Silvesternacht in Cronenbourg

Rain @, Dienstag, 07.01.2020, 09:27 vor 1568 Tagen 5637 Views

Ihr Lieben,

seit Tagen schwirren kurze Videoschnipsel durch Twitter, in denen verbrannte Autos in Frankreich zu sehen sind.

Mittlerweile gibt es einen längeren Bericht.

DAS ist das Ergebnis der Migrationsträume der Grünen. Gewalt und Hass.

Zunächst das Video: https://www.youtube.com/watch?v=EC7EKcTTFvY


Dann der Bericht, heute veröffentlicht auf der FB Seite einer Richterin:

Feuerwehrmänner im Straßburger Banlieue Cronenbourg in Hinterhalt gelockt

Straßburg, Elsass. War bereits seit einigen Tagen bekannt, dass von „jungen Männern“, also Franzosen mit nord- und schwarzafrikanischem Migrationshintergrund, 220 Autos in der Neujahrsnacht im Bereich Straßburg zerstört wurden, so wird erst jetzt das gesamte Ausmaß der Gewalt sichtbar.

Heute ist im Sender Alsace 3, dem Regionalsender des französischen Staatsfernsehen, der Generalsekretär der elsässischen Zivilschutzkräfte (SDIS, Service départemental d’incendie et de secours du Bas-Rhin), Céderic Hatzenberger, zu Wort gekommen. Er spricht von katastrophalen Zuständen in der Neujahrsnacht und davon, dass in Cronenbourg ein Löschtrupp von 50 jungen Männern mit Eisenstangen, Mörsern und Steinen während Löscharbeiten angegriffen wurde. Hatzenberger spricht von seinen freiwilligen und Berufs-Feuerwehrkräften, wenn er sich in Alsace 3 so zitieren lässt: „Einige fragen sich, ob sie wirklich für diese Gesellschaft noch ihr Leben riskieren sollen.“

++++
„Ich sah meine Kollegen weinen. Viele Wehrleute wurden in dieser Nacht durch die Ereignisse traumatisiert." - Céderic Hatzenberger in Alsace 3.
++++

Der Sender spricht mittlerweile von fast 300 Fahrzeugen, die im gesamten Departement Haut-Rhin durch die jungen Männern abgefackelt wurden. Hatzenberger war in dieser Nacht nicht im Dienst, musste aber in Gesprächen mit seiner Mannschaft die Geschehnisse der Nacht aufarbeiten. „Die Kollegen hatten Angst. Nein, nicht vor den Flammen, sondern vor Schlägen und Steinwürfen. Und das ist ein neues Phänomen“, so der Sender auf seiner Seite.
Schon „Anfang Dezember haben wir eine Zunahme der Gewalt festgestellt und eine deutliche Beschleunigung in der letzten Woche. Bereits in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember brannten hundert Autos und flogen Steine. Wir wussten, dass Silvester schwierig werden würde“, so Hatzenberger weiter dem Sender gegenüber,„Aber nicht in diesem Ausmaß“. Hatzenberger spricht vor allem von den Banlieuse Straßburgs, wenn er weiter von der Nacht spricht: „Es gab bereits im Vorfeld eine Besorgnis, in diese Bezirke reinzugehen“, dass aber regelrechte Hinterhalte für die Feuerwehrleute gelegt wurde, war eine neue Entwicklung, die dadurch noch problematischer wurde, dass die Polizei mit den Einsätzen nicht nachgekommen ist und die Feuerwehren ohne Schutz dagestanden sind. „Hier ging es schief“. Besonders große Probleme gab es im Banlieue Cronenbourg. „Das Ziel war einfach: Die Wehrmänner aus ihrem Fahrzeug zu ziehen. Wenn es ihnen gelungen wäre, wären meine Kollegen gelyncht worden. Ganz einfach.“ erläutert Hatzenberger das, was ihm erzählt wurde.

++++
„Es wurde eine neue Qualität erreicht. Nichts wird mehr so sein, wie es war.Wir stehen kurz vor einer Katastrophe“- Céderic Hatzenberger in Alsace 3
++++

Der Fahrer des Löschfahrzeuges und sein Vorgesetzter sind die beiden Opfer, beide wurden verletzt. Der Fahrer wurde von einem Stein getroffen, sein Beifahrer erlitt eine Gehirnerschütterung. Beide sind von den Ereignissen der Nacht schockiert.
Besonders große Probleme, die Ereignisse zu verarbeiten haben die Rekruten, die teilweise erst sechs Monate Teil der Feuerwehr waren, aber auch für die gestandenen Männer waren es schwere Stunden.

So weit aus Frankreich.

Die gleiche Situation in Leipzig, Connewitz, mit der Erklärung der Linken MdL Jule Nagel, die Polizei solle sich zurückziehen und nicht sinnlos löschen.


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Sind das die Franzosen, die Macron gewählt und 2017 der LREM zur absoluten Mehrheit verholfen haben? (oT)

SevenSamurai @, Dienstag, 07.01.2020, 17:35 vor 1568 Tagen @ Rain 1681 Views

- kein Text -

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Schon erschreckend, aber

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.01.2020, 05:31 vor 1567 Tagen @ Rain 1485 Views

noch erschreckender finde ich, wie das an den Rand des allgemeinen Informationsangebotes der MSM gedrängt wird. In manchen Berichten wird das auch den Gelbwesten zugeschoben, dann spricht man wieder von "Streikenden". Aber das "Verursachervolk", die ganz bestimmte Ethnie, - das wird in manchen Berichten zugepinselt.

Falsch: Ergebnis einer (in den 1960er Jahren) fehlenden/undurchdachten "Exitstrategie"

valuereiter @, Mittwoch, 08.01.2020, 13:19 vor 1567 Tagen @ Rain 1143 Views

seit Tagen schwirren kurze Videoschnipsel durch Twitter, in denen
verbrannte Autos in Frankreich zu sehen sind.

Mittlerweile gibt es einen längeren Bericht.

DAS ist das Ergebnis der Migrationsträume der Grünen. Gewalt und Hass.

... Bericht, heute veröffentlicht auf der FB Seite einer Richterin:

Feuerwehrmänner im Straßburger Banlieue Cronenbourg in Hinterhalt
gelockt

Straßburg, Elsass. War bereits seit einigen Tagen bekannt, dass von
„jungen Männern“, also Franzosen mit nord- und schwarzafrikanischem
Migrationshintergrund, 220 Autos in der Neujahrsnacht im Bereich Straßburg
zerstört wurden, so wird erst jetzt das gesamte Ausmaß der Gewalt
sichtbar.

...

In Frankreich ist das ja wohl eher das Ergebnis einer damals nicht vorhandenen (bzw. im Ergebnis mißlungenen) "Exitstrategie" aus ihrer Kolonialmacht!

also dass man es versäumt hat, die vor 50 Jahren aus den in die Selbstständigkeit "entlassenen" Kolonien in Land gekommenen Menschen
(wohl mit einem guten Anteil an Einheimischen, die den Franzosen zuvor 200 Jahre lang geholfen haben, die Kolonien zu verwalten/auszubeuten)
und deren Nachkommen in die Gesellschaft zu integrieren!

Werbung