Endlich! Mit monatelanger Verspätung greift T-Online die nahezu "kriminellen" Versäumnisse der Politik bei der "Beschaffung" auf. ALLES war bekannt! Warum also?

Olivia @, Sonntag, 31.05.2020, 11:36 vor 1420 Tagen 4502 Views

Endlich widmet sich ein Medium den "Machenschaften" der Politik, die es versäumte, rechtzeitig entsprechendes Schutzmaterial im Zusammenhang mit der Corona-Krise zu beschaffen.

Die Bundesregierung - hier das Gesundheitsministerium und das Kanzleramt - sowie die Krankenhausbehörden "beruhigten" die Bevölkerung indem sie über die Presse vermelden ließen, dass "wir" bestens auf diese Corona-Krise vorbereitet seien. Zu diesem Zeitpunkt war ihnen bereits bewußt, dass überall Schutzmaterialien fehlten. Sie wurden sowohl von verschiedenen Länderregierungen als auch von Zulieferfirmen (und wohl auch noch von anderen mit dem Thema vertrauten Personen) rechtzeitig und DRINGEND gewarnt. Entsprechende Handlungen folgten allerdings nicht!

Statt dessen wurde alles "verschlafen" (wenn man "positiv" darüber spricht) oder aber BEWUSST herbeigeführt (wenn man negativ darüber sprechen will). Den mangelhaften Vorbereitungen folgten dann konsequenterweise der "Lockdown" und die entsprechenden "Maßnahmen" sowie das hirnlose "Ausschütten" von massenhaft Geld in alle Richtungen.

WER zeichnet für diesen Schaden verantwortlich?

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87880944/coronavirus-wie-deutschland...

--
For entertainment purposes only.

Mich würde viel mehr interessieren....

NST @, Südthailand, Sonntag, 31.05.2020, 12:32 vor 1420 Tagen @ Olivia 3554 Views

WER zeichnet für diesen Schaden verantwortlich?

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87880944/coronavirus-wie-deutschland...

..... wer das alles jetzt bezahlt. Fühlt sich offenbar wieder niemand dafür verantwortlich und zuständig. Schön darüber geredet zu haben ... [[zigarre]]
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Wozu hätte man das alles beschaffen sollen?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 31.05.2020, 16:23 vor 1420 Tagen @ Olivia 2746 Views

Weil man es nicht oft genug wiederholen kann, tue ich es an dieser Stelle noch einmal:

Eine Pandemie, also eine für viele Menschen gefährliche Krankheit mit hoher Infektiosität und vor allem hoher Sterblichkeit, hat es nicht gegeben, auch wenn die Medien nach wie vor von "Corona-Toten" und "2. Welle" sprechen.

Es gab noch nicht einmal eine "1. Welle", wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes Deutschland eindeutig beweisen:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefa...

Im Vergleich zu 2018 liegt die Sterberate in Deutschland dieses Jahr deutlich niedriger. In 2018 hat niemand nach Mundschutz und Desinfektionsmitteln verlangt.

In Österreich und der Schweiz sieht es genauso aus:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/05/schweiz-weniger-todesfalle-2020-als-20...

Die Zahlen beweisen, dass es keine Pandemie gab, trotzdem will das keiner zur Kenntnis nehmen. Stattdessen fahren wir fort, unsere Wirtschaft zu ruinieren.

Dieser blinde Glaube an eine Pandemie, die niemals stattfand, will mir nicht in den Kopf!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Nur Wahnvorstellungen zählen, die Wirklichkeit ist sekundär

Tempranillo @, Sonntag, 31.05.2020, 16:32 vor 1420 Tagen @ Otto Lidenbrock 2671 Views

Die Zahlen beweisen, dass es keine Pandemie gab, trotzdem will das keiner zur Kenntnis nehmen. Stattdessen fahren wir fort, unsere Wirtschaft zu ruinieren.
Dieser blinde Glaube an eine Pandemie, die niemals stattfand, will mir nicht in den Kopf!

Das kommt davon, wenn man nicht verstanden hat, wie DemokratInnen ticken. Sollten seineihre Wahnvorstellungen nicht mit der Wirklichkeit zusammenpassen, wird derdiedas DemokratIn erst recht und umso zänkischer und verbissener die eigenen Wahnvorstellungen verteidigen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Hier geht aber vieles durcheinander.

Skeptiker @, Sonntag, 31.05.2020, 23:03 vor 1419 Tagen @ Otto Lidenbrock 1956 Views

Moin Otto,

Weil man es nicht oft genug wiederholen kann, tue ich es an dieser Stelle noch einmal:

Eine Pandemie, also eine für viele Menschen gefährliche Krankheit mit hoher Infektiosität und vor allem hoher Sterblichkeit, hat es nicht gegeben, auch wenn die Medien nach wie vor von "Corona-Toten" und "2. Welle" sprechen.

