Multikulti an Grundschulen ist gescheitert

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 09.01.2020, 11:31 vor 1563 Tagen 4572 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 09.01.2020, 12:29

In West-Berlin zeigen sich die "Erfolge" der Integrations- und Flüchtlingspolitik immer stärker. Dort, wo Migranten und sozial Abgehängte sich ballen, merken immer mehr Eltern, dass diese Entwicklung ganz sicher nicht zum Wohl ihrer Kinder beiträgt. Wenn die Schulzeit naht, stellen immer mehr Erziehungsberechtigte einen Antrag, dass ihr Kind keine der "Kiezschulen" besuchen muss, an denen der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund hoch ist. Für die Hälfte aller Schulanfänger wird im Berliner Westen ein solcher Antrag gestellt.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/soziale-spaltung-berliner-eltern-meiden-grundschulen...

Fast zwei Drittel der Anträge werden positiv beschieden, so dass die "Entmischung" der Bevölkerung, also die Desintegration der Migranten immer weiter fortschreitet.

Fazit: Multikulti ist gescheitert, aber dass wusste Frau Dr. Merkel ja schon vor zwanzig Jahren!

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Erfahrungen an Schulen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 09.01.2020, 15:52 vor 1563 Tagen @ Otto Lidenbrock 3000 Views

Eben bekam ich folgende E-Mail:

"Ich bin ein stiller Mitleser. Falls du den Beitrag als Leserbrief eines Stillen Lesers reinstellen möchtest, bitte ohne Namen, da ich noch Kinder in der Schule habe.

An den Österreichischen Schulen gibt es Klassenlehrerinnen ... die den Kindern verbieten, Adventkränze in die Klasse mit zu bringen. Kinder die sich darüber aufregen, werden in die letzte Bank gesetzt, werden vom Unterricht ausgeschlossen und müssen zur Beruhigung Mandalas ausmalen.
Die Lehrerin fühlt sich von (13-jährigen)Schülerinnen provoziert, die Tops mit Spaghettiträgern oder nabelfreie T-Shirts tragen. Deshalb gibts es fast jede Woche einen Sermon.
Das Kreuzzeichen wird in den Klassen (wiederholt)abgehängt.
(Der katholische Religionslehrer bringt es wieder an.)
Die Lehrerin trägt neben Kopftuch auch Handschuhe, damit sie mit den Schweinefressern nicht in Berührung kommt.
Bei einem Klassenfest fordert sie ein, dass die von den Kindern mitgebrachten Speisen kein Schweinefleisch oder Schmalz enthalten dürfen.
Auf der Sportwoche mußten 200 Kinder bis ca.22 Uhr auf das Nachtmahl warten, da die Lehrerin den Ramadan halten wollte.

Ich habe das Alles für eine Marotte der Lehrerin gehalten, bis ich im Internet Sharia für Nichtmuslime gelesen habe. Seither weiß ich, das ist Programm. Das war mir bis dahin gar nicht bewußt.
Machen andere Eltern und Schüler ähnliche Erfahrungen?"

Würde mich auch interessieren.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

@ an Stillen Mitleser

Dieter, Donnerstag, 09.01.2020, 19:02 vor 1562 Tagen @ Otto Lidenbrock 2351 Views

bearbeitet von Dieter, Donnerstag, 09.01.2020, 19:07

Hallo Stiller Leser,

die Beschreibung liest sich haarsträubend.

Wäre ich in der Situation, würde mein Kind dort nicht mehr zur Schule gehen. Außerdem hielt ich es für angebracht, lautstark zu protestieren und Widerstand zu leisten, auch gegen geltende Gesetze, auch allein, falls sich andere Leidensgenossen nicht trauen.

Mich würde auch interessieren, ob dies ein Einzelfall ist. Die betreffende Lehrerin gehört weggemobbt oder sie ändert durch andere Maßnahmen ihr Verhalten oder ihr Aufenthaltsland.

https://atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

Gruß Dieter

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