Es geht mir sowas von auf den Geist, was da mit Covid etc. abläuft, mir reichts jetzt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 17:40 vor 1356 Tagen 10009 Views

bearbeitet von helmut-1, Samstag, 11.07.2020, 18:00

Vielleicht ist es ungerecht, was ich nun schreibe. Vielleicht liegt es daran, dass mich das etwas aufgeregt hat, und es kommt manches in die Tastatur, das ich zu anderer Zeit vielleicht nicht so geschrieben hätte. Aber das, was ich in den rumänischen „sozialen Netzwerken“ gerade gelesen und kommentiert habe, da geht mir das Messer in der Hosentasche auf.

Da macht man einen Tam-Tam daraus, dass jemand – nach offizieller Version – in unserer Kleinstadt an Corona verstorben wäre. Es kotzt mich an. Für mich ist klar, dass derjenige bereits eine Menge von Vorerkrankungen hatte, was sich auch aus der Diskussion in fb ergibt. Ich lasse mich nicht mehr für blöd verkaufen. Ich frage natürlich nach dem Sinn dieser getürkten Information. Ich akzeptiere nicht mehr, dass man einen Unfalltoten, der posthum mit Covid-19 positiv getestet wurde, als Coronatoten erklärt.

Ich stehe kurz vorm 69er und bin ein absolut gesunder Mensch. Der Urologe hat mir bereits im Alter von 35 vorausgesagt, dass ich spätestens in 10 Jahren auf seinem Tisch liegen werde. Ich hab ihm den Stinkefinger gezeigt und das getan, was ich für richtig gehalten habe, mit Erfolg. Ich weiß, dass das körpereigene Immunsystem der Dreh- und Angelpunkt dafür ist, was man sich an Krankheiten einfängt.

Ich sorge dafür, dass mein Immunsystem stimmt. Wenn ich jemanden erkläre, dass ich alle 3 Monate eine Fastenkur absolviere, wobei ich nur 3 lt. Wasser pro Tag trinke und absolut nichts esse, und das schon seit mehr als 25 Jahren, - dann tippt der sich auf den Kopf. Ich aber weiß genau, was dadurch im Körper abläuft, - und nehme alle tangentialen Erscheinungen in Kauf, die ohnehin im zu vernachlässigenden Bereich liegen. Das ist aber nur einer der Meilensteine, es gibt noch eine Anzahl von Punkten, die man für die Erreichung eines gesunden Abwehrsystems berücksichtigen muss.

Nun gibt es eine ganze Menge von Leuten, denen ihre Gesundheit prinzipiell egal ist. Vielleicht hier noch mehr als in anderen Ländern, wo man über die biologischen Vorgänge im Körper besser informiert ist. Es geht dabei nicht nur um die Suchtgifte, sondern auch um die „Zivilisationsgifte“. Es kommt nicht von ungefähr, dass Rumänien Weltmeister bei den Diabetikern ist. Weiß nicht mehr, prozentual auf die Bevölkerung gesehen, oder wie das berechnet wurde. Aber wenn man zeitlebens sein Fleischstück mit Sonnenblumenöl brät, und dabei die braunen Ränder in der Pfanne ignoriert, usw. usw., dann ist das eine der Folgen.

Die Leute haben keine Ahnung, wie die Vorboten eines Herzinfarktes aussehen, oder die eines Schlaganfalles. Präventiv als Gesunder jedes Jahr ein komplettes Blutbild zu machen,um eine sich anbahnende Problematik bereits im Keim zu ersticken, das übersteigt den Horizont dieser Leute. Einer meiner damaligen Angestellten, ein Siebenbürger Sachse, mit dessen Familie ich auch ein herzliches Verhältnis hatte, wollte nicht einsehen, warum ich seine Frau, die einen seltsamen Husten hatte, unbedingt ins Krankenhaus bringen wollte. Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, ist ja schon 30 Jahre her. Aber irgendwas sagte mir, dass da was sehr komisch ist. Die Ärzte haben mir dann gesagt, was Sache ist. Es war eine Embolie im Anmarsch.

Worauf will ich hinaus:
Es gibt Leute, die eben aus Dummheit oder Unwissenheit krank sind, deren Immunsystem im Keller liegt. Natürlich gibt es auch Leute, die genetisch bedingt krank sind oder aus anderen Gründen. Dem gegenüber gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die auf ihre Gesundheit achten und keinerlei Probleme haben. Warum müssen die dann auf die anderen Rücksicht nehmen?

Wenn ich nicht genug Puste habe, um am 1000 m Lauf teilzunehmen, wer gibt mir das Recht, es dem trainierten Läufer zu verbieten? Wenn jemand unmusikalisch ist, hat er dann das Recht, anderen zu verbieten, ein Instrument zu erlernen? Wenn ich nicht schwimmen könnte, würde mich kein Mensch in einen Baggersee bringen, und ich würde lediglich im Freibad ins Nichtschwimmerbecken gehen. Aber anderen verbieten, den Baggersee zu überqueren? Mit welchem Recht?

Meine These:
Die Leute, die krank sind oder kein intaktes Immunsystem haben, sollen gefälligst zuhause bleiben und sich vor Infektionen schützen, die ja nicht nur aus Corona bestehen, sondern auch aus anderen Infektionskrankheiten. Aber sie haben kein Recht, dem gesunden Menschen, wie z.B. mir, seinen normalen Tagesablauf sowie Bewegungsspielraum, also meine Grundrechte, durch Regierungsanordnungen zu verbieten. Denn das ist ja der Hauptgrund für diese Erlasse.

Lasst doch die Leute in Ruhe arbeiten, ihren Freizeitaktivitäten nachgehen und sich so fühlen, wie es deren Gesundheitssystem erlaubt. Wer krank ist, soll sich im stillen Kämmerlein darum kümmern. Ich erinnere mich an einen anderen Mitarbeiter aus Siebenbürgen, einen einfachen Bauern, der prinzipiell, wenn er an etwas erkrankt war, das negiert hatte. Für ihn war Krankheit so etwas wie Schande. In Deutschland glaubt man, sich in der Wertigkeit hochzupushen, wenn man alle möglichen Wehwehchens aufzählt. Mag ja übertrieben sein, aber in die Richtung geht es.

O.k., jeder bekommt mal etwas, womit er nicht gerechnet und was er sich nicht gewünscht hat. Wenn ich mir was einfange, so wie die Corona-Grippe vor 1,5 Jahren, dann packe ich den Stier an den Hörnern und behandle mich so, dass das Übel in kürzest möglicher Zeit wieder verschwindet. Vor allem mit Nachhaltigkeit, deshalb futtere ich keine pharmazeutische Chemie, sondern mach das auf natürlicher Basis.

Fest steht, ich bin das Diktat der Kranken über die Gesunden satt. Genau hier und jetzt hört mein Solidaritätsdenken auf, weil es meine Grundrechte negativ beeinflusst. Klar kann man mir sagen, dass das ethisch mehr als zweifelhaft ist, so zu denken, - aber es reicht mir, mich immer durch neue Zahlenwerke der Regierungen, die sowieso getürkt sind, in die Ecke drängen zu lassen. Weil diese falschen Zahlen sind die Grundlage dafür, dass man wieder neue Restriktionen ausruft.

Also, liebe Kranke ohne Immunsystem, bleibt zuhause und lasst diejenigen, die gesund sind, ihrer Arbeit nachgehen, damit die Wirtschaft nicht komplett an die Wand gefahren wird!

Es tut sich etwas: Stiftung Corona-Ausschuss - Pressekonferenz

kieselflink @, Samstag, 11.07.2020, 20:29 vor 1356 Tagen @ helmut-1 7743 Views

Hallo Helmut,

weitgehende Mainstream-Medienabstinenz scheint mir gesundheitlich zuträglich und daher dringend angeraten - denn Angst macht krank und schwächt das Immunsystem.


Passend zum Thema bekam ich gerade dies auf den Tisch:

Nachdem sich am 03.07.2020 bereits der weitgehend mit Medizinern besetzte Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss COVID-19 erstmals zu Wort meldete, hat nun gestern eine "Stiftung Corona-Ausschuss" eine erste Pressekonferenz gegeben.

Ich habe selbst erst das erste Drittel gehört. Aber hier scheinen sich erstmal gebündelt sehr erfahrene und profunde Anwälte nicht nur aus der Deckung zu wagen, sondern sie wollen die Covid19-Angelegendheit konsequent nicht einfach auf sich beruhen lassen.

Man wird sehen, ob und wie diese sehr entschlossenen auftretenden Menschen "entschärft" werden.

Zur schnellen Übersicht hier mal der "Klappentext" zum 2h-Video:

Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte haben die Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben gerufen. Sie wird untersuchen, warum Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben. Die Stiftung fördert zudem wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Der Ausschuss wird unverzüglich seine Arbeit in Berlin aufnehmen.

Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann.

Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr. Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.

Auf der Pressekonferenz werden die Stiftung, die handelnden Personen sowie der Themen- und Zeitplan des Ausschusses vorgestellt und Fragen beantwortet.

Nachtrag: https://corona-ausschuss.de/

--
cheers - kieselflink

Das würde leider die Position des RKI massiv stärken! (oT)

SevenSamurai @, Samstag, 11.07.2020, 22:12 vor 1356 Tagen @ D-Marker 6118 Views

nix

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Was soll da herauskommen?

Hausmeister @, Sonntag, 12.07.2020, 04:43 vor 1356 Tagen @ D-Marker 6781 Views

Unglaublich, was für ein Schwachsinn!
Es ist vollkommen egal dabei, was man von Drosten halten mag.

Das da war zum Zeitpunkt deines Postings schon über einen Tag(!) unmittelbar unter Schiffmanns (ist der denn wirklich Dr.? - sofort prüfen! [[motz]] ) verlinkt!

& Gute Nacht

HM

Upps, bei mir liefert Dein Link keine Ergebnisse

D-Marker @, Sonntag, 19.07.2020, 16:49 vor 1348 Tagen @ Hausmeister 3981 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 19.07.2020, 16:57

Und Dank der Nachfrage.
Die Welt über 2 Ecken, also ich nehme mir die Zeit.
Du auch?

Leben heißt Kämpfen, aber auch bereits Kapiertes neu überdenken.

Du entscheidest, in welche Richtung sich das hiesige Forum verschlankt.

Güte hat sich seit Menschen gedenken langfristig durchgesetzt.

Mit tiefem Respekt
D-Marker

Danke für die Info! Wusste ich nicht. Muss ich dranbleiben (ot)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 22:59 vor 1356 Tagen @ kieselflink 5843 Views

einige Kontaktadressen wären gut

Inventor ⌂ @, Bradenton, Mittwoch, 15.07.2020, 15:34 vor 1352 Tagen @ kieselflink 4141 Views

Hallo Helmut,
.......

Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann.

Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr. Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.

Auf der Pressekonferenz werden die Stiftung, die handelnden Personen sowie der Themen- und Zeitplan des Ausschusses vorgestellt und Fragen beantwortet.[/i][/color]

Nachtrag: https://corona-ausschuss.de/

Würde sich der Professor für eine andere Methode interessieren die Pandemie zu stoppen?

--
Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
https://hardballsite.wordpress.com/
watermotors@hushmail.com
http://www.wolfhartindustries.com/
http://www.youtube.com/user/InventorWillimczik


Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen

Du sprichst mir aus der Seele

D-Marker @, Samstag, 11.07.2020, 21:05 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6594 Views

Übrigens, möglich, dass Du bereits gegen die meisten Corona-Arten immun bist. Schon sehr lange...

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114505/SARS-CoV-2-Rekonvaleszente-haben-hochpote...

"Interessanterweise konnten die Wissenschaftler ähnliche Antikörper in Blutspenden nachweisen, die aus der Zeit vor der Pandemie stammen. Sie könnten nach Infektionen mit einer Reihe anderer Coronaviren entstanden sein, die seit längerem existieren, beim Menschen aber in der Regel nur leichte Infektionen auslösen."

LG
D-Marker

Ist für mich nachvollziehbar

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 23:01 vor 1356 Tagen @ D-Marker 5855 Views

Zumal man weiß, dass z.B. in Rumänien die Coronagrippe bereits seit 10 oder 15 Jahren bekannt ist. Meine Bekannten, die sich im weißen Metier bewegen, meinten auch, dass ich zwar keine vollständige Immunität gegen Corona-Viren habe, aber deutlich mehr als die meisten unter den Leuten, weil ich das eben schon mal gehabt habe.

Geschätzter Helmut,

Jacques, Samstag, 11.07.2020, 21:38 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6688 Views

vielen Dank für deine Zeilen. Da unterschreibe ich alles mit.

Aber wir Quer- und Andersdenker haben es nicht einfach. Man hat Leute wie uns gerne um sich - aber nur solange es in der Konsequenz -was wir denken, sagen und machen- nicht zusehr den Strom des Allgemeinen beeinflusst. Es könnte unbequem werden. Und wir Querdenker sind meistens unbequem, weil einmal gründlich durchdacht, wir ungern von unserer Haltung abweichen, solange uns nicht jemand nicht mit besseren Argumenten und Fakten überzeugt.

herzlich,
jacques

PS: In Sachen Gesundheit regst du mich sehr zum Nachdenken an. Deine Fastenintervallpraxis werde ich ausprobieren.

Nur eines musst Du berücksichtigen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 22:39 vor 1356 Tagen @ Jacques 6171 Views

Und zwar genau das, was mir derjenige, der mich damals auf dieses Fastenhobby gebracht hat (ein Weißrusse) geraten hat: Erst mich umfassend einlesen, in dieses Metier. Vorher damit zu beginnen, hat keinen Zweck.

Es gibt genügend Fachbücher darüber, was beim Fasten dabei im Körper vorgeht. Wobei man da unterscheiden muss:

Die Befürworter nennen es "Heilfasten", die Gegner bezeichnen dasselbe mit dem Wort "Crashfasten".

Ich habe damals zwei Bücher darüber gelesen, - mich hat auch beeindruckt, wie der 90-jährige, der das seit Jahrzehnten macht, in der Realität aussieht, auf den Fotos, - den stuft man als Mittsechziger ein. Was sich letztlich dadurch begründet, dass ja nur die Krankheit den Menschen "alt" macht, vom Aussehen her.

Aber es geht um die Randbedingungen. Das sog. Hungergefühl geht vom Kopf aus. Wenn Du Dich soweit informierst, wie ich das getan habe, und Dir sagst, - wie blöd war ich, das ich das nicht schon vor Jahrzehnten begonnen habe, dann hast Du auch keinen Hunger. Denn die biologischen Erklärungen in den Büchern machen Dir klar, dass es eine Art Reinigungsprozess ist, den Du durchführst, - Du gibst Deinen Organen gewissermaßen "Urlaub". Und in diesem Bewusstsein entwickelt sich kein Hungergefühl, weil letzteres eben vom Kopf ausgeht.

Biologisch existiert ein Hungergefühl auch nur am Anfang, wenn sich der Magen zusammenzieht. Das macht er innerhalb eines bestimmten Zeitraums, am Anfang so 2 - 3 Tage. Wenn der Magen zusammengezogen ist, dann kann er sich nicht noch mehr zusammenziehen, und das Hungergefühl endet spätestens zu diesem Zeitpunkt. Durch das jahrzehntelange Praktizieren habe ich das schon soweit "forciert", dass dieses Zusammenziehen innerhalb weniger Stunden nach Beginn der Kur funktioniert.

Fest steht, man bekommt überhaupt keinen Hunger oder irgendeinen Appetit auf Speisen, auch, wenn man direkt mit der Nase davor steht. Trotzdem ist es anzuraten, dass man diese Prozedur, wenn man das das erste Mal macht, in Absprache mit einem Kombi-Arzt macht (Kombi = Allgemeinmediziner und gleichzeitig Heilpraktiker). Es kann passieren (passiert mir auch manchmal), dass man am zweiten Tag Kopfweh bekommt. Das hängt offensichtlich mit dem Zuckerabfall zusammen. Das behebe ich mit einer oder zwei Tassen Melissentee. Durch das viele Trinken waschen sich auch manche Salze aus, - bewegt man sich viel und hat auch Probleme mit Beinkrämpfen in der Nacht, dann regelt man das durch Mg-Einnahme. Auf keinen Fall mit Obst- oder Gemüsesäften das kombinieren, - wie ich das mal gemacht habe, - weil dadurch die Salze noch mehr durch die Säuren gebunden werden.

Das erste Mal machte ich das in einer verkürzten Zeit, so 6 Tage. Danach habe ich das langsam ausgedehnt, meistens sind es +/- 14 Tage. Nun kommt das Interessante: Wenn man auch während dieser Zeit keinen Hunger hat, dann meldet sich der Organismus in der Form, wenn die erste grundlegende Reinigung stattgefunden hat, in dem man eine Art süßliches Gefühl auf der Zunge bekommt und dazu ein leichtes Hungergefühl. Dann breche ich das Ganze meistens ab, man kann aber, - so wie ich es schon einmal probiert habe, bis max. 40 Tage machen. Danach beginnt der Körper, von der eigenen Substanz zu leben, und das wäre kontraproduktiv.

Wenn man dann zu essen beginnt, dann mache ich es so: Erst eine oder zwei Bananen, später einen gemischten Salat ohne Essig, aber mit Dressing. Danach fängt man mit leichten Sachen an, Fleisch erst am 2. oder 3. Tag. Wundere Dich nicht, auf Alkohol bekommst Du keinerlei Beschwerden, aber beim ersten Mal Kaffee nach der Kur bekommst Du den flotten Otto. Da habe ich auch gemerkt, was in dieser Substanz "Kaffee", die ich so sehr gewohnt bin und auch schätze, so drinsteckt.

Wenn jemand darauf hofft, dadurch abzunehmen, dann lügt er sich in die eigene Tasche. Das, was man da an Gewicht verliert (im Sommer etwas mehr als im Winter) irgendwo zwischen 5 und 10 kg, das kommt automatisch im Ping-Pong-Effekt wieder zurück. Es ist also keine Abnehmprozedur, sondern ein Reinigungsprozess. Hat den Effekt, dass mich die Mädels im Labor, wo ich alljährlich mein großes Blutbild zur Selbstkontrolle mache, einschl. Urin und PSA, immer für die Werte beglückwünschen, die sich an einem 40-jährigen orientieren. Ist ja auch logisch, man schwämmt den ganzen Mist heraus, der sich im Laufe der Monate angesammelt hat.

Abnehmen geht nur durch die einfache Rechnung, indem man mehr Kalorien verbrennt, als man aufnimmt. Da der Magen nach der Kur klein ist, ergibt sich natürlich die Möglichkeit, was Quantum und Art der Ernährung betrifft. So halte ich es zumindest.

Andere Erfahrung

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 12.07.2020, 00:30 vor 1356 Tagen @ helmut-1 5898 Views

Vor langer Zeit habe ich 3 Wochen nichts gegessen. Die körperlichen Einschränkungen des Übergewichts waren der Auslöser. Von anfangs 105 kg Körpergewicht waren danach noch 78 kg übrig. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Es war wie ein Rausch. In der Folge stiegt mein Gewicht zwar auf 82 kg, dort blieb es aber fast 10 Jahre. Erst bei so einem "Massenfressen", weiß nicht mehr ob Weihnachten oder Ostern, habe ich mir 10 Kilo aufgeladen. Bei einem halbherzigen Versuch konnte ich noch einmal, für kurze Zeit, fast wieder zu den 82 kg zurückkehren und bin wieder bei den 92 kg gelandet.

Einschränkungen während des Fasten hatte ich keine. Ich habe voll gearbeitet.

Weniger Essen funktioniert nicht. Wer abnehmen will, muss das geistig durchdringen, muss sich damit identifizieren. Es muss einfach aus dem Innersten kommen. Nur dann funktioniert es. Zur Nulldiät gibt es keine Alternative.

Ich werde auf jeden Fall noch einen Versuch starten. Der Lohn ist einfach zu verlockend.

Rainer

--
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Wie sehen deiner Erfahrung nach diese Anzeichen aus?

SevenSamurai @, Samstag, 11.07.2020, 22:10 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6235 Views

Die Leute haben keine Ahnung, wie die Vorboten eines Herzinfarktes aussehen, oder die eines Schlaganfalles.

Es war eine Embolie im Anmarsch.

Wie sehen deiner Erfahrung nach diese Anzeichen aus?

Die Leute, die krank sind oder kein intaktes Immunsystem haben, sollen gefälligst zuhause bleiben und sich vor Infektionen schützen, die ja nicht nur aus Corona bestehen, sondern auch aus anderen Infektionskrankheiten. Aber sie haben kein Recht, dem gesunden Menschen, wie z.B. mir, seinen normalen Tagesablauf sowie Bewegungsspielraum, also meine Grundrechte, durch Regierungsanordnungen zu verbieten.