Nach dem Motto, man muss nur etwas oft genug wiederholen, dann wird jede Lüge zur Wahrheit?

Wo hast du denn deine Definition von "Pandemie" her?

Es gab noch nicht einmal eine "1. Welle", wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes Deutschland eindeutig
beweisen:

Die Zahlen beweisen, dass es keine Pandemie gab,...

Unsinn, siehe oben.

...trotzdem will das keiner zur Kenntnis nehmen. Stattdessen fahren wir fort, unsere Wirtschaft zu ruinieren.

Ja, aber seit Jahrzehnten auch ohne Corona.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=530354

Dieser blinde Glaube an eine Pandemie, die niemals stattfand, will mir nicht in den Kopf!

Vielleicht solltest du dich mal fragen, woran das liegt [[zwinker]]

Mit Glauben hast du es doch eher zu tun, denn eins sollte doch klar sein. Jetzt eine Aussage darüber zu treffen, wie im nächsten Jahr, rückblickend auf das jetzige, die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt zu beurteilen ist, verbietet sich ja schon aus rein logischen Gründen.

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-uebersterblichkeit-wie-toedlich-ist-das.1939.de...

Ein bisschen mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen, bitte.

Skeptiker

Das Missverständnis liegt in der Definition von Pandemie

BerndBorchert @, Sonntag, 31.05.2020, 23:31 vor 1419 Tagen @ Skeptiker 1942 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Sonntag, 31.05.2020, 23:38

Otto hat - ich finde, berechtigterweise - die Vorstellung, dass eine Pandemie für viele tödlich sein muss, und nicht nur für schwer Vorerkrankte. Pan heißt "alle", also alle müssen betroffen sein, nicht nur die Alten und schwer Vorerkrankten.

Nach der Auffassung liegt bei Corona keine Pandemie vor. Die Spanische Grippe 1918-20 ist eine gewesen.

Allerdings ist die alle betreffende Gefährlichkeit nicht in der offiziellen Definition von Pandemie enthalten, zumindest nach dem, was man googlen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie

Nach der Definition ist die jährliche Grippewelle ein Pandemie, denn weltweit treten die Grippeviren-Mutationen auf.

D.h. der Begriff ist viel schwächer, die WHO oder RKI könnte alle paar Monate eine Pandemie ausrufen, in Vergangeheit und Zukunft.

Da ist dann die Frage: bei welchen Pandemien sollten solche Maßnahmen ergriffen werden wie bei Corona? und welchen Begriff wählt man dafür? "hochgefährliche Pandemie"?

Es scheint alles nicht festgelegt zu sein. Ein Durcheinander von Begriffen, und daraus ergibt sich Willkür.

Bernd Borchert

Nicht nur!

Skeptiker @, Montag, 01.06.2020, 00:11 vor 1419 Tagen @ BerndBorchert 1933 Views

Moin Bernd,

Otto hat - ich finde, berechtigterweise - die Vorstellung, dass eine Pandemie für viele tödlich sein muss, und nicht nur für schwer Vorerkrankte.

Du, das wird aber schwierig, wenn wir bei Diskussionen immer unsere eigene Definition als die allein richtige betrachten [[zwinker]]

Pan heißt "alle", also alle müssen betroffen sein, nicht nur die Alten und schwer Vorerkrankten.


https://www.wortbedeutung.info/Pandemie/

Unter einer Pandemie versteht man einen länderübergreifenden bis weltweiten Ausbruch einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zu einer Epidemie ist eine Pandemie nicht geographisch beschränkt. Allerdings bleiben immer wieder Gebiete, z. B. aufgrund ihrer Abgeschiedenheit, von Epidemien und Pandemien verschont.

Das "geographisch übergreifendend" ist offensichtlich der Knackpunkt. Die Schwere der Erkrankung und wie viele erkranken, spielt offensichtlich gar keine Rolle.

Nach der Auffassung liegt bei Corona keine Pandemie vor.

Nach der Auffassung von Otto [[zwinker]], die ist aber offensichtlich falsch.

Die Spanische Grippe 1918-20 ist eine gewesen.

Korrekt, genauso wie Covid-19.

Allerdings ist die alle betreffende Gefährlichkeit nicht in der offiziellen Definition von Pandemie enthalten,
zumindest nach dem, was man googlen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie

Danke für den Link[[top]]

Nach der Definition ist die jährliche Grippewelle ein Pandemie, denn weltweit treten die Grippeviren-Mutationen auf.

Korrekt. Auch interessant in dem Zusammenhang:

Zitat aus deinem Link:

SARS-Pandemie 2002/2003: Die rasche Verbreitung des SARS-Coronavirus über vier Kontinente in den Jahren 2002/2003 wurde trotz der relativ geringen Anzahl Erkrankter (rund 8100 Personen wurden der Weltgesundheitsorganisation gemeldet) als Pandemie eingestuft.

