Éric Zemmour verpaßt BRD, Grundgesetz und Demokratie den Todesstoß

Tempranillo @, Donnerstag, 14.05.2020, 12:14 vor 1442 Tagen 4100 Views

*Die Verfassung der Deutschen wurde von den Amerikanern geschrieben.*

https://youtu.be/qOwKr5T9zAY?t=32

Thema des Videos war das jüngste Urteil der BverfG über den Euro.

*Das Urteil beziehe sich auf Mario Draghi und die EZB, die den Rahmen der Verträge verlassen hätten, um an Staaten Kredite zu vergeben. Das ist, wie Sie wissen, verboten. Die EZB darf keine Staatsfinanzierung betreiben. Aber nach der Krise von 2008 hat Mario Draghi, um die Krise zu lösen, diesen Rahmen verlassen. Die EZB habe zwei Ohrfeigen ausgeteilt, eine an die EZB, die andere, noch wichtigere, an die EU, indem es den Vorrang des europäischen Rechts gegenüber dem nationalen bestritten hat.*

Zemmour wie einst Jean-Pierre Chevènement gegenüber Joschka Fischer in der ZEIT:

*Die Demokratie wird ausschließlich im nationalen Rahmen ausgeübt.*

Die Deutschen hätten aus historischen Gründen, wegen des Hitler-Traumas, die Verfassung sakralisiert.

*Die Bundesbank wird in drei Monaten keine Schulden mehr ankaufen, das wird das Ende des Euro sein.*

Falls die BRD dennoch weitermacht, stellt Merkel den Geist sämtlicher deutscher Institutionen in Frage.

*Entweder wird Deutschland den Euro verlassen oder Frankreich und Italien, um sich mit eigenen Notenbanken zu refinanzieren. Das ist für die Euro-Zone sehr, sehr ernst. An diesem Punkt ist sie in tödlicher Gefahr.*

Die Deutschen hätten aus historischen Gründen, wegen des Hitler-Traumas, die Verfassung sakralisiert.

Ami-Scheiße anzubeten ist der DeutschIn höchstes Glück.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Éric, der Optimist

Tempranillo @, Donnerstag, 14.05.2020, 13:23 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 2602 Views

*Die Verfassung der Deutschen wurde von den Amerikanern geschrieben.*

https://youtu.be/qOwKr5T9zAY?t=32

Thema des Videos war das jüngste Urteil der BverfG über den Euro.

*Das Urteil beziehe sich auf Mario Draghi und die EZB, die den Rahmen der Verträge verlassen hätten, um an Staaten Kredite zu vergeben. Das ist, wie Sie wissen, verboten. Die EZB darf keine Staatsfinanzierung betreiben. Aber nach der Krise von 2008 hat Mario Draghi, um die Krise zu lösen, diesen Rahmen verlassen. Die EZB habe zwei Ohrfeigen ausgeteilt, eine an die EZB, die andere, noch wichtigere, an die EU, indem es den Vorrang des europäischen Rechts gegenüber dem nationalen bestritten hat.*

Zemmour wie einst Jean-Pierre Chevènement gegenüber Joschka Fischer in der ZEIT:

*Die Demokratie wird ausschließlich im nationalen Rahmen ausgeübt.*

Die Deutschen hätten aus historischen Gründen, wegen des Hitler-Traumas, die Verfassung sakralisiert.

*Die Bundesbank wird in drei Monaten keine Schulden mehr ankaufen, das wird das Ende des Euro sein.*

Falls die BRD dennoch weitermacht, stellt Merkel den Geist sämtlicher deutscher Institutionen in Frage.

*Entweder wird Deutschland den Euro verlassen oder Frankreich und Italien, um sich mit eigenen Notenbanken zu refinanzieren. Das ist für die Euro-Zone sehr, sehr ernst. An diesem Punkt ist sie in tödlicher Gefahr.*

Die Deutschen hätten aus historischen Gründen, wegen des Hitler-Traumas, die Verfassung sakralisiert.

Jeder Satz hätte nicht nur von mir sein können, in gewisser Weise ist er es. Wie Zemmour in dieser Frage schreibe ich seit 15-20 Jahren und habe die Ehre und das eher zweifelhafte Vergnügen, regelmäßig von deutschen Sytemlingen beleidigt und gemobbt zu werden. Besonders willfährige Diener dieses kriminellen Raub- und Völkermordystems (HPF-Moderator Deutschmann) versenken ganze Stränge, in denen Videos wie das heutige verlinkt und übersetzt worden sind.

Trotz der nicht geringen Genugtuung, die mir, wie schon so oft Jacob Cohen, Éric Zemmour verschafft, halte ich ihn für zu optimistisch.

*Entweder wird Deutschland den Euro verlassen oder Frankreich und Italien, um sich mit eigenen Notenbanken zu refinanzieren. Das ist für die Euro-Zone sehr, sehr ernst. An diesem Punkt ist sie in tödlicher Gefahr.*

Zemmour vergißt die dritte Möglichkeit: Vielleicht wird die BRD von Finanzoligarchie, Großkapital, USA, GB, Frankreich, Israel, UNO, NATO und EU gezwungen, die illegale Staatsfinanzierung weiterhin zu akzeptieren?

Ich vermute, daß wir das Ende des Eurotz erst sehen, wenn die BRD ausgesaugt und kaputt ist wie das Deutsche Reich nach dem Völkermorddiktat von Versailles.

Falls die BRD dennoch weitermacht, stellt Merkel den Geist sämtlicher deutscher Institutionen in Frage.

Und wenn schon, Éric. Sollte sich in der OMF-BRD wegen des offenkundigen Bruchs der Verfassung, geltender Völkerrechtsverträge sowie Straf- und Zivilrechts ernsthafter Widerstand regen, werden ihn Merkel, Seehofer, Steinmeier, Schäuble & Co. notfalls mit äußerster Gewalt niederschlagen und keine Sekunde zögern, im Interesse Rothschilds, Goldman Sachs', Soros', Israels, der USA und allem, was an Globalismus hintendranhängt, wozu auch die inländische Exportindustrie gehört, Deutsche abzuknallen.

Die Ereignisse im Zusammenhang mit den Demonstrationen gegen Stuttgart 21 und die friedlichen Demonstrationen der französischen Gelbwesten, als Menschen von der Polizei die Augen herausgeschossen und die Hände weggesprengt wurden, lassen ahnen, wozu Demokraten in ihrem religiösen Wahn fähig sind.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Warum echauffierst Du Dich?

Rain @, Donnerstag, 14.05.2020, 13:44 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 2428 Views

Lieber Tempranillo,

warum echauffierst Du Dich über das Ende der Bundesrepublik Deutschland?

Wenn ein System vollkommen verrottet ist, bricht man es ab und baut ein Neues auf.

Wenn die Schlafschafe dafür den Zusammenbruch der Industrie und Gewalt seitens der Regierung benötigen, um aufzuwachen und die Wahrheit zu sehen, wird sich ihr Wunsch erfüllen.

Wie bereits schon mehrmals im letzten Jahrhundert.

Wer klug ist, hat vorgesorgt, steht auf der richtigen Seite und baut anschließend wieder auf.


So ist der Weltenlauf, und darüber gibt es nichts zu klagen.

