Urteil des Bundesverfassungsgerichts war wohl ein Schuss ins eigene Knie

CalBaer @, Dienstag, 26.05.2020, 20:38 vor 1424 Tagen 4383 Views

Die EZB will jetzt QE einfach ohne die Buba machen. Also immer mehr Schrott in die Bilanzen, was den Euro massiv abwerten wird - zu Lasten der Glaeubiger.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Opium fürs Volk

Linder, Mittwoch, 27.05.2020, 07:48 vor 1424 Tagen @ CalBaer 2391 Views

Weil die Fußballstadien geschlossen sind, welche ansonsten für ausreichend Ablenkung sorgen, muss das Schauspiel etwas größer ausfallen als sonst. Hier wird die klassische Art von "guter Bulle, schlechter Bulle" inszeniert, dabei stand das Ergebnis bereits vorab fest, nämlich dass die EZB (verbotene) Staatsfinanzierung der Südländer betreibt und Deutschland dafür bezahlt. Entweder Geldmengenausweitung oder der € und die EU zerbrechen. Sie zerbrechen zwar sowieso, nur halt später, aber das muss der Michl ja nicht wissen. Zumindest so lange nicht, wie man ihn noch schön melken kann.

Zentralbanken können Feuer nur mit Feuer bekämpfen, denn etwas anderes steht ihnen nicht zur Verfügung.
Es wird gelogen und geschauspielert bis zum bitteren Ende... und natürlich noch Billionen an € "gedruckt".

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Alles wie gehabt.

SevenSamurai @, Mittwoch, 27.05.2020, 10:45 vor 1424 Tagen @ Linder 1760 Views

Hier wird die klassische Art von "guter Bulle, schlechter Bulle" inszeniert, dabei stand das Ergebnis bereits vorab fest, nämlich dass die EZB (verbotene) Staatsfinanzierung der Südländer betreibt und Deutschland dafür bezahlt.

Alles wie gehabt.

Ich lache immer über Marc Friedrich von Friedrich und Weik.

Der ist doch wirklich so naiv und glaubt, dass der Euro zerbricht.

Der Euro zerbricht ERST, wenn die da oben das wollen!

Warum versteht er das nicht?

Zumindest so lange nicht, wie man ihn noch schön melken kann.

Den kann man noch lange, lange, lange, lange Zeit melken. Der findet das sogar gut.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

BOE: Staatsfinanzierung seit 1694

Miesepeter @, Mittwoch, 27.05.2020, 14:09 vor 1423 Tagen @ SevenSamurai 1551 Views

Den kann man noch lange, lange, lange, lange Zeit melken. Der findet das sogar gut.

Yep. Weil die meisten Kühe es doch vorziehen, jeden Tag ein bisschen gemolken zu werden, vor allem wenn ansonsten die Alternative das Schlachthaus ist.

Man muss nur schauen, wie lange der Dollar, oder der Pound Sterling bereits analoge Zyklen durchlaufen, ohne dabei zerbrochen zu sein. Die Währungspolitik wurde mehrfach umdefiniert, aber die Werteinheit ist immer noch da. Und dass die Kaufkraft eines Maßstab-Dollars vor 100 Jahren vielleicht 100 oder 200 mal grösser war als heute: wen interessierts ausser ein paar Nischen-Fundamentalisten, und warum sollte es Joe Sixpack auch interessieren, selbst wenn er es verstünde?

Es ist der Job der Notenbanken, das Wirtschaftssystem - und durchaus auch das Herrschaftssystem - in erster Linie durch Monetarisierung von Schulden dergestalt liquide zu halten, daß weder eine weggaloppierende Inflation, noch eine deflationäre Implosion das System zu Fall bringen, notfalls selbstverständlich auch mittels Staatsfinanzierung. Wer glaubt denn ernsthaft, eine Notenbank könnte oder wollte einen Staat widerstandslos in den Bankrott zwingen und sich dabei die eigene Rechtsgrundlage entziehen??

Inzwischen hat man mehrere Jahrhunderte Erfahrung darin, wie Notenbankpolitik austariert werden kann, und die Leute dort machen das beruflich, auf hohem Niveau. Es wundert mich immer wieder, wie viele Hobby-Volkswirte hingegen felsenfest davon überzeugt sind, es fundamental besser zu wissen als die Profis, selbst dann, wenn sie von der real zu beobachtenden Wirklichkeit ein ums andere Mal widerlegt werden.....