D.h. der Begriff ist viel schwächer, die WHO oder RKI könnte alle paar Monate eine Pandemie ausrufen, in Vergangeheit und Zukunft.

"Viel schwächer" ist ja bereits wieder eine persönliche Wertung. So kann ja keine sachliche Diskussion entstehen.

Da ist dann die Frage: bei welchen Pandemien sollten solche Maßnahmen ergriffen werden wie bei Corona? und welchen
Begriff wählt man dafür? "hochgefährliche Pandemie"?

Die entsprechenden Gegen-Maßnahmen müssen in jedem Land eigenverantwortlich beschlossen werden, je nachdem, wie dort die Gefährlichkeit eingeschätzt wird. Und innerhalb der Staaten, dann die Bundesländer.

Es scheint alles nicht festgelegt zu sein. Ein Durcheinander von Begriffen, und daraus ergibt sich Willkür.

Pandemie ist klar definiert, siehe dein Wiki-Link.

Willkür ist es dann, wenn man daraus etwas macht, was einem besser in die Argumentationskette passt.

Skeptiker

Mit der offiziellen Definition von Pandemie gibt es jedes Jahr mindestens ein Pandemie, nämlich die weltweite Grippewelle

BerndBorchert @, Montag, 01.06.2020, 10:02 vor 1419 Tagen @ Skeptiker 1752 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 01.06.2020, 10:08

Und in manchen Jahren ruft die WHO (Spielball der Pharmaindustrie) eine aus, in manchen nicht - obwohl sie es eigentlich müsste, denn jede der jährlichen weltweiten Grippewellen ist eine Pandemie nach der offiziellen Definition.

Es zeigt, dass das Argument für die aktuellen Corona Maßnahmen, nämlich dass die WHO eine Pandemie ausgerufen hat, nur schwach ist.

Bernd Borchert

Kommt die Grippewelle auf der Südhalbkugel eigentlich 6 Monate zeitversetzt?

Gar nicht gut ....

NST @, Südthailand, Montag, 01.06.2020, 03:03 vor 1419 Tagen @ Otto Lidenbrock 1944 Views

bearbeitet von NST, Montag, 01.06.2020, 03:26

Dieser blinde Glaube an eine Pandemie, die niemals stattfand, will mir nicht in den Kopf!

.... wegen dir und ein paar anderen Querköpfen können wir keine Revision der Geschichtsbücher vornehmen, die noch gar nicht geschrieben sind. So ... nicht!

Fest steht: Alle Regierungen haben 2020 die weltweite Pandemie bekämpft. An vorderster Front des Mutterländischen Krieges kämpften Angela und Ursula .... bis auf den letzten Mann....

Verantwortlich. dass das im Desaster endete .... sind folgende Querköpfe und Länder:Xi - China, die Konstrukteure, Putin, Russland - die Saboteure, USA, die Guten aber falsch regierten unter Trump - sie wollten konnten aber nicht. Alte weisse Männer eben ....ok, einer mit Schlitzaugen.

So steht es geschrieben im Buch Maria der Ersten aller Mütter .... im Namen der Mutter, der Tochter und der heiligen Feministinnen - Amen.
Gruss

PS: zu den Zahlen in der Schweiz - das Jahr 2015 zeigt klar, dass ihr nicht sehen könnt, was ihr nicht sehen wollt. Die Zahlen dürften ähnlich sein wie auf der ganzen Welt. In TH dürften die durchschnittlichen Sterberate sogar massiv gefallen sein, denn wenn man die angeblichen xx Toten durch den Virus - den nicht erfolgten Verkehrstoten gegenüberstellt .... Kann natürlich sein, dass das locker durch die Selbstmörder wegen dem Virus kompensiert wird - die werden dann posthum als Corona Tote geführt werden. Dass man über Corona als Krankheit überhaupt noch diskutieren muss, zeigt einfach, die geistige Verfassung der Mehrheiten in den Wohlstandstaaten. Wie es im wirklichen Leben abläuft, bei 3/4 der Menschheit - davon hat ihr keine Ahnung mehr - ihr werdet es aber wieder lernen müssen.

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Zahlen des Schweizer Bundesamtes für Statistik: Wo war die Pandemie?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 31.05.2020, 19:39 vor 1420 Tagen @ Olivia 2621 Views

bearbeitet von Otto Lidenbrock, Sonntag, 31.05.2020, 19:51

Weil ich mich für @Zürichsee die Mühe gemacht habe, viele Zahlen des Schweizer Bundesamtes für Statistik zusammen zu rechnen, möchte ich sie an dieser Stelle noch einmal präsentieren.