Beste Grüsse

Rain

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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Das Hauptziel ist es, die BRD über die Erzeugung einer großen Krise...

Greenhoop @, Donnerstag, 14.05.2020, 22:04 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 1830 Views

...abzuschaffen.

Danach wird im Chaos ein Angebot der Politik folgen, das Grundgesetz zur späteren Installation einer Verfassung zu ändern. Man wird einen Verfassungs-Konvent einrichten, um mittels Volksbefragung Änderungen (insbesondere Artikel 23, 146 und 79 Abs.3) an den Ewigkeitsartikeln zu formulieren, die einen Übertritt in die EU ermöglichen. Zentraler Artikel ( 79 Abs. 3 ): Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Wir stehen kurz davor...

Sankt-Florian-Prinzip?

Linder, Donnerstag, 14.05.2020, 13:43 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 2491 Views

In dem Fall bin ich für das Sankt-Florian-Prinzip, also sollen gern I und F aussteigen.
Denn tut D das, könnten wir uns ob der Entrüstung der anderen €- und EU-Staaten nicht mehr erwehren.

Zumal die Frage im Raum stünde, zu welchen Währungen die Länder dann (zurück) wollen.
Einem Schwach-Franc und einer Lachnummer-Lira?
Womöglich noch Fiat-Funny-Money, schlechtestenfalls sogar geblockchaint?!
Viel Spaß, ihr habt wohl noch nicht genug geblutet!

Momentan ist wohl der denkbar mieseste Zeitpunkt für einen Ausstieg aus dem €, es sei denn die halbe Welt entscheidet sich gleichzeitig für eine Währungsreform und verbindet dies mit flächendeckenden Regierungswechseln. Damit müsste jedoch parallel die Sprengung aller privaten ZB's einhergehen, oder wie Trump es exerziert hat, zumindest unter staatliches Kuratel gestellt werden. Wonach alsbald wieder ein EM-Standard folgen müsste, denn am Beispiel der Fed ist ersichtlich, dass das muntere Schuldenmachen nur noch schneller vonstatten geht als bisher schon.

"Einfach mal machen und gucken was draus wird..."
DAS geht definitiv in die Hose.

Ehe die Salden nicht vernünftig bereinigt wurden, geht erst einmal gar nichts. Das jedoch wird den Meisten ordentlich Schmerz bereiten.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

In nur zwei Stunden drei Beiträge hier im Forum wegen der korrupten Räuberbande in Berlin. Ist was Doc?

bolte @, Donnerstag, 14.05.2020, 16:13 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 2539 Views

Rede Papst Benedikts XVI. im Deutschen Bundestag am 22. September 2011
Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet.

Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.
https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/benedict/rede-250244
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Neues vom Beitragsservice: Festsetzungsbescheid gegen geltendes Recht!
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Staatlich unterstützte und legitimierte Insolvenzverschleppung
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Éric Zemmour verpaßt BRD, Grundgesetz und Demokratie den Todesstoß

Dr. Laurent Guyénot grätscht die westliche Staatsraison ab

Tempranillo @, Donnerstag, 14.05.2020, 21:11 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 1883 Views

E&R: *14 mai, fête nationale d’Israël : relire le dossier Combien de guerres mondiales pour Sion ? de Laurent Guyénot*

*14. Mai, Nationalfeiertag Israels: das Dossier Laurent Guyénots "Wie viele Weltkriege für Zion" wiederlesen.

Ich verspreche nicht zu viel, wenn ich Euch sage, daß der Artikel brisanter ist als Thorsten Schultes *Fremdbestimmt*.

Diesen Text abschnittweise in den DeepL-Translator einzugeben wäre bei weitem instruktiver, als sich mit dem verlogenen Krempel Oswald Spenglers zu beschäftigen.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/14-mai-fete-nationale-d-Israel-relire-le-dossier...

https://www.deepl.com/de/translator

Falls die Übersetzung Verständnisprobleme aufwirft, bin ich gerne bereit, zu helfen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Einige Lücken in der großen Schlucht des Wissens aufgefüllt. Besten Dank (oT)

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Donnerstag, 14.05.2020, 23:29 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 1580 Views

[[top]]

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Zum Verständnis von Temprnillos Weltsicht Übersetzung des Artikels "14. Mai Nationalfeiertag Israels"

n0by ⌂ @, Sonneberg, Freitag, 15.05.2020, 01:48 vor 1442 Tagen @ Tempranillo 1839 Views

Übersetzung des Artikels:

https://www.egaliteetreconciliation.fr/14-mai-fete-nationale-d-Israel-relire-le-dossier...

mit

https://www.deepl.com/de/translator

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Das zwanzigste Jahrhundert war, laut Juri Slezkin, das "jüdische Jahrhundert". 1] Zweifellos ist dieses von dem Historiker Simon Dubnov aufgestellte Prinzip, dass "die jüdische Geschichte der Weltgeschichte in ihrer ganzen Breite und Tiefe folgt und sie mit tausend Schüssen durchdringt" [2], nie zuvor verifiziert worden. 2] Auf jeden Fall war das zwanzigste Jahrhundert eines der mörderischsten Jahrhunderte in der Geschichte der Menschheit mit seinen beiden Weltkriegen, die siebzig Millionen Todesopfer forderten. Zwei Weltkriege, die der deutsche Historiker Ernst Nolte als einen einzigen dreißigjährigen "europäischen Bürgerkrieg" analysiert, in dem die europäischen Völker dazu getrieben wurden, sich gegenseitig auszuweiden, ohne zu wissen, warum [3].

3] Aus der metahistorischen Sicht, die in dieser Artikelserie eingenommen wird, führt der Erste Weltkrieg zu zwei Ergebnissen, die Teil zweier langer historischer Bewegungen sind, die als komplementär betrachtet werden können: zum einen der Aufbau der jüdischen Nation mit der Balfour-Erklärung und dem britischen Mandat für Palästina und zum anderen die Zerstörung der russischen christlichen Nation mit der bolschewistischen Revolution. Das dritte Ergebnis, die Zerschlagung Deutschlands (das Ergebnis des Friedens und nicht des Krieges), sichert die Bedingungen für die zweite Phase des Konflikts, die jede der beiden Bewegungen auf eine neue Etappe zusteuern wird: der Teilungsplan der UNO und die Gründung des Staates Israel auf der einen Seite und die Zerstörung des nationalistischen und judenfeindlichen Deutschlands auf der anderen.

Die Bedingungen für den Aufstieg des Nationalsozialismus sind gut bekannt. Der erste Faktor war die bolschewistische Revolution und der Rote Terror, der eine sehr enge Bedrohung für die Deutschen darstellte: 1918 hatte es in Bayern eine Revolution gegeben, die von dem Juden Kurt Eisner angeführt wurde, der eine kurzlebige bayerische Sowjetrepublik gegründet hatte. Der hohe Anteil von Juden unter den führenden Kadern der bolschewistischen Revolution und der meisten anderen europäischen revolutionären Bewegungen schürte den deutschen Antisemitismus, der Hitler an die Macht brachte.