Tun es denn die Leute, die kein intaktes Immunsystem haben, oder die MACHTGEILEN Politiker unter dem Vorwand, diese Leute schützen zu müssen?

--
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Will mal als Nichtmediziner versuchen, das zu beantworten

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 22:57 vor 1356 Tagen @ SevenSamurai 5989 Views

Das mit dem Schlaganfall hat mehrere Anzeichen, - kann man auch im Internet nachlesen. Eine der deutlichsten sind die Doppelbilder, die so ähnlich sind, als wenn man sich beim Sehen auf einen Augapfel seitlich drückt. Da bin ich immer vorsichtig.

Das mit dem Herzinfarkt ist auf ein persönliches Erlebnis zurückzuführen. Zum einen hat mir mal ein Internist im Alter von 9 Jahren klargemacht, dass ich einen unvollständigen Rechtsschenkelblock habe. Aber er hat mir auch gesagt, dass ich damit 100 Jahre alt werden kann, wenn ich gewisse Spielregeln beachte. Was er damit gemeint hat, habe ich mit 16 Jahren registriert, als ich drei Tage auf der Schnauze gelegen war.

Dann aber kam das Erlebnis mit meinem Schwiegervater. Ihn habe ich bis zum Ende im Krankenhaus begleitet. Er hatte seine Organe nach dem Tode der Wissenschaft gespendet. Dadurch kam ich auch ins Gespräch mit dem Pathologen im Krankenhaus, der die Obduktion vornahm. Er meinte beiläufig, dass mein Schwiegervater auch einige kleine Infarkte gehabt hätte. Ich war darüber verwundert, zumal ich seine Krankenakte genau kannte. Er aber zeigte mir das am offenen Herzen, wovon die Rede war (war für mich beeindruckend,habe sowas vorher noch nie gesehen). Es waren kleine Vernarbungen, aber gut erkennbar.

Dann sagte er mir das, was ich mir bis heute gemerkt habe: Es sind die plötzlichen Stech-Schmerzen, die kurz kommen, man hält sich mit der Hand an der Brust, versucht, weiter normal zu atmen, und es geht wieder weg. Man vergisst darauf. Aber es kommt wieder. Ignoriert man das ständig, dann kommt irgendwann der große Crash, denn ein Infarkt kommt nur ganz selten aus heiterem Himmel. Er bezeichnete das, was er mir gezeigt hatte, als "Präinfarkt".

Für mich heißt das, - wenn ich irgendwas übertrieben habe und ich bekomme so einen Schmerz, dann kann es sein, dass ich das ganze Wochenende auf der Couch liege und dem Körper seinen Willen lasse. Und auf diese Art kriege ich das in den Griff, - und wenn es mal soweit ist, dass ich den Löffel abgebe, dann wird es durch so etwas sein. Was auch gut ist, denn es geht schnell, habe ich bei meinem Vater gemerkt.

Zu Deiner letzten Frage:
Wohl kaum. Denn die überwiegende Zahl derjenigen, die kein intaktes Immunsystem haben, wissen das gar nicht, weil sie das gar nicht interessiert. Aber die Logik müsste es vom Verstand her schon sagen, wenn man z.B. Diabetiker oder Krebspatient ist. Von Aids ganz zu schweigen.

Covid zertrampelt das Wahlrecht.

bolte @, Samstag, 11.07.2020, 22:47 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6136 Views

Corona-Kranke dürfen in Spanien nicht wählen.
Der Ausschluss von Hunderten Corona-Infizierten von den Regionalwahlen an diesem Sonntag im Baskenland und in Galicien sorgt in Spanien für Ärger. Medien und Experten kritisierten die Entscheidung der zuständigen Behörden, insgesamt knapp 500 Menschen mit einem Wahlverbot zu belegen, in aller Schärfe.
https://www.krone.at/2190053

Gute Frage

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.07.2020, 23:04 vor 1356 Tagen @ bolte 5714 Views

Corona-Kranke dürfen in Spanien nicht wählen.

Corona- Infizierte oder an Corona erkrankte? Aber wahrscheinlich macht man da auch in Spanien keinen Unterschied, laut interner EU-Anordnung.

Wann marschiert die USA in Spanien ein, um die Demokratie wiederherzustellen?

SevenSamurai @, Sonntag, 12.07.2020, 11:53 vor 1356 Tagen @ helmut-1 5341 Views

In anderen Ländern tun sie es ja auch mit Bomben und Gewalt...

<Zyn off>

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Wenn sonst niemand Kontra gibt, mach ich das

Miesepeter @, Sonntag, 12.07.2020, 00:45 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6352 Views

bearbeitet von Miesepeter, Sonntag, 12.07.2020, 00:50

Ich sorge dafür, dass mein Immunsystem stimmt. Wenn ich jemanden erkläre, dass ich alle 3 Monate eine Fastenkur absolviere, wobei ich nur 3 lt. Wasser pro Tag trinke und absolut nichts esse, und das schon seit mehr als 25 Jahren, - dann tippt der sich auf den Kopf. Ich aber weiß genau, was dadurch im Körper abläuft, - und nehme alle tangentialen Erscheinungen in Kauf, die ohnehin im zu vernachlässigenden Bereich liegen. Das ist aber nur einer der Meilensteine, es gibt noch eine Anzahl von Punkten, die man für die Erreichung eines gesunden Abwehrsystems berücksichtigen muss.

Worauf will ich hinaus:
Es gibt Leute, die eben aus Dummheit oder Unwissenheit krank sind, deren Immunsystem im Keller liegt. Natürlich gibt es auch Leute, die genetisch bedingt krank sind oder aus anderen Gründen. Dem gegenüber gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die auf ihre Gesundheit achten und keinerlei Probleme haben. Warum müssen die dann auf die anderen Rücksicht nehmen?

Die Frage sagt viel über den Fragenden aus, aber sie ist doch einfach zu beantworten: Weil es für diese Massnahmen eine Mehrheit in der Bevölkerung gibt. Dort, wo es die nicht gibt, gibt es auch keine starken Massnahmen für "Rücksichtnahme"mehr. Es sind einfach zwei Interessengruppen, die Gefährdeten und die Nicht-Gefährdeten, eine Gruppe behält letztlich die Oberhand, die andere Gruppe hat Nachteile zu tragen. Verständlich, dass Du dafür plädierst, dass dies nicht diejenige Gruppe sein soll, zu der Du Dich zugehörig fühlst, das wird den meisten Leuten so gehen. Nur lebst Du offensichtlich in einem Land, in dem Deine Gruppe sich nicht durchsetzen kann.

Warum müssen Raucher Rücksicht auf Nichtraucher nehmen? Aus demselben Grund.


Wenn ich nicht genug Puste habe, um am 1000 m Lauf teilzunehmen, wer gibt mir das Recht, es dem trainierten Läufer zu verbieten? Wenn jemand unmusikalisch ist, hat er dann das Recht, anderen zu verbieten, ein Instrument zu erlernen? Wenn ich nicht schwimmen könnte, würde mich kein Mensch in einen Baggersee bringen, und ich würde lediglich im Freibad ins Nichtschwimmerbecken gehen. Aber anderen verbieten, den Baggersee zu überqueren? Mit welchem Recht?

Wenn ich nur mit 30 sicher durch die Stadt fahren kann, wer gibt mir das Recht, Ralf Schumacher zu verbieten, es mit 150 zu machen? Nur weil ich Angst habe, erschossen zu werden, wer gibt mir das Recht, anderen zu verbieten, ein Schusswaffe zur Selbstverteidigung zu tragen? Wer gibt NIchtrauchern das Recht, Rauchern das Rauchen im Restaurant zu verbieten?

Meine These:
Die Leute, die krank sind oder kein intaktes Immunsystem haben, sollen gefälligst zuhause bleiben und sich vor Infektionen schützen, die ja nicht nur aus Corona bestehen, sondern auch aus anderen Infektionskrankheiten. Aber sie haben kein Recht, dem gesunden Menschen, wie z.B. mir, seinen normalen Tagesablauf sowie Bewegungsspielraum, also meine Grundrechte, durch Regierungsanordnungen zu verbieten. Denn das ist ja der Hauptgrund für diese Erlasse.

Die Regierungsanordnungen sind auf rechtlicher Basis erlassen worden, teilweise wurde auch erfolgreich gegen sie geklagt, dann wurden sie zurückgenommen. Es ist also doch sehr einfach festzustellen, welches die tatsächliche Rechtslage ist. Vielleicht hast Du auch nur eine falsche Vorstellung über Deine Grundrechte?

Davon abgesehen, sind es nicht die Leute, die krank sind oder kein intaktes Immunsystem haben, die Deine "Grundrechte" einschränken. Es sind die Regierungen, und die sind von allen Bürgern gewählt, nicht nur von den eben erwähnten.

Desweiteren gibt es zb kein Grundrecht, im Supermarkt ohne Maske einkaufen zu dürfen.

O.k., jeder bekommt mal etwas, womit er nicht gerechnet und was er sich nicht gewünscht hat. Wenn ich mir was einfange, so wie die Corona-Grippe vor 1,5 Jahren, dann packe ich den Stier an den Hörnern und behandle mich so, dass das Übel in kürzest möglicher Zeit wieder verschwindet. Vor allem mit Nachhaltigkeit, deshalb futtere ich keine pharmazeutische Chemie, sondern mach das auf natürlicher Basis.

Ok, so machst Du das. Vielleicht ist das auch besser so. Wenn aber die Mehrheit Deiner Mitmenschen andere Präferenzen hat und anders lebt, dann legen die im Endeffekt die Regeln so aus, dass sie ihre (vermeintlichen) Interessen berücksichtigen.


Fest steht, ich bin das Diktat der Kranken über die Gesunden satt. Genau hier und jetzt hört mein Solidaritätsdenken auf, weil es meine Grundrechte negativ beeinflusst.

Es hört aber ja nicht nur Dein Solidaritätsdenken auf, sondern es hört auch Deine Beachtung der Gesetze auf. In Rumänien mag das (noch) funktionieren, auch wenn es von Respektlosigkeit gegenüber Deinem Gastgeberland und der dortigen Mehrheitsmeinung der autochtonen Bevölkerung zeugt, in Spanien zb hätte man Dich spätestens beim 3. Verstoss in Haft genommen. Dort wurden in 2 Monaten knapp 10.000 Menschen wegen wiederholten Verstößen gegen die Corona-Verordnungen inhaftiert. Proteste dagegen hat es nicht gegeben.

Wie ich schon in dem anderen Faden schrieb liegt es in meinen Augen einem Zugewanderten nicht an, die Gesetze der Einheimischen zu missachten, schon gar nicht in demonstrativer Art und Weise.

Wenn nun in einem Land ein "Diktat der Kranken über die Gesunden" von der Bevölkerung mitgetragen wird, man das selbst aber vehement ablehnt, dann ist man vielleicht im falschen Land? Es gibt ja auch Länder mit anderer Mentalität, in denen die Gesunden über die Kranken diktieren.

Also, liebe Kranke ohne Immunsystem, bleibt zuhause und lasst diejenigen, die gesund sind, ihrer Arbeit nachgehen, damit die Wirtschaft nicht komplett an die Wand gefahren wird!

Das macht man doch auch. Gearbeitet wird doch überall längst wieder, selbst in Italien und Spanien. Nur eben mit Maske.

Gruss,
mp

Vorsicht Nachrichten

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 12.07.2020, 01:21 vor 1356 Tagen @ Miesepeter 5969 Views

... in Spanien zb hätte man Dich spätestens beim 3. Verstoss in Haft genommen. Dort wurden in 2 Monaten knapp 10.000 Menschen wegen wiederholten Verstößen gegen die Corona-Verordnungen inhaftiert. Proteste dagegen hat es nicht gegeben.

Ich war von September 2019 bis Ende Mai 2020 in Spanien. die Scheisshausparolen in Bezug auf Corona waren nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag kam einer, der erzählte, dass seiner Tante ihre Freundin 1000 Euro Bußgeld auferlegt bekommen hat, weil sie sich nicht 10 mal am Tag die Hände gewaschen hat.

Die Absurdesten Geschichten mit den monströsensten Bußgeldern machten die Runde. Diese Panikmache war unter aller Intelligenz.

In den acht Monaten habe ich, wenn es hoch kommt, zwei mal die Polizei auf der Straße gesehen.

In dem Kreis gibt es 180.000 Einwohner. Angeblich sollen 18 an Corona Verstorben sein. In einer Zeit in der statistisch fast 1.000 Menschen so und so gestorben sind.

Das Krankenhaus stand 3 Monate leer, die Mitarbeiter hat man heimgeschickt. Ich konnte das selbst sehen weil ich aus Neugierde im Krankenhaus war, um nochmal die in vier spanischen Sprachen verfassten Informationstafeln zu sehen (das haben andere Leute mir nicht geglaubt).

In Spanien gab es keine Proteste, sondern eine Unterminierung der Vorschriften.

Offiziell durften zweieinhalb Monate Kinder die Wohnungen nicht verlassen. Herrchen und Hund durften das immer. Soviel zu den menschlichen Aspekten dieser menschenverachtenden Politik.

Bekannte von mir sind, Anfang März, in der ersten Panik nach Deutschland aufgebrochen. Der Mann ist dann auf einer deutschen Autobahnraststätte tot umgefallen. Stress, Hektik, Panik, ich weiß es nicht. Seine größte Sorge war, wie er mir erzählte, nicht dass er Erkranken könnte, sondern dass, wenn ein Infizierter hier bei uns festgestellt würde, der gesamte Bereich unter Quarantäne gestellt würde und er nicht mehr wegkäme.

Rainer

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Wie soll ich da Kontra geben, wenn ich die Beiträge von Helmut-1 aufgrund meiner Erfahrungen damit meist nicht lese?

Mephistopheles, Sonntag, 12.07.2020, 03:16 vor 1356 Tagen @ Miesepeter 5848 Views

Ganz einfach, weil ich die Erfahrung gemacht habe dass der Informationsgehalt gemessen in bit Informationseinheit pro bit Zeichen meist unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle liegt?

Gruß Mephistopheles

Imponiert mir irgendwie, Deine Kritik

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.07.2020, 06:59 vor 1356 Tagen @ Miesepeter 5817 Views

Wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, weil Du Deine Meinung, auch wenn sie mit meiner nicht konform geht, mit Argumenten untermauerst. Deshalb mache ich mir auch die Mühe, auf Deine Argumente einzugehen.

Generell zu Covid:
Dass wir hier alle verarscht werden, das dürfte mittlerweile schon die Runde gemacht haben. Warum ich das hier in einem deutschen Forum erzähle, was sich in RO abspielt, hat zweierlei Gründe. Zum einen schätze ich die Infos aus anderen Ländern, gerade wenn sie authentisch sind, wie z.B. aprilzi aus BUL oder auch Dieter aus Portugal, - und ich denke mir, dass man nicht nur konsumieren, sondern auch "liefern" soll, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Zum anderen wird dadurch eines klar: Es ist keine nationale Eigenart, was da jede Regierung so treibt, sondern das Ganze wird von Brüssel aus geleitet, und es ist ein europäischer "roter Faden", der sich durch alle EU-Länder zieht, insbesondere die idiotischen Vorschriften, die man zwischen Nichtwissen und Aktionismus einordnen kann.

Es trifft auch nicht zu, dass die Leute das in RO so akzeptieren, die positiven Einschätzungen gehen in den sozialen Netzwerken zurück, und die Contrastimmen mehren sich. Gerade wurde weder in fb darüber berichtet, dass sich in Hermannstadt die Leute zu Protestmärschen gegen die Corona-Maßnahmen versammeln.

https://ibb.co/7zKbyZc

Bezeichnend finde ich die gelben Hemden mit der Parteiwerbung der PNL, zumal die PNL ja an der Regierung ist und zusammen mit Johannis die Restriktionen ausbrütet.

Ich gehe davon aus, dass Du rumänisch verstehst:

https://a1.ro/news/social/adevarul-despre-mortii-de-covid-din-pix-dezvaluirile-lui-alex...

Für die nicht-rumänisch-verstehenden: In dem Bericht gehts darum, wie man die Leute mit Geldzuwendungen dazu überredet, im Todesfall von Angehörigen auf den Totenschein "Covid 19" zu vermerken. Es machte schon seit langem die Runde, dass da irgendjemand (weiß nicht, - Regierung, Kreis, oder KH-Verwaltung) die im Raum stehende Summe von 2.000 € erhält, pro Coronatoten. Ich habs bis jetzt nicht rausgefunden, die mir bekannten KH-Ärzte schweigen wie das Grab, aber an deren Blick und deren Reaktion merke ich, dass da was dran ist.

Zu Deinen Argumenten:

Nur lebst Du offensichtlich in einem Land, in dem Deine Gruppe sich nicht durchsetzen kann.

Falsch. Es beginnt, immer mehr um sich zu greifen.

Davon abgesehen, sind es nicht die Leute, die krank sind oder kein intaktes Immunsystem haben, die Deine "Grundrechte" einschränken. Es sind die Regierungen, und die sind von allen Bürgern gewählt, nicht nur von den eben erwähnten.

Ich bin jetzt nicht auf dem Laufenden, wie sich das alles in Schweden abgespielt hat, bis ins letzte Detail. Auch über die (echten) Zahlen bin ich nicht informiert. Aber wenn man die Vernunft einer Bevölkerung als Grundlage resp. als Voraussetzung nimmt, dann könnte man davon ausgehen, dass die Kranken ihre Verantwortung realisieren und zuhause bleiben. Dann bräuchten die Regierungen keine unsinnigen Verbote auszusprechen. Also: Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Desweiteren gibt es zb kein Grundrecht, im Supermarkt ohne Maske einkaufen zu dürfen.

Seltsame Formulierung, obwohl juristisch zutreffend. Aber: Es ist ein Grundrecht, sich dagegen aufzulehnen und dagegen zu protestieren. Und auch hier sind wir nicht mehr im lokalen engstaatlichen Bereich, dieser Protest geht mittlerweile länderübergreifend.

z.B. Österreich:
https://www.derstandard.at/story/2000118643206/maskiertes-unbehagen-der-mund-nasen-schu...

In Rumänien mag das (noch) funktionieren, auch wenn es von Respektlosigkeit gegenüber Deinem Gastgeberland und der dortigen Mehrheitsmeinung der autochtonen Bevölkerung zeugt, in Spanien zb hätte man Dich spätestens beim 3. Verstoss in Haft genommen.

Das sind Binsenweisheiten. Die Mehrheitsmeinung in RO beginnt zu kippen, das ist eines. Der andere Teil der Bevölkerung, der das akzeptiert, ist vom Kommunismus derart geprägt, dass es niemanden einfallen wird, sich gegen das, was "von oben" kommt, aufzulehnen. Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal um 5 Uhr früh im Jahre 1987 (als Tourist) mitbekommen habe, wie das abläuft, wenn man einen Dissidenten verhaftet. O.k., die Zeiten sind Gottseidank vorbei, aber in den Köpfen der Leute, insbesondere der älteren, ist das noch drin.

Das mit Spanien stimmt so nicht, - das weiß ich auch aus direkten Quellen, - auch Rainer hat es Dir bestätigt. Es wird der Angsthebel benützt, das machte man auch in RO so. Da wird publiziert, wieviele Kontrollen stattfinden, wieviele Bußgelder verhängt werden, etc. Damit die Leute unter Angst die Erlasse befolgen. In Wirklichkeit verliefen die Kontrollen eher halbherzig, das konnte man auch in den Städten beobachten. Klar gabs da ein paar 200%ige unter den Uniformierten, die auch Bußgelder verteilt haben, - einige Zeit später, als die Leute dagegen geklagt hatten, erging eine Anordnung, dass die Bußgelder nicht rechtskonform sind , und auch bereits bezahlte Bußgelder würden zurückerstattet.

Das macht man doch auch. Gearbeitet wird doch überall längst wieder, selbst in Italien und Spanien. Nur eben mit Maske

Nun, dann hat Daimler die neuen (seit gestern erhöhten) Zahlen der Entlassungen aufgrund Corona nur erfunden, oder schlecht geträumt. Es mag ja sein, dass es in Deutschland wieder normal zugeht, aber in RO ist die Wirtschaft am Boden. In vielen kleineren Städten ist ein Investitionsstop für 2020 bei den Primarien angesagt, weil eben noch viele Arbeitsstellen geschlossen sind oder nur mit halber Kraft arbeiten. Mit dem Betreiber des Schlachthofes habe ich mich unterhalten (dort bekomme ich immer meinen Nachschub für meine Hunde), und er sagte, dass sein Umsatz weit unter der Hälfte des Normalen liegt. Ist ja auch logisch, wenn die Restaurants nur auf den Terrassen bedienen dürfen und die Räumlichkeiten gesperrt sind. Und da gibts viele andere Beispiele.