Die Zahlen beweisen, dass es in der Schweiz bis dato keine Übersterblichkeit gab:

https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle/tode...

Todesfälle in der Schweiz in den Wochen 1 bis 20 (Stand 26.05.2020):

2020: 27.716

2019: 27.408

2018: 27.703

2017: 27.640

2016: 25.428

2015: 28.909

Bitte nachrechnen! Sollte ich mich trotz mehrfacher Kontrolle verrechnet haben, bitte ich um Korrektur.

Es gibt keinen Hinweis auf ein erhöhtes Infektionsgeschehen, das zu einer erhöhten Sterberate geführt hätte. Im Gegenteil, im Jahr 2015 war die Sterblichkeit bis dato sogar höher!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Deine Zahlen sind richtig. Gruß.

sprit @, Sonntag, 31.05.2020, 20:18 vor 1420 Tagen @ Otto Lidenbrock 2246 Views

.

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

Bitte die Zahlen pro Woche auflisten. Die Summe über die ersten 20 Wochen sagt überhaupt nichts aus.

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 00:07 vor 1419 Tagen @ Otto Lidenbrock 1889 Views

Bei einer Grippe hat man die Toten in den Monaten Januar und Februar.
Mitte März ist die Grippe immer vorbei. Dieses Jahr hatten wir Glück
und es gab fast keine Grippetoten.

Corona-Tote gab es dagegen erst ab Mitte März. Daher muss man die
Zahlen wöchentlich vergleichen und da sieht man auf den ersten
Blick, dass im April und Mai 2020 eine grosse Übersterblichkeit
in der Schweiz herrschte. Extrem ist das in den Kantonen Tessin,
Genf und Waadt.

LG Zürichsee

Hier die Zahlen nach Woche aufgelistet. Da sieht man die Übersterblichkeit ganz deutlich

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 00:19 vor 1419 Tagen @ Otto Lidenbrock 2066 Views

bearbeitet von Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 00:34

KW_ 2020_ 2019_ 2018_ 2017_ 2016_ 2015
01  1 302  1 341  1 561  1 678  1 340  1 423
02  1 353  1 389  1 541  1 731  1 243  1 494
03  1 398  1 358  1 494  1 746  1 323  1 524
04  1 402  1 403  1 397  1 657  1 351  1 480
05  1 412  1 439  1 397  1 564  1 345  1 590
06  1 371  1 481  1 441  1 592  1 340  1 656
07  1 370  1 555  1 458  1 402  1 313  1 805
08  1 349  1 527  1 478  1 383  1 380  1 772
09  1 326  1 527  1 636  1 395  1 320  1 729
10  1 335  1 452  1 532  1 348  1 355  1 549
11  1 368  1 379  1 482  1 262  1 278  1 541
12  1 496  1 351  1 380  1 239  1 294  1 435
13  1 591  1 322  1 348  1 183  1 269  1 293
14  1 831  1 382  1 339  1 234  1 242  1 302
15  1 600  1 222  1 300  1 201  1 224  1 229
16  1 525  1 308  1 229  1 181  1 139  1 284
17  1 329  1 233  1 147  1 223  1 175  1 215
18  1 192  1 256  1 226  1 210  1 172  1 275
19  1 124  1 265  1 200  1 204  1 149  1 161
20  1 042  1 218  1 117  1 207  1 176  1 152

LG Zürichsee

Irgendwer hat schlechte Augen

Tempranillo @, Montag, 01.06.2020, 00:54 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 2059 Views

Hier die Zahlen nach Woche aufgelistet. Da sieht man die Übersterblichkeit ganz deutlich

Wahrscheinlich hat Prof. Raoult schlechte Augen. Er sieht keine außergewöhnliche Übersterblichkeit.

France 3:

Der Infektiologe Didier Raoult sprach in einem Video ausführlich über die Schwere des neuen Coronavirus. Er erklärte, dass sich die Pandemie dem Ende zuneigt. Der Professor zog eine erste Bilanz, die auf die niedrigen Sterblichkeitsraten und die Ansteckungsgefahr von Covid-19 hinwies.

In dem gefilmten Interview erklärt Prof. Raoult, dass diese Pandemie keine außergewöhnliche Übersterblichkeit aufweist. Für die gefährdeten Personen ist es einfach ernst. "Das ganze Delirium um die monströse Schwere dieser Krankheit ist unvernünftig. Das ist nicht wahr", fuhr er fort und fügte hinzu, dass Covid-19 die Form einer Glocke annehme, die bei Viruserkrankungen sehr häufig vorkommt.

Didier Raoult betonte jedoch, dass sich das Virus dem Ende zuneigt. Aber niemand weiß, ob es nächstes Jahr wieder auftaucht", berichtete Sputniknews.