Hitlers zweiter designierter Feind war das internationale Finanzwesen, das er für die globale Krise der 1930er Jahre verantwortlich machte. Vor dem Ersten Weltkrieg waren in Berlin dreißig von zweiundfünfzig Berliner Privatbanken im Besitz jüdischer Familien, und nach dem Krieg stieg dieser Anteil noch an. 4] So sind der Schrecken des Bolschewismus als jüdische Verschwörung und die angeblich dominierende Stellung der Juden in der kapitalistischen Wirtschaft - die Revolution und die Bank - die beiden Hauptquellen des nationalsozialistischen Antisemitismus.

Hinzu kam die Rolle, die den Juden bei der Niederlage und Zerschlagung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg zugeschrieben wurde, wie der britische Zionist Samuel Landman in seinen Memoiren von 1936 anerkannte:


"Die Tatsache, dass die Juden die USA an der Seite der Alliierten zurück in den Krieg brachten, hatte in Deutschland die schlimmsten Auswirkungen, vor allem im nationalsozialistischen Geist, und trug wesentlich dazu bei, dass der Antisemitismus auf der Tagesordnung der Nazis einen hohen Stellenwert einnahm. »

1933: "Judäa erklärt Deutschland den Krieg".

Bereits 1939 versuchten die Nazis, das deutsche Volk davon zu überzeugen, dass der Krieg von den Juden gewollt und gewebt worden war. Wenige Stunden vor seinem Selbstmord schrieb Hitler noch einmal:


"Es ist falsch zu sagen, dass ich, oder irgendjemand anders in Deutschland, 1939 den Krieg wollte. Sie wurde nur von internationalen Staatsmännern jüdischer Herkunft oder jüdischen Interessen gewollt und provoziert. »

Jeffrey Herf, Autor von Der jüdische Feind. Die Nazi-Propaganda, 1939-1945, zeigt überzeugend, dass die Nazi-Führer aufrichtig an die von ihnen angeprangerte "jüdische Verschwörung" glaubten. Ihre Besessenheit, eine anglo-amerikanisch-jüdische Elite für den Krieg verantwortlich zu machen, war daher, so Herf, "eine Paranoia, die dem radikalen Nazi-Antisemitismus eigen ist. 7] Diese Paranoia-These ist nur dann überzeugend, wenn ein entscheidendes Element der Geschichte des Zweiten Weltkriegs beschönigt wird. Sie zu minimieren, würde nicht ausreichen; sie muss völlig ignoriert werden, und genau das tun konformistische Historiker wie Herf.

Am 24. März 1933, weniger als zwei Monate nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, erschien im British Daily Express auf der Titelseite ein Artikel mit dem Titel "Judäa erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt vereinigen sich in Aktion", verkündet das :

"Das israelische Volk auf der ganzen Welt erklärt Deutschland den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, schließen sich zu einer Einheit zusammen, um den deutschen Verfolgern ihrer Religionsbrüder den Krieg zu erklären [8]. »[ET>]

In einer Radioansprache, die am 7. August 1933 von der New York Times wiedergegeben wurde, rief Untermeyer erneut zu einem "heiligen Krieg" gegen Deutschland auf, "der ohne Gnade geführt wird" und in dessen Mittelpunkt "ein Wirtschaftsembargo für alle deutschen Waren, Transporte und Dienstleistungen ... wir werden Hitlers Regime untergraben und das deutsche Volk zur Besinnung bringen, indem wir den Außenhandel zerstören, von dem seine Existenz abhängt. »

Untermeyer bezeichnet jeden Juden, der sich nicht an den Boykott hält oder nach Deutschland reist, als "Verräter seiner Rasse". Die Juden, "seit Menschengedenken" an Verfolgung gewöhnt, werden sich wieder durchsetzen. "Denn die Juden sind die Aristokraten der Welt. 9] "Dieser Kriegserklärung folgten prompt katastrophale Auswirkungen auf den deutschen Außenhandel.

Fünf Tage nach dem Artikel im Daily Express kündigte Hitler einen Boykott jüdischer Angelegenheiten als "Abwehrmaßnahme gegen jüdische Propaganda im Ausland" an und warnte davor:


"Das Judentum muss erkennen, dass ein jüdischer Krieg gegen Deutschland zu rücksichtslosen Maßnahmen gegen Juden in Deutschland führen wird. »

Goebbels folgte zwei Tage später in einer Rundfunkansprache. Typischerweise zitiert Jeffrey Herf diese beiden Reden, versäumt aber zu erwähnen, dass sie eine Reaktion auf die Kriegserklärung waren, die in der englischen und amerikanischen Presse von einer Elite lanciert wurde, die im Namen des "israelischen Volkes" sprach, der "vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind".

10] Während sie den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland organisierten, drängten dieselben jüdischen Eliten die Regierungen in eine militärische Konfrontation. Der amerikanische Bankier Bernard Baruch, der bereits 1917 eine entscheidende Rolle beim Kriegseintritt der Vereinigten Staaten gespielt hatte, lobt in seiner Autobiografie die Effektivität seiner Lobbyarbeit für England im Jahr 1939:


"Ich wies darauf hin, dass die Niederlage Deutschlands und Japans und ihr Ausscheiden aus dem Welthandel Großbritannien eine außerordentliche Gelegenheit bieten würde, seinen Außenhandel in Volumen und Profit aufzublähen [11]. »

(Aber laut Herf "hatten Juden in Großbritannien oder anderswo zu keiner Zeit irgendeinen Einfluss auf die britische Kriegspolitik" [12]).

1941: "Deutschland muss zugrunde gehen".

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeichneten sich die amerikanisch-jüdischen Intellektuellen und Funktionäre durch die empörende antideutsche Propaganda und die Grausamkeit ihrer völkermörderischen Agenda aus. 1941 erschien das Pamphlet des amerikanisch-jüdischen Geschäftsmannes Theodore Kaufman, Germany Must Perish! Der Autor schlägt die "Ausrottung der deutschen Rasse" vor, indem alle deutschen Männer unter 60 und Frauen unter 45 sterilisiert werden, was durch die Mobilisierung von 20.000 Chirurgen in weniger als einem Monat erreicht werden könnte. Auf diese Weise wäre innerhalb von 60 Jahren "die Beseitigung des Deutschtums und seiner Träger eine vollendete Tatsache" [13]. 13] Im Interview mit dem Canadian Jewish Chronicle sprach Kaufman von der "Mission" der Juden, die Menschheit zum "ewigen Frieden" zu führen; dank ihnen "wird sich die Welt langsam aber sicher in ein Paradies verwandeln"; aber in unmittelbarer Zukunft "wollen wir alle Deutschen sterilisieren, und die Weltherrschaftskriege werden aufhören.

14] Der Propagandaminister Joseph Goebbels ließ eine Übersetzung von Kaufmans Buchmesse drucken und im Radio lesen und kommentierte sie in seiner Zeitung:


"Es wird jedem deutschen Mann und jeder außerordentlich erbaulichen deutschen Frau obliegen, darin zu lernen, was mit dem deutschen Volk begonnen wird, wenn es noch einmal, wie im November 1918, ein Zeichen der Schwäche gibt. »

Mit der weiteren Behauptung, die deutschen Juden seien seiner Meinung, lieferte Kaufman den Nazis einen Vorwand, um Juden mit dem gelben Stern zu stigmatisieren (September 1941) und sie als Feinde der Nation zu deportieren [15]. 15] Herf behauptet, dass Kaufmans Buch marginal war und nur in der Nazi-Propaganda Widerhall fand. Das ist falsch: Es wurde sofort von der New York Times und der Washington Post positiv kommentiert und 1944 von Louis Nizer in seinem von Harry Truman bejubelten Buch What to do with Germany diskutiert (Nizer hielt Kaufmans Lösung für übertrieben und unpraktisch, empfahl aber die Hinrichtung von 150.000 Deutschen und die Verurteilung mehrerer Hunderttausend zur Zwangsarbeit, oder "Arbeitsbataillone", auf Lebenszeit) [16].