Gruss,
mp

Das Problem an der "Gelddruckerei" ist, dass sie deflationär wirkt, obwohl ja Inflation erzeugt werden soll | Dreht dieser Chart, dürfte die (Hyper-?)Inflation starten

Broesler @, Mittwoch, 27.05.2020, 14:46 vor 1423 Tagen @ Linder 1909 Views

Die Zombieunternehmen saugen die ganze Liquidität einfach auf, um am Leben zu bleiben. Die Zentralbanken wissen das und versuchen trotzdem weiterhin das Problem so zu lösen. Das funktioniert aber nicht...und zwar so lange, bis die Menschen den Glauben an die Zentralbanken verloren haben. Dann dreht die Geldumlaufgeschwindigkeit und es könnte venezuelanisch werden.

[image]
Quelle: https://fred.stlouisfed.org/categories/32242

Der Großteil der Weltbevölkerung dürfte nach dem Wendepunkt komplett "enteignet" und die Armut geschickt werden. Neofeudalismus halt. Kryptowährungen, Aktien und Gold dürften die einzigen "Rettungen" darstellen, Immobilien nicht. Bill Gates wird im Zuge der Corona-Situation oftmals als Unmensch dargestellt, der die Menschheit reduzieren möchte...er ist jedoch diesbezüglich, im Vergleich zum hier grob umrissen Schema, ein absoluter "Amateur". Dies ist lediglich meine Meinung, was impliziert, dass es komplett falsch sein kann.

Ahoi

--
* Let's Chart
* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Darauf wird die Bevölkerung doch vorbereitet:

SevenSamurai @, Mittwoch, 27.05.2020, 14:58 vor 1423 Tagen @ Broesler 1813 Views

Der Großteil der Weltbevölkerung dürfte nach dem Wendepunkt komplett "enteignet" und die Armut geschickt werden. Neofeudalismus halt

Darauf wird die Bevölkerung doch vorbereitet:

Mit "Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt."

Die Feudalherren natürlich nicht... [[kotz]]

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Dreht dieser Chart, dürften die Notenbanker vermutlich feiern

Miesepeter @, Mittwoch, 27.05.2020, 15:56 vor 1423 Tagen @ Broesler 1760 Views

bearbeitet von Miesepeter, Mittwoch, 27.05.2020, 16:08

Die Kennzahl "Geldumlaufgeschwindigkeit" bezeichnet vereinfacht gesagt das Verhältnis des BIP zur betreffenden "Geldmenge", also einer Untermenge der Summe aller Schulden (M1-3 usw). Logisch wird dieser Quotient kleiner, wenn die Schulden schneller wachsen als der (in Geldeinheiten bemessene) Umsatz.

Wüchse hingegen das BIP relativ mehr als die Schulden, stiege also diese Kennzahl wieder. Das kann mehrere Ursachen haben: Zb die Schulden sinken, bei gleichbleibendem BIP. Oder es steigt der Preis der umgeschlagenen Güter, oder die Menge der umgeschlagenen Güter, oder beides - schneller als die Schuldensumme.

In den letzten beiden Fällen würden die Notenbanker ihrem eigenen Glück nicht glauben. Es hätte nichts mit Zimbabwe oder Weimar zu tun. Es kommt der Zielsetzung der Notenbanker gleich: sie würden sich bestätigt sehen, dass sie de facto mit Geldpolitik die erstellte Gütermenge bzw Wirtschaftskraft erhöhen.

Eine Hyperinflation entsteht nicht monokausal allein aus steigender Verschuldung, sondern kennzeichnet sich auch durch ein parallel zunehmendes Verschwinden des Angebots. Damit meine ich nicht ein Zurückhalten letzter Reste des Angebots, wie es allgemein gern dargestellt wird, sondern durch die gründliche Zerstörung der Versorgungsbasis/Produktion/Angebotserstellung. Zurückgehaltene Waren kann der Staat leicht in Umlauf zwingen. Wenn hingegen nicht mehr produziert werden kann, wird die Angebotserzwingung schon schwieriger.