Darüber hinaus sprach Professor Didier Raoult von einer niedrigen Rate von Krankenhausaufenthalten von Kindern. Er hatte den Eindruck, dass er bei den jüngsten Kindern keine schweren Formen der Krankheit gesehen hatte. Am Ende erwies sich die Ansteckungsgefahr von Covid-19 als geringer als erwartet. "Die Ansteckungsgefahr war nicht extrem, und sie ist jetzt, da wir am Ende der Epidemie sind, wahrscheinlich immer geringer", sagte er.

Didier Raoult deutete in einem früheren Video an, dass er nicht an die Möglichkeit einer zweiten Epidemiewelle glaube. Eine von der regionalen Gesundheitsbehörde PACA (ARS) stark kritisierte Erklärung.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Das ist zumindest eigenartig, daß sich jemand, der Bill Gates, George Soros, Jacques Attali, Daniel Cohn-Bendit, Roselyne Bachelot, Agnes Buzyn, Yves Levy und die Regierung als Gegner hat, derart exponiert, obwohl er bestimmt ganz genau weiß, daß die nur darauf warten, bis ihm einen Fehler nachweisen können.

Bis jetzt hat aus deren Kreis nicht ein einziger Raoult widersprochen. Lediglich die Wirksamkeit seiner Therapie wird in Frage gestellt, nicht aber die von ihm herausgegeben Daten.

Tempranillo

https://www.linfo.re/france/societe/didier-raoult-faibles-taux-de-mortalite-lies-au-cov...

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Ja, das stimmt, du hast schlechte Augen. Die Zahlen sind für die Schweiz und nicht für Frankreich! (OT)

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 01:34 vor 1419 Tagen @ Tempranillo 1819 Views

Bestimmt ist die Schweiz auf der ganzen Welt die ganz große Ausnahme

Tempranillo @, Montag, 01.06.2020, 01:41 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 2083 Views

In einem neuen wöchentlichen wissenschaftlichen Bulletin, das am Dienstag veröffentlicht wird, überprüft Professor Didier Raoult die neuesten ihm zur Verfügung stehenden Daten. "Es ist möglich, dass es in einem Monat keine neuen Fälle mehr gibt".

Auf seinem YouTube-Kanal hat Professor Raoult, von seinem Team befragt, eine wöchentliche Auswertung der ihm zur Verfügung stehenden Daten über die Coronavirus-Epidemie erstellt.

Der Direktor der IHU Mittelmeer in Marseille sprach von einem deutlichen Rückgang in den letzten Wochen. "Die uns vorliegenden Daten zeigen einen stetigen Rückgang der Fälle und Krankenhauseinweisungen. Bei den Todesfällen wird es länger dauern, bis sie abklingen, da Menschen manchmal mehr als einen Monat nach der Ansteckung sterben.

Aber die Daten sind überall gleich, in Marseille, PACA, Frankreich, den meisten europäischen Ländern und sogar in Nordamerika. Wir befinden uns auf einer absteigenden Welle".

Und Professor Raoult warf einen Pflasterstein in den Teich: "Ich sage nicht die Zukunft voraus, aber wenn wir so weitermachen, sieht es so aus, als ob das, was eine der Möglichkeiten dieser Krankheit war, eine jahreszeitlich bedingte Krankheit, wahr wird, und es ist vernünftig anzunehmen, dass es innerhalb eines Monats in den gemäßigten Ländern überhaupt keine Fälle mehr geben wird".

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.lindependant.fr/2020/04/21/coronavirus-le-professeur-raoult-penche-de-plus-...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Übersterblichkeit

Auchda, Montag, 01.06.2020, 02:17 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1995 Views

Die rot markierten Zahlen zeigen den Höhepunkt, mehr als in den anderen Jahren zum selben Zeitpunkt.
Die Monate vor und nach den rot markierten Zahlen zeigen jedoch unterdurchschnittliche Zahlen.
Selbst die höchste Zahl von über 1800 kam in einem anderen Jahr schon vor.
Ich habe mir nicht die Zeit genommen alle Zahlen zu addieren, aber ich erkenne eindeutig nichts Aussergewöhnliches.
Zur Sterbestatistik von D genau das gleiche Bild.

Die Daten beweisen: 2020 nicht schlimmer als 2015!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 01.06.2020, 09:47 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1890 Views

bearbeitet von Otto Lidenbrock, Montag, 01.06.2020, 09:55

Lieber Zürichsee,

ich danke Dir, dass Du Dir die Zeit genommen hast, die Sterbetabelle des Schweizer Bundesamtes für Statistik genau anzuschauen und die Daten herauszuarbeiten.

Die von Dir rot markierten Zahlen entlarven den Corona-Schwindel nämlich eindeutig!