Die Firmen, die hier in RO für Deutschland produzieren, die arbeiten überwiegend. Aber die rumänische Nachfrage, da haperts. Auch der Privatmann gibt derzeit kaum Geld aus, - das merkt man an den Verkaufsseiten im Internet, wo man alles anbietet und kaufen oder verkaufen kann. Kaum eine Reaktion. Die Leute haben Angst vor der Zukunft, Angst um ihren Arbeitsplatz, sofern sie überhaupt noch einen haben, und halten ihr Geld fest. Sie wissen nicht, ob noch was nachkommt, wenn sie ihre Penunzen jetzt ausgeben.

One size - the Helmut size - does not fit it all

Miesepeter @, Sonntag, 12.07.2020, 12:57 vor 1355 Tagen @ helmut-1 5269 Views

bearbeitet von Miesepeter, Sonntag, 12.07.2020, 13:04

Der Sinn eines Forums ist ja, kontrovers Argumente vorzubringen, nicht, sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen. Ich werde Deine Einstellung nicht ändern, Du wirst meine Einstellung nicht ändern, aber insbesondere für Dritte ergibt sich durch Rede und Gegenrede die Möglichkeit, eine Sache aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten und sich so ein umfassenderes Bild zu machen. Idealerweise hilft es auch den Schreibern, ihr eigenes Bild zu schärfen oder in seltenen Fällen sogar in Teilbereichen zu hinterfragen.

Dass wir hier alle verarscht werden, das dürfte mittlerweile schon die Runde gemacht haben.

Hier fängt unser Dissenz schon an. Die Runde hat es sicherlich gemacht. Ich fühle mich aber weder verarscht, noch sehe ich irgendjemanden, der eine weltweite Verarschung organisiert. Ich sehe vielmehr im Westen das Problem einer völlig unzureichenden Datenerfassung und -konsolidierung, mangelnde wissenschaftliche Koordinierung und die Unfähigkeit der viel zu pluralistischen Verwaltungsstrukturen, wissenschaftlich gesichert zu analysieren und kohärent zu agieren. Das Ganze ähnelt einem Hühnerstall, in den jemand einen Sylvesterknaller reingeworfen hat.

Es ist keine nationale Eigenart, was da jede Regierung so treibt, sondern das Ganze wird von Brüssel aus geleitet, und es >ist ein europäischer "roter Faden", der sich durch alle EU-Länder zieht, insbesondere die idiotischen Vorschriften, die man >zwischen Nichtwissen und Aktionismus einordnen kann.

So können sich die Ansichten unterscheiden. So wie ich das erlebt habe, hat Brüssel im März und April, als die Massnahmen in den Ländern ergriffen wurden, gar nichts mehr koordiniert, sondern wurde von den einzelnen Ländern mal ums mal überrumpelt. Heute versuchen sie, wenigstens die gröbsten Massnahmen europaweit einheitlich zu gestalten, die Unterschiede sind aber immer noch gross (Österreich bspw keine Maskenpflicht mehr, Katalonien jetzt generelle Maskenpflicht in der Öffentlchkeit)

Es trifft auch nicht zu, dass die Leute das in RO so akzeptieren, die positiven Einschätzungen gehen in den sozialen Netzwerken zurück, und die Contrastimmen mehren sich. Gerade wurde weder in fb darüber berichtet, dass sich in Hermannstadt die Leute zu Protestmärschen gegen die Corona-Maßnahmen versammeln.

https://ibb.co/7zKbyZc

"Die Leute"? Berichte doch mal, wieviele Leute effektiv zusammengekommen sind, und wieviele Leute in der Region leben.

Ich gehe davon aus, dass Du rumänisch verstehst:

https://a1.ro/news/social/adevarul-despre-mortii-de-covid-din-pix-dezvaluirile-lui-alex...

Für die nicht-rumänisch-verstehenden: In dem Bericht gehts darum, wie man die Leute mit Geldzuwendungen dazu überredet, im Todesfall von Angehörigen auf den Totenschein "Covid 19" zu vermerken. Es machte schon seit langem die Runde, dass da irgendjemand (weiß nicht, - Regierung, Kreis, oder KH-Verwaltung) die im Raum stehende Summe von 2.000 € erhält, pro Coronatoten. Ich habs bis jetzt nicht rausgefunden, die mir bekannten KH-Ärzte schweigen wie das Grab, aber an deren Blick und deren Reaktion merke ich, dass da was dran ist.

Helmut, Helmut, in dem von Dir verlinkten Bericht steht nicht mehr, als dass das Gerücht umgeht, irgendjemand bekäme Zuwendungen, wenn auf dem Totenschein Covid attestiert würde, worauf die Professorin Rafila entgegnet: "Das ist dummer Unsinn, denn der Totenschein wird nur vom Arzt ausgefüllt, die Angehörigen haben dabei nichts zu sagen". Das ist kein Bericht, das ist noch nicht einmal ein Artikel, das ist aussageloses Geschreibsel.


Ich bin jetzt nicht auf dem Laufenden, wie sich das alles in Schweden abgespielt hat, bis ins letzte Detail. Auch über die (echten) Zahlen bin ich nicht informiert. Aber wenn man die Vernunft einer Bevölkerung als Grundlage resp. als Voraussetzung nimmt, dann könnte man davon ausgehen, dass die Kranken ihre Verantwortung realisieren und zuhause bleiben. Dann bräuchten die Regierungen keine unsinnigen Verbote auszusprechen. Also: Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Hier ist der zentrale Punkt unserer Meinungsverschiedenheit: Ja, in Schweden machen sie es anders, und das ist gut so, es ist auch aufschlussreich. Die Schweden sind offenbar damit zufrieden. In Österreich hat man es anders gemacht als in Schweden, in Rumänien wiederum anders, und in Spanien nochmals anders. Du willst, dass die schwedische Lösung in allen Ländern in Europa angewendet wird, alles andere sei Verarschung. Ich denke, die Schweden sollen mit der Sache so umgehen, wie sie es für richtig halten, die Rumänen so, wie diese es für richtig halten, und die Spanier ebenso.

Je unterschiedlicher, desto besser ist es, weil man dann Rückschlüsse ziehen kann, dies auch mit der Zeit tun wird. Wenn ein Land einen besonders erfolgreichen Weg findet, dann werden dessen Massnahmen auch von anderen Ländern übernommen werden. Momentan ist jedoch nicht Schweden das Erfolgsmodell, sondern es sind Taiwan oder Neuseeland.


Desweiteren gibt es zb kein Grundrecht, im Supermarkt ohne Maske einkaufen zu dürfen.

Seltsame Formulierung, obwohl juristisch zutreffend. Aber: Es ist ein Grundrecht, sich dagegen aufzulehnen und dagegen zu protestieren.

Protestieren ist eins, Gesetze missachten ein Anderes. Auch die BLM-Looter behaupten, sie würden legitim protestieren.

Und auch hier sind wir nicht mehr im lokalen engstaatlichen Bereich, dieser Protest geht mittlerweile länderübergreifend.

z.B. Österreich:
https://www.derstandard.at/story/2000118643206/maskiertes-unbehagen-der-mund-nasen-schu...

Die Mehrheitsmeinung in RO beginnt zu kippen, das ist eines. Der andere Teil der Bevölkerung, der das akzeptiert, ist vom Kommunismus derart geprägt, dass es niemanden einfallen wird, sich gegen das, was "von oben" kommt, aufzulehnen.

Das mit Spanien stimmt so nicht, - das weiß ich auch aus direkten Quellen, - auch Rainer hat es Dir bestätigt. Es wird der Angsthebel benützt, das machte man auch in RO so. Da wird publiziert, wieviele Kontrollen stattfinden, wieviele Bußgelder verhängt werden, etc. Damit die Leute unter Angst die Erlasse befolgen.

Widdewiddewit, wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt....eigentlich sind alle meiner Meinung, und wenn sie es nicht sind, dann sind sie vom Kommunismus geprägt, oder man hat sie verängstigt, wenn sie frei entscheiden könnten, würden sie sicher auch die Gesetze brechen.....

I prefer to believe my own lying eyes, nicht was Rainer angeblich bestätigt oder aus anderen ungenannten Quellen stammt.

Von meinen Bekannten in Deutschland halten 80% die Maskenpflicht für Blödsinn, und tragen auch keine Maske in der Öffentlichkeit, es sei denn, sie werden dazu gezwungen.
Von meinen Bekannten in Rumänien halten 80% die Maskenpflicht für ein notwendiges Übel und tragen in der Öffentlichkeit Masken, dort wo viele Leute auf engem Raum beieinander sind
Von meinen Bekannten in Spanien halten 100% die Maskenpflicht für eine richtige Massnahme, ich kenne niemanden, der das kritisiert oder missachtet (ausser Ausländer, die in Spanien leben)

Nichts könnte offensichtlicher sein, als dass die Menschen in verschiedenen Ländern unterschiedliche Einstellungen haben.

In Wirklichkeit verliefen die Kontrollen eher halbherzig, das konnte man auch in den Städten beobachten. Klar gabs da ein >paar 200%ige unter den Uniformierten, die auch Bußgelder verteilt haben, - einige Zeit später, als die Leute dagegen >geklagt hatten, erging eine Anordnung, dass die Bußgelder nicht rechtskonform sind , und auch bereits bezahlte Bußgelder >würden zurückerstattet.

In Spanien wurden lt spanischem Innenministerium wegen Verstössen gegen die Ausnahmeregelungen 1,1 Millionen Bussgelder verhängt und 10.000 Leute festgenommen: https://www.canarias7.es/sociedad/sanidad/11-millones-de-multas-en-el-estado-de-alarma-... Wie die anhängigen Rechtsverfahren ausgehen, werden dann im Einzelnen die Gerichte entscheiden. Das ist in einem Rechtsstaat auch normal so, und wenn Gerichte die Bussgelder tws aufheben, bestätigt das eher das Funktionieren des Rechtsstaats in Spanien.

Heute sieht es in Spanien so aus, dass Katalonien und die Balearen die Wiedereinführung einer allgemeinen Maskenpflicht in der Öffentlichkeit beschlossen haben. Hier ein Meinungsbild aus einer dt. Zeitung dazu: https://www.mallorcazeitung.es/

Im restlichen Spanien:
In Läden tragen 100% der Leute Masken.
Auf der Strasse tragen 75% der Leute Masken
Selbst im Auto, oftmals allein am Steuer, tragen 20% der Leute Masken

Ich selbst halte das für völlig überzogen. Wenn ich aber sehe, dass in einem Ort 75% der Spanier auf der offenen Strasse eine Maske tragen, dann ziehe ich ebenfalls eine Maske auf, aus Respekt für die Leute dort. Ich passe mich in ihrem Land ihrem Befinden an, und versuche nicht, ihnen stattdessen meine Meinung mit der Brechstange aufzudrängen.

So wie ich das verstehe, repräsentierst Du mit Deiner Einstellung das Bild des Deutschen, der immer und überall alles besser weiss, auf die lokale Bevölkerung herabsieht (die haben keine Ahnung, sind Opfer des Kommunismus, wurden verängstigt, leben nicht gesund, etc), und keine Ruhe gibt, bis die Einheimischen sich so verhalten, wie es der Deutsche, oder Österreicher, in seinem überlegenen Wissen für richtig hält. Dass Du dann gleichzeitig die EU eben dafür kritisierst, macht die Sache ein wenig amüsant.


Nun, dann hat Daimler die neuen (seit gestern erhöhten) Zahlen der Entlassungen aufgrund Corona nur erfunden, oder schlecht geträumt.

Nun, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Der schwarze Schwan ist gelandet, was früher oder später sowieso geschehen wäre. Nun haften endgültig alle für alles, das DGF bekommt endlich eine empirische Kontrolle der debitistischen Vorhersagen, und das System wird auf seine Elastizität geprüft.

Es sind nicht die Maskenpflicht oder andere kleinteilige Schutzmassnahmen, die das bewirkt haben. Es ist das Zusammenkommen eines Einbruchs in Produktion, Lieferketten und Konsum, einer rein monetären Steuerung, und einer Umkehr der Schwarm/Massenpsychologie. Die Virusangelegenheit ist nur der Auslöser, die Dynamik ist aber in Gang gebracht, und ganz sicher werden ein paar epidemiologische Massnahmen in die eine oder andere Richtung an diesem Tsunami nichts mehr ändern.

Es mag ja sein, dass es in Deutschland wieder normal zugeht, aber in RO ist die Wirtschaft am Boden. In vielen kleineren Städten ist ein Investitionsstop für 2020 bei den Primarien angesagt, weil eben noch viele Arbeitsstellen geschlossen sind oder nur mit halber Kraft arbeiten.

Die Firmen, die hier in RO für Deutschland produzieren, die arbeiten überwiegend. Aber die rumänische Nachfrage, da haperts. Auch der Privatmann gibt derzeit kaum Geld aus, - das merkt man an den Verkaufsseiten im Internet, wo man alles anbietet und kaufen oder verkaufen kann. Kaum eine Reaktion. Die Leute haben Angst vor der Zukunft, Angst um ihren Arbeitsplatz, sofern sie überhaupt noch einen haben, und halten ihr Geld fest. Sie wissen nicht, ob noch was nachkommt, wenn sie ihre Penunzen jetzt ausgeben.

Die Rumänen machen massive Fehler in der Wirtschaftspolitik, weil sie selbst dem deflationären Tsunami nichts entgegensetzen, obwohl sie mit einer eigenen Notenbank gesegnet sind. Sie vertrauen stattdessen darauf, dass die Eurozone ihre Wirtschaft raushauen wird. Dabei haben sie den Vorteil, dass es noch internes Verschuldungspotential gibt. Wir werden sehen, was dabei rauskommt.

Gruss,
mp

Du gibst Dir Mühe, auf meine Argumente einzugehen, also bleibt mir nichts anderes übrig, als dasselbe zu tun

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.07.2020, 14:37 vor 1355 Tagen @ Miesepeter 5034 Views

Der erste Absatz bringts auf den Punkt. Das unterschreibe ich, und dafür bin ich dankbar. Denn , - wie du auch sagst, eine Diskussion besteht aus These und Antithese, - ob es dann zu einer Synthese kommt, das steht auf einem anderen Blatt. Genau diese - oft konträre - Konversation bringt mich weiter, weil es mir nicht ums Schulterklopfen geht, sondern darum, meinen Horizont zu erweitern.

Zum nächsten Punkt:
Du bist irgendwie obrigkeitshörig. Erkennst zwar, dass die Kerle völlig inkompetent sind, die Worte Hühnerstall und Silvesterknaller treffen es genau auf den Punkt. Wenn Du Dich dabei nicht verarscht fühlst, sondern in der politischen Führung gut aufgehoben und abgesichert, dann beneide ich Dich. Ich könnte das nicht.

Das nächste - Brüssel.
Nun ja, Du bist der Ansicht, dass man in Brüssel nur die Entscheidungen trifft, die auch der Bevölkerung publizistisch übermittelt werden. Nach Deinen Aussagen kommt es gar nicht in die Tüte, dass sich die Kerle - ohne Presse - telefonisch absprechen. Nun ja, auch das ist eine der Voraussetzungen, damit der Stecken in Brüssel richtig schwimmt. Es ist so ähnlich mit der Glaubenslehre. Ich übernehme nicht die Aussagen der Bibel, ich hinterfrage sie. Trotzdem bin ich überzeugter und bekennender Christ. Vielleicht gerade deshalb. Genauso bin ich davon überzeugt, dass wir auf unserem europäischen Kontinent unsere Gemeinsamkeiten mit allen Nationen haben. Nur, die Marschrichtung, die Brüssel vorgibt, mit der bin ich nicht einverstanden.

Berichte doch mal, wieviele Leute effektiv zusammengekommen sind, und wieviele Leute in der Region leben.

O.k., Du hast Deine Zielrichtung angepasst. Du negierst nicht mehr, dass sich die Leute in RO dagegen wehren, und nun suchst Du nach der zahlenmäßigen Relevanz. Sagen wir mal so, - es gefällt Dir nicht, dass auch in RO die Leute dagegen sind, - und nun suchst Du nach anderen Argumenten. Es ist für mich nicht ausschlaggebend, ob es bereits die Mehrheit der Bevölkerung ist oder nicht, alles hat im politischen Leben einen Anfang. Vergiss niemals Voltaire mit seinem berühmten Zitat:
Wenn einmal eine Nation zu denken beginnt, ist es unmöglich, sie daran zu hindern.

Das mit dem verlinkten Bericht beruht darauf, dass ich auf die Schnelle den neuesten Bericht zu dem Thema, der mir in fb in die Hände gefallen ist, verwendet habe. Ich könnte Dir noch 20 andere Berichte vorlegen, - wenns drauf ankommt, aber das ist etwas aufwändig. Dazu wird es wohl kaum einen Sinn haben, denn Du stehst auf der Seite, dass alles, was "von oben" kommt, rechtmäßig und im Interesse des Volkes ist. Diese Einstellung lehne ich grundsätzlich ab, weil sie mich zu sehr an die 30er Jahre erinnert.

Zu den Schweden: Ich behaupte nicht, dass die Methode der Schweden das Gelbe vom Ei ist. Aber ich meine, dass man über die alternativen Wege nachdenken muss. Wenn Du meinst, dass die Unterschiedlichkeit der Methoden im europäischen Raum Vorteile bringt, weil man dann die Ergebnisse beurteilen kann, dann ist das eine Wunschvorstellung. Die Kerle haben alle keine Ahnung und verpuffern ihren Silvesterknaller im Hühnerstall ohne Konzept, so wie es ihnen gerade einfällt. Das Bindeglied in Brüssel besteht nur in der (nicht offiziell propagierten ) Anweisung, die Völker in Angst zu halten, um sie letztlich per Gesetz zu einer vorgeschriebenen Impfung zuzuführen. Aber , wenn man das behauptet, gehört man zu den Verschwörern. Mein Vorschlag: Warten wirs mal ab.

Das , was Du über Spanien und Rumänien bezüglich der Maskenpflicht erzählst, ist Deine Sichtweise. Ich behaupte nicht einmal, dass Du das erfunden hast, wahrscheinlich bist du mit Gleichgesinnten im Kontakt. Der Satz ist für mich nicht tragbar.

dann ziehe ich ebenfalls eine Maske auf, aus Respekt für die Leute dort

Ich kann Dir da andere Beispiele anführen, wo ich nicht mitziehe, aber das wird Dich auch nicht von Deiner Meinung abbringen. In RO gibts eine Reihe von Männern, die sich öffentlich am Gehänge kratzen , wenns juckt. Ich hab da immer einen Spruch drauf, in der Richtung: Du hast zwei Möglichkeiten: Waschen, oder sich dran gewöhnen. Das blöde Gesicht amüsiert mich dann jedes Mal aufs Neue. Ich weiß, Du würdest Dich aus Respekt auch kratzen, ich nicht.

Das, was Du zu Daimler gesagt hast, ist so gut wie kein Kommentar, - da wusstest Du sicher keine gescheite Antwort drauf. O.k., auch ich bin nicht immer beschlagen.

Aber Deine Aussage, dass die Rumänen Fehler machen, die kann ich so nicht stehen lassen. Du hast mich davon überzeugt, dass die Obrigkeit alles gut macht, und im Interesse des Volkes handelt. Egal, in welchem EU-Land.

Trotzdem würde mich eines mal interessieren, wie Du das mit der Maske vom Sinn her erklärst, - und dabei auf die unterschiedlichen Dinge eingehst. Damit meine ich, - Gesunder, Infektierter, Infektierter Erkrankter, FFP1, FFP2 und FFP 3, usw. Ich denke, dass ich noch lernfähig bin, deshalb bin ich auf klare Analysen gespannt.

:-) Sehr richtig!

Olivia @, Sonntag, 12.07.2020, 14:23 vor 1355 Tagen @ Miesepeter 5111 Views

Es sind sicherlich nicht "die Kranken", die die Gesetze machen!

:-))

Im Iran hatte es zu Hochzeiten von Corona die halbe Regierungsmannschaft erwischt. Die waren dann alle mausetot.... übrigens auch eine Dame aus der Olympiamannschaft, die krank wurde... topfit... und doch tot.

