Dass die Wildbienen von Honig-Zuchtbienen verdrängt werden habe ich erstmalig im Unterblog gehört und fand das bemerkenswert. Warum die Wildbienen sterben ist wohl auch noch nicht so genau geklärt. Was man aber durchaus tun kann, ist Blumen aussäen, etwa Lavendel. Und insektizidfreie Landwirtschaft fördern soweit möglich. Kenne Bauern, die verwenden grundsätzlich alles was legal ist. Und andere, die freiwillig auf Demeter umgestellt haben.

Die menschenfreundlichen Feldwespen seh ich übrigens immer mehr. Man erkennt sie an den roten Fühlern und den Hüllenlosen Nestern. Die dürfen gerne die 'gemeine' Wespe verdrängen.

Berichte wie den des Zwangsarbeiters Jacques Vecker könnte man den antifaschistischen Klima- und DemokratieretterInnen der Grünen entgegenhalten. Wie fast immer kommt dieser Deutschland massiv entlastenden Bericht aus dem Land des Erbfeinds.

Wer sich für unsere Befreiung interessiert, wird Möglichkeiten finden, den Text in ein Übersetzungsprogramm zu geben. Falls Verständnisprobleme auftauchen, helfe ich gerne, aber dieser Text ist selbst für meine Verhältnisse zu lang.

Ich kann auch nicht 10.000 Seiten übersetzen, was jedoch notwendig wäre, um über die Herstellung einer halbwegs tragfähigen Informationsgrundlage die stärksten Exzesse des deutschen Wahnsinns zu korrigieren, der seine Ursache im deutschen Hang zur Romantik und der seit 1945 aus allen medialen und behördlichen Kanonen abgefeuerten alliierten Gehirnwäsche hat, was zu einem doppelten deutschen Wahnsinn, ich meine sogar Wahnsinn im Quadrat geführt hat.

Jacques Vecker — Infréquentable ? Voire même nauséabond ?

Et pourtant je ne me sens nullement coupable, bien au contraire.
J’ai pris conscience que j’avais un gros avantage sur le Professeur
Faurisson, premier titulaire du Grand Prix de l’Infréquentabililité qui
lui a été décerné sur la scène du Zénith de Paris.

Evidemment cet
universitaire, féru d’exactitude, s’est livré, des décennies durant, à
des recherches approfondies, s’est déplacé à travers le monde, a fouillé
les archives, a interrogé bourreaux présumés et victimes survivantes, a
compulsé, analysé, recoupé, révélé sans relâche jusqu’au dernier jour de
sa vie dans sa nonantième année. Je ne suis qu’un modeste disciple,
continuateur, « hommageur » de tout cœur, mais j’ai sur cet homme
remarquable un avantage :

j’ai vécu dix-huit mois dans l’antre du
diable, au milieu des travailleurs du service du travail obligatoire
(STO), « sous-hommes » « esclaves » selon les contempteurs du Troisième
Reich.

J’ai tenté bien souvent et réussi quelques rares fois à présenter en
complément de celui des « victimes » le témoignage d’un autre type de
témoin, mais me suis heurté au refus le plus absolu d’entendre un autre
son de cloche. Et pourtant j’ai passé les dix-huit derniers mois de la
guerre, alors que la rage de survivre rendait tous les excès possibles,
au milieu de ces Allemands à qui leurs enfants reprochent les pires
reniements et que j’ai connus souvent dignes de respect, humains,
honorables.

J’ai gardé de cette époque des souvenirs précis, des lettres
à ma mère, j’ai écrit un livre exact à la virgule près, j’ai recherché,
modeste Faurisson en herbe, rencontré, questionné, écouté, rectifié ce
que j’avais mal interprété.

J’ai visité la plupart des lieux dits
mémoriaux. La question n’est pas de savoir si telle armée ou tel régime
ont commis des erreurs mais de considérer chaque être humain comme un
égal habité par le même désir de bien faire, plus ou moins attentif aux
injonctions de sa conscience.

Si je m’exprime aujourd’hui, c’est pour
témoigner de ce que j’ai vécu à une époque injustement diabolisée.
Toute mon existence a été marquée par l’expérience du Troisième Reich,
aussi bien mon pacifisme résolu que mes idées politiques, mon souci de
justice sociale, de respect des droits et devoirs de l’homme.

Imaginez
un instant – hormis le contexte d’une guerre cruelle – une communauté
qui respecte l’individu, le rémunère, le soigne gratuitement, lui
accorde tout ce que la culture peut produire.