Schauen wir uns die Werte in Ruhe an und nehmen uns extra die Wochen mit den meisten Sterbefällen heraus, wo Du eine starke Abweichung feststellst:

2020

KW 12: 1.496
KW 13: 1.591
KW 14: 1.831
KW 15: 1.600
KW 16: 1.525

Summe: 8.403 Sterbefälle

Vergleichen wir diesen Zeitraum mit einem anderen Zeitraum des Jahres 2015:

2015

KW 05: 1.590
KW 06: 1.656
KW 07: 1.805
KW 08: 1.772
KW 09: 1.729

Summe: 8.552 Sterbefälle

Dieser Vergleich zeigt eindeutig, dass es dieses Jahr kein außergewöhnliches Krankheitsgeschehen in der Schweiz gegeben hat!

Sowohl in der Summe als auch beim von Dir hervorgehobenen wochenweisen Vergleich gibt es praktisch keine Unterschiede, im Gegenteil, im Jahr 2015 war das Geschehen sogar schlimmer!

Der einzige Unterschied liegt darin, dass die jährliche Winter-Krankheitswelle in diesem Jahr deutlich später einsetzte.

Ansonsten gibt es keine Auffälligkeiten.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Wir reden hier vom Corona-Virus. Du kannst diesen nicht mit einem Grippevirus vergleichen

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 13:35 vor 1419 Tagen @ Otto Lidenbrock 1777 Views

bearbeitet von Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 13:43

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Beim Grippevirus wurde:
- kein Verbot von Grossveranstaltungen
- kein Versammlungsverbot > 5 Personen
- kein Lockdown gemacht
- Keine Ausgangssperren, keine Abstandregeln und kein Hygienevorschriften.
- keine Altersheime gesperrt
- keine Schulen geschlossen
- Auch kein Homeoffice, keine Maskenpflicht und keine Massentests
- Grenzen, Hotels, Restaurants, Bars, öffentlicher Verkehr wurden geschlossen
- und viele weitere Massnahmen ergriffen

LG Zürichsee

Heftige Grippe oder nicht, das ist hier die Frage?

Tempranillo @, Montag, 01.06.2020, 13:56 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1748 Views

Wir reden hier vom Corona-Virus. Du kannst diesen nicht mit einem Grippevirus vergleichen.

Didier Raoult, eine der weltweit anerkanntesten Kapazitäten auf dem Gebiet der Virologie und Infektiologie macht das.

Vielleicht versuchst Du mal nachzuweisen, wann und wo Raoult Fehler unterlaufen sind?

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Beim Grippevirus wurde:
- kein Verbot von Grossveranstaltungen
- kein Versammlungsverbot > 5 Personen
- kein Lockdown gemacht
- Keine Ausgangssperren, keine Abstandregeln und kein Hygienevorschriften.
- keine Altersheime gesperrt
- keine Schulen geschlossen
- Auch kein Homeoffice, keine Maskenpflicht und keine Massentests
- Grenzen, Hotels, Restaurants, Bars, öffentlicher Verkehr wurden geschlossen
- und viele weitere Massnahmen ergriffen

Das lag nicht am Coronavirus, sondern einer im gesamten Westen total verhurten und singulär kriminellen Staatsmacht, die das Virus als Vorwand verwendet, um Bill Gates, George Soros, Big Pharma und damit auch Rothschild und der Finanzoligarchie Milliarden-, bald vielleicht Billionenprofite zuzuschanzen und nebenbei auch den messianischen Weltstaat voranzubringen.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Klasse Interview mit Prof. Homburg

Tempranillo @, Montag, 01.06.2020, 17:59 vor 1419 Tagen @ Tempranillo 1693 Views

https://www.youtube.com/watch?v=QXRFq-V7KYE&feature=emb_logo

Es hat etwas Faszinierendes an sich, daß zwei so unterschiedliche Charaktere wie Raoult und Homburg in dieser Sache gleichauf liegen und der Staatsmacht die Stirn bieten.

Ich könnte nicht sagen, welchen der beiden Herren ich besser finde. Auf seine individuelle Weise ist jeder eine Klasse für sich.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Müssig ....

NST @, Südthailand, Montag, 01.06.2020, 14:07 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1758 Views

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

.... das noch länger durchzukauen. Im Endergebnis wird alles Fallobst oder kommt hinten raus als Scheisse .....

Man kann es drehen und wenden wie man will ..... am stärksten werden die Wohlfahrtstaaten damit ihrer Grundlagen beraubt. Einfach, weil Angst essen Seele auf.

Und dann gibt es noch die Gruppe, die richtig Kohle damit macht. Zu welcher Gruppe dürfen wir dich zählen?
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Schweiz wird die Corona-Krise - wie immer - am Besten überstehen.

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 15:19 vor 1419 Tagen @ NST 1747 Views

bearbeitet von Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 15:22

Eine Untersuchung hat gezeigt, dass die Schweiz auf die Herausforderung
der Corona-Krise am Besten reagiert hat. Sie steht damit auf dem ersten Rang,
noch vor Schweden, das keinen Lockdown hatte. Wirtschaftlich wird sie auch
am besten aus dieser Krise herauskommen.