Während in den Jahren 1942 und 1943 Deutschlands Chancen auf einen Sieg schwanden, lieferten andere Ereignisse weitere Munition für die Nazi-Propaganda und überzeugten die Deutschen, dass eine Kapitulation keine Option war. Im Frühjahr 1943 entdeckten deutsche Soldaten im Wald von Katyn (in Polen nahe der weißrussischen Grenze) die Leichen von mehr als 4.500 polnischen Offizieren, die im Frühjahr 1940 vom sowjetischen NKWD in den Kopf geschossen worden waren. Die Sowjets leugnen die Verantwortung und behaupten, das Massaker sei von den Nazis während ihres Vormarsches 1941 verübt worden. Die Deutschen appellierten daraufhin an eine internationale Kommission und das Internationale Rote Kreuz, die beide die sowjetische Schuld bestätigten. Aber ihre Schlussfolgerungen wurden von den Alliierten und der westlichen Presse ignoriert. Auf dem Höhepunkt dieser falschen Kampagne veröffentlichte der amerikanisch-jüdische Psychiater Richard Brickner ein Buch mit dem Titel Is Germany Incurable? (Ist Deutschland unheilbar?), in dem er zu zeigen suchte, dass Deutschland kollektiv an einer "mörderischen Psychose" des paranoiden Typs litt, zu deren Symptomen der Größenwahn gehörte, d.h. eine "paranoide Überzeugung von der eigenen Weltbedeutung" [17] (eine Diagnose, die Louis Nizer in What to do with Germany? wiederholte, in dem er eine schockartige kognitive Therapie vorschlug [18]).

Kurz nach der Landung in der Normandie diskutierten Roosevelt und Churchill auf der zweiten Konferenz in Quebec am 11. September 1944 über die Zukunft Deutschlands und unterzeichneten einen Entwurf, der vom US-Finanzminister Henry Morgenthau Junior und seinem Protegé Harry Dexter White (geboren in Litauen, Weit, 1948 der Spionage für die Sowjets beschuldigt) ausgearbeitet worden war. Dieser "Morgenthau-Plan" mit dem Titel "Vorgeschlagenes Programm für Deutschland nach der Kapitulation" oder "Programm zur Verhinderung des Ausbruchs eines Dritten Weltkriegs" sieht vor, "Deutschland in ein Land mit vorwiegend landwirtschaftlichem und pastoralem Charakter umzuwandeln", indem "alle Fabriken und Industrieanlagen, die nicht durch militärische Aktionen zerstört wurden", abgebaut werden, während Millionen von Deutschen zur "Zwangsarbeit ins Ausland" deportiert werden sollen. Die Enthüllung dieses wahnsinnigen Plans durch das Wall Street Journal am 23. September trug dazu bei, die Nazis in einen verzweifelten Wahnsinn zu treiben, und schlug Henry Stimson, dem US-Kriegsminister, diesen Kommentar vor:


"Dies ist ein nach Rache dürstender Semitismus, und wenn er endlich verwirklicht wird (ich kann es nicht glauben), besteht kein Zweifel, dass er die Saat für einen weiteren Krieg für die nächste Generation säen wird. »

Déjà-vu

Im September 1939, als England Deutschland den Krieg erklärte, beanspruchten die Vertretungsbehörden des Jüdischen Weltkongresses, einer mächtigen zionistischen Organisation unter dem Vorsitz des zukünftigen ersten Präsidenten Israels, Chaim Weizmann, öffentlich die Anerkennung dafür und erinnerten daran, dass "die Juden der ganzen Welt Deutschland bereits 1933 den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg erklärt hatten" und dass sie "entschlossen waren, diesen Zerstörungskrieg bis zum Ende durchzustehen". Die Mobilisierung amerikanischer Juden gegen Deutschland intensiviert sich. Die antijüdische Nazi-Propaganda reagierte sofort (typischerweise berichtet Jeffrey Herf über diese "Radikalisierung des Nazi-Antisemitismus im Jahr 1939", ohne zu erwähnen, was sie ausgelöst hat).

20] Drei Monate nach dem Beginn der deutschen Offensive gegen die Sowjetunion erneuerte Weizmann die Siegstrategie des Ersten Weltkriegs und versuchte, England für die Fähigkeit der Juden zu monetarisieren, die Vereinigten Staaten in den Krieg zu führen. In einem Brief an Churchill vom 10. September 1941 schrieb er:


"Ich verbrachte Monate in Amerika, reiste von einem Ende des Landes zum anderen... Es gibt nur eine große ethnische Gruppe, die bereit ist, einstimmig zu Großbritannien zu stehen und eine Politik der Mobilisierung für Großbritannien zu betreiben: die 5 Millionen amerikanischen Juden. Es wurde von britischen Staatsmännern weithin anerkannt, dass es die Juden waren, die im letzten Krieg tatsächlich dazu beigetragen haben, das Gleichgewicht in Amerika zugunsten Großbritanniens zu kippen.... Sie sind bereit, es wieder zu tun - und können es auch wieder tun. »

Was Weizmann als Gegenleistung für diesen jüdischen Einfluss fordert, ist die Bildung einer offiziellen "Jüdischen Armee" unter den alliierten Truppen. Die "Jüdische Armee" war eine Idee von Zeev Jabotinsky, der sie den Briten bereits 1917 und erneut 1940 in seinem Buch "Der Krieg und der Jude" [22] öffentlich vorgeschlagen hatte. 22] Das Ziel war natürlich, diese offizielle jüdische Armee nach dem Krieg als Argument für die Gründung Israels zu benutzen; denn wer eine Armee hat, muss notwendigerweise einen Staat haben. Das Scheitern dieser Forderung wird die Gründer des jüdischen Staates nicht daran hindern, diese in ihre "Unabhängigkeitserklärung" aufzunehmen:

Was Weizmann als Gegenleistung für diesen jüdischen Einfluss fordert, ist die Bildung einer offiziellen "Jüdischen Armee" unter den alliierten Truppen. Die "Jüdische Armee" war eine Idee von Zeev Jabotinsky, der sie den Briten bereits 1917 und erneut 1940 in seinem Buch "Der Krieg und der Jude" [22] öffentlich vorgeschlagen hatte. 22] Das Ziel war natürlich, diese offizielle jüdische Armee nach dem Krieg als Argument für die Gründung Israels zu benutzen; denn wer eine Armee hat, muss notwendigerweise einen Staat haben. Das Scheitern dieser Forderung wird die Gründer des jüdischen Staates nicht daran hindern, diese in ihre "Unabhängigkeitserklärung" aufzunehmen:


"Während des Zweiten Weltkriegs beteiligte sich die jüdische Gemeinschaft in diesem Land an der Seite friedliebender Nationen am Freiheitskampf, um die Geißel der Nazis zu besiegen, und sie verdiente sich durch das Blut ihrer Kämpfer und ihre Kriegsanstrengungen das Recht, zu den Völkern zu gehören, die die Vereinten Nationen gegründet haben. »

Doppelspiel

Während das von Weizmann geführte anglo-amerikanische zionistische Netzwerk England und die Vereinigten Staaten gegen Deutschland mobilisiert, machen deutsche Zionisten dem Naziregime den Hof. 1933 verurteilte der Zionistische Bund Deutschlands den vom American Jewish Congress geförderten Boykott deutscher Unternehmen und sandte ein Memorandum (vom 21. Juni) an "den neuen deutschen Staat", in dem es hieß, dass :


"Die Verwirklichung des Zionismus wird nur durch die Ressentiments der Juden außerhalb Deutschlands gegen die gegenwärtige deutsche Orientierung behindert. »

Der Nationalsozialismus und der deutsche Zionismus haben ein gemeinsames Ziel: die Auswanderung von Juden aus Deutschland. Sie haben auch einen gemeinsamen Feind: den assimilationistischen Juden. Reinhardt Heydrich, Himmlers Stellvertreter, schrieb 1935 in Das Schwarze Korps, dem offiziellen Organ der SS: "Wir müssen die Juden in zwei Kategorien einteilen: Zionisten und Assimilanten. Die Zionisten bekennen sich zu einer streng rassischen Auffassung und tragen durch ihre Auswanderung nach Palästina zum Aufbau eines eigenen jüdischen Staates bei. ...] Unsere guten Wünsche und die offizielle Unterstützung begleiten sie. "24] "In den Augen der Nazis", erklärte Hannah Arendt, "waren die Zionisten die 'anständigen' Juden", da auch sie in 'nationalen' Begriffen dachten. "Deshalb bekleiden sie alle wichtigen Positionen in der Reichsvereinigung der Juden (der Nazi-Verwaltung, die die Auswanderung und Deportation von Juden koordinierte).

Die Jewish Agency, eine von Ben Gurion in Palästina geführte Proto-Regierung, kollaborierte ebenfalls mit Nazi-Deutschland, weil in ihren Augen, so Arendt, "ihr Hauptfeind nicht die Deutschen waren, die den Juden in den alten Ländern Deutschland oder Österreich das Leben unmöglich machten, sondern diejenigen, die ihnen den Zugang zur neuen Heimat versperrten; dieser Feind war sicherlich Großbritannien, nicht Deutschland.

25] Tatsächlich sind es die Briten, die an der Wurzel der zionistischen Bemühungen um die Vermehrung der jüdischen Bevölkerung in Palästina standen. Bereits 1933 unterzeichnete die Jewish Agency daher mit Deutschland ein geheimes Transferabkommen (Haavara auf Hebräisch), um die britischen Quoten zu umgehen: Jeder wohlhabende Jude, der nach Palästina auswanderte, konnte bis zu 20.000 Mark über eine Versicherungsgesellschaft transferieren, die mit diesem Kapital deutsche Lieferungen nach Palästina bezahlte. So, wie der israelische Historiker Tom Segev kommentiert, :


"Die Nazis befreiten sich von den Juden, steigerten ihre Exporte, auch wenn sie keine Devisen erhielten, und brachen den Boykott, den bestimmte jüdische Organisationen, meist amerikanische, gegen sie verhängt hatten. Die zionistische Bewegung gewann neue Einwanderer, die niemals nach Palästina gekommen wären, wenn es ihnen nicht erlaubt gewesen wäre, ihre Hauptstadt zu transferieren [26]. »
JPEG - 59,7 KBA-Zertifikat, ausgestellt im Rahmen der Übertragungsvereinbarung

Etwa 60.000 Juden profitierten von diesem Abkommen, und ihr Kapital war entscheidend für die jüdische Kolonisierung Palästinas. Diese Zusammenarbeit endete mit dem Eintritt des Vereinigten Königreichs in den Krieg. Nur die Lehi- oder Stern-Bande, eine Dissidenten-Irgun, setzte weiterhin auf Deutschland und bot der deutschen Regierung in einem Dokument vom 11. Januar 1941 formell an, "sich aktiv an dem Krieg an der Seite Deutschlands [für] die Errichtung des historischen jüdischen Staates auf nationaler und totalitärer Basis und vertraglich an das Deutsche Reich gebunden zu beteiligen".

27] Diese gegensätzlichen Taktiken der verschiedenen nationalen Zweige des Zionismus lassen sich nicht einfach durch Unterschiede in der Sensibilität oder mangelnde Koordination erklären. Sie finden ihre Kohärenz in einer "Dreiecks"-Strategie: Die Zionisten positionieren sich an der Spitze des Dreiecks, und ihre Allianzen mit dem einen oder dem anderen Kriegsparteien - oder mit beiden gleichzeitig - sind rein opportunistisch und umständlich. Das zionistische Ziel deckt sich in der Tat teilweise mit der Politik der Nazis und teilweise mit der britischen Politik.


Diese gegensätzlichen Taktiken der verschiedenen nationalen zionistischen Zweige lassen sich nicht einfach durch Unterschiede in der Sensibilität oder mangelnde Koordination erklären. Sie finden ihre Kohärenz in einer "Dreiecks"-Strategie: Die Zionisten positionieren sich an der Spitze des Dreiecks, und ihre Bündnisse mit dem einen oder dem anderen der Krieg führenden Parteien - oder mit beiden gleichzeitig - sind rein opportunistisch und umständlich. Das zionistische Ziel deckt sich in der Tat zum Teil mit der Nazi-Politik und zum Teil mit der britischen Politik, aber es stimmt mit beiden nicht ganz überein. Deutsche Juden müssen zwar Deutschland verlassen, aber sie müssen auch daran gehindert werden, an andere Orte als Palästina auszuwandern. Deutschland suchte auch nach anderen Auswanderungszielen für seine Juden, und die Alliierten ihrerseits suchten nach Aufnahmelösungen: Dies war das Ziel der 1938 eröffneten Evian-Konferenz (Internationale Konferenz zur Untersuchung der politischen und wirtschaftlichen Probleme, die die Vertreibung der Juden aus dem Großen Reich mit sich brachte). Die Zionisten sind einstimmig gegen dieses Projekt der weitgehenden Öffnung der Grenzen für Millionen von verfolgten Juden, unter dem Vorwand, dass, mit den Worten von David Ben Gurion :


"Die Barmherzigkeit wird die Oberhand gewinnen und die Energie des Volkes wird kanalisiert werden, um Juden in verschiedenen Ländern zu retten. Der Zionismus wird nicht nur in der öffentlichen Meinung Großbritanniens und der Vereinigten Staaten, sondern auch anderswo in der jüdischen öffentlichen Meinung von der Tagesordnung gestrichen werden. Wenn wir zulassen, dass das Flüchtlingsproblem und das Palästina-Problem getrennt werden, gefährden wir die Existenz des Zionismus. »