Vielleicht möchte man ja auch solche Leute schützen und ist daher gerne bereit, anderen einen gewissen "Bequemlichkeitsverzicht" zuzumuten. :-))

--
For entertainment purposes only.

In der Formel 1 wird es keine Corona-Fälle geben

Inventor ⌂ @, Bradenton, Sonntag, 12.07.2020, 04:44 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6205 Views

Das ist eine andere Voraussage von mir. Ihr könnt mich am Wort nehmen.
Der Grund ist ganz einfach: solange sie Benzindämpfe um die Nase haben, sind keine Viren da.
Die Aborigines in Australien haben auch kein Covid-19, trotzdem ignorieren die Mediziner hartnäckig diese einfache Methode sich vor Ansteckungen zu schützen. Warum?

Bei den Meldungen über die Aborigines gits zweierlei Aussagen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.07.2020, 07:01 vor 1356 Tagen @ Inventor 6090 Views

Darunter auch eine Infektionsrate, auch eine bestimmte Mortalität. Was ich nicht weiß, ist, was nun Wahrheit und was Propaganda ist.

Was machen denn die Aborigines in Australien?

Olivia @, Sonntag, 12.07.2020, 14:31 vor 1355 Tagen @ Inventor 5217 Views

Weiß man, was die machen? Und weiß man, ob sie nicht infiziert sind bzw. warum sie nicht infiziert sind?

In Melbourn ist gerade wieder ein totaler Lockdown für 6 Wochen ausgerufen worden. Offenbar scheinen die einzelnen Provizen sich auch gegen "Besucher" aus infizierten Provinzen abschotten zu wollen....

DAS wird noch sehr interessant.

--
For entertainment purposes only.

Die Aborigines sniffen dauernd Zeug wie Petroleum...

Inventor ⌂ @, Bradenton, Sonntag, 12.07.2020, 15:58 vor 1355 Tagen @ Olivia 5346 Views

...und das verträgt kein Virus.
UM die Lunge nach einer Virus-Ansteckung wieder zu reinigen muss man ein Gas kurz einatmen, das in sekundenschnelle alle Viren zerstört. In meinen 30 Jahre langen Forschungen (ich bin Wissenschaftler) haben sich Benzindämpfe als das wirksamste Gas herausgestellt. Ich habe nie wieder einen Schnupfen o. ä. bekommen. Man muss es nur einmal ein bis 2 Sekunden einatmen, wenn man sich angesteckt hatte. Dann ist man völlig Virenfrei. Leider gibt es keine Studien von anderen, aber Millionen von gesunden Aborigines sind schon ein millionenfacher Beweis für meine These, denn kein Aborigines hat covit-19.

Also bei den Aborigines schwimme ich, was die Information betrifft

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.07.2020, 21:07 vor 1355 Tagen @ Inventor 4940 Views

Da wurden in den letzten Wochen von den deutschsprachigen Seiten verschiedene Unkenrufe verbreitet, wie z. B. das hier:

https://www.deutschlandfunk.de/corona-krise-in-australien-news-fuer-aborigines.2907.de....

Liest man aber die australische Info, dann stellt sich das wieder anders dar:

https://www.aa.com.tr/en/asia-pacific/coronavirus-compounds-problems-of-aussie-aborigin...

Stellt sich für mich die Frage, was man nun glauben soll. Ich komme jedenfalls an keine Zahlen dran, die einen Aufschluss darüber geben, wieviele Aborigines in Australien nun infiziert und wieviele an dem Virus ernsthaft erkrankt sind.

Sollte es zutreffen, dass die Kerle einfach nur schnüffeln und dadurch ihre Probleme im Griff haben, trotz vorhandener und verbreiteter Zivilisationskrankheiten?

Ich weiß nicht, was dort tatsächlich abgeht.

Australia's Indigenous people avoid covid-19

Inventor ⌂ @, Bradenton, Montag, 13.07.2020, 03:27 vor 1355 Tagen @ helmut-1 4848 Views

Ein Mensch direkt aus Australien über corona-19.
das muss ich wohl nicht übersetzen

Posted: July 06 2020 at 2:15pm
All good on this side of the continent.......

Here in Perth WA

Near normal,

No community transmission,

Any cases we have are returning citizens....

We have done real well....

Damit wäre meine Theorie wohl bewiesen.
q.e.d.

--
Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
https://hardballsite.wordpress.com/
watermotors@hushmail.com
http://www.wolfhartindustries.com/
http://www.youtube.com/user/InventorWillimczik


Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen

@Inventor: Ist das Einatmen von 75 %igem Ethanol auch gut, ausreichend? (wie oft in der Woche?)

sprit @, Donnerstag, 16.07.2020, 09:35 vor 1352 Tagen @ Inventor 4050 Views

-

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

damit habe ich keine Erfahrung

Inventor ⌂ @, Bradenton, Sonntag, 19.07.2020, 00:22 vor 1349 Tagen @ sprit 3965 Views

ich weiß nur, dass Benzindämpfe funktionieren.

Warum weiß das niemand außer dir?

Dan the Man, Sonntag, 12.07.2020, 21:11 vor 1355 Tagen @ Inventor 5004 Views

Hallo Kollege,

ich möchte deine Erkenntnisse nicht abstreiten. Jedoch habe ich nach dem Thema gesucht und nichts gefunden.

Weder zur Wirkung noch irgendwas über Schnupfenfreiheit in Autowerkstätten.

Es ist tatsächlich so, dass die Ureinwohner in Australien nur sehr wenig von Corona betroffen sind und dass viele Benzin oder Verdünner schnüffeln. Alkohol können sie nicht trinken, weil ihnen irgendein Gen fehlt und es ihnen dann sehr elend geht.

Ich habe dort gelebt und extra jetzt nochmal nachgefragt: Wenige Fälle bei den Aboriginals und besonders wenige in den Northern Territories.

Hier in Deutschland betanke ich fast täglich entweder den Rasenmäher oder den Einachstraktor. Ist das der Grund, warum ich seit Jahren keinerlei übliche Erkältung oder Schnupfen hatte?

Von den Schäden durch Benzindämpfe merke ich auch nichts, und ich habe mit 13 Jahren angefangen, illegal Motorrad zu fahren und war süchtig nach dem Benzin- und Abgasgeruch, da es für mich Freiheit war, durch die Wälder zu brettern.

Aber meine Frage: Wenn du recht hast, warum weiß sonst niemand was davon, und warum springt auch hier niemand auf deine Theorie an, sondern dieser Aspekt deiner Beiträge wird meistens ignoriert?

Jeden Tag den Rasenmäher auftanken macht völlig Virenfrei

Inventor ⌂ @, Bradenton, Montag, 13.07.2020, 03:02 vor 1355 Tagen @ Dan the Man 4940 Views

Hallo Kollege,

ich möchte deine Erkenntnisse nicht abstreiten. Jedoch habe ich nach dem Thema gesucht und nichts gefunden.

Weder zur Wirkung noch irgendwas über Schnupfenfreiheit in Autowerkstätten.

Es ist tatsächlich so, dass die Ureinwohner in Australien nur sehr wenig von Corona betroffen sind und dass viele Benzin oder Verdünner schnüffeln. Alkohol können sie nicht trinken, weil ihnen irgendein Gen fehlt und es ihnen dann sehr elend geht.

Ich habe dort gelebt und extra jetzt nochmal nachgefragt: Wenige Fälle bei den Aboriginals und besonders wenige in den Northern Territories.

Hier in Deutschland betanke ich fast täglich entweder den Rasenmäher oder den Einachstraktor. Ist das der Grund, warum ich seit Jahren keinerlei übliche Erkältung oder Schnupfen hatte?

Von den Schäden durch Benzindämpfe merke ich auch nichts, und ich habe mit 13 Jahren angefangen, illegal Motorrad zu fahren und war süchtig nach dem Benzin- und Abgasgeruch, da es für mich Freiheit war, durch die Wälder zu brettern.

Aber meine Frage: Wenn du recht hast, warum weiß sonst niemand was davon, und warum springt auch hier niemand auf deine Theorie an, sondern dieser Aspekt deiner Beiträge wird meistens ignoriert?

Du hast in allem recht, Ich habe die Sache seit 30 Jahren systematisch erforscht (bin Wissenschaftler) und wende sie für mich an und bin seitdem Schnupfen - und völlig virenfrei.
Man wusste davon schon vor 100 Jahren. Ärzte hatten offene Benzinkanister ins Zelt gestellt, um es für Operationen an der Front zu desinfizieren. Benzindämpfe zerstören alle Viren im Raum, auch an den Stellen, die man mit der Hand gar nicht erreicht.
Merke: Wenn es nach Benzin riecht gibt es keine Viren! Das ist ein Naturgesetz.
Warum es ignoriert wird, weiß ich nicht, aber viele Naturgesetze werden vom Menschen ignoriert.
Die erste Blockade in den Hirnen der Medienmacher kann sein: "Ja so einfach kann es ja nicht sein."

--
Wolfhart Willimczik - Physicist
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Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen

Eines aber interessiert mich doch

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.07.2020, 06:23 vor 1355 Tagen @ Inventor 4775 Views

Ja, auch ich gehöre zu denjenigen, die bei der Info über die Benzindämpfe erst einmal ungläubig gelächelt haben. Jetzt wiederholst Du das mit dem Brustton der Überzeugung.

Daher meine Frage:

Im Hinblick (und Rückblick) auf die vielen Bocksprünge, die man in zahlreichen Versuchen schon durchgeführt hat, um dem Virus etwas entgegen zu stellen, warum hat man noch nie versucht, in einem sterilen Labor mit Coronaviren und Benzindämpfen die Wirkung durch Studien wissenschaftlich zu belegen?

Ich hab mich schon wund gegoogelt, finde aber nichts darüber. Oder hab ich nicht das Richtige eingegeben und es existieren darüber abgeklopfte Erkenntnisse?

Meine Benzindampf Theorie gegen covid-19 ist nun durch eine halbe Million Aborigines bewiesen

Inventor ⌂ @, Bradenton, Montag, 13.07.2020, 15:58 vor 1354 Tagen @ helmut-1 4691 Views

Ja, auch ich gehöre zu denjenigen, die bei der Info über die Benzindämpfe erst einmal ungläubig gelächelt haben. Jetzt wiederholst Du das mit dem Brustton der Überzeugung.

Daher meine Frage:

Im Hinblick (und Rückblick) auf die vielen Bocksprünge, die man in zahlreichen Versuchen schon durchgeführt hat, um dem Virus etwas entgegen zu stellen, warum hat man noch nie versucht, in einem sterilen Labor mit Coronaviren und Benzindämpfen die Wirkung durch Studien wissenschaftlich zu belegen?

Ich hab mich schon wund gegoogelt, finde aber nichts darüber. Oder hab ich nicht das Richtige eingegeben und es existieren darüber abgeklopfte Erkenntnisse?

Ich habe es bereits als Wissenschaftler wissenschaftlich bewiesen, aber es sollte in den establishten Labors nachgemacht werden und dann schnellstens zur Anwendung kommen. Eine weitere Ausbreitung könnte sofort gestoppt werden.Ich hatte auch vorgeschlagen eine Woche lang eine bestimmte menge Gasoline an jeden frei zu verkaufen, der selber tankt. Dabei bekommt man es in die Nase und ist in sekundenschnelle virenfrei. Trump hat mir nie geantwortet, auch alle anderen nicht.
Was ich sage wird schon mein Lebtag ignoriert.
Hier gäbe es nur eine Lösung ihr müsst es verbreiten - ob im negativen - oder positivem Sinne ist völlig egal, solange nur die Experten gezwungen werden auf einfache Fragen zu antworten und zu reagieren - meine Erkenntnisse "abzuklopfen". Entweder ich werde als Scharlatan entlarvt oder ihr könntet viele Leben retten.

--
Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
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Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen

Jetzt habe ich da ein Problem

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.07.2020, 22:29 vor 1354 Tagen @ Inventor 4378 Views

Ich bin weder Virologe, noch Biologe noch sonst biogenetisch Versierter. Jetzt behaupte ich was, einfach so aus dem Bauch heraus:
Das mit den Aborigines sowie dem hohen Grad des Nichtinfiziertseins, das hängt damit zusammen, dass die sich nicht von Fastfood und genveränderten Lebensmitteln ernähren, genauso nicht mit Lebensmittel aus dem Regal, die mehr Zusatzstoffe als Vitamine beinhalten. Dazu leben die in einer Welt, die nicht mit Luftimmissionen vergiftet resp. belastet ist, auch Elektrosmog werden die kaum kennen. Das Hauptsächliche aber ist der vermutliche Entfall von Stress, der ja nicht in deren Lebensweise passt.

Dann könnte noch was ganz anderes dazukommen, nämlich die Genetik. Könnte ja auch sein, dass die Kerle genetisch irgendwas haben, worauf das Corona-Virus nicht anspringt.

Wie gesagt, das habe ich als Unwissender, als Nichtfachmann, als Mensch vom Bau aufgezählt. Das kann alles Unsinn sein, was ich gesagt habe, - aber was kann man da dagegen halten?

Sollte es aber tatsächlich auf die Benzinschnüffelei zurückzuführen sein, dann stellt sich die Gegenfrage: Irgendwann wurde mir mal erzählt, dass das vermehrte Einatmen von Benzindämpfen krebserregend sein soll. Kann ich natürlich nicht verifizieren, - ich schnüffle nicht und hab auch keinen Krebs. Ich hab ein gesundes Immunsystem und pfeife auf die Tante Corona.

Was ich aber gar nicht verstehe, das ist das Benzinschnüffeln der Arborigines als generelle Eigenart. Ich gehe mal davon aus, dass es da nur eine zahlenmäßig untergeordnete Schicht gibt, die in der erreichbaren Nähe von Tankstellen lebt. Ein großer Teil wird vermutlich in der Pampa leben, wo überhaupt kein Auto fährt. Könnte ich mir gut vorstellen, allerdings kenne ich das Land nicht.

Solltest Du aber recht haben, dann wäre es ein Wahnsinn, wenn die Chinesen das nicht schon längst probiert hätten. Bei dem autoritären Regime wäre es ja überhaupt kein Problem, die Leute zum Schnüffeln zu schicken.

Also, irgendwie bin ich da - bezogen auf die tangentialen Begleiterscheinungen - immer noch skeptisch.

Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen

Inventor ⌂ @, Bradenton, Dienstag, 14.07.2020, 04:43 vor 1354 Tagen @ helmut-1 4330 Views

Ich bin weder Virologe, noch Biologe noch sonst biogenetisch Versierter. Jetzt behaupte ich was, einfach so aus dem Bauch heraus:
Das mit den Aborigines sowie dem hohen Grad des Nichtinfiziertseins, das hängt damit zusammen, dass die sich nicht von Fastfood und genveränderten Lebensmitteln ernähren, genauso nicht mit Lebensmittel aus dem Regal, die mehr Zusatzstoffe als Vitamine beinhalten. Dazu leben die in einer Welt, die nicht mit Luftimmissionen vergiftet resp. belastet ist, auch Elektrosmog werden die kaum kennen. Das Hauptsächliche aber ist der vermutliche Entfall von Stress, der ja nicht in deren Lebensweise passt.

Dann könnte noch was ganz anderes dazukommen, nämlich die Genetik. Könnte ja auch sein, dass die Kerle genetisch irgendwas haben, worauf das Corona-Virus nicht anspringt.

Wie gesagt, das habe ich als Unwissender, als Nichtfachmann, als Mensch vom Bau aufgezählt. Das kann alles Unsinn sein, was ich gesagt habe, - aber was kann man da dagegen halten?

Sollte es aber tatsächlich auf die Benzinschnüffelei zurückzuführen sein, dann stellt sich die Gegenfrage: Irgendwann wurde mir mal erzählt, dass das vermehrte Einatmen von Benzindämpfen krebserregend sein soll. Kann ich natürlich nicht verifizieren, - ich schnüffle nicht und hab auch keinen Krebs. Ich hab ein gesundes Immunsystem und pfeife auf die Tante Corona.

Was ich aber gar nicht verstehe, das ist das Benzinschnüffeln der Arborigines als generelle Eigenart. Ich gehe mal davon aus, dass es da nur eine zahlenmäßig untergeordnete Schicht gibt, die in der erreichbaren Nähe von Tankstellen lebt. Ein großer Teil wird vermutlich in der Pampa leben, wo überhaupt kein Auto fährt. Könnte ich mir gut vorstellen, allerdings kenne ich das Land nicht.

Solltest Du aber recht haben, dann wäre es ein Wahnsinn, wenn die Chinesen das nicht schon längst probiert hätten. Bei dem autoritären Regime wäre es ja überhaupt kein Problem, die Leute zum Schnüffeln zu schicken.

Also, irgendwie bin ich da - bezogen auf die tangentialen Begleiterscheinungen - immer noch skeptisch.

Lebensmittel spielen erst einmal keine Rolle bei covid-19. Die Virologen sagen, dass das Virus über die Atemwege in den Körper gelangt. Atmen ist auch viel wichtiger als Essen. Also muss die erste Abwehr ein Gas sein - eines, dass sich jeder leicht selbst herstellen kann.
Die Aborigines sniffen, weil ihnen Alkohol verboten wurde. Die Regierung ging schon immer sehr unsanft mit ihnen um.
Zum Sniffen braucht man ja nur ganz geringe Mengen Petroleum, da spielt die Entfernung zu einer Tankstelle keine Rolle. Es läßt sich ja auch leicht lagern. Sie schnüffeln natürlich zu viel, aber es wirkt gegen covid-19 - auch wenn sie das gar nicht wissen...

Daher meine Frage

Auchda, Dienstag, 14.07.2020, 01:24 vor 1354 Tagen @ helmut-1 4355 Views

Ja, auch ich gehöre zu denjenigen, die bei der Info über die Benzindämpfe erst einmal ungläubig gelächelt haben. Jetzt wiederholst Du das mit dem Brustton der Überzeugung.

:

Im Hinblick (und Rückblick) auf die vielen Bocksprünge, die man in zahlreichen Versuchen schon durchgeführt hat, um dem Virus etwas entgegen zu stellen, warum hat man noch nie versucht, in einem sterilen Labor mit Coronaviren und Benzindämpfen die Wirkung durch Studien wissenschaftlich zu belegen?

Ich hab mich schon wund gegoogelt, finde aber nichts darüber. Oder hab ich nicht das Richtige eingegeben und es existieren darüber abgeklopfte Erkenntnisse?

Ganz bestimmt aus dem selben Grund warum man CDL nicht einsetzt, es nicht einmal in Erwägung zieht, es sogar gezielt diskreditiert...

https://andreaskalcker.com/de/wissenschaftliche-arbeiten/

CDL

Auchda, Dienstag, 14.07.2020, 04:41 vor 1354 Tagen @ Auchda 4300 Views

Video über die präliminarien Feldstudien der Ärzte der AEMEMI in Ecuador mit über 100 geheilten covid 19 Patienten mit CDS(=CDL) in nur 4 Tagen Anwendung mit einer Erfolgsrate von 97%,bei oraler und intravenöser Anwendung von Chlordioxid.

https://lbry.tv/@Kalcker:7/100-Covid-Geheilte-Aememi-1:2

Fragt doch mal die Medien

Inventor ⌂ @, Bradenton, Sonntag, 19.07.2020, 17:48 vor 1348 Tagen @ Dan the Man 3995 Views

Hallo Kollege,

ich möchte deine Erkenntnisse nicht abstreiten. Jedoch habe ich nach dem Thema gesucht und nichts gefunden.

Weder zur Wirkung noch irgendwas über Schnupfenfreiheit in Autowerkstätten.

Es ist tatsächlich so, dass die Ureinwohner in Australien nur sehr wenig von Corona betroffen sind und dass viele Benzin oder Verdünner schnüffeln. Alkohol können sie nicht trinken, weil ihnen irgendein Gen fehlt und es ihnen dann sehr elend geht.

Ich habe dort gelebt und extra jetzt nochmal nachgefragt: Wenige Fälle bei den Aboriginals und besonders wenige in den Northern Territories.

Hier in Deutschland betanke ich fast täglich entweder den Rasenmäher oder den Einachstraktor. Ist das der Grund, warum ich seit Jahren keinerlei übliche Erkältung oder Schnupfen hatte?

Von den Schäden durch Benzindämpfe merke ich auch nichts, und ich habe mit 13 Jahren angefangen, illegal Motorrad zu fahren und war süchtig nach dem Benzin- und Abgasgeruch, da es für mich Freiheit war, durch die Wälder zu brettern.