Die gesamthaft bis jetzt investierten 74 Milliarden kann die Schweiz
problemlos stemmen. Umgerechnet auf Deutschland müssten bei euch
10x mehr, also 740 Milliarden investiert werden. Dieses Geld schickt
ihr lieber nach Brüssel um damit die Südstaaten zu "retten".

LG Zürichsee

Ich wünsche den Schweizern viel Erfolg .....

NST @, Südthailand, Montag, 01.06.2020, 15:33 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1755 Views

Eine Untersuchung hat gezeigt, dass die Schweiz auf die Herausforderung
der Corona-Krise am Besten reagiert hat. Sie steht damit auf dem ersten Rang,
noch vor Schweden, das keinen Lockdown hatte. Wirtschaftlich wird sie auch
am besten aus dieser Krise herauskommen.


.... nicht uneigennützig, denn die dortige AHV schuldet mir noch eine Rente.

Auf der anderen Seite, ist die Schweiz noch exportlastiger als D. Die zwei Grossbanken UBS und Credit Swiss stehen unter der Kontrolle der USA .... Bisher haben die dortigen Sozialisten noch nicht komplett das Ruder übernommen sonst wärt ihr in der EU. Über die Bilateralen Verträge seid ihr eng verbandelt mit der EU .....

Der Ausländeranteil ist 25% höher als in Merkelstanien, euer Glück dass viele Deutsche darunter sind .... wie gesagt ich hoffe noch, rechne aber auch mit dem Schlimmsten.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Danke. Mit Solidarität, Zuversicht und Glück hat die Schweiz noch alles geschafft. (OT)

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 15:57 vor 1419 Tagen @ NST 1649 Views

Meine erste Erfahrung mit einem Schweizer

Oblomow, Montag, 01.06.2020, 16:08 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1774 Views

Ich war etwa 14 Jahre alt, auf Fahrradtour um den Bodensee, kommend über den Schwarzwald. Ich war schlimm gestürzt auf einer Abfahrt hinunter nach Überlingen. Da lag ich dann zwei Tage im Krankenhaus, aber als 14 jähriger übersteht man alles. In Lindau fuhr ich dann ein Stück weit mit einem Schweizer, meinem ersten Schweizer Richtung Österreich und schließlich rinn in die Schweiz. Schließlich kamen wir abends zur Jugendherberge. Ich sage dem ersten Schweizer in meinem Leben, dass ich noch etwas an meinem Fahrrad machen müsse und auch sein Fahrrad in den Schuppen bringen würde. Er solle derweil für uns beide einchecken, schon mal die Betten klar machen. Schließlich kam der erste Schweizer zurück und meinte, es gebe nur noch ein Bett. Scheiße, werde ich vermutlich gemeint haben, dann lass uns doch zur nächsten Jugendherberge fahren oder draußen schlafen. Ne Du, sagte der erste Schweizer in meinem Leben, ich möchte lieber hier schlafen. Seitdem weiß ich, wie die Schweizer ticken. "Solidarität, Glück und Zuversicht". So eine Kitschscheiße.

Herzlich
Oblomow

Das war sicher in den 60ern. Da waren die Deutschen noch keine Freunde. (OT)

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 16:42 vor 1419 Tagen @ Oblomow 1633 Views

In dieser Beziehung gibt es keine Illusionen ...

NST @, Südthailand, Dienstag, 02.06.2020, 06:40 vor 1418 Tagen @ Oblomow 1660 Views

Ne Du, sagte der erste Schweizer in meinem Leben, ich möchte lieber hier schlafen. Seitdem weiß ich, wie die Schweizer ticken. "Solidarität, Glück und Zuversicht". So eine Kitschscheiße.

.... du bist dem klassischen Zwingli - Geist begegnet.

Gewiss, Zwingli war ein Moralist und sein Zürich eine sittenstrenge Stadt. Doch alles, was an Zürich bis heute als bieder, freudlos und langweilig empfunden wird, Zwingli und seiner Reformation in die Schuhe zu schieben, greift zu kurz. Zwingli war ein humanistisch gebildeter, weltläufiger und hoch musikalischer Mensch, der hohe Ansprüche an sich und andere stellte. Er war aber auch ein Pragmatiker, der sich der eigenen Unzulänglichkeit bewusst war.