Je précise que j’avais
droit aux congés payés, à une formation (j’ai appris à réparer les
radios). Dans ma situation de « travailleur-esclave » de sous-homme, je
visitais les musées, je fréquentais les piscines, allais au concert ou à
l’opéra, mes copains « déportés » remplaçaient volontiers ces messieurs
sous l’uniforme aux quatre coins de l’Europe et se racontaient leurs
exploits près de la machine à café absente, avaient droit à des vacances
dans leur pays d’origine, recevaient des colis (j’appréciais les envois
de ma mère – figues sèches et huile d’olive – et cela à quelques mois de
la catastrophe finale).

Les jeunes et jolies infirmières soignaient
chacun avec le même dévouement, qu’il vienne de Norvège ou des Balkans.
J’ai appris avec mes collègues à faire du ski, à jouer au tennis, oui,
dans cette ville allemande où les bombardements s’acharnaient sur la
population civile.

Je n’ai pas un seul souvenir négatif de cette époque
et me suis récemment rendu compte que pas une seule fois durant ce
séjour « en pays ennemi », je dis bien pas une seule fois, je n’avais
été contrôlé par la police « vos papiers ! » de jour ou de nuit, en
ville ou à la campagne. J’ai été malmené par la suite mais par des
soldats américains, soviétiques, français....
Il fallait que cela fût dit, et redit !

Glaubt mir, es lohnt sich, diesen Bericht zu verstehen. Er enthält ein gut sortiertes argumentatives Waffenlager, das sich bei Bedarf gegen Systemnutten und angloamerikanisch gepolte Demokratieapostel verwenden ließe, wie auch der Auschwitz-Bericht des Résistance-Kämpfers und späteren Generals André Rogerie.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Das ist die Vorbereitung auf Bürgerkrieg.

...... sonst würde er das ja nicht mit seinen Steuern und Abgaben finanzieren. Oder glaubst du etwa wirklich, er bekommt nicht mit, was passiert?

Allerdings ist er besoffen von Freiheit, Gleichheit und seiner Grossartigkeit .... und das führt automatisch zu solchen Zuständen. 1 Person, 1 Stimme unabhängig davon was diese Person leistet, kann nur zu einem Desaster führen.

Im übrigen ist der kommende Bürgerkrieg eine ganz natürliche Korrektur, alles was überflüssig ist und nicht zur weiteren Evolution beiträgt, verschwindet wieder - die Reste werden wiederverwertet, nichts geht verloren.

Die Menschheit, so wie wir sie kennen und über sie denken, steht nicht im Mittelpunkt der Machenschaften des grossen Gesamtbildes.

In eine bildliche Metapher übersetzt, könnte das ungefähr so aussehen:
Wenn wir als Vergleich unsere Milchstrasse nehmen, welche die Menschheit repräsentiert, dann entspricht ein deutscher Sozialstaatsbürger ungefähr einem Darmbakterium. Es hat eine Aufgabe zu erfüllen, weiss aber überhaupt nichts davon, dass es einem einzelnen Wesen mit höherem Bewusstsein dient. Wenn diese Darmbakterium nicht mehr seinen Job erfüllt, wird es vom Immunsystem aus dem Spiel genommen. Im höheren Bewusstsein des Körpers dieses Wesens wird diese Ereignis überhaupt nicht wahrgenommen, daran wird kein Gedanke verschwendet. Auf der Ebene der Menschheit, welche sich aus solchen bewussten Wesen zusammensetzt, sind solche einzelne Ereignisse mit Darmbakterien absolut bedeutungslos. (Entarten viele Darmbakterien z.B bei Krebs - wird eben das bewusste Einzelwesen aus dem Spiel genommen - na, und ... dabei verändert sich nicht einmal 1 Pixel im Gesamtbild)

Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, wie gross der Stellenwert unserer Milchstrasse im derzeit bekannten Universum ist, dann können wir uns ungefähr vorstellen, wie wichtig es ist, was ein deutscher Sozialstaatsbürger macht, denkt oder was er wählt - oder ob es ihn in Zukunft noch gibt.

Zurück zum einzelnen Sozialstaatsbürger - Darmbakterium und dessen Job. In erster Linie hat es seinen Job zu erledigen, das Gesamtsystem am Laufen zu halten, damit sich das höhere Bewusstsein des Wesens weiter entwickeln kann. In seiner Freizeit hat es die Möglichkeit sich selbst weiter zu entwickeln, denn wenn es stirbt und wieder als neue Zelle zusammengebaut wird, kann es die Entwicklungsstufe nach oben steigen - z.B wird eine Blutzelle und vielleicht sogar auch einmal eine Gehirnzelle, aber bis dahin ist ein sehr, sehr weiter Weg.

Allerdings sollte auch eines klar sein: selbst das Darmbakterium ist ein Teil und aus dem Stoff erschaffen, aus dem das Universum selbst besteht - in einer ruhigen Minute könnte es das sogar selbst erkennen, das wäre der Moment, wenn seine Grossartigkeit gerade einmal auf Sendepause ist.
Gruss

--

Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!