Aber meine Frage: Wenn du recht hast, warum weiß sonst niemand was davon, und warum springt auch hier niemand auf deine Theorie an, sondern dieser Aspekt deiner Beiträge wird meistens ignoriert?

das ist eine gute Frage, auf die mir noch niemand eine Antwort geben konnte.
Ich brauchte nur 5 sec im Fernsehen, dann würde der ball rollen.

Ich behaupte: bei der Formel 1 wird es keine Corona Fälle geben

Inventor ⌂ @, Bradenton, Sonntag, 19.07.2020, 17:56 vor 1348 Tagen @ Inventor 4031 Views

bei der Formel 1 wird es keine Corona Fälle geben

Das ist eine andere Voraussage von mir. Ihr könnt mich am Wort nehmen.
Der Grund ist ganz einfach: solange sie Benzindämpfe um die Nase haben, sind keine Viren da.
Die Aborigines in Australien haben auch kein Covid-19, trotzdem ignorieren die Mediziner hartnäckig diese einfache Methode sich vor Ansteckungen zu schützen. Warum?

am 18.7.2020 wurden 2 Corona Fälle gemeldet, die beiden gehörten aber nicht zum F1 Team, haben also kein Benzin geschnuppert.
Wenn ihr Wetten abschließen wollt - ich bin dabei.

Ich behaupte: bei der Formel 1 wird es keine Corona Fälle geben

Inventor ⌂ @, Bradenton, Samstag, 01.08.2020, 04:32 vor 1336 Tagen @ Inventor 4036 Views

was ich damit meine sind die Leute, die täglich Benzin riechen.
Nun ist wohl ein Fahrer an covid 19 erkrankt, aber er hatte sich für mehrere Tage "von der Truppe entfernt".
Er war nach Mexiko geflogen - wegen eines Unfalls in seiner Familie. So hatte er keinen Benzindunst mehr und hat sich angesteckt. (1. August 2020)

Sorry inventor. (mT)

DT @, Samstag, 01.08.2020, 15:39 vor 1335 Tagen @ Inventor 3812 Views

Excusers are losers.

Entweder man steht zu der knallharten Aussage "In der Formel 1 wird es keine Corona-Fälle geben" oder nicht. Jetzt zu sagen "er erntfernte sich von der Truppe" ist ein Rückzieher.
Wie oft muß man denn schnüffeln, wie lange, welche Konzentration? So lang wie Du?

Endlich mal wieder etwas Vernünftiges zu dem Thema

Diego2 @, Sonntag, 12.07.2020, 09:49 vor 1356 Tagen @ helmut-1 6054 Views

Lieber Helmut,

Ich danke für diesen Text.

Die ganze C Geschichte geht mir jetzt sowas auf den Nerv, dass ich grundsätzlich fast nichts mehr dazu lese.

Bei uns ist es jetztein bisschen wie in der DDR. offizielle Wahrheit und Realität unterscheiden sich gelegentlich doch. Wir haben ein offizielles C Konzept, dass wir auch den Patienten senden müssen, bevor sie in die Sprechstunde kommen. Also haben sie dann eine Maske , wir begrüßen uns mit den Ellenbogen und halten erst mal Abstand. Ich lass sie dann ohne Maske in mein Zimmer rein und frage, ob ich auch eine Maske tragen soll. Die meisten kenne ich seit Jahren und viele davon sind sehr froh, dass sie ihre auch ablegen können. Und dann hat sich’s. Vor der Untersuchung die Hände desinfiziert, nachher kann man sich dann sowieso wieder die Hand geben. Ist dann nämlich auch egal. Es gibt aber auch ganz selten Patienten, die kommen in voller Montur. Inklusive Ehefrau mit FFP Maske und Gummi-Handschuhen. Habe dann auch noch einen lieben Anruf bekommen, Dass das ja so nicht ginge...

Auch das mit dem Fasten finde ich super, entspricht voll meinen (wissenschaftlichen) Erkenntnissen. Ich bin jetzt immerhin schon beim intermittierendem 24 Stunden Fasten. Mach weiter so!

Herzlich
Diego

"Die Leute" haben z.T. sehr viel Ahnung "von den Dingen" und Selbständige gehen nicht viel zum Arzt. Schau dir die Statistik an!

Olivia @, Sonntag, 12.07.2020, 14:13 vor 1355 Tagen @ helmut-1 5528 Views

bearbeitet von Olivia, Sonntag, 12.07.2020, 14:41

Wozu auch? Die meisten Leute gehen wegen "WehWehchen" oder aus Gründen der fehlenden Ansprache zu den Ärzten. Selbständige können und WOLLEN es sich nicht leisten, ihre Zeit in Arztpraxen zu verbringen.

Einen guten Arzt zu finden, der sich u.a. aus eigenem Interesse mit den URSACHEN der Beschwerden beschäftigt ist sowieso schwierig, da heute für die Kassenärzte Massenabfertigung nötig ist. Findet man gute, so sollte man sehr darauf achten, sie zu behalten.

Was deine Fastenkuren betrifft, so sind diese seit vielen Jahrzehnten auch in Deutschland etabliert und werden teilweise sogar von den Krankenkassen bezahlt (Buchinger Heilfasten). Heilfasten wird inzwischen bereits an vielen gesellschaftlichen Stellen angeboten (u.a. Volkshochschulen, kirchliche Stellen, Klöstern, Hotels etc.). Dasselbe trifft auch auf das Intervallfasten zu.

Meine ersten Fastentage (11) habe ich vor fast 40 Jahren begonnen. Ohne Vorbereitung und ohne Schnick-Schnack. Auch heute geht das bei mir ohne Schnick-Schnack und ohne große Vorbereitung. Allerdings muss ich dazu eine gewisse "Entspannung" haben. Ist zu viel Stress vorhanden, so kann ich nicht fasten. Ich würde auch niemanden raten, unter Extremstress einen weiteren Stressor dazu zu geben.

Was jetzt deine Aufforderung betrifft, "Gesunde" arbeiten zu lassen.... so halte ich das für eine Selbstverständlichkeit und ich habe ich nicht den Eindruck, dass man IRGENDJEMANDEN das Arbeiten verbietet!

MIR jedenfalls hat niemand das Arbeiten verboten! Meiner Tochter auch nicht und auch alle erwachsenen Kinder meiner Schwester arbeiten!

Vielleicht solltest du einmal nachschauen, in welchen BRANCHEN nicht gearbeitet wird! Das sind Branchen, in denen es bereits voher Probleme gab.... :-) z.B. die Automobilindustrie! Die HALDEN waren bereits voll von der Vorjahresproduktion die nicht verkauft werden konnte. Diese Industrie ist aber das ZENTRUM der deutschen Wirtschaft. Bereits vor vielen Jahren hing jeder 7. Arbeitsplatz daran! Schon mal die "Unterstützung für die Gretachen" unter diesem Aspekt angeschaut?

Dass der gesamte Billigurlaubswahnsinn mit dem Herumkarren von allen möglichen Leuten um die ganze Welt so nicht weitergehen konnte, das war sowieso selbstverständlich. Genauso ist es mit der "Billigstfresserei" und "Sauferei" und den "Billig-Wegwerf-Fummels", die über die Weltmeere gekarrt werden nur um hier nach 2 x tragen im Abfall zu landen.

Ich würde allen "Corona-Entsetzten" einmal raten, genau hinzuschauen, WAS da alles kaputt geht! Und wie lange das noch hätte aufrecht erhalten werden können. Dass die Menschen sich wegen allen möglichen Dingen aufregen und plärren, das ist eine völlig andere Sache.

Mein Wunsch ist es jedenfalls, dass die vermeintlich "Gesunden" sich etwas vor den Schnabel binden, wenn sie in den Supermarkt gehen oder die S-Bahn benutzen. Meine Nichten und meine Tochter müssen nämlich auch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen (ich Gott sei Dank nicht). Hier geht es darum, auch ANDERE zu schützen. Das ist u.a. einfach eine Frage der Höflichkeit. Und wenn es dir auf den Geist geht, dann tut es mir leid für dich, dann lasse deine Frau einkaufen... mit Maske.

Ansonsten sollte sich jeder über das aufregen können über das er sich aufregen mag. Das gilt sowohl für diejenigen, die sich über "einen" Coronatoten aufregen als auch für diejenigen, die sich darüber aufregen, dass sich die anderen über einen Coronatoten aufregen.

In Australien regen sie sich derzeit auch wieder auf. Melbourne ist für 6 Wochen im kompletten Lockdown. Privathaushalte dürfen nicht besucht werden! Die Stadtoberen dachten wohl auch, es sei nur eine kleine Grippe und hielten es mit den Quarantäne-Hotels nicht so genau. Irgendwann waren dann einige tot und viele angesteckt.... neee, nicht nur Alte mit schlechtem Immunsystem....

https://www.youtube.com/watch?v=DFqaYTuwFNg

--
For entertainment purposes only.

So und so

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.07.2020, 21:59 vor 1355 Tagen @ Olivia 4851 Views

bearbeitet von helmut-1, Sonntag, 12.07.2020, 22:13

Was jetzt deine Aufforderung betrifft, "Gesunde" arbeiten zu lassen.... so halte ich das für eine Selbstverständlichkeit und ich habe ich nicht den Eindruck, dass man IRGENDJEMANDEN das Arbeiten verbietet!

Ich kann natürlich nicht erwarten, dass Du den Unsinn registriert hast, den man noch bis Mai in RO "verordnet" hat.

Vielleicht solltest du einmal nachschauen, in welchen BRANCHEN nicht gearbeitet wird!

Gastronomie, Nachtlokale, Schwimmbäder, Fitnessklubs, Tourismus, usw. usw. Hat alles früher blendend funktioniert. Gerade die Seniorenfahrten, die sich mit den siebenbürgischen Kirchenburgen befasst haben, waren ein Gewinn für das Land.

Hier geht es darum, auch ANDERE zu schützen.

Ich bitte auch Dich inständig, mir das mal so zu erklären, damit ich es auch verstehen kann. Bis jetzt konnte das mir keiner klarmachen, wie man sich und andere mit einer FFP1- Maske schützt, ohne seiner Gesundheit zu schaden.

Heute musste ich mir von der Krankenhausapotheke Entzündungshemmer holen, weil ich wieder mal vergessen habe, auf meinen Geburtsschein zu sehen und mir durch Nässe und Kälte das Schultergelenk entzündet habe. Da sehe ich wieder die KH-Angestellten, die sich mit FFP-1-Masken vor dem Untersuchungszelt für Covid-Verdächtige herumtreiben und ihre Zigarette rauchen. Da hab ich - weil niemand da war - die Apothekerin gefragt, warum die keine FFP-3-Masken tragen. Sie sagte mir, das hätten die früher gehabt, aber nun ist unsere Stadt kein Schwerpunkt für Covid 19 und deshalb brauchen die das nicht. FFP-3-Masken werden nur dort ausgegeben und verwendet, wo Covid-Patienten behandelt werden.

Mein Kommentar: Es darf gelacht werden.

Irgendwann waren dann einige tot und viele angesteckt.... neee, nicht nur Alte mit schlechtem Immunsystem....

Ungeachtet der Geographie, - mich würde schon mal interessieren, ob es einen jüngeren gibt, der gesund ist und ein "normales" Immunsystem hat, und der dann eindeutig nachweisbar an Covid 19 verstorben ist. Bis jetzt habe ich von keinem gehört. Wobei es nicht darum geht, ob derjenige vorher überhaupt gewusst hat, dass er eigentlich eine Krankheit hat, die ihm sein Immunsystem beeinträchtigt. Soll ja auch Leute geben, die Aids oder auch Hepatitis B haben und es gar nicht wissen.

Fakt ist, dass sich bislang jeder, dem man nachgesagt hat, er wäre als jüngerer an Covid 19 gestorben, in weiterer Folge als jemand gemausert hat, der mindesten 2 oder 3 andere schwerwiegende Vorerkrankungen hatte. Nur, am Anfang wird das kaum erwähnt, weil der Aufschrei mit dem jüngeren einen gewissen Reiz hat.

Noch zur allgemeinen Info, - auch wenn man das gerne übersieht: Man kann vermutlich, wenn man in Deutschland ins fb reingeht, wohl kaum auf die rumänischen fb-Seiten kommen. Umgekehrt genauso nicht, wie ich immer wieder feststelle. Deshalb gebe ich gerne die eine oder andere Info weiter, an die man sonst nicht kommt. Fest steht, dass die Proteste gegen die Masken immer mehr zunehmen, - das hat meine Wenigkeit nicht im stillen Kämmerlein ausgebrütet. Wenn ich nun den Respekt wahren soll, dann bitte sehr, gegenüber wem? Gegenüber dem Maskenträger oder dem Maskenverweigerer?

Diese Fotos sowie die zustimmenden Kommentare in den sozialen Netzwerken in Rumänien nehmen immer mehr zu:

https://ibb.co/BL2C1qp

Die Impfbereitschaft beginnt zu sinken

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 12.07.2020, 14:42 vor 1355 Tagen @ helmut-1 5504 Views

Medien und Politik bekommen böse Vorahnungen, was da auf Deutschland zukommen könnte, wenn der erste Impfstoff bereit steht und eine Zwangsimpfung angeordnet werden sollte. Die Zahl der Bürger, die sich gegen eine Impfung aussprechen, steigt nämlich langsam an.

https://www.sueddeutsche.de/politik/gesundheit-die-impfbereitschaft-gegen-das-coronavir...

Da muss natürlich beizeiten gegen gesteuert werden.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Eine allgemeine "Zwangsimpfung" wird es nicht geben! Aber EINIGE Personengruppen werden wohl eine Impfpflicht haben.

Olivia @, Sonntag, 12.07.2020, 16:14 vor 1355 Tagen @ Otto Lidenbrock 5454 Views

Das wird sicherlich das medizinische Personal betreffen und alle, die in irgend einer Form VIEL Publikumsverkehr haben. Es könnte daher sogar sein, dass alle im weitesten Sinne "im Verkauf Tätigen" zukünftig eine Impfung benötigen, damit Multiplikator-Effekte (Superspreader-Effekte) vermieden werden.

Wie gesagt: Potentielle Superspreader sind diejenigen Personen, die sehr viele Sozialkontakte haben.... dann kann ja jeder selbst rechnen.

Kann natürlich auch sein, dass z.B. Discos zukünftig eine Impfung fordern oder dass man in große Messen oder große Fußballveranstaltungen nur noch mit Impfung hereinkommt. DAS wird alles über PRIVATE Betreiber erfolgen, die nicht mehr kurz nach dem Öffnen geschlossen werden wollen.

Es kann sogar sein, dass bestimmte Länder einen Impfpass voraussetzen, wenn sie eine Einreise erlauben sollen (China, USA etc.). Dann werden sich diejenigen, die "reisen" wollen, wohl der Impfpflicht unterziehen müssen.... sie können natürlich auch zu Hause bleiben.

--
For entertainment purposes only.

Impfung wird es kurzfristig nur mit Experimental-Dreck geben, der via Regierungen über unzulässig verkürztem Weg eine Zulassung bekommt

Odysseus @, Sonntag, 12.07.2020, 18:08 vor 1355 Tagen @ Olivia 5204 Views

bearbeitet von Odysseus, Sonntag, 12.07.2020, 18:27

Gute Anwaltskanzeleien sollten schon im Vorfeld der Politik aufzeigen, welche Riesensummen sie für Geimpfte einklagen werden, bei denen es schief geht.
Genau so ist dem Volk einzuhämmern, das DIE BÜRGER diese Schäden via Steuergelder/Abgaben bezahlen, während die Hersteller von der Haftung frei gestellt sind.
Nach Gates Welt-Aussagen abgeleitet sind dann für DE mal eben mit um 8000 Fällen (Tod oder Behinderung) zu rechnen.

Das wird sicherlich das medizinische Personal betreffen und alle, die in irgend einer Form VIEL Publikumsverkehr haben. Es könnte daher sogar sein, dass alle im weitesten Sinne "im Verkauf Tätigen" zukünftig eine Impfung benötigen,

Der Einstieg in die Zwei-Klassen-Gesellschaft oder: Du hast so einen Beruf und musst dir den Dreck reinpumpen lassen - oder du musst den Beruf wechseln.

Kann natürlich auch sein, dass z.B. Discos zukünftig eine Impfung fordern oder dass man in große Messen oder große Fußballveranstaltungen nur noch mit Impfung hereinkommt. DAS wird alles über PRIVATE Betreiber erfolgen, die nicht mehr kurz nach dem Öffnen geschlossen werden wollen.

Genau das ist der feuchte Traum gewisser Kreise und der Einstieg in die Totalkontrolle.

Es kann sogar sein, dass bestimmte Länder einen Impfpass voraussetzen, wenn sie eine Einreise erlauben sollen (China, USA etc.). Dann werden sich diejenigen, die "reisen" wollen, wohl der Impfpflicht unterziehen müssen.... sie können natürlich auch zu Hause bleiben.

Du hast ja das Konzept des Known Travellers schon richtig tief inhaliert.
Zudem impliziert es, dass du die Impfung als DAS Mittel gegen COVID und als Weg zur nicht alten Normalität akzeptiert hast.

Sorry, langsam riecht es sehr streng nach Systemschreibe.


Gruß Odysseus

Soweit so gut, was die Welt da schreibt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.07.2020, 08:02 vor 1355 Tagen @ Odysseus 4728 Views

Aber ich sehe das noch von einer anderen Perspektive. Wenn man immer wieder erwähnt, dass sich dieses Virus laufend verändert, welchen Sinn hat dann ein Impfstoff, den man aus der Konstellation des Virus vom Juni 2020 entwickelt hat, und der dann nach Tier- und Menschenversuchen ein Jahr später auf den Markt kommt. Bis zu diesem Zeitpunkt sieht doch das Virus aufgrund der ständigen Mutation schon ganz anders aus.

Mutationen sind nur in begrenztem Maße problematisch.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 13.07.2020, 09:39 vor 1355 Tagen @ helmut-1 4687 Views

Das Spikeprotein, welches über den ACE2-Rezeptor andockt, muß eine gewisse Form einhalten, um zu funktionieren. Hier setzen idR auch die Antikörper an. Starke Veränderungen am Spikeprotein, welches bei SARS-CoV2 ungewöhnlich(!) gut funktioniert, wären ausserdem ein negativer Selektionsfaktor.


Was mich wundert, ist der Umstand, daß man kaum was zur Herstellung monoklonaler Antikörper hört. Diese wären für eine temporäre Passivimmunisierung, aber auch post expositum sehr hilfreich. Impfreaktionen sind hier nicht existent, da es sich um körperidentische Stoffe handelt.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Du solltest eigentlich doch auch bereits gelesen haben, dass ein "Impfstoff" nicht so schnell..... wenn überhaupt... verfügbar sein wird. oT

Olivia @, Montag, 13.07.2020, 18:19 vor 1354 Tagen @ Odysseus 4331 Views

Warum also regst du dich über ungelegte Eier auf?

--
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Es geht um die Impf-Möhre, die sie dem Volks-Esel vor die Nase halten, damit er schön weiter in die gewünschte Richtung trottet

Odysseus @, Dienstag, 14.07.2020, 00:26 vor 1354 Tagen @ Olivia 4386 Views

bearbeitet von Odysseus, Dienstag, 14.07.2020, 00:30

Diese Parole wurde von den Internationalen und jeweils nationalen Instituten wie WHO und hier RKI ausgegeben und wird seit Monaten von Merkel samt Gefolge und den meisten Bundestag-Politikern proklamiert und mit angeschlossenem Medien-Muezzin-Apparat nahezu täglich in Schrift, Wort und Bild in die Bürgerhirne verklappt.
Im Ausland nahezu überall das Gleiche.

Schon die Grippeimpfung im Herbst ist immer schon nur ein Schrotschuss.
Dabei hofft man neben bekannten Grippeviren auch die möglichen bzw. erwarteten Mutationen der anstehenden "Saison" halbwegs mit zu erwischen.
Nichts mehr darf man von Impfstoffen bislang erwarten.

Realität ist, dass einerseits die neuen Erkenntnisse über COVID-19 einen erfolgreichen Impfstoff FÜR EINE ANDAUERNDE IMMUNITÄT unwahrscheinlicher machen.
Das wird aber kein Problem sein, da man einfach die Impfabstände verkürzt. Nennt man dann 6-Monats-Auffrischung.[[top]]

Glaubt noch irgendjemand, diese Industrie samt ihrer Pressure-Groups gibt freiwillig den Stab noch einmal aus der Hand??

Aktueller Stand:
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-v...

Damit die Bürger weiterhin gierig auf die Möhre sind, muss diese Virus permanent nerven und schlechte Laune oder gar Angst machen.
Dafür wird alles getan.