Ich bin nur 6 Km von der Schweizer Grenze aufgewachsen. In meiner Jugend gab es Grenzkontrollen wie zu Virus Zeiten. Mein Vater schickte mich immer Samstags in die Schweiz zum Brot und Kaffee kaufen .... mit dem Fahrrad. Jeder Zöllern kannte mich inzwischen. Trotzdem wurde meine Tasche fast jedes mal kontrolliert. Wenn ich hätte schmuggeln wollen, wäre ich durch die Wälder - die kannte ich mindestens so gut wie die Zöllner und wäre problemlos ohne Kontrollen durchgekommen. Das wussten sie natürlich .... aber trotzdem ...

Einmal bekam ich einen Stempel auf die letzte Passseite - damit wurden Querulanten markiert ... die wurden dann besonders gepiesackt ....

Unterm Strich habe ich den Schweizern einiges zu verdanken. Ohne sie und deren System, hätte ich es nie geschafft, das Geld zu sparen, das ich für das Projekt TH benötigte. In D war das mit meinen Voraussetzungen und den Steuern u. Abgaben jenseits jeder Optionen.

So ein schweizer Charakter ist mir lieber, als das Gutmenschentum der Grünen Khmer. Es ist nicht einfach mit ihnen klar zu kommen, mir viel es aber weit aus leichter als mit dem klassischen deutschen Geist. Wahrscheinlich bin ich auch ideologisch eher ein Schweizer als ein Deutscher.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Nö, ich bin einfach nur einem Schweizer Arschloch begegnet, dass seinen eigenen Vorteil in einem Moment sucht, in dem es nicht darum geht, seinen eigenen Vorteil zu suchen

Oblomow, Dienstag, 02.06.2020, 08:24 vor 1418 Tagen @ NST 1648 Views

bearbeitet von Oblomow, Dienstag, 02.06.2020, 08:45

Es war eben mein erster Schweizer. Das hat auch nichts mit "grünversifften Gutmenschentum" zu tun, eventuell mit Zwingli. Jedenfalls hat es nichts mit der von @Zürichsee genannten Solidarität zu tun. Er wusste um meinen Unfall, was die Sache noch solidarischer machte. Und, dass man gut Kohle machen kann in der Schweiz und das das zu den besonderen Qualitäten zählt, ist ne bekannte Sache. Leider gibt es eben nicht viel mehr als das, eventuell noch Lindt-Schokolade.

Ich vermute, dass das anders war vor dem großen Geld, denn immerhin gab es Dada in Zürich und die Schweiz hat großzügig vielen Deutschen Sicherheit gegeben, z.B. Georg Büchner. Das ist lange her. Sieht man mal von Ausnahmen wie z.B. Ganser ab, doch da war die Solidarität der ETH auch eher nicht so stark ausgeprägt. Die geben viel auf ihren Mythos vom Rütli. Da lachen ja die Hühner.

Herzlich
Oblomow

Ja, diese "Geldverschickerei" in die Südstaaten ist schon wahnsinnig. Hier NewYorks Gov Andrew Cuomo: "It came from Europe, not from China"....

Olivia @, Montag, 01.06.2020, 16:58 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1682 Views

Genauer spezifiziert.... aus Italien...
Hoffen wir mal, dass die nicht auch noch Regressforderungen stellen, die "wir" dann bezahlen müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=iRbfKzLl1Qc

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For entertainment purposes only.

Jetzt zeigt sich das Paradoxon der Prävention.

Skeptiker @, Montag, 01.06.2020, 15:40 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1763 Views

Moin Zürichsee,

https://www.medmedia.at/relatus-med/kommentar-jetzt-zeigt-sich-das-paradoxon-der-praeve...

Das Paradox gilt für viele Maßnahmen: Lebensstil-Empfehlungen, Impfungen, Früherkennungsmaßnahmen, Maßnahmen der Verkehrssicherheit und der Tabakprävention, oder Maßnahmen des Klimaschutzes. All das wird man seriös diskutieren müssen und nicht einfach darauf hinweisen, dass die befürchtete Krise ausgeblieben ist. Vielleicht war die Sorge unbegründet, vielleicht waren aber auch die gesetzten Maßnahmen extrem erfolgreich.

Fett von mir [[zwinker]]

Skeptiker

Was geht mich Österreich an? Die dürfen mit ihrem Einflüsterer Kurz machen was sie wollen. Schweizer Motto: "Wehret den Anfängen" (OT)

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 15:54 vor 1419 Tagen @ Skeptiker 1675 Views

Seit ihr nicht eigentlich Österreicher?

Mephistopheles, Montag, 01.06.2020, 18:30 vor 1419 Tagen @ Zürichsee 1693 Views

Meine, da mal was in der Richtung gehört zu haben.

Gruß Mephistopheles

Wir haben uns 1511 von Österreich ganz befreit. Hier in Rapperswil war der äusserste Posten. Das Schloss zeugt noch von dieser Episode. (OT)

Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 21:17 vor 1419 Tagen @ Mephistopheles 1630 Views

bearbeitet von Zürichsee, Montag, 01.06.2020, 21:20

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