Anfang 1944 begann Roosevelt erneut, die Grenzen der alliierten Länder für jüdische Flüchtlinge zu öffnen, sah sich aber erneut dem Widerstand der jüdischen repräsentativen Eliten gegenüber. Als Morris Ernst, der von Roosevelt zur Erörterung des Projekts nach London geschickt worden war, mit dem britischen Abkommen zur Aufnahme von 150.000 Flüchtlingen zurückkehrte, war Roosevelt zufrieden und plante zwischen England, den Vereinigten Staaten und einigen anderen Ländern die Aufnahme "einer halben Million dieser unterdrückten Menschen". Aber eine Woche später sagte er Ernst, dass das Projekt aufgegeben wurde, "weil die dominierende jüdische Führung in Amerika nichts davon hören will". Die Zionisten, erklärt Roosevelt, "wissen, dass sie eine Menge Geld für Palästina aufbringen können, indem sie den Spendern sagen, 'dieser arme Jude kann nirgendwo anders hingehen'. Aber wenn es eine globale Asylpolitik gibt ... werden sie nicht in der Lage sein, mehr Geld aufzubringen. »

Ungläubig ging Ernst seine jüdischen Kontakte durch und erzählt in seinen Memoiren, dass "jüdische Führer protestierten, verspotteten und mich angriffen, als wäre ich ein Verräter gewesen". Auf einer Dinnerparty wurde ich offen beschuldigt, dieses Projekt der freien Einwanderung [in die Vereinigten Staaten] zu unterstützen, um den politischen Zionismus zu untergraben. »

Nach dem Krieg nahmen die Zionisten das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge selbst in die Hand und machten aus ihnen den Großteil dessen, was Theodor Herzl als das "menschliche Material" bezeichnete, das für den Aufbau des jüdischen Staates notwendig war [30]. Abraham Klausner, rabbinische Autorität des Lagers Dachau nach seiner Befreiung, schrieb in einem Bericht an die American Jewish Conference vom 2. Mai 1948 mit zionistischer Tendenz:


"Die Menschen müssen gezwungen werden, nach Palästina zu gehen. Sie sind nicht in der Lage, weder ihre eigene Situation noch die Verheißungen der Zukunft zu verstehen. ...Sie sollten sie nicht fragen, sondern ihnen sagen, was sie tun sollen. »

Zu den Mitteln der Nötigung gehören Belästigung, Mobbing, Beschlagnahme von Lebensmitteln [31]. Die Operation war ein Erfolg: Zwischen 1945 und 1952 ließen sich fast eine Million jüdische Flüchtlinge in den von den Palästinensern evakuierten Gebieten nieder. All dies ist das Ergebnis des großen Prinzips, das Ben Gurion 1935 formulierte:


"Wir müssen eine zionistische Antwort auf die Katastrophe [Shoah auf Hebräisch] geben, die die deutschen Juden erlitten haben - um diese Katastrophe in eine Gelegenheit zur Entwicklung unseres Landes zu verwandeln. »

Hitlers Prophezeiung

"Die endgültige Lösung der Judenfrage soll in der Errichtung des jüdischen Staates gefunden werden"[33] Das Programm der ersten deutschen zionistischen Vereinigung, der National-Jüdischen Vereinigung Köln, war bereits 1897 von der Vision Theodor Herzls inspiriert, der selbst der Ansicht war, er habe "die einzig mögliche, endgültige und erfolgreiche Lösung der Judenfrage" gefunden. 34] In Ermangelung einer schriftlichen Aufzeichnung debattieren Historiker immer noch, wann der Begriff "Endlösung" von den Zionisten zu einem Codewort für "Vernichtung" für die Nazis wurde. Der Historiker Florent Brayard stellt diese Hypothese zwischen 1941 und 1942 auf,


"Die "Endlösung der Judenfrage", dieser systematische Mord an allen europäischen Juden, wurde unter größter Geheimhaltung, oder zumindest unter größtmöglicher Geheimhaltung, konzipiert und durchgeführt [35]. »

In einem früheren Werk, das La " solution finale de la question juive " gewidmet ist, hebt Florent Brayard zu Recht eine berühmte Prophezeiung hervor, die Hitler am 30. Januar 1939 von der Reichstagstribüne ausging. Nachdem er daran erinnert hatte, dass er oft ein Prophet war, zum Beispiel durch die Vorhersage seines Aufstiegs zur Macht, fügt Hitler hinzu:


"Sollte es der internationalen jüdischen Finanzwirtschaft in Europa und außerhalb Europas erneut gelingen, das Volk in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wäre das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Welt und damit der Sieg des Judentums, sondern im Gegenteil die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa. »

Diese "Prophetische Warnung an das Judentum! ", so die Schlagzeile des Völkischen Beobachters am nächsten Tag, wurde weit verbreitet und kommentiert, und Ausschnitte wurden in eine überarbeitete Fassung des Propagandafilms Der wandernde Jude aufgenommen. Diese "Prophezeiung" stellte eine Bedrohung für England und Frankreich dar, die dennoch am 3. September 1939 in den Krieg zogen. Hitler wiederholte ihn am 30. Januar 1941 für die Vereinigten Staaten, die sich auf den Kriegseintritt vorbereiteten. Die New York Times, die die Nazis für den Führer der "jüdischen Presse" hielten, reagierte auf diese Rede mit einem Artikel, der wie eine Aufforderung zum Handeln klang:


"Es gibt nicht den geringsten Präzedenzfall, der beweist, dass er [Hitler] ein Versprechen hält oder eine Drohung wahr macht. Wenn es irgendeine Gewissheit gibt, dann die, dass das Einzige, was er nicht tun wird, das ist, was er sagt, dass er tun wird" [36]. »

Die Vereinigten Staaten traten im Dezember unter dem Vorwand des japanischen Angriffs auf Pearl Harbour in den Krieg ein. Es war dann am 12. Dezember 1941, als Hitler eine Sitzung des Sonderausschusses zu diesem Thema abhielt, was wir aus den Notizen kennen, die Goebbels in seinem Tagebuch niederschrieb:


"Was die Judenfrage anbelangt, so ist der Führer entschlossen, reinen Tisch zu machen. Er prophezeite den Juden, dass sie die Vernichtung erleiden würden, wenn sie einen weiteren Weltkrieg provozierten. Dies war nicht nur ein Satz. Der Weltkrieg ist da, und die Vernichtung der Juden muss die notwendige Konsequenz sein. »

Es war zu dieser Zeit, so glauben einige Historiker, dass Hitler und ein Teil seines Gefolges sich zu der Idee versammelten, die Juden Europas auszurotten (aber Brayard notiert in Goebbels' Tagebuch, dass dieser enge Freund Hitlers im Oktober 1943 noch immer davon überzeugt war, dass das Schicksal der deportierten Juden nach Kriegsende die Vertreibung in den Osten der annektierten Gebiete sein würde). Die Prophezeiung Hitlers ist der rote Faden dieser Entwicklung. Denn, so betont Brayard, diese Prophezeiung "war Gegenstand immer wiederkehrender Aufmerksamkeit der Nazi-Propaganda, die in bestimmten Schlüsselmomenten nie aufhörte, sich daran zu erinnern". Ab 1942 bezogen sich viele nationalsozialistische Würdenträger privat oder öffentlich darauf, um die Vernichtung des europäischen "Judentums" zu fordern.