Das Risiko für erhebliche Preissteigerungen kommt also erst dann zum Tragen, wenn die aus der Verschuldung neu entstehende Nachfrage auf ein systemisch schrumpfendes Angebotspotential stösst, und sich zudem auch niemand mehr findet, um durch Investitionen in Produktionsmittel ein neuerlich steigendes Angebot einfach bereitzustellen.

Ob der Coronastillstand das Angebot dauerhaft entscheidend verringern kann? Ob ein zunehmender Handelskrieg das asiatische Angebot zunehmend aus dem Markt nehmen wird, während sich gleichzeitig in den USA & Europa niemand mehr finden wird, dieses Angebot adäquat zu ersetzen? Ausgeschlossen ist es nicht, aber sehr wahrscheinlich ist es auch nicht. Denn es ist politisch steuerbar.

Die Vorstellung hingegen, dass aus heiterem Himmel, oder aus dem Wissen um steigende Bilanzsummen der Notenbanken (wer liest das denn?) die Leute das Vertrauen in die Währung verlieren und dann ihre Waren nicht mehr für gesetzliches Zahlungsmittel hergeben, erscheint dagegen relativ utopisch.

Gruss,
mp

Die Notenbanker hoffen auf ein Wunder

CalBaer @, Mittwoch, 27.05.2020, 19:09 vor 1423 Tagen @ Miesepeter 1625 Views

Wüchse hingegen das BIP relativ mehr als die Schulden, stiege also diese Kennzahl wieder.

Wie soll das denn gehen? Produktion muss vorfinanziert werden und das geht nur ueber steigende Schulden.

Das kann mehrere Ursachen haben: Zb die Schulden sinken, bei gleichbleibendem BIP.

Setzte natuerlich voraus, dass Guthaben abgebaut werden, was aber hochgradig deflationaer wirkt. Ein Strohfeuer des BIP/Geldmenge- Quotienten ("Geldumlaufgeschwindigkeit" ist ein irrefuehrender Begriff) waere die Folge, welches aber schnell wieder verreckt, weil es auf Grund seiner Natur nicht nachhaltig sein kann.

Oder es steigt der Preis der umgeschlagenen Güter,

Das ist auch nominal unmoeglich. Wie soll denn nachhaltig mehr verkauft werden mit weniger Vorfinanzierung?

In den letzten beiden Fällen würden die Notenbanker ihrem eigenen Glück nicht glauben. Es hätte nichts mit Zimbabwe oder Weimar zu tun. Es kommt der Zielsetzung der Notenbanker gleich: sie würden sich bestätigt sehen, dass sie de facto mit Geldpolitik die erstellte Gütermenge bzw Wirtschaftskraft erhöhen.

Ja, sie hoffen auf ein Wunder oder blenden nationale Imbalancen einfach aus (z.B. Handelsueberschuesse). Es mag Gewinner geben, aber dann muss es auch Verlierer geben.

Eine Hyperinflation entsteht nicht monokausal allein aus steigender Verschuldung, sondern kennzeichnet sich auch durch ein parallel zunehmendes Verschwinden des Angebots.

Verschuldung wirkt gleichzeitig deflationaer, deshalb ist Schuldgeld auch relativ wertstabil. Wenn natuerlich die Schulden reine Papiertiger werden und defakto nicht mehr eingetrieben werden oder man gleich von Vornherein auf die Tilgung verzichtet kann es zur Hyperinflation kommen.

Verknappung von Angebot ist dann nur eine Folge, aber nicht die Ursache einer Hyperinflation.

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Marginal Productivity of Debt

CalBaer @, Mittwoch, 27.05.2020, 19:45 vor 1423 Tagen @ Broesler 1438 Views

bearbeitet von CalBaer, Mittwoch, 27.05.2020, 19:50

Der Trend dieses Charts ist noch signifikanter, da er nur die Deltas kartiert. Die Grenzproduktivitaet von Schulden sinken seit Ende des 2. WK, was auch einleuchtend ist, denn die Schulden wuchsen immer schneller als die Wirtschaftsleistung. Wie man ploetzlich mit weniger Schulden mehr produzieren will, ist mir ein Raetsel, von daher kann es nie nachhaltig drehen.

Gold und Bitcoin ja, aber bei Aktien sehe ich das gleiche Staatsrisiko wie bei Immobilien. Notfalls wird man Gewalt umverteilen, und Letztere besitzt man nur auf dem Papier.