Curevac posaunt gerade "Marktreife bis Mitte 2021" und hofft dann ihren RNA-Dreck verimpfen zu können. Die schweren Bedenken gegenüber diesen Impfstoffen wird die Bundesregierung mit Sonderzulassungen weg regeln. Ist man dann dank fabulierter 2.3.4.X-Welle und permanenten Testorgien samt kleiner aufflackernder Spots, sowie anhaltenden wirtschaftlichen Problemen in "einer historisch einmaligen Situation" wird das wie geölt funktionieren - Gibt es dann doch endlich für den Esel die Möhre zum Knabbern......


Wer Zweifel hat, in USA ist man da schon weiter:

"US-Behörde genehmigt beschleunigtes Verfahren zu Corona-Impfstoff

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem amerikanischen Konzern Pfizer und der Firma Biontech aus Mainz ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für zwei mögliche Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus genehmigt. Das teilten beide Unternehmen am Montag mit. Es handele sich um die am weitesten entwickelten Varianten eines möglichen RNA-Impfstoffs mit Namen "BNT 162b1" und "BNTb2". Insgesamt laufen in den USA und in Deutschland Studien der Phase I und II zu vier Kandidaten.

Für die USA hatten Biontech und Pfizer zuletzt schon erste Ergebnisse zu einem Wirkstoffkandidaten vorgelegt, konkret zu "BNT 162b1". Diese nannten die Unternehmen "ermutigend", auch mehrere Experten hatten von positiven Ergebnissen gesprochen. Probanden hatten Antikörper gegen den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt. Unklar ist aber noch, ob diese Antikörper tatsächlich vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 schützen. Das sollen Tests mit bis zu 30.000 Probanden zeigen.

Erste Ergebnisse zu Tests in Deutschland werden laut Biontech noch im Juli erwartet"

aus: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88105312/news-zum-coronavirus-zahl-der-...

Gruß Odysseus

Das Problem gibt es schon seit 9/11 ....

NST @, Südthailand, Montag, 13.07.2020, 04:12 vor 1355 Tagen @ Odysseus 4986 Views

bearbeitet von NST, Montag, 13.07.2020, 04:16

Das wird sicherlich das medizinische Personal betreffen und alle, die in irgend einer Form VIEL Publikumsverkehr haben. Es könnte daher sogar sein, dass alle im weitesten Sinne "im Verkauf Tätigen" zukünftig eine Impfung benötigen,


Der Einstieg in die Zwei-Klassen-Gesellschaft oder: Du hast so einen Beruf und musst dir den Dreck reinpumpen lassen - oder du musst den Beruf wechseln.

..... bei Einreisen in die USA. Damals gab es noch keinen Virus .... aber folgenden Sachverhalt. Nach 9/11 war die VISA Erteilung für Geschäftsreisende sehr aufwändig. Bei mir machte das alles die Firma. Das Prozedere musste rechtzeitig geplant sein, kurzfristig ging auch - trieb aber die Kosten in die Höhe.

Ich kündigte 2010 zum Jahresende. Zu Jahresanfang gab es damals eine Neuerung - alle Mitarbeiter welche regelmässig im Auslandseinsatz waren, sollten ein Formular der Firma unterschreiben, damit diese den kompletten Personaldatensatz den US - Behörden ausliefern konnten, damit wäre für die Firma das umständliche Prozedere der VISAs vereinfacht worden und hätte die Kosten stark reduziert. Es war freiwillig - ich verweigerte meine Zustimmung und damit raus aus allen USA/Kanada Aufträgen. Frau und Sohn waren eh schon in TH, lange wollte ich auch nicht mehr in der Schweiz bleiben. Mein Arbeitsunfall beschleunigte den Abgang zusätzlich.

Die Problematik war aber klar - auf Dauer kann man in so einen Job sich nicht verweigern. Das wird auch auf die Impfproblematik zutreffen. Ebenfalls für Touristen .... auch für Expats in allen Herren Ländern. Wir werden alle uns impfen lassen müssen ... wenn wir in einem Land bleiben oder einreisen wollen. Was ich noch sehe ist, dass es dann wahrscheinlich gefälschte Impfbücher geben wird .... darauf setzte ich meine Hoffnungen. Digital muss ja nur eine Null mit einer Eins getauscht werden. [[top]]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Impfpässe könnte man "fälschungssicher" machen.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 13.07.2020, 09:18 vor 1355 Tagen @ NST 4740 Views

Was sich auch nicht fälschen lässt, ist ein positiver Titer.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Gesellschaftskritik im Konjunktiv

Miesepeter @, Montag, 13.07.2020, 14:47 vor 1354 Tagen @ Odysseus 4524 Views

bearbeitet von Miesepeter, Montag, 13.07.2020, 14:58

Der Einstieg in die Zwei-Klassen-Gesellschaft oder: Du hast so einen Beruf und musst dir den Dreck reinpumpen lassen - oder du musst den Beruf wechseln.


Bisher gibt es weder einen Impfstoff, noch eine Sonderzulassung ohne ausreichende präklinische und klinische Studien, noch ein Gesetzesvorhaben, eine solche Impfung für die Bevölkerung in Gänze oder in Teilen obligatorisch zu machen.

Trotzdem ist der virtuelle Stammtisch voll von Empörung, als sei all dies bereits Realität.

Es ist witzlos, sich damit zu beschäftigen, bevor irgendetwas konkret vorliegt.

Du hast ja das Konzept des Known Travellers schon richtig tief inhaliert.
Zudem impliziert es, dass du die Impfung als DAS Mittel gegen COVID und als Weg zur nicht alten Normalität akzeptiert hast.

Sie schreibt doch, dass sie sich nicht als Guinea Pig zur Verfügung stellen möchte.....das würde ich übrigends auch sonst niemand raten. Für SARS 1 wurde auch intensiv nach einem Impfstoff geforscht, aber es wurde keiner gefunden. Die vielversprechendsten Kandidaten gingen bereits im Tierversuch unter, die geimpften Testexemplare hatten bei nachfolgender Infektion eine schlechtere Prognose als nicht-Geimpfte (siehe zb diese Studie), kein einziger Trial am Menschen wurde auch nur begonnen.

Die Möglichkeit, dass diesmal alles anders wird, ist sicherlich gegeben, aber die allerorts besehende Überzeugung, es sei nur eine Frage der Zeit, bis ein Impfstoff zur Verfügung stünde, ist durch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnis gestützt. Es ist reines Pfeifen im Walde, zur Beruhigung des Medienpublikums, welches mit Unwägbarkeiten in der Masse denkbar schlecht zurecht kommt.

Sorry, langsam riecht es sehr streng nach Systemschreibe.

Olivia hat doch genauso im Konjunktiv rumspekuliert wie Du.... aber davon abgesehen, es wird in der Welt tatsächlich noch ein paar Leute geben, die nicht der Auffassung sind, dass alle gesellschaftlichen Entwicklungen auf die gemeingefährlchen Aktivitäten von Soros und Gates zurückzuführen sind, mit dem Ziel der Versklavung aller Völker oder nur des deutschen Volkes, und - horibile dictu - dem System sogar die eine oder andere angenehme Seite abgewinnen können, und dies äussern, ganz ohne vom System oder Soros dafür bezahlt worden zu sein. Ich kann es nicht beweisen, aber ich glaube, das gibts.

Gruss,
mp

Leider geht es um die harte Gegenwart und jetziges Handeln

Odysseus @, Dienstag, 14.07.2020, 01:41 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4299 Views

Bisher gibt es weder einen Impfstoff, noch eine Sonderzulassung ohne ausreichende präklinische und klinische Studien, noch ein Gesetzesvorhaben, eine solche Impfung für die Bevölkerung in Gänze oder in Teilen obligatorisch zu machen.

Genau das ist aber geplant, unschwer zu gockeln.

Trotzdem ist der virtuelle Stammtisch voll von Empörung, als sei all dies bereits Realität.
Es ist witzlos, sich damit zu beschäftigen, bevor irgendetwas konkret vorliegt.

Nein, es ist witzlos sich erst zu empören, wenn der Dreck verimpft wird und das Kind tot im Brunnen liegt.

Sie schreibt doch, dass sie sich nicht als Guinea Pig zur Verfügung stellen möchte.....das würde ich übrigends auch sonst niemand raten. Für SARS 1 wurde auch intensiv nach einem Impfstoff geforscht, aber es wurde keiner gefunden. Die vielversprechendsten Kandidaten gingen bereits im Tierversuch unter....

Hier stehen aber tausende Freiwilige parat und die Menschenversuche kommen bzw. laufen schon.

Die Möglichkeit, dass diesmal alles anders wird, ist sicherlich gegeben, aber die allerorts besehende Überzeugung, es sei nur eine Frage der Zeit, bis ein Impfstoff zur Verfügung stünde, ist durch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnis gestützt. Es ist reines Pfeifen im Walde, zur Beruhigung des Medienpublikums, welches mit Unwägbarkeiten in der Masse denkbar schlecht zurecht kommt.

Nein, es ist berechnetes Vorgehen der Regierung aufgrund ihrer (miesen) Berater.

och genauso im Konjunktiv rumspekuliert wie Du....

Wo spekuliere ich?

aber davon abgesehen, es wird in der Welt tatsächlich noch ein paar Leute geben, die nicht der Auffassung sind, dass alle gesellschaftlichen Entwicklungen auf die gemeingefährlchen Aktivitäten von Soros und Gates zurückzuführen sind......

Nicht ein paar Leute,sondern eine stabile Majorität - und diese wird gepflegt, denn sie ist der Schlüssel und Garant dafür, das der große Reset, wie ja das neue Motto des WEF Davos lautet, möglichst widerstandslos durchgezogen werden kann.
Soros und Gates sind dabei weder allein noch oberste Ebene...

.... dem System sogar die eine oder andere angenehme Seite abgewinnen können, und dies äussern, ganz ohne vom System oder Soros dafür bezahlt worden zu sein.

Hast du völlig recht, die voller Inbrunst unser System und die hiesige Demokratie Lobhudelnden laufen mir fast täglich über den Weg und sind im Freundes- und Verwandschaftskreis die Majorität. Aber unermüdlich traktiere ich sie mit maßgeschneiderten Hinweisen. Und zwar so, dass sie hinterher denken, sie seien selbst darauf gekommen. [[zwinker]] [[freude]]


Gruß Odysseus

Wer sagt dir eigentlich, dass ICH mich impfen lassen möchte?

Olivia @, Montag, 13.07.2020, 18:15 vor 1354 Tagen @ Odysseus 4424 Views

Ich muss weder nach Amerika noch nach China.
Auch die anderen Kriterien treffen auf mich nicht zu.
Es sei denn, dass "sie" auf die Idee kommen, dass sie alle Menschen über 60 impfen lassen wollen. Bisher bin ich vor allen Dingen den Grippeimpfungen gut aus dem Wege gegangen. Habe mich einmal impfen lasen (auf Zuspruch von andern) und das tat mir nicht gut, also habe ich es gelassen. - Ich gehöre aber eh zu den Menschen, die keine Medikamente nehmen, sondern so klar kommen.

Was man alles unterstellt bekommt, nur weil man ein bißchen die Dinge in die Zukunft projiziert.

DU wirst dich wundern. Die Leute werden sich gerne impfen lassen, genauso wie bei der Grippe. Und wenn du in der Welt herumreisen willst, dann wirst du dir vmtl. demnächst alle möglichen Impfungen verpassen lassen müssen - sehr ähnlich wie das früher auch war.... bevor die Grenzen sooooo offen waren.

Schau dir Australien an. Die haben einen neuen Ausbruch. Ganz wenige Menschen und noch weniger in den Krankenhäusern. Es hat jedoch bereits dazu gereicht, dass sie Melbourne für 6 Wochen einen Lockdown verpassen. Was meinst du, was passiert? Die Wachdienste, die bei den Quarantäne-Hotels eingesetzt worden sind, waren privater Natur..... und haben die Sache wohl nicht so genau genommen. ALLE sind wütend auf die Wachfirma.... was meinst du, was die der Lockdown kostet.... Ergo... die Leute werden sich alle gegenseitig kontrollieren, weil sie nicht in ihrer Arbeit und bei bei ihrer Erwerbstätigkeit "gestört" werden wollen.

Oder schau nach Mallorca, dort wo die primitiven "Saufnasen" in ihrem benebelten Gehirn nicht mitbekommen haben, welche Probleme es in Spanien gab. Jetzt dürfen sie alle täglich eine Maske tragen, wenn sie nur über die Straße gehen wollen. Auf den Abstand kommt es gar nicht mehr an. Gut, am Strand dürfen sie noch "ohne". Aber wenn die sich weiter so benehmen, dann kriegen sie bald auch dort den "Maulkorb". Offensichtlich wollen sie das, oder sie sind so dämlich, dass sie nicht begreifen, dass sie es herausfordern.

--
For entertainment purposes only.

Es geht nicht um dich - sondern um deine sanktionslose Freiheit dich impfen zu lassen oder eben nicht

Odysseus @, Dienstag, 14.07.2020, 01:02 vor 1354 Tagen @ Olivia 4369 Views

Ich muss weder nach Amerika noch nach China.
Auch die anderen Kriterien treffen auf mich nicht zu.

Es geht nicht darum, was auf einen zutrifft. Es geht darum die Freiheit zu erhalten,
das alles so zu tun, wie es bisher möglich war.

Es sei denn, dass "sie" auf die Idee kommen, dass sie alle Menschen über 60 impfen lassen wollen. Bisher bin ich vor allen Dingen den Grippeimpfungen gut aus dem Wege gegangen.

Gut so. Und genau bei dieser Wahlfreiheit soll es bleiben.

Was man alles unterstellt bekommt, nur weil man ein bißchen die Dinge in die Zukunft projiziert.

Es hört sich aber so an, als wenn das unausweichlich wäre. Das stört mich, da du damit diese Agenda letztlich unterstützt.

DU wirst dich wundern. Die Leute werden sich gerne impfen lassen, genauso wie bei der Grippe. Und wenn du in der Welt herumreisen willst, dann wirst du dir vmtl. demnächst alle möglichen Impfungen verpassen lassen müssen - sehr ähnlich wie das früher auch war.... bevor die Grenzen sooooo offen waren.

Und schon wieder. Merkst du das nicht? Ich werde mich nicht wundern, sondern ich befürchte genau das - und deshalb muss man es HEUTE bekämpfen.

Schau dir Australien an. Die haben einen neuen Ausbruch. Ganz wenige Menschen und noch weniger in den Krankenhäusern. Es hat jedoch bereits dazu gereicht, dass sie Melbourne für 6 Wochen einen Lockdown verpassen. Was meinst du, was passiert? Die Wachdienste, die bei den Quarantäne-Hotels eingesetzt worden sind, waren privater Natur..... und haben die Sache wohl nicht so genau genommen. ALLE sind wütend auf die Wachfirma.... was meinst du, was die der Lockdown kostet.... Ergo... die Leute werden sich alle gegenseitig kontrollieren, weil sie nicht in ihrer Arbeit und bei bei ihrer Erwerbstätigkeit "gestört" werden wollen.

Geht Spaltung noch besser?? DIE, die den Lockdown dort jetzt BESCHLOSSEN haben sind letztlich wie die marxistisch geprägtem BLT-Truppen, nur mit Anzug und/oder weißem Kittel hinter dem Office-Desk - Das Plündern geschieht hier nur deutlich subtiler.

Oder schau nach Mallorca, dort wo die primitiven "Saufnasen" in ihrem benebelten Gehirn nicht mitbekommen haben, welche Probleme es in Spanien gab.

Wieso hat die schon seit Jahren am Ballermann nicht zimperliche Polizei nicht sofort durchgegriffen??
Wenn die gewollt hätten, wäre da schon nach dem erstem Humpen Bier Feierabend gewesen.

Ich sage: Auch hier mutiert die Maske zum Herrschaftsinstrument.

Nebenbei: Auch in Spanien gab es vor allem nur einige stark betroffene Zonen, insbesondere Madrid. Kurz und dort sehr heftig. - vorbei
Was zum Himmel stinkt: etwa 20.000 der rund 28.000 Toten sollen in den Altersheimen gestorben sein.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Liess-Spanien-aeltere-Menschen-bewusst-am-Coronavi...

Gruß Odysseus

Ja, mit Spanien hast du recht! - Grund: Keine Masken und keine Schutzmaterialen für Klinikpersonal und Pflegekräfte in den Heimen. Grund: Wurde alles nach China geschickt. oT

Olivia @, Sonntag, 19.07.2020, 21:47 vor 1348 Tagen @ Odysseus 3950 Views

und zwar aus der gesamten EU. Den entsprechenden Artikel (eine Untersuchung aus London) habe ich weiter oben verlinkt. Interessiert aber niemanden.

--
For entertainment purposes only.

Geniale Grafik vom SchlauFuchs & Link zur Realität

Rybezahl, Sonntag, 12.07.2020, 20:38 vor 1355 Tagen @ helmut-1 5656 Views

Hallo,

hier die geniale Grafik vom Schlaufuchs:

[image]

Es ist ersichtlich, die Sterberate in der BRD steigt seit 2005 kontinuierlich. Die Regierung hätte 2008 schon den Notstand ausrufen können. Stattdessen gab es Quantitative Easing.

Und hier der Link zur Realität:

https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-politik/vergleich-schweden-mit-uk-zeigt-l...

Das habe ich auch auf Reddit geschrieben.

Es grüßt der
Rybezahl.

--
Dieses Schreiben wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.

Weder eine Überraschung, noch hat es mit Corona, etc. zu tun

Linder, Montag, 13.07.2020, 11:44 vor 1355 Tagen @ Rybezahl 4751 Views

Die Bevölkerungszahl hat über die Jahrzehnte zugenommen und das Durchschnittsalter stieg an.
Dass sich irgendwann sowohl die nominale als auch prozentuale Sterberate erhöhen muss, ist dieser Bevölkerungsstruktur geschuldet.
Den Altersdurchschnitt bekommt man nur durch Einwanderung gesenkt, so wie Merkel es seit 2015 massenhaft zelebriert, und durch Wegsterben primär Alter, was ebenso geschieht. Letzteres ist für eine gesunde Volkswirtschaft relativ unbedenklich weil stemmbar.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Es ist einfach nicht mehr auszuhalten, es wird immer blöder

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.07.2020, 12:25 vor 1355 Tagen @ helmut-1 4919 Views

Grade sehe ich mir die Drehscheibe auf zdf an. Klar kann man sagen, selber schuld, wenn man sich so einen Schund reinzieht. Man will aber auch am Puls der Zeit bleiben und wissen, was das Plebs und das manipulierte Medium so denkt.

Es lohnt sich, sich das über Mediathek das reinzuziehen.(13.7.2020, 12.10) Es ist ein derartiger Blödsinn, dass es sich für Soziologen lohnt, das zu analysieren.

Es geht wieder um die Masken. Da sich das Volk langsam dessen überdrüssig fühlt, muss man das Ganze wieder auf Vordermann bringen. Die Interviews, die Aussagen, - es ist so ein Humbug, dass es kracht.

Der schönste Kommentar war von einer Frau, über die ich nur den Kopf schütteln kann:

Wir brauchen die Masken, wir wollen doch gesund bleiben!

In keinster Weise wird logisch und auch verständlich erklärt, welchen Sinn oder Vorteil diese Masken überhaupt haben. Das wird einfach vorausgesetzt. Un der, der das nicht rafft, ist ein Verschwörer.

Warum denn nur, warum erkenne ich da immer mehr Gemeinsamkeiten mit dem diktatorischen Regime vor 80 Jahren? Einfache Antwort: Weil ich ein Verschwörer bin.

Der Sinn und die Funktion von Masken

Miesepeter @, Montag, 13.07.2020, 13:49 vor 1354 Tagen @ helmut-1 4844 Views

bearbeitet von Miesepeter, Montag, 13.07.2020, 14:06

In keinster Weise wird logisch und auch verständlich erklärt, welchen Sinn oder Vorteil diese Masken überhaupt haben. Das wird einfach vorausgesetzt. Un der, der das nicht rafft, ist ein Verschwörer.

Das wurde schon so oft erklärt, dass man vielleicht davon ausgeht, dass 80% der Bevölkerung das inzwischen verstanden haben, und die verbleibenden 20% es nie verstehen werden.

Einfach gesagt:

Die Maske vor dem Mund (sei es eine FFP1 Maske oder eine OP-Maske - beide haben den gleichen Filteraufbau mit einer/1 Schicht Filtervlies) halten 99% der Viren und 100% der Bakterien zurück, welche ein Infizierter ausatmet.