"Mit seiner Prophezeiung hatte Hitler damit einen singulären und verbindlichen Diskursraum geschaffen. Sicherlich konnte diese Prophezeiung für Propagandazwecke mobilisiert werden, aber als die Zeit für ihre Verwirklichung gekommen war, bestimmte ihre innere Logik die Formen, die dieser Gebrauch annehmen konnte. Darüber hinaus hatte Hitler mit seiner Entscheidung, sie zu wiederholen, seinen Status als Prophet, die orakelhafte Kraft seines Wortes, die Besonderheit seiner Macht aufs Spiel gesetzt: Es war nicht möglich, dass sich die Prophezeiung mit dem Beginn des Weltkriegs nicht erfüllen würde. ...] Dieser Zwang allein reichte schon aus, um die Erfüllung der Prophezeiung zu verhindern.

Was diese Analyse verschleiert, ist die zynische Rolle der Alliierten und ihrer Presse, die vorgaben, diese Prophezeiung der Shoah nicht ernst zu nehmen, die aber gleichzeitig durch Schikanen, von denen die jüdische Elite eindeutig die Initiative beanspruchte, Hitler irgendwie in seine eigene Prophezeiung verstrickt haben.

Operation Barbarossa: Hitlers verlorene Wette

1941 wagte Hitler die gewagte Wette, dass England zumindest einem Waffenstillstand zustimmen würde, um Deutschland den Sieg über die Sowjetunion zu ermöglichen. Er hatte guten Grund, dies zu glauben: Seit 1917 hatte Churchill den Bolschewismus immer wieder als die schlimmste Geißel der Menschheit dargestellt: "Bolschewismus ist keine Politik, er ist eine Krankheit", sagte er am 29. Mai 1919 im Unterhaus und fügte hinzu: "Es ist kein Glaube, es ist eine Pest. "Er verschrieb Gas als "die richtige Medizin für die Bolschewiki". Am 6. November desselben Jahres verglich er den Bleiwagen, der Lenin 1917 nach Russland transportiert hatte, mit "einem Fläschchen, das eine Brühe mit einer Typhus- oder Cholerakultur enthielt".

Aber dreißig Jahre später, am 3. September 1939, sagte Churchill im selben Unterhaus: "Wir kämpfen, um die Welt vor der Pest der Nazi-Tyrannei zu retten und zur Verteidigung all dessen, was dem Menschen am heiligsten ist. "38] Und während er 1919 Lloyd George empfohlen hatte, "Deutschland zu befreien; den Bolschewismus zu bekämpfen; Deutschland den Bolschewismus bekämpfen zu lassen", prangerte er 1939 Chamberlains Weigerung an, eine Annäherung an die Sowjetunion einzuleiten.

Nichtsdestotrotz lag es in Churchills Interesse, dass Hitler im Mai 1941 seinen Delphin Rudolf Hess mit dem Fallschirm nach Schottland absprang mit dem Auftrag, Churchill heimlich über seine bevorstehende Offensive gegen die UdSSR zu informieren und einen Friedensvertrag vorzuschlagen. Hess wurde gefangen genommen, Churchill weigerte sich, ihm zuzuhören und sperrte ihn bis Kriegsende ein, weigerte sich dann, ihn als Kriegsgefangenen freizulassen und verurteilte ihn wegen "Verschwörung und Verbrechen gegen den Frieden" [39] zu lebenslanger Haft.

39] Am selben Tag, an dem die Operation Barbarossa gestartet wurde, dem 22. Juni 1941, sprach Churchill in der BBC und erklärte, dass das Nazi-Regime schlimmer als der Kommunismus sei:


"Durch die Effizienz ihrer Grausamkeit und die Heftigkeit ihrer Aggression übertrifft sie alle Formen menschlicher Bosheit. »

Die britische Regierung, fuhr er fort, habe "nur ein Ziel und ein unwiderrufliches Ende". Wir sind entschlossen, Hitler und alle Spuren des Naziregimes zu vernichten. ... Jeder Mensch und jeder Staat, der den Nazismus bekämpft, wird unsere Hilfe haben. ... Daraus folgt, dass wir Russland und dem russischen Volk jede erdenkliche Unterstützung zukommen lassen werden. »

Plötzlich spricht Churchill nicht mehr von der Sowjetunion, sondern von Russland und dem "russischen Volk", um zu behaupten, dass "die Sache eines jeden Russen, der für seine Heimat und sein Haus kämpft, die Sache freier Menschen und freier Völker aus allen Teilen der Erde ist" [40]. 40] In einem Text, der am 4. Februar 1945 diktiert und in sein "politisches Testament" aufgenommen wurde, erklärt Hitler, dass er hoffte, Churchill würde sein Interesse verstehen, "mit mir auszukommen", um "die Vereinigung Europas" angesichts der beiden "Giganten, die die Vereinigten Staaten und Russland sind" zu ermöglichen:


"Durch den Angriff im Osten, durch das Durchstechen des kommunistischen Abszesses hatte ich die Hoffnung, eine Reaktion des gesunden Menschenverstandes im Westen zu provozieren. Ich gab ihnen die Gelegenheit, ohne mich daran zu beteiligen, zu einem Werk der Sauberkeit beizutragen und überließ es uns allein, den Westen zu entgiften. ...] Ich hatte die Macht der jüdischen Herrschaft über Churchills Englisch unterschätzt [41]. »

Bereiten Sie die nächste vor

Was Hitler nicht verstehen konnte, war, dass hinter den Kulissen der angloamerikanischen Macht nicht nur entschieden worden war, dass Nazideutschland ein schlimmerer Feind als die UdSSR war, sondern dass die UdSSR in Wirklichkeit kein Feind war, den es zu besiegen galt. Tatsächlich wurde beschlossen, die Hälfte Europas an Stalin zu übergeben. Einige wenig bekannte Fakten beweisen sogar, dass Hitlers Verschwinden und die Kapitulation Deutschlands vor 1943 nicht erwünscht waren, da sie diesen Plan vereitelt hätten. Kurz nachdem Roosevelt und Churchill im Januar 1943 in Casablanca vereinbart hatten, Deutschlands "bedingungslose Kapitulation" zu fordern, wurde George Earle, der von Istanbul aus diensttuende US-Botschafter in Bulgarien, von Admiral Wilhelm Canaris, dem Chef des deutschen Geheimdienstes, kontaktiert, der erklärte, dass, wenn Präsident Roosevelt klar machte, dass er eine "ehrenhafte Kapitulation" akzeptieren würde, vom US-Botschafter nicht erwartet werden könne, dass er die Kapitulation annimmt, die deutschen Generäle, von denen viele der Selbstmordpolitik Hitlers feindlich gesinnt waren, ihn der internationalen Justiz ausliefern und die deutsche Armee den amerikanischen Streitkräften ausliefern würden, um ein Bündnis gegen die UdSSR, den wirklichen Feind der westlichen Zivilisation, zu bilden und Mitteleuropa vor dem Ansturm sowjetischer Truppen zu schützen. Earle traf dann den deutschen Botschafter Fritz von Papen, einen glühenden Katholiken und Anti-Hitlerianer, und Baron Kurt von Lersner, einen weiteren deutschen Würdenträger. Überzeugt sowohl von der Aufrichtigkeit der Deutschen als auch von Stalins Entschlossenheit, Europa zu erobern, sandte Earle dreimal über diplomatische und militärische Kanäle eine dringende Botschaft an Roosevelt, in der er ihn aufforderte, diese unerwartete Gelegenheit zu ergreifen. Die einzige Antwort, die Earle von Roosevelt erhielt, war ein Befehl, sich dem Oberbefehlshaber in Europa, General Eisenhower, zu unterwerfen. Dies kam einer Tötung der Initiative antinazistischer deutscher Würdenträger gleich; sie wurden von Hitler nach einem fehlgeschlagenen Attentatsversuch am 20. Juli 1944 hingerichtet. Eisenhower hatte in der Tat die Anweisung, Stalin in Mitteleuropa das Feld frei zu lassen, d.h. die Völker, denen die Alliierten durch die Atlantik-Charta vom 14. August 1941 den Auftrag gegeben hatten, sich vom Nazismus zu befreien, dem Kommunismus auszuliefern [42].

