Putin und sein schwarzer Humor.

Hier ein paar Kleinigkeiten von einer meiner Lieblingsseiten im Spinnennetz.

In Russland geht das Gerücht um, daß der Sultan nach seinem misslungenen Sturz, den seine â€žbesten Freundeâ€œ organisierten, die Seiten gewechselt hat und als Dank an Putin in der NATO spionieren würde.
Steile These, doch nichts sollte man für unmöglich halten in diesen aufregenden Zeiten.
Nun gibt es Neuigkeiten zu diesem Thema.

Am 8. April 2019 wurde in Moskau im Bolschoi-Theater die türkische Oper â€œTrojaâ€ aufgeführt.
Die Präsidenten Putin und Erdogan wohnten der Aufführung bei.

Quelle: http://analitik.de/2019/05/02/das-trojanische-pferd-der-nato/

[[euklid]]

Die Türkei ist das trojanische Pferd in der NATO und die Auswahl der Vorführung kein Zufall (Symbole sind verdammt wichtig und werden mit Bedacht ausgesucht).

[[freude]]

Am 16. April brachte Bloomberg einen Artikel raus, der die NATO-Mitgliedschaft der Türkei untergräbt.
Tenor: Erdogan geht zu weit, der Kauf der russischen S-400 könne dafür sorgen, dass Russland an geheime Informationen über die Luftverteidigung der NATO kommt, jetzt müsse die Türkei gezwungen werden, Stellung zu beziehen.
Als erster Schritt wurden von Trump Sanktionen gegen die Türkei gefordert, als zweiter Schritt der Ausschluss der Türkei von bestimmten NATO-Operationen.

Die trojanische These scheint nicht ganz so schräg zu sein, wie vielleicht gedacht.

Am 17. April meldete sich Erdogans Pressesprecher und sagte, dass die Türkei nicht zulassen werde, dass ihre Mitgliedschaft in der NATO in Frage gestellt würde.
Die Türkei sei ein vollwertiges Mitglied der NATO und habe ein Stimmrecht bei allen Entscheidungen der Allianz. Die Türkei werde ihre Position in der Allianz festigen.

Klar, wenn man draußen ist, kann man nichts mehr sehen und hören.

Troja wird nach Drehbuch aufgeführt, im Bolshoi Theater und auf der großen geopolitischen Bühne.

Putin, du bist und bleibst der Allergrößte! [[applaus]] [[top]]

mfG
nereus

Hi,

also hier bei den Patrioten sieht man das letzte Video von Baghdati als Bedrohung für Bulgarien. Baghdati sagte, dass die Türkei der nächste Platz für seinen Islamischen Staat sein wird.

Dabei vermutet man, dass die islamischen Kämpfer in der Türkei ausgebildet werden und mit den Wellen von Migranten in Richtung EU exportiert werden. Die islamischen Kämpfer sollen aus dem Kaukasus kommen und auch aus dem Rest der Welt.

Seit einiger Zeit hat der türkische Staat Probleme mit solchen islamistischen Terroristen, die sich in der Türkei breit machen.

Vor drei Tagen gab es auch einen Zwischenfall in Nord-Makedonien. Dort hatte ein Schweiz-Albaner eine riesige 15 Meter lange albanische Flagge an der Mauer der Festung bei Ohrid aufgebaut. Sie sollte den Anspruch Albaniens dokumentieren, dass diese Stadt von den Albanern beansprucht wird. Dabei ist diese Festung sozusagen, die Identität der slawischen Nord-Makedonier. Der Albaner soll ein Volkstänzer von Beruf sein, er wurde sofort dem Gericht überstellt, das ihn aus dem Lande sofort auswies mit einer Strafe von 1000 Euro und 5 Jahre Einreiseverbot.

Außerdem ist in den Nicht-EU Staaten auf dem Balkan sehr viel Unruhe zu berichten. So haben protestierende Albaner die Straßen nach Griechenland blockiert, in Montenegro rumort es auch in Serbien. Und das Kosovo ist noch weit entfernt sich mit den Serben über die Gebiete zu einigen. So bleibt also auch die 100% ige Zollabgabe auf serbische Produkte im Kosovo.

Albanien ist bekannt, dass es pro-amerikanisch ist. Was die USA hier planen, ist wie immer zu interpretieren.

Bulgariens Premier meinte, dass angesichts der Probleme der EU mit der Migration, Bulgarien kein Interesse derzeit habe im Schengenraum aufgenommen zu werden. Und er meinte auch, dass wenn man den Vertrag mit der Türkei über die Migranten nicht beibehält die nächsten Migranten an den Grenzen auftauchen werden. Er erwarte, dass 30 000 demnächst über die Balkan-Route aufbrechen werden.
Etwa 7ooo Migranten sollen seit Jahresbeginn nach Westeuropa gelangt sein.

Bayerns Ministerpräsident Soeder war gestern hier und hat sich mit Borisov getroffen. Offiziell lobt er Bulgariens Grenzbewachung.

Hier vermutet man, dass damit man VW locken wolle, sein Werk hier zu bauen.

Serbiens Premier droht nicht mehr den EU-Beitritt anzustreben, sondern sich mit Russland zu einigen.

Also jeder mache sich sein eigenes Bild.

Gruß

In diesem Zusammenhang vom Balkan.

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