Damit verringert sich die Konzentration der Viren in geschlossenen Räumen.

Das ist der Grund, weshalb Masken zb in Operationssälen vom Personal getragen werden. Dort fragt aber seltsamerweise niemand danach, welchen Sinn es hat, dass die Ärzte und Krankenschwestern Masken tragen.

Wenn 100% der Bevölkerung in geschlossenen Räumen FFP1 Masken oder OP-Masken tragen würden, und im Freien einen ausreichenden Abstand wahren würden, dann würde der RO deutlich unter 1 Fallen (man geht zb von 0,3 bei 80% Tragerate aus) und das Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.

Die FFP3 Maske vor dem Mund (mit drei/3 Schichten Filtervlies) hält auch 99% der Viren und 100% der Bakterien beim Einatmen draussen, allerdings hat sie auch einen 3-fach höheren Atemwiderstand und ist daher für längere Zeit nur unangenehm zu tragen (die Atemmuskulatur muss das durch Mehrarbeit kompensieren).

In Kombination - wenn also zb jedermann in geschlossenen Räumen eine einlagige Filtermaske trüge, und jeder Angehörige einer Risikogruppe eine 3-lagige Filtermaske - würde sich eine Reduktion der Virenbelastung für die Risikogruppe etwa um den Faktor 10.000 ergeben. Dies würde nach landläufiger Logik zu deutlich weniger bis praktisch gar keinen Infektionen in der Risikogruppe führen.

Das ist der Sinn und Vorteil von Masken.

Wen die Daten und Tests dahinter interessieren, der kann sich zb diese Studie aus dem Jahr 2008 ansehen, in welchem die Filterleistungen von Masken bei Grippeviren gemessen und bewertet wurden und welche ausführlich in die Problematik einführt. Habe ich schon mal verlinkt, das PDF erstreckt sich allerdings über 35 Seiten mit Fakten, in englischer Sprache, das ist für die meisten Leute heutzutage nicht mehr zugänglich, denke ich.

Gruss,
mp

WHO-Dokument: Advice on the use of masks in the context of COVID-19 (vom 5. Juni 2020)

Konjunktion ⌂ @, Irgendwo und Nirgendwo, Montag, 13.07.2020, 16:40 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4568 Views

Direktlink: https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/332293/WHO-2019-nCov-IPC_Masks-2020.4-...

Daraus ein kleiner Ausschnitt zum Guidance on the use of masks for the general public Abschnitt Available evidence:

Results from cluster randomized controlled trials on the use of masks among young adults living in university residences in the United States of America indicate that face masks may reduce the rate of influenza-like illness, but showed no impact on risk of laboratory-confirmed influenza.(62, 63) At present, there is no direct evidence (from studies on COVID-19 and in healthy people in the community) on the effectiveness of universal masking of healthy people in the community to prevent infection with respiratory viruses, including COVID-19.

WHO regularly monitors all emerging evidence about this important topic and will provide updates as more information becomes available.

Per Deepl.com:

Ergebnisse aus randomisierten, kontrollierten Clusterstudien über die Verwendung von Masken bei jungen Erwachsenen, die in Universitätswohnungen in den Vereinigten Staaten von Amerika leben, deuten darauf hin, dass Gesichtsmasken die Rate grippeähnlicher Erkrankungen verringern können, zeigten jedoch keine Auswirkungen auf das Risiko einer im Labor bestätigten Grippe(62, 63).(62, 63) Derzeit gibt es keinen direkten Beweis (aus Studien über COVID-19 und an gesunden Menschen in der Gemeinde) für die Wirksamkeit einer universellen Maskierung gesunder Menschen in der Gemeinde zur Verhinderung einer Infektion mit Atemwegsviren, einschließlich COVID-19.

Die WHO überwacht regelmäßig alle neuen Erkenntnisse zu diesem wichtigen Thema und wird Aktualisierungen vornehmen, sobald mehr Informationen verfügbar sind.

Das ist meines Wissens nach die aktuellste Stellungnahme der WHO dazu.

VG, Konjunktion

--
Als Konjunktion wird in der Logik eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.

Bei der WHO ist bisher auch noch nicht angekommen, dass Aerosole diese Viren übertragen. Sie schreiben immer noch von der "Tröpfcheninfektion".

Olivia @, Montag, 13.07.2020, 18:29 vor 1354 Tagen @ Konjunktion 4425 Views

Sehr traurig, aber wahr. Ganz abgesehen von den ganzen anderen MASSIVEN Fehlleistungen, die sie abgeliefert haben. Wenn man es freundlich ausdrücken will, dann spricht man von "Fehlleistungen". Wenn man es weniger freundlich ausdrücken will, dann überlegt man, ob da nicht ggf. sogar eine Absicht dahinter stecken könnte..... Schau dir die Vita des WHO-Chefs an.... dann weißt du alles.

--
For entertainment purposes only.

Ich suche keinen Advice, schon gar nicht von der WHO, sondern Daten & Fakten

Miesepeter @, Montag, 13.07.2020, 23:50 vor 1354 Tagen @ Konjunktion 4371 Views

bearbeitet von Miesepeter, Dienstag, 14.07.2020, 00:14

Die WHO, eine Organisation, die bei dem Thema C-19 schon jede Position und ihr Gegenteil vertreten hat, hat das Problem, dass sie in der gleichen Empfehlung den Spagat schaffen muss, zu erklären, warum Masken bei Ärzten und Pflegern anzuraten sind, bei der "general public" jedoch nicht, bzw. warum dort auch (völlig untaugliche) Baumwollmasken ausreichen.

Der von Dir zitierte Ausschnitt wird so eingeleitet:

This (diverse Studien zu Influenza) could be considered to be indirect evidence for the use of masks (medical or other) by healthy individuals in the wider community; however, these studies suggest that such individuals would need to be in close proximity to an infected person in a household or at a mass gathering where physical distancing cannot be achieved, to become infected with the virus

Für Ärzte und Pfleger gibt das Dokument vorher folgende Empfehlung ab:

According to expert opinion, it is particularly important to adopt the continuous use of masks in potential higher transmission risk areas including triage, family physician/GP practices, outpatient departments, emergency rooms, COVID-19 specified units,haematological, cancer, transplant units, long-term health and residential facilities;

Die zitierte 'expert opinion' scheint also wohl nicht von einer allgemeinen Wirkungslosigkeit von Masken auszugehen.

Richtigerweise stellt die WHO auch klar:

There are currently no studies that have evaluated the effectiveness and potential adverse effects of universal or targeted continuous mask use by health workers in preventing transmission of SARS-CoV-2. Despite the lack of evidence the great majority of the WHO COVID-19 IPC GDG members supports the practice of health workers and caregivers in clinical areas (irrespective of whether there are COVID-19 or other patients in the clinical areas) in geographic settings where there is known or suspected community transmission of COVID-19

Ja, und warum ist sich denn die grosse Mehrheit der Experten da so einig, wenn es doch zZ keine Studie zum Einfluss des Maskentragens auf den Infektionsschutz bei SARS-CoV-2 gibt?

Weil es natürlich eine ganze Menge Studien zum Einfluss bei anderen Vireninfektionen gibt.

Das Problem dabei ist immer, dass zwar die technischen Parameter von Masken einfach messbar sind, und es einfach nachzuweisen ist, dass Masken im cleanen Laborsetting 99% bestimmter Partikelgrössen, Bakterien, Viren usw ausfiltern. Für die epidemiologischen Auswirkungen aber ist es nicht ebenso einfach, denn dort hängen die Testergebnisse von sehr vielen weiteren Faktoren ab. Ein wesentlicher Faktor ist dabei - Du ahnst es schon - der human factor, sei es physiologisch, wie zb die Gesichtsform, die Gesichtsbehaarung (Masken verlieren ihre Wirkung bei Bartträgern) oder der Zustand des Immunsystems eines Testobjekts, sei es psychologisch, wie zb die Disziplin, die Masken im gesamten Testverlauf auch tatsächlich zu tragen. So kommt zb eine Studie aus dem Jahr 2009 zu dem Schluss:

We present the results of a prospective clinical trial of face mask use conducted in response to an urgent need to clarify the clinical benefit of using masks. The key findings are that <50% of participants were adherent with mask use and that the intention-to-treat analysis showed no difference between arms. Although our study suggests that community use of face masks is unlikely to be an effective control policy for seasonal respiratory diseases, adherent mask users had a significant reduction in the risk for clinical infection.

Results of our study have global relevance to respiratory disease control planning, especially with regard to home care. During an influenza pandemic, supplies of antiviral drugs may be limited, and there will be unavoidable delays in the production of a matched pandemic vaccine (31). For new or emerging respiratory virus infections, no pharmaceutical interventions may be available. Even with seasonal influenza, widespread oseltamivir resistance in influenza virus A (H1N1) strains have recently been reported (32). Masks may therefore play an important role in reducing transmission.

Eine neuere Studie konklusioniert:

Surgical face masks significantly reduced detection of influenza virus RNA in respiratory droplets and coronavirus RNA in aerosols, with a trend toward reduced detection of coronavirus RNA in respiratory droplets. Our results indicate that surgical face masks could prevent transmission of human coronaviruses and influenza viruses from symptomatic individuals.

Das entscheidende Problem für Studien besteht jedoch darin, dass es keine Freiwilligenstudien gibt, welche sich in einem Laborumfeld freiwillig mit verschiedenen Masken einem Infektionsrisiko aussetzen, und dass diese auch schwierig zu gestalten wären.

Zu diesem Schluss kam auch eine Metastudie zum Thema im Jahre 2010:

In conclusion there remains a substantial gap in the scientific literature on the effectiveness of face masks to reduce transmission of influenza virus infection. While there is some experimental evidence that masks should be able to reduce infectiousness under controlled conditions [7], there is less evidence on whether this translates to effectiveness in natural settings. There is little evidence to support the effectiveness of face masks to reduce the risk of infection. Current research has several limitations including underpowered samples, limited generalizability, narrow intervention targeting and inconsistent testing protocols, different laboratory methods, and case definitions. Further in-vivo studies of face masks in infectious individuals are warranted to determine the proportion of exhaled virus that is trapped by the
mask. More detailed volunteer challenge and volunteer transmission studies could be designed to include both infectious and susceptible participants, to evaluate the efficacy of face masks both in reducing infectiousness and reducing usceptibility. However, such studies would require substantial resources, and contrived experiments may have limited generalizability to the natural setting. Large intervention studies in healthcare and community settings are likely to provide the best evidence of the effectiveness of face masks in reducing transmission in pandemic and inter-pandemic periods and are an urgent priority to guide pandemic preparedness for second and subsequent waves of pandemic influenza A (H1N1) and future pandemics.

10 Jahre später ist es immer noch eine dringende Notwendigkeit....

Weitere Studien:

Conclusions: Results suggest that household transmission of influenza can be reduced by the use of NPI, such as facemasks and intensified hand hygiene, when implemented early and used diligently. Concerns about acceptability and tolerability of the interventions should not be a reason against their recommendation.


Immerhin bei Hamstern konnte man eine Reduktion der Infektionen von 75% beim Tragen von Masken nachweisen [[zwinker]]

Hier noch eine Aufstellung verschiedener weiterführender Studien mit kurzem Abstract

Kurzum: es gibt keinen gerichtsfesten Beweis, dass Masken eine Infektion verhindern, oder auch nur in jedem Fall ein Infektionsgeschehen eindämmen. Es gibt jedoch genügend Studien und Daten, die belegen, dass Masken die Virenlast beim ein- und Ausatmen je nach Maske um bis zu 99% verringern, dass sie statistisch betrachtet sowohl Träger schützen können als auch ein Infektionsgeschehen bremsen können, wenn die richtigen physiologischen und psychologischen Voraussetzungen gegeben sind.

Diese und somit die tatsächliche Effektivität des Maskentragens kann aber ein Jeder selbst beeinflussen.

Gruss,
mp

Halte es doch einfach einfach - du bist etwas spät mit der Maskendiskussion - Dr. med. Gerd Reuther zu Tests und Zahlen des RKI

Odysseus @, Dienstag, 14.07.2020, 03:05 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4291 Views

Die WHO, eine Organisation, die bei dem Thema C-19 schon jede Position und ihr Gegenteil vertreten hat

Besser kann man es kaum ausdrücken. Spahn und Co. haben es dann im März nachgelabert....der Rest ist bekannt.

Das ganze würde vor etwa 2-3 Monaten hier bis zum Sprechkäse in den Mundwinkeln diskutiert.
Da waren auch die meisten deiner genannten Studien mit ein Thema.

Übrig bleiben aus meiner Sicht wenige pragmatische Aspekte:

Mundschutz reduziert die Auswurfmenge , die -geschwindgkeit und die -weite der Aerosole und damit eben auch der Covid-Viren.
Das variiert vom verwendeten Material.
Welches Material wie geeignet ist, darüber gibt es Listen - und (technische) Stoffe gehören ebenfalls dazu.
FFP 2/3 nehmen Menschen, die sich auch vor Einatmung von Viren schützen wollen/sollen.

Dazu je nach Mundschutz einfache Methoden zur Desinfektion/Reinigung

Motto: 80/20 Regel - mit 20 prozent vom möglichen Aufwand 80 Prozent vom Ergebnis erreichen
Keep it simple.
Ende.

Aktuelles Problem: Wir sind am Ende der Glocke. Entsprechend werden die Maskenmaßnahmen
nur ein Bruchteil dessen bewirken können, was sie optimalerweise hätten bewirken können, als die Glocke steil bis zu ihrem Umkehrpunkt anstieg.
Die Zuckungen am langen Auslauf der Kurve sind nur mit der Lupe als Mini-Glöckchen interpretierbar.

Es mangelt einfach an genügend ausgestoßenen Viren für mehr - zum Glück

Ich kann es nur wiederholen. Keine Zwänge mehr in DE. Wer sich schützen möchte, trägt FFP2/3 wann und wo er will und meidet das, was er meiden möchte.

Ohne das ich alles, was Dr. med. Gerd Reuther ausführt als richtig oder falsch beurteilen kann, zeigt das Interview auf, welche ungeklärten Großbaustellen und massiven Fragezeichen es rund um Tests, Infizierte und die Zahlen gibt, die letztlich die Basis für die fortgeführten staatlichen Maßnahmen liefern . Viele Aspekte, die bestärken, dass hier etwas massiv falsch läuft und dringend ich fachkompetenter Runde mit allen Seiten am Tisch in einem Live-Stream diskutiert bzw, geklärt werden müßte.

Das wird nicht geschehen, denn dann explodieren die Demos und die amtierende Regierung lernt kennen, was wirkliche Probleme für sie sind.

Besonders interessant: Interne Arbeitsgruppe Atemwegserkrankungen des RKI (3:45 bis 5:02)

https://www.youtube.com/watch?v=FmlFVBBD7gc


Gruß Odysseus

Neue US-Studie: Corona-Ansteckung durch Aerosole? Die Daten sprechen dagegen

Konjunktion ⌂ @, Irgendwo und Nirgendwo, Donnerstag, 16.07.2020, 08:36 vor 1352 Tagen @ Konjunktion 4102 Views

https://de.sputniknews.com/wissen/20200715327505408-corona-ansteckung-aerosole/

Daraus:

Alles nur graue Theorie? Aerosole womöglich ungefährlich

Der Hintergrund für die Vorsicht könnte einfach sein, dass weiterhin die Evidenz fehlt. Denn dass die Viren oder Teile von Viren, die in einem solchen Aerosol-Partikel eingeschlossen sind, beim Einatmen wirklich Zellen des Atemtrakts infizieren, ist durch den reinen Nachweis in Aerosol-Teilchen eben noch nicht gezeigt. Es müsste der gesamte Weg vom Partikel in der Luft bis ins innere der Zelle beobachtet werden können, nur dann kann man von Evidenz sprechen.

Und genau in diese Bresche schlägt aktuell eine neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese, aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen, und zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.

Die Autoren der Studie argumentieren, dass trotz eines solchen möglichen Übertragungswegs die tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt. Dafür spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen. Viren, die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten, haben weit höhere Reproduktionszahlen, Masern zum Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“

Leider habe ich die Studie auf die Schnelle nicht gefunden.

VG

--
Als Konjunktion wird in der Logik eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.

Interessant. Falls du die Studie noch findest, verlinke sie doch bitte. oT

Olivia @, Freitag, 17.07.2020, 17:02 vor 1350 Tagen @ Konjunktion 3959 Views

.............

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For entertainment purposes only.

Dann also auf zur Vernichtung der Menschheit - aufgrund von unüberlegt angewandtem Halbwissen

MausS @, Montag, 13.07.2020, 17:08 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4682 Views

In keinster Weise wird logisch und auch verständlich erklärt, welchen Sinn oder Vorteil diese Masken überhaupt haben. Das wird einfach vorausgesetzt. Und der, der das nicht rafft, ist ein Verschwörer.


Das wurde schon so oft erklärt, dass man vielleicht davon ausgeht, dass 80% der Bevölkerung das inzwischen verstanden haben, und die verbleibenden 20% es nie verstehen werden.

Ach @Miesepeter,

da will jetzt einmal ich denselbigen geben:

Meiner Überzeugung nach verstehen 98 Prozent die hohe und vielfältige Komplexität des Geschehens nicht, und nur 2 Prozent bemühen sich überhaupt, ihr Wissen mit Verstand, anstatt ohne, anzuwenden, um, im besten Falle, durch wissenschaftliches Vorgehen zum Verstehen der Vorgänge beizutragen.

Einfach gesagt:

Besser hättest Du formulieren müssen: ohne selber groß viel nachzudenken gesagt:

Die Maske vor dem Mund (sei es eine FFP1 Maske oder eine OP-Maske - beide haben den gleichen Filteraufbau mit einer/1 Schicht Filtervlies) halten 99% der Viren und 100% der Bakterien zurück, welche ein Infizierter ausatmet.

Damit verringert sich die Konzentration der Viren in geschlossenen Räumen.

Falsch! (Fast richtig ist falsch, das ist nicht meine Schuld.)

Richtig: "Damit verringert sich die Konzentration der bisher als gefährlich für die menschliche Gesundheit bekannten, auftretenden und deshalb bekämpften Viren in geschlossenen Räumen. Zunehmend treten dann jedoch immer mehr der kleineren Viren auf. Es sind Virenstämme von genau jenem ca. einem Prozent der Virenlast, die bisher aufgrund ihrer geringen Größe und/oder weniger umfangreichen Strukturiertheit nicht zurückgehalten oder anderweitig abgetötet werden können.

Das ist der Grund, weshalb Masken zb in Operationssälen vom Personal getragen werden. Dort fragt aber seltsamerweise niemand danach, welchen Sinn es hat, dass die Ärzte und Krankenschwestern Masken tragen.

Einerseits eine Binse, andererseits beschreibt auch diese Feststellung nur den aktuellen, gegenwärtig bekannten bzw. mit den heutzutage zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten beobachteten Zustand, und bezieht sich auch nur auf jene Viren, die man gegenwärtig als gefährlich erachtet bzw. als solches auch erkannt hat.

Wenn 100% der Bevölkerung in geschlossenen Räumen FFP1 Masken oder OP-Masken tragen würden, und im Freien einen ausreichenden Abstand wahren würden, dann würde der RO deutlich unter 1 Fallen (man geht zb von 0,3 bei 80% Tragerate aus) und das Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.

Falsch! Viel Wissen falsch angewandt.

Nicht

das Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.",

sondern, richtig:

das aktuelle Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.

Die FFP3 Maske vor dem Mund (mit drei/3 Schichten Filtervlies) hält auch 99% der Viren und 100% der Bakterien beim Einatmen draussen, allerdings hat sie auch einen 3-fach höheren Atemwiderstand und ist daher für längere Zeit nur unangenehm zu tragen (die Atemmuskulatur muss das durch Mehrarbeit kompensieren).

In Kombination - wenn also zb jedermann in geschlossenen Räumen eine einlagige Filtermaske trüge, und jeder Angehörige einer Risikogruppe eine 3-lagige Filtermaske - würde sich eine Reduktion der Virenbelastung für die Risikogruppe etwa um den Faktor 10.000 ergeben. Dies würde nach landläufiger Logik zu deutlich weniger bis praktisch gar keinen Infektionen in der Risikogruppe führen.

Was sich widerum lediglich auf das aktuelle Infektionsgeschehen bezieht.
Die von dir bemühte "landläufiger Logik" hat mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung genauso viel zu tun, wie mit, beispielsweise, künstlerischer Ausdruckskraft.