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Bitcoin ist auf Infrastruktur angewiesen.

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 28.05.2020, 14:07 vor 1422 Tagen @ CalBaer 1050 Views

Ist von daher auch heikel. Wenn die Blockchain reißt, aus welchem Grund auch immer, dann ist's Essig mit den schönen Cryptos.

Dein Hinweis auf den abnehmenden Grenznutzen der Neuverschuldung ist natürlich goldrichtig und trifft den Nagel auf den Kopf.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Blockchain ist das robusteste Protokoll, das es je gab

CalBaer @, Donnerstag, 28.05.2020, 22:35 vor 1422 Tagen @ Naclador 996 Views

Zehntausende Nodes ueberpruefen dies rund um die Uhr und besitzen alle Kopien der Blockchain. Ich will jetzt nicht weiter die technischen Details erlaeutern, das fuehrte in diesem Zusammenhang zu weit (aber natuerlich gerne auf Nachfrage). Natuerlich kann die Infrastruktur verschwinden, z.B. durch einen 3. Weltkrieg, nur haetten wir dann ganz andere Probleme. Gold als Absicherung gegen ein Katastrophenszenario ist sicher nicht falsch, ich habe auch welches.

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Frage Brösler: (mT)

DT @, Donnerstag, 28.05.2020, 11:31 vor 1422 Tagen @ Broesler 1168 Views

Nach 1990 hat der Chart doch auch gedreht, bis mitten durch die 90er Jahre, und von Hyperinflation war nichts zu spüren. In D waren aufgrund des Nachwendebooms die Wohnungen in der Ostzone etwas überteuert, und aufgrund der Rückzahlung der hohen aufgenommenen Schulden wurden vom Finanzminister auf Bundesschatzbriefe Zinsen von 7.5-9% p.a. (!) gezahlt (die dann allerdings durch die Einfühung der "Abgeltungssteuer" wieder zu einem Drittel einkassiert wurden (so gehen Taschenspielertricks - erst sich das Geld leihen und Zinsen versprechen und dann ein Drittel weniger auszahlen wollen).

In den USA war Krise von 1992-1995 angesagt und alles kontrahierte, es wurde in der Folge des Stellenabbaus in der Rüstungsindustrie nach Ende des Kalten Krieges kaum eingestellt in Kalifornien.

Also Hyperinflation würde ich das nicht nennen. Wieso soll es jetzt anders sein?

Danke, DT

Antwort @DT (edit) (edit2)

Broesler @, Donnerstag, 28.05.2020, 12:23 vor 1422 Tagen @ DT 1169 Views

bearbeitet von Broesler, Donnerstag, 28.05.2020, 12:43

(edit)
von "Broesler" (das "ö" wurde mich Absicht zu "oe").

Hallo DT,

möchtest du die Situation der 90er wirklich mit der jetzigen vergleichen? Beispielsweise gab es damals noch Zinsen, die Staatsverschuldung war in einer anderen Dimension usw... Desweiteren steht dort, dass meine Meinung auch falsch sein könnte.

Ahoi

(edit2)
Die Vermutung basiert auf psychologischen Effekten, ähnlich wie EW.

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* Let's Chart
* #PopcornLong
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Hallo Broesler (mT)

DT @, Donnerstag, 28.05.2020, 12:54 vor 1422 Tagen @ Broesler 1176 Views

Du hattest impliziert, daß wenn Deine Kurve nach oben dreht, eine Hyperinflation droht.
In den 90er Jahren sieht man in Deinem Diagramm, daß die Kurve schon mal nach oben gedreht hat, ohne daß es eine Hyperinflation gab.
Daher meine Frage: wieso soll es diesmal eine Hyperinfla geben, wenn die Kurve nach oben dreht?

Danke, DT

[image]
Zitat von Dir: "Dreht dieser Chart, dürfte die (Hyper-?)Inflation starten"

Wie geschrieben: Auf Grund von psychologischen Effekten, das Vertrauen ist passé. #Dammbruch. Ahoi (oT)

Broesler @, Donnerstag, 28.05.2020, 12:56 vor 1422 Tagen @ DT 1089 Views

oT

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* Let's Chart
* #PopcornLong
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