder die "nette Frau" wählen, wäre es für mich klar:
Toll, dass es mit auswandern nach NZ nicht geklappt hat (private Gründe/Bremsen).

Die ganzen Commonwealth of Nations ....

NST @, Südthailand, Freitag, 14.08.2020, 07:14 vor 1345 Tagen @ Lenz-Hannover 1447 Views

bearbeitet von NST, Freitag, 14.08.2020, 07:19

Toll, dass es mit auswandern nach NZ nicht geklappt hat (private Gründe/Bremsen).

..... sind mir sehr suspekt. Kanada hatte ich mir genauer angeschaut, ich hatte dort 3 Jobs, jeweils über Monate, hab es im Winter und im Sommer gesehen. Es ist riesig ....

NZ und Australien kenne ich nicht, aber viele von dort hab ich in TH gesehen und erlebt, über die Jahre hinweg. Dass China da jetzt zugreift, kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen, denn die Weissen dort, haben die ehemalige Urbevölkerung auch übergangen.

Ich habe damit kein Problem, wenn der Commonwealth of Nations jetzt einen ordentlichen Dämpfer verpasst bekommt. Ich kenne keine Länder ausser den englischsprachigen Ländern, in denen es öfter vorkam, dass man nur als Sklave behandelt wurde - auf dem Job. Was ich damit meine ist, dass sie glaubten frei über meine Zeit verfügen zu können - in dem sie Überstunden nach belieben ansetzten. Im Normalfall kommunizierten sie mit dem Verkäufer, die stimmten allem zu. Mein Glück war, ich hatte einen guten Chef, bis auf die üblichen Überstunden, überliess er das uns vor Ort, wir hatten freie Hand. Da gab es dann auch oft Ärger. Natürlich will man hin und wieder an einem Wochenende etwas sehen, vom dem Land, wenn man Monate vor Ort ist.

Für mich sind solche Länder als Ziel einer Auswanderung nie in die engere Wahl gekommen. Sehr viele haben auch konkret etwas gegen Deutsche - ich arbeitete ja bei einer Schweizer Firma und konnte als Schweizer agieren .... öfter hatten wir auch andere deutsche Firmen vor Ort und dort war das dann zu beobachten.

Als privater Auswanderer, bist du dann aber geliefert, wenn du so eine Person triffst z.B auf einer Behörde und die über deine Belange entscheiden kann - da kommst du dann nicht mehr als Schweizer durch. In TH dagegen, haben sie keine Vorbehalte in Bezug auf die Geschichte, eher im Gegenteil.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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