Die Teilung Europas ist nicht auf ein Versagen der Vereinigten Staaten zurückzuführen, sondern im Gegenteil auf einen geheimen Willen. Nicht nur, dass Deutschland zwischen angloamerikanischen und sowjetischen Streitkräften in einen Zangengriff geraten war, auch nach der Zerschlagung Deutschlands mussten die Kiefer weiter in Europa greifen. Der Kalte Krieg würde den Antagonismus aufrechterhalten, den Israel brauchte, um 1948 seinen Staat in Palästina zu gründen und 1967 seine Grenzen zu erweitern.


Notes

[1] Yuri Slezkine, Le Siècle juif, La Découverte, 2009.

[2] Simon Doubnov, Histoire moderne du peuple juif, Lausanne-Paris, Payot, 1931, cité dans Daniel Lindenberg, Figures d’Israël. L’identité juive entre marranisme et sionisme (1649-1998), Hachette Littérature, 1997, p. 5.

[3] Ernst Nolte, La Guerre civile européenne : National-socialisme et bolchevisme (1917-1945) (édition allemande 1989), Perrin, 2011.

[4] Yuri Slezkine, Le Siècle juif, op. cit., p. 86-87.

[5] Samuel Landman, Great Britain, the Jews and Palestine : How America Was Dragged into World War One by the Zionist Lobby, 1936, p. 6, sur desip.igc.org/1939sLandman.htm

[6] Le Testament politique de Hitler, notes recueillies par Martin Bormann, Fayard, 1952.

[7] Jeffrey Herf, L’Ennemi juif. La propagande nazie, 1939-1945, Calmann-Lévy, 2011, kindle, k. 110.

[8] Ces articles sont aujourd’hui facilement consultables sur Internet.

[9] Voir mon article précédent sur E&R.

[10] Jeffrey Herf, L’Ennemi juif, op. cit., k. 835-8.

[11] Bernard M. Baruch, Baruch : The Public Years, Holt, Rinehart and Winston, 1960, p. 347.

[12] Jeffrey Herf, L’Ennemi juif, op. cit., k. 1307.

[13] Theodore Kaufman, Germany Must Perish !, Argyle Press, 1941 (sur archive.org), p. 30.

[14] « “Hitler Will Be Nothing But a Rosebud”, Says the Author of “Germany Must Perish” », The Canadian Jewish Chronicle, 26 septembre 1941, cité dans Brandon Martinez, Grand Deceptions : Zionist Intrigue in the 20th and 21st Centuries, Progressive Press, 2014, kindle, k. 226.

[15] Florent Brayard, Auschwitz. Enquête sur un complot nazi, Seuil, 2012, p. 42-43.

[16] Louis Nizer, Que faire de l’Allemagne ? Brentano’s, 1944, sur archive.org, p. 54-59.

[17] Richard Brickner, Is Germany Incurable ? J. B. Lippincott Co., 1943, p. 30, 56 et 163.

[18] Louis Nizer, op. cit., p. 95.

[19] Cité dans David Irving, Nuremberg : The Last Battle, Focal Point, 1996, p. 20.

[20] Jeffrey Herf, L’Ennemi juif, op. cit., k. 829.

[21] David Irving, Churchill’s War, vol. 2 : Triumph in Adversity, Focal Point Publications, 2001, p. 76-77.

[22] Vladimir Jabotinsky, The War and the Jew, Dial Press, 1942, sur archive.org

[23] Lucy Dawidowicz, A Holocaust reader, Behrman House, 1976, p. 150-155.

[24] Cité dans Heinz Höhne, The Order of the Death’s Head : The Story of Hitler’s SS, Penguin Books, 2001, p. 133.

[25] Hannah Arendt, Eichmann à Jérusalem. Rapport sur la banalité du mal (1963), Gallimard, « Folio/histoire », 1997, p. 133-137.

[26] Tom Segev, Le Septième million. Les Israéliens et le Génocide, Liana Levi, 1993, p. 40-41, 29-30.

[27] Alan Hart, Zionism, The Real Ennemies of the Jews, vol. 1 : The False Messiah, Clarity Press, 2009, p. 211-213.

[28] Alan Hart, op. cit., p. 164

[29] Cité dans John Mulhall, America and the Founding of Israel : an Investigation of the Morality of America’s Role, Deshon, 1995, p. 109.

[30] Theodor Herzl, L’État des Juifs (1896), La Découverte, 2003, p. 40.

[31] Alfred Lilienthal, What Price Israel ? op. cit., p. 148-150.

[32] Cité dans Tom Segev, op. cit., p. 37-38, 171.

[33] Isaiah Friedman, Germany, Turkey, and Zionism 1897-1918, Transaction Publishers, 1998, p. 17.

[34] The Complete Diaries of Theodor Herzl, edited by Raphael Patai, Herzl Press & Thomas Yoseloff, 1960, vol. 1, p. 118.

[35] Florent Brayard, Auschwitz, op. cit., p. 34.

[36] Cité dans Jeffrey Herf, op. cit., k. 1614-30.

[37] Florent Brayard, La « solution finale de la question juive ». La technique, le temps et les catégories de la décision, Fayard, 2004, p. 380-381, 396-399 et 16-21. Sur Goebbels : Florent Brayard, Auschwitz, op. cit., p. 254-256.

[38] Antoine Capet, « “The Creeds of the Devil” : Churchill between the Two Totalitarianisms, 1917-1945 », sur www.winstonchurchill.org

[39] David Irving, Rudolf Hess. Les Années inconnues du dauphin d’Hitler (1941-1945), Albin Michel, 1988.

[40] « Alliance with Russia », sur www.winstonchurchill.org/res....

[41] Le Testament politique de Hitler, notes recueillies par Martin Bormann, Fayard, 1952.

[42] Curtis Dall, Franklin D. Roosevelt, ou Comment mon beau-père a été manipulé (éd. anglaise 1968), Sigest, 2015, p. 196-211.

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Dr. Laurent Guyénot grätscht sogar vier mal

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In Paris wurde vorgestern ein neues Meinungsstrangulationsgesetz verabschiedet, das es der Staatsmacht ermöglicht, Guyénots Recherchen unter dem Vorwand der Hate-Speech aus dem Netz zu nehmen.

Tempranillo

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