Die Regierung wird gemerkt haben

... das klingt nach einer Vermutung Deinerseits.

dass praktisch leere Lager keine gute Vorbereitung sind.
Jetzt wird wohl endlich alles aufgefüllt.

Anderes Erklärungsmuster:

Ich habe geschäftlich relativ viel mit Bäckereien zu tun. Am 23. März hat ein befreundeter Getreidebauer bei mir darum wissend einen Zwischenstop eingelegt. Er berichtete, dass die Getreidelager in Mitteldeutschland bislang voll gewesen seien bis unter die Decke. Trotz der recht hohen Preise war ein überregionaler Handel via Schiff aufgrund des Niedrigwassers der Elbe in 2018 und 2019 nicht lukrativ genug, daher volle Bestände - wohl auch wegen früheren Zukaufs aus Osteuropa zu günstigen Preisen.

Er hat nun am Sonntag (22.03.) erfahren, dass internationale Investoren diesen Weizenbestand weitgehend aufgekauft hätten und der Weizen seit Montag (23.03.) trotz hoher Transportkosten mit 300 LKW Stück für Stück in dem Hamburger Hafen verbracht werden - also physisch!

Sollte uns das zu denken geben? Natürlich nicht!

Roggen sei davon (noch) nicht betroffen, weil dieser überwiegend nur in DE verbacken wird (Sauerteigführung zwingend).

Könnte also sein, dass es uns mit Grundnahrungsmittel gehen wird wie mit den Schutzmasken: Der schnelle Vogel fängt den Wurm.

Und unsere Leader können dann als spahnsche Blitzmerker konstatieren - frei nach M.:
"Nu sind'se halt weg..."

Je nach Agenda also wahlweise oder ... aber uneingeschränkt

Und man spart auch gleich Personal der Exekutive in der Beschlagnahme als Staatsreserve

Kauf dir zwei Säcke Getreide, eine Getreide Mühle, Ölsardinen, Vitamine. Kostet weit weniger als Notnahrung und hält lang genug.

Tu's bald. Und erzähl es niemandem...

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cheers - kieselflink