Denn, und jetzt wirds richtig interessant und selbst nach "landläufiger Logik" geradezu haaresträubend:
beide Seiten - die Allgemeinheit wie die Risikogruppe(n) - werden im Rahmen dieser "Vorsorge" zunehmend ihres, im Rahmen eines Lebens in der menschlichen Zivilisation unabdingbaren, alltäglich trainierten und somit bestmöglich voll funktionsfähigem, allzeit lernfähigen und - gerade auch deswegen - permanent abwehrbereiten, körpereigenen Immunsystems absehbar beraubt.

Im Fall der Risikogruppen mag das ja noch, da bestenfalls ja auch nur temporär angewandt, hinnehmbar sein, für die Allgemeinheit der Menschen bedeutet dies den Gang in eine, bewußt betriebene, Demontage ihrer Gesundheit - und somit den Verlust der (Über-) Lebensfähigkeit.

Das ist der Sinn und Vorteil von Masken.

Na dann, viel Erfolg!

Mit etwas eigenem Nachdenken hättest Du drauf kommen müssen, Dir die Frage nach den ganz sicher vorhanden Nachteilen zu stellen. Und zwar unbedingt!

Ein weiter dieser, bei unvoreingenommer Wissensanwendung folgerichtig abzusehenden, Nachteile, ist die vermehrte Ausbreitung von Viren (samt deren spezifischer Veränderung/ Mutieren), welche aufgrund ihrer geringen Größe oder ihrer ganz speziellen Ausbreitungsmechanismen durch die bisher angewandten Schutz- und Abwehrmassnahmen nicht abgewehrt werden können.

Diesen Viren wurde durch die bekannten und angewandten Massnahmen die Konkurrenz in ihren Wirten stark dezimiert, oder gar vernichtet, so dass für sie jetzt viel bessere, ja geradezu als paradiesisch zu bezeichnende Vermehrungs- und Verbreitungsmöglichkeiten entstehen.

Abzusehend müssten zukünftig die Masken - je feinporiger, desto besser (Frischhaltefolie!) - bereits den Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt angelegt werden, und erst bei der Verbrennung im Krematorium würde ein jeder sie wieder los...

Ich fasse die von Dir dargelegte, und offensichtlich auch bevorzugte, Vorgehensweise in aller Kürze wie folgt zusammen:

Mit einem guten Gefühl "Vorwärts in die Katastrophe!"
Denn da weiß man wenigstens, was kommt!


Beste Grüße

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Eine meiner Nichten ist Chirurgin. Die hat seit Jahrzehnten TÄGLICH Masken vor dem Gesicht.

Olivia @, Montag, 13.07.2020, 19:02 vor 1354 Tagen @ MausS 4513 Views

Bisher ist sie nicht krank geworden davon. Auch ihre Kinder nicht. Bisher habe ich nichts darüber gelesen, dass OP-Ärzte generell ein schlechteres Immunsystem haben als andere Menschen, weil sie täglich so lange diese Masken tragen müssen.

Ich selbst habe mich am Anfang richtig angestellt mit dem Maskentragen, dachte, ich bekomme keine Luft. Aber als ich meine Tierärzte hörte, die ständig mit OP-Masken rumlaufen, da dachte ich mir.... na ja, dann kann ich das ja wohl auch. Und richtig war es! Es war reine Hysterie! Ich kann mir gut vorstellen, dass da auch gerne mal "irgendwelche" Leute "ohnmächtig" werden.... aus Hysterie und Angst vor der "Maske".

Für den "gemeinen" Bürger sehe ich keine größeren Probleme, denn er muss die Maske ja in der Regel nicht STÄNDIG tragen, sondern lediglich, wenn er im öffentlichen Bereich ist, wo viele Menschen zusammenkommen.

Für Busfahrer und Verkaufskräfte sehe ich da eher ein Problem. Aber die Londoner Busfahrer, die bis vor kurzen ohne Maske fahren mussten (wobei etliche erkrankten und verstarben) sind inzwischen sicherlich froh, mit einem "Mundschutz" herumlaufen zu können.

Was sicherlich ein Problem ist: Wenn Menschen, die sich VIEL im öffentlichen Raum aufhalten, mit ihren Masken "unsachgemäß" umgehen. Sie sind die einzigen, die potentiell wirklich mit viel Virenlast konfrontiert werden könnten.

Bei Otto-Normalverbraucher sehe ich da kein Problem... eben weil er die Maske ja nicht so viel auf hat.

Ich habe auch von diesem netten, alten, thailändischen Arzt den Vortrag gehört, dass die Masken das Immunsystem schädigen. Ich halte das für völlig überzogen! Es mag sein, dass dies zutrifft, wenn die Menschen STÄNDIG mit Maske unterwegs sind. Aber wer ist das denn schon? Und vor allen Dingen in unseren Breiten? Da frage ich mich in der Tat, wo dieser Arzt seinen Verstand gelassen hat.

In Spanien müssen die Menschen jetzt an einigen Orten Masken tragen, wenn sie vor die Türe gehen.... das wäre sicherlich vermeidbar gewesen. Und jetzt wird es auch in Mallorca so sein. Die Spanier sind entsetzt von "dem hässlichen Deutschen", der wieder alles besser weiß und sich benimmt, wie "die Axt im Walde". Muss denn so etwas sein? Hat nicht jeder gelesen, welche Probleme das Land hatte? Ich kann das bei Teenagern ja noch verstehen, die sind halt gegen alles, was von Erwachsenen kommt. Aber von Erwachsenen?

Diese Ärzte, die ihre "Einwände und Vorstellungen" veröffentlichen, die tun das vmtl. in bester Absicht. Was sie NICHT verstehen ist WAS das medizinisch und wissenschaftlich ungebildete Publikum und die Presse DAMIt MACHEN!
Die "Vorstellungen und Kritiken" sind Teile eines wissenschaftlichen Diskurses. Es ist keine "Wahrheit". Nichts davon ist verifiziert!

--
For entertainment purposes only.

Chirurgen tragen Masken nicht zu ihrem eigenen Schutz,

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Montag, 13.07.2020, 22:06 vor 1354 Tagen @ Olivia 4441 Views

sondern um Ihre Patienten mit offen klaffenden Schnitten vor Infektionen aus ihrem eigenen Rachen zu schützen. Der Chirurg muss steril sein für seinen Patienten. Und mit den Maskenempfehlungen/-forderungen/-verpflichtungen ist es genauso, die dienen dazu, das Risiko der Umwelt des Individuums, angesteckt zu werden, zu reduzieren, welches potentiell angesteckt ist, da die Krankheit nicht immer Symptome zeigt oder man bereits ansteckend sein kann, bevor Symptome aufkommen.

Vernichtung der Menschheit? Ich? Mit Masken? .....vielleicht etwas zu viel der Ehre! :)

Miesepeter @, Montag, 13.07.2020, 19:07 vor 1354 Tagen @ MausS 4821 Views

bearbeitet von Miesepeter, Montag, 13.07.2020, 19:10

Richtig: "Damit verringert sich die Konzentration der bisher als gefährlich für die menschliche Gesundheit bekannten, auftretenden und deshalb bekämpften Viren in geschlossenen Räumen. Zunehmend treten dann jedoch immer mehr der kleineren Viren auf. Es sind Virenstämme von genau jenem ca. einem Prozent der Virenlast, die bisher aufgrund ihrer geringen Größe und/oder weniger umfangreichen Strukturiertheit nicht zurückgehalten oder anderweitig abgetötet werden können.

Das ist logisch richtig, in der Praxis aber nicht so wie dargestellt. Viren treten zu 99% in Form von Tröpfchen aus, die Grösse der Viren spielt für das Rückhaltvermögen der Maske keine Rolle. Die Tröpfchen werden zurückgehalten, und zwar zu fast 100%.

Im übrigen sind Partikel unter eine bestimmten Grösse (0,3 nm) leichter zu filtern, da sie frei in der Luft schweben, aber zu klein sind, um mit durch den Luftstrom genug Energie zu erhalten, um durch das Filtermedium zu kommen. Bei Masken werden sie durch die elektrostatische Aufladung des Filtermediums aufgehalten.

The reason for the focus on 0.3 microns is because it is the “most penetrating particle size” (MPPS). Particles above this size move in ways we might anticipate, and will get trapped in a filter with gaps smaller than the particle size. Particles smaller than 0.3 microns exhibit what’s called brownian motion – which makes them easier to filter. Brownian motion refers to a phenomenon whereby the particle’s mass is small enough that it no longer travels unimpeded through the air. Instead it interacts with the molecules in the air (nitrogen, oxygen, etc), causing it to pinball between them, moving in an erratic pattern.

Wenn 100% der Bevölkerung in geschlossenen Räumen FFP1 Masken oder OP-Masken tragen würden, und im Freien einen ausreichenden Abstand wahren würden, dann würde der RO deutlich unter 1 Fallen (man geht zb von 0,3 bei 80% Tragerate aus) und das Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.


Falsch! Viel Wissen falsch angewandt.

Nicht

das Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.",

sondern, richtig:

das aktuelle Infektionsgeschehen würde über ein paar Infektions-Generationen zusammenbrechen.

Ja, ganz richtig. Darauf bezog sich meine Argumentation.

Denn, und jetzt wirds richtig interessant und selbst nach "landläufiger Logik" geradezu haaresträubend:
beide Seiten - die Allgemeinheit wie die Risikogruppe(n) - werden im Rahmen dieser "Vorsorge" zunehmend ihres, im Rahmen eines Lebens in der menschlichen Zivilisation unabdingbaren, alltäglich trainierten und somit bestmöglich voll funktionsfähigem, allzeit lernfähigen und - gerade auch deswegen - permanent abwehrbereiten, körpereigenen Immunsystems absehbar beraubt.

Im Fall der Risikogruppen mag das ja noch, da bestenfalls ja auch nur temporär angewandt, hinnehmbar sein, für die Allgemeinheit der Menschen bedeutet dies den Gang in eine, bewußt betriebene, Demontage ihrer Gesundheit - und somit den Verlust der (Über-) Lebensfähigkeit.

Das mag schon sein. Aber die Überlebensfähigkeit der Menschheit ist nicht mein Thema, dafür bin ich nicht zuständig, um nicht zu sagen, sie interessiert mich nicht.

Das Immunsystem wird im wesentlichen zwischen dem ersten und zehnten Lebensjahr ausgeprägt. Wenn erwachsene Menschen ein paar Minuten oder auch Stunden am Tag Masken tragen, so wird ihr Immunsystem davon kaum negativ beeinträchtigt werden, von der Konfrontation mit einem Virus womöglich schon. Bei C-19 vielleicht weniger, wenns Ebola wäre dann mehr.

Wenn bei einer breiten Ebola-Pandemie auch niemand Schutzbekleidung tragen würde, wäre dies für das Überleben der Menschheit sicher auch positiv, denn die Überlebenden werden gestärkt aus der Pandemie hervorgehen.


Mit etwas eigenem Nachdenken hättest Du drauf kommen müssen, Dir die Frage nach den ganz sicher vorhanden Nachteilen zu stellen. Und zwar unbedingt!

Ein weiter dieser, bei unvoreingenommer Wissensanwendung folgerichtig abzusehenden, Nachteile, ist die vermehrte Ausbreitung von Viren (samt deren spezifischer Veränderung/ Mutieren), welche aufgrund ihrer geringen Größe oder ihrer ganz speziellen Ausbreitungsmechanismen durch die bisher angewandten Schutz- und Abwehrmassnahmen nicht abgewehrt werden können.

Sehe ich nicht so. Die Tatsache, dass eventuell Viren so mutieren können, dass man sie nicht mehr abwehren kann, begründet nicht, die bereits existierenden Viren daher nicht mehr abzuwehren. Schlimmstenfalls kommt man trotz aller Bemühungen in die gleiche Lage, in der man bereits ist: konfrontiert mit einem Virus, den man nicht mehr abwehren kann (vs jetzt nicht mehr abwehren will).

Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Das Problem wird also erfolgreich/lediglich in die Zukunft transferiert. Bio-Debitismus.
Noch eine Ladung Komplexität für die Nachfahren. Werden die wieder neue Mittel zur Aufschuldung finden müssen, oder untergehen.

Abzusehend müssten zukünftig die Masken - je feinporiger, desto besser (Frischhaltefolie!) - bereits den Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt angelegt werden, und erst bei der Verbrennung im Krematorium würde ein jeder sie wieder los...

Vielleicht sollte ich also zum bessereren Verständnis darauf hinweisen, dass ich nicht fordere, dass alle Menschen ab dem Zeitpunkt der Geburt 24/24 hr eine Maske tragen sollten. Die meisten Studien beziehen sich auf das Tragen von Masken in geschlossenen Räumen, mit erhöhtem Publikumsverkehr. Bei mir zb sind das ungefähr 15 Minuten in der Woche. Ich glaube, mein Immunsystem wird das überstehen.


Ich fasse die von Dir dargelegte, und offensichtlich auch bevorzugte, Vorgehensweise in aller Kürze wie folgt zusammen:

Mit einem guten Gefühl "Vorwärts in die Katastrophe!"
Denn da weiß man wenigstens, was kommt!

Nanu? Ich dachte, die Katastrophe kommt so oder so und die Zivilisation, sowie der zivilisierte Mensch, ist dem Untergang geweiht.

George Carlin sagte einmal auf die Frage, wann er seine eigene Stimme gefunden hat: "Als ich festgestellt habe, dass ich gegen das Überleben der Menschheit bin".

Soweit will ich nicht gehen, aber die Frage ist so gross, dass ich diese getrost anderen überlasse, der Menschheit heute und morgen. Mich interessiert es nicht. Mich interessiert nur mein kleines, undeutendes Lebensumfeld im hier und jetzt. Ich freue mich auch, wenn es Länder gibt, in denen dem jetzigen Infektionsgeschehen freier Lauf gegeben wird, wie zb in Florida oder Schweden. Es ist aufschlussreich, zu beobachten, wie sich das auswirken wird. Den Testlauf überlasse ich jedoch gerne anderen, und es gibt ja genügend Menschen, die es offenbar gar nicht abwarten können, sich zu infizieren. Ob am Ende die Neuseeländer in der Summe besser wegkommen als die Menschen in Florida? Wer weiss das schon heute. Aber wir werden es wissen. Und bis dahin warte ich ab, abseits des Ballermann, und ziehe im Supermarkt eine Maske an.

Gruss,
mp

Richtig gute Entgegnung, gefällt mir sehr!

MausS @, Montag, 13.07.2020, 19:34 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4598 Views

Bedenkenswert, sehr souverän - meine Anerkennung!

Wenn man aus solch einem Disput keinen Erkenntnisgewinn ziehen kann, woraus dann?

Den Stein der Weisen habe ja auch ich ganz sicher nicht gefressen...
Und seinen geistigen Horizont zu erweitern, hat ja noch keinem geschadet.
Darum teilen wir uns hier ja aus.

Nochmals meinen besten Dank,
samt besten Grüßen,

MausS

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

A votre plaisir, Monsieur! (o.T.)

Miesepeter @, Dienstag, 14.07.2020, 00:53 vor 1354 Tagen @ MausS 4243 Views

Nun, auch darauf möchte ich eingehen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.07.2020, 23:07 vor 1354 Tagen @ Miesepeter 4397 Views

So, wie Du das schreibst, könnte man daraus eine gewisse Logik ableiten. Nun aber habe ich da ein kleines Problem. Ich habe soviel über diese ganze Problematik gelesen, nicht nur über die Masken, sondern insgesamt, dass ich nicht alles abrufbar habe, - trotz Abwesenheit des Herrn Alzheimer. Ich hab ja auch nicht alles abgespeichert, sondern nur die Dinge, die mir als - jeweils aktuell - wichtig erschienen.

Deshalb erinnere ich mich an andere Argumente, die sich mit dem, was Du geschrieben hast, etwas beißen. Die habe ich aber im Moment nicht greifbar, da muss ich noch mehr nachgraben.

Natürlich kann es gut sein, dass meine Erinnerungen sich auf Infos beziehen, die man vom selben Medium mittlerweile als überholt bezeichnet. Ich muss da eben tiefer graben, um da an die konkreten Argumente zu kommen.

Das werde ich auch tun, einfach deshalb, um das - für mich und meine Familie - klar zu verifizieren. Unterstelle mir bitte nicht, dass ich den "Rechthaber-Bazillus" habe. Mir gehts darum, abgeklopft zu wissen, was Sache ist. Und dabei fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich zugeben sollte, dass ich mich geirrt habe. Habe ich bereits auch hier im Gelben schon mehrere Male bewiesen.

Was mich bei meinen Besuchen bei der Tante google stutzig macht, ist das: Man findet zum Thema Masken nur die Meinungen der regierungsfreundlichen, - regierungshörigen MSMs, - aber keine von unabhängigen und als Experten anerkannte Wissenschaftler. Komm mir bitte nicht mit Dorsten und RKI, ich spreche von seriösen Leuten.

Nur ein paar Auszüge aus den MSM- Meinungen:

Warum Schutzmasken keinen Schutz vor Ansteckung bieten
aus:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2051723-Warum-Schutzmasken...
(= die BILD-Zeitung Österreichs)

Verbreitete Mundmaske bietet keinen erwiesenen Schutz - Behörde empfiehlt folgenden Maskentyp
aus:
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/mundschutz-stoffmaske-bietet-keinen-erwiesenen-s...

Eine Maskenpflicht hat allerdings auch eine Reihe an Nachteilen: ..... Nicht einmal alle Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime sind dauerhaft mit ausreichend Masken versorgt. Da erscheint es fahrlässig, eine Maskenpflicht für alle einzuführen.
aus:
https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/was-man-ueber-schutzmasken-in-zeiten-vo...

Natürlich kommen auch die Kommentare von @Konjunktion dazu, u.a.m.

Aber, ich bin da noch am Suchen. Insbesondere, was die Meinung von anerkannten, objektiven Fachleuten betrifft.

Selbst ist der Mann, die Frau, das Trans

Miesepeter @, Dienstag, 14.07.2020, 00:31 vor 1354 Tagen @ helmut-1 4434 Views

bearbeitet von Miesepeter, Dienstag, 14.07.2020, 00:49

So, wie Du das schreibst, könnte man daraus eine gewisse Logik ableiten.

[[zwinker]]

Wollen wir mal nicht übertreiben.

Was mich bei meinen Besuchen bei der Tante google stutzig macht, ist das: Man findet zum Thema Masken nur die Meinungen der regierungsfreundlichen, - regierungshörigen MSMs, - aber keine von unabhängigen und als Experten anerkannte Wissenschaftler. Komm mir bitte nicht mit Dorsten und RKI, ich spreche von seriösen Leuten.

Nur ein paar Auszüge aus den MSM- Meinungen:

Warum Schutzmasken keinen Schutz vor Ansteckung bieten
aus:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2051723-Warum-Schutzmasken...
(= die BILD-Zeitung Österreichs)

Verbreitete Mundmaske bietet keinen erwiesenen Schutz - Behörde empfiehlt folgenden Maskentyp
aus:
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/mundschutz-stoffmaske-bietet-keinen-erwiesenen-s...

Wenn ich eine Empfehlung abgeben darf: Hör auf, Dir Informationen von Drittverwertern zusammenstellen zu lassen, suche lieber Primärliteratur, die ist genauso leicht mit Google zu finden wie die dilettantischen Versuche des Propagandaproletariats. Als Faustregel kann gelten: wo die Daten, Zahlen und Quellenangaben zu den Referenzen fehlen, ist keine Glaubwürdigkeit gegeben.

Hier beispielhaft einmal Sekundärliteratur, welche Zahlen und Quellen beinhaltet, da hat sich jemand ein wenig Mühe gegeben: Link

Eine Maskenpflicht hat allerdings auch eine Reihe an Nachteilen: ..... Nicht einmal alle Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime sind dauerhaft mit ausreichend Masken versorgt. Da erscheint es fahrlässig, eine Maskenpflicht für alle einzuführen.
aus:
https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/was-man-ueber-schutzmasken-in-zeiten-vo...

That was yesterday....und der Grund, warum zu Beginn der Krise in allen Medien vom Maskentragen abgeraten wurde. Nicht, weil Masken nicht effektiv sind, sondern weil sie es eben sind und in einer Mangelsituation im Gesundheitswesen dringender benötigt wurden als bei der normalen Bevölkerung.


Aber, ich bin da noch am Suchen. Insbesondere, was die Meinung von anerkannten, objektiven Fachleuten betrifft.

Wer sich auf Fachleute verlässt, ist meist verloren. Das ist so bei Rechtsanwälten, bei Ärzten und auch bei Epidemiefragen. Man muss sich schon selber schlau machen, wenn man etwas wissen will.

Gruss,
mp

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