Generali verkauft Lebensversicherungssparte

mh-ing @, Donnerstag, 02.05.2019, 08:23 vor 1819 Tagen 5339 Views

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/lebenspolicen-zeitenwende-f...

Generali verkauft ca. 4 Mill. Policen im Wert von ca. 37,10 MRD Euro. Rechnet man das um, sind das etwas weniger als 10.000€ je Vertrag. Das erscheint niedrig.Aus dem Verkauf dieses Pakets (89,9 werden verkauft) erlöst Generali ca. 1,9 Mrd. Euro. (https://www.n-tv.de/ratgeber/Generali-verkauft-Lebensversicherungssparte-article20515107.html?gclid=EAIaIQobChMIm9bXr5j84QIViON3Ch01Uwl1EAMYAiAAEgJrFfD_BwE)

Mir erscheint diese Summe zu niedrig, weil in Lebensversicherungen eigentlich viel mehr Geld oft liegen. Ein Mittelwert von 10.000,- ist einfach niedrig. Selbst in meinen Risikolebensversicherungen ist das Ansparkapital zwischenzeitlich höher.

Meine Vermutung ist, dass hier einfach eine Abwicklung der Altverträge erfolgt, die man auf eine andere Gesellschaft überträgt. Nach ca. 5 Jahren lässt man diese dann platzen.
Auch habe ich gehört, dass die Lebensversicherungssparten wegen Einschränkungen nicht selbst so toll anlegen können. Daher haben diese ihr Kapital oft an die Mutterkonzerne übertragen, die wesentlich freier da sind. Wenn aber nun die Tochter übertragen wird, was ist dann mit den übertragenen Milliarden? Wenn man diese in diesem Tausch nun außen vor lässt, für die 5 Jahre die Auszahlungen gewährleistet, kann man einfach und schnell diese Versicherungen abwickeln, das große Geld behalten und die Versicherungsnehmer sind die Dummen. Das ist aber nur eine Vermutung von mir, ich suche da noch nach mehr Infos. Aber oben dieser geringe Mittelwert der Policen zeigt, dass wohl hohe Verbindlichkeiten/Zusicherungen da sind, aber eigentlich kein dafür korrespondierendes Kapital.

Vielleicht hat jemand im Forum genaueres dazu.

Auch in Australien ändert sich was

Dan the Man, Donnerstag, 02.05.2019, 10:13 vor 1819 Tagen @ mh-ing 4348 Views


Vielleicht hat jemand im Forum genaueres dazu.

Dazu weiß ich nichts, berichte aber, dass die hiesigen Super-Funds, in die "Rentenbeiträge" eingezahlt werden, im Moment (hoffentlich nur einmalig?) nichts bringen.

Unser Super-Fund Hostplus brachte bisher immer zwischen 4 und 7 Prozent im Halbjahr, nun aber für das 2. Hj. 2018 ein Minus. Ich habe mich sowieso schon gefragt, wie lange das geht, wenn die Zinsen überall gegen Null gehen. Hier gibt es auf dem Sparkonto übrigens nur 2,5 % plus, wofür sich die Bankberaterin tausendmal entschuldigt.

Vielleicht haben sie bei Generali zu viele Vorträge vom Krall gesehen.

Herzlichen Glückwunsch (an Generali): Ihr habt gerade erfolgreich ein totes Pferd verkauft!

valuereiter @, Donnerstag, 02.05.2019, 10:42 vor 1819 Tagen @ mh-ing 4328 Views

Generali verkauft ca. 4 Mill. Policen im Wert von ca. 37,10 MRD Euro.
Rechnet man das um, sind das etwas weniger als 10.000€ je Vertrag. ...

Mir erscheint diese Summe zu niedrig, weil in Lebensversicherungen
eigentlich viel mehr Geld oft liegen.

Du hast schon mitbekommen, dass wir im Zeitalter der Null- und Negativzinsen leben???

Eine LV muss - aus der Anlage der angesparten Beiträge (üblicherweise) zum überwiegenden Teil in Staatsanleihen!!! - eine ausreichend hohe Rendite erwirtschaften, um
1. dem Kunden den garantierten Mindestzins zuzuweisen
2. Überschüsse zu erwirtschaften, die anteilig zwischen Kunde und LV-Konzern aufgeteilt werden

war über Jahrzehnte ein super Geschäftsmodell:
SINKENDE Zinsen heißen Kursgewinne bei langlaufenden Anleihen :)

nur NOCH TIEFER können die Zinsen nicht mehr fallen ...

PS:
welcher Trottel hat für den "Pferdekadaver" noch 37 G€ bezahlt?

Ob Generali...

Slavisa ⌂ @, Donnerstag, 02.05.2019, 16:48 vor 1819 Tagen @ valuereiter 3302 Views

wohl mehr weiß, als die Leute, die da jahrelang eingezahlt haben?[[zwinker]]

Vermutlich ist es so.

Herzliche Grüße,
Slavisa

Generali verkauft ca. 4 Mill. Policen im Wert von ca. 37,10 MRD Euro.
Rechnet man das um, sind das etwas weniger als 10.000€ je Vertrag.

...


Mir erscheint diese Summe zu niedrig, weil in Lebensversicherungen
eigentlich viel mehr Geld oft liegen.


Du hast schon mitbekommen, dass wir im Zeitalter der Null- und
Negativzinsen leben???

Eine LV muss - aus der Anlage der angesparten Beiträge (üblicherweise)
zum überwiegenden Teil in Staatsanleihen!!! - eine ausreichend hohe
Rendite erwirtschaften, um
1. dem Kunden den garantierten Mindestzins zuzuweisen
2. Überschüsse zu erwirtschaften, die anteilig zwischen Kunde und
LV-Konzern aufgeteilt werden

war über Jahrzehnte ein super Geschäftsmodell:
SINKENDE Zinsen heißen Kursgewinne bei langlaufenden Anleihen :)

nur NOCH TIEFER können die Zinsen nicht mehr fallen ...

PS:
welcher Trottel hat für den "Pferdekadaver" noch 37 G€ bezahlt?

--
Börse

Die AXA-LV hat ähnliches angekündigt. Schaun wir mal.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 02.05.2019, 18:35 vor 1819 Tagen @ mh-ing 3243 Views

Glücklicherweise habe ich zur Rente mehrere Eisen im Feuer.

--
Beste Grüße

GRIBA

Keine Sorge

CalBaer @, Donnerstag, 02.05.2019, 18:43 vor 1819 Tagen @ mh-ing 3601 Views

Die Druckerpressen werden dafuer sorgen, dass den Annuitaets-Auszahlern niemals das Geld ausgehen wird, schliesslich sind sie genauso "systemisch".

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

es werden „Forderungen“ verkauft

Manuel H. @, Freitag, 03.05.2019, 06:35 vor 1818 Tagen @ mh-ing 2639 Views

Schon irre, dass ein Verkauf überhaupt möglich ist.

Da hat sich die Facharbeiter Familie einst solche Mühe gegeben, eine wirklich vertrauenswürdige Versicherung zu finden, Oma, Pfarrer, Briefträger befragt und aufmerksam die Werbespots im Fernsehen und dann patsch haben sie statt der bekannten Versicherungs Marke irgendein Hedge Fonds Konstrukt in Übersee.
Dass die Konzerne so einfach ihre Verbindlichkeiten (=Schulden) verkaufen dürfen und dafür auch noch Geld bekommen.
Darf ich das auch?
Ich teil meinen Gläubigern einfach mit, ich hätte deren Forderungen inzwischen „verkaufr“, Ansprechpartner sei zukünftig die Huawi LTD in sonstwo.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

HRE ist aus der Hypo-Vereinsabank analog abgewickelt

mh-ing @, Freitag, 03.05.2019, 07:28 vor 1818 Tagen @ Manuel H. 2473 Views

Als 2008 Steinbrück mit Merkel in schauspielhafter Weise bedrückt aussehend vor die Kamera trat und den Ernstfall für die HRE bekannt gab, war das nur kurz nachdem die Haftungsfrist für die Hypovereinsbank abgelaufen war. Hätte er das Tage zuvor gemacht, hätte der Staat hier keinen Cent haften müssen sondern nur die Hypo-Bank und deren neue Eigentümer. Er wusste genau, was da lief, auch wenn er es immer abstreitet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Real_Estate#Entstehung
https://www.focus.de/finanzen/banken/bankenrettung-verschwoerungstheorie-um-die-hypo-re...

Insofern, ja, es geht. Man kann einfach Verbindlichkeiten verkaufen und weiter geben. Auch wir als Privatleute könnten das, wenn es einen Markt und einen Käufer so gäbe.
Die Strategie ist die Abwicklung von Haftungen über diese Ausgliederungen. Wenn du eine GmbH hast, die kurz vor der Pleite steht, kannst du diese noch immer gut an genau jene Leute verkaufen, die so eine GmbH brauchen, damit sie über den Konkurs dieser GmbH ihre andere GmbH reinwaschen. So ist der Kapitalismus und der Markt heute. Haften müssen meist nur die Dummen.


Was man verstehen muss: Es geht um den Systemerhalt. Man kann keine so große Versicherung pleite gehen lassen. Man gliedert daher lieber aus. Diese Ausgliederung lässt man diese Frist laufen und dann kommt im Zuge einer anderen Krise diese Ausgliederung in die Schieflage. Dafür konnte dann plötzlich keiner was. Der Staat springt dann großzügig ein, macht eine Hilfszahlung, verstaatlicht usw. Die dummen Versicherungsnehmer sind dann zufrieden, weil der gute Staat ihnen in der Krise so gut half, die Generali kann weiterhin ihr Geschäft mit LV verkaufen und viele Beteiligte im Hintergrund