Amazing Poly über Probleme von Ärzten in Kanada, wenn sie "Dienstleistungen" verweigern.

Olivia @, Dienstag, 12.11.2019, 17:17 vor 1620 Tagen 3331 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 12.11.2019, 17:22

Offenbar weigen sich etliche Ärzte in Kanada, bestimmte "Dienstleistungen" zu erbringen, weil sie das aus religiösen oder ethischen Gründen nicht verantworten wollen.

Soweit ich das verstanden habe, handelt es sich im wesentlichen um folgende Themenkomplexe:

Hormon-Behandlung von Kindern zur Geschlechtsumwandlung
chirurgische und hormonelle Geschlechtsumwandlungen
Tötungen von lebensfähigen Föten (Spätabtreibungen)
"Euthanasie"

Es gab offenbar bereits Prozesse gegen Ärzte, die sich weigerten, sodass in einer kanadischen Provinz nun ein Gesetz ins Leben gerufen wurde, das den Ärzten diese Freiheiten gestatten will und verhindern möchte, dass diese Ärzte angeklagt werden können oder Berufsverbot bekommen. Die landesweite "Genderlobby" läuft offenbar Sturm dagegen. Wer sich durchsetzen wird, das könnte spannend werden.

https://www.youtube.com/watch?v=X4G1qCAYDQw

Ihr erinnert euch sicherlich noch an das "Tortenbacken" in den USA. In Kanada gab es eine etwas intimere "Dienstleistung", die von Frauen gegenüber einem Mann, der sich als Frau mit männlichen Geschlechtsteilen identifizierte, erbracht werden sollte. Als die Frauen sich weigerten, wurden sie erpreßt und zahlten. Eine der Damen ging vor Gericht und gewann glücklicherweise. Der Hexensabbat scheint in Kanada erstaunlich zu funktionieren. Kein Wunder, dass sich der Premier wegen einer "Jugendverkleidung" entschuldigte. Alle haben Angst. Ist fast so, als ob die katholische Kirche mit Saft und Kraft die Hexenverfolgung aufnimmt. Nur sind die Hexen inzwischen keine Frauen mehr, sonders "Andersdenkende".

Diese ganzen Themen drehen sich um die "Genderfrage", die offenbar zu fürchterlichen Exzessen führt.

Poly bekam übrigens eine Sperre bei Twitter wegen einer Diskussion mit einem "Herren", der anderer Meinung war als sie (über dieses Gesetz) und der sich durch ihre Argumente "angegriffen" fühlte. Twitter reagierte sofort..... sie wurde gesperrt.

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For entertainment purposes only.

Die Dienstleistung:

SevenSamurai @, Dienstag, 12.11.2019, 22:05 vor 1619 Tagen @ Olivia 1971 Views

Ihr erinnert euch sicherlich noch an das "Tortenbacken" in den USA. In
Kanada gab es eine etwas intimere "Dienstleistung", die von Frauen
gegenüber einem Mann, der sich als Frau mit männlichen Geschlechtsteilen
identifizierte, erbracht werden sollte.

Transgender woman denied waxing of male genitals wasn’t discriminated against: Tribunal

A B.C. transgender woman who accused multiple aestheticians of discrimination for refusing to wax her male genitalia has had her case dismissed.

https://globalnews.ca/news/6068486/transgender-woman-genital-waxing-discrimination-trib...

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Der angebliche Transgender...

Andudu, Mittwoch, 13.11.2019, 10:53 vor 1619 Tagen @ SevenSamurai 1435 Views

Ihr erinnert euch sicherlich noch an das "Tortenbacken" in den USA. In
Kanada gab es eine etwas intimere "Dienstleistung", die von Frauen
gegenüber einem Mann, der sich als Frau mit männlichen

Geschlechtsteilen

identifizierte, erbracht werden sollte.


Transgender woman denied waxing of male genitals wasn’t discriminated
against: Tribunal

A B.C. transgender woman who accused multiple aestheticians of
discrimination for refusing to wax her male genitalia has had her case
dismissed.

https://globalnews.ca/news/6068486/transgender-woman-genital-waxing-discrimination-trib...


"Dieses Trans-chloch ist gezielt hingegangen und hat nicht nur einen Kosmetiksalon, sondern gleich ein rundes Dutzend verklagt. Wie am Fließband. „Ich fühle mich diskriminiert, dass Euer Damensalon mir meine Hoden nicht wachst. Hodenwachsen ist Menschengrundrecht. Vertragsfreiheit zählt bei mir nicht, ich bin Trans. Zur Strafe zahlt Ihr jetzt 10.000€ und zwar zackig!“ Dabei ist unser Transwonneproppen hingegangen und hat ganz gezielt winzige Salons ausgewählt, bei denen die Aussichten sehr gut standen, dass sie sich keinen Anwalt leisten konnten und somit wehrlos vor Gericht gewesen wären.
Zum Glück haben sich die Kosmetikerinnen zusammengeschlossen. Wenn „sie“ damit durchgekommen wäre, wären das mal eben x mal 10.000€ gewesen.
…ich weiß ja nicht, in welcher Branche Ihr tätig seid, aber wie lange bräuchtet Ihr, um 100.000€ zu erwirtschaften?"

Quelle: https://allesevolution.wordpress.com/2019/10/30/jessica-yaniv-sah-es-als-diskrimierung-...

"Jessica" Yaniv ist übrigens dieser schräge Vogel hier:
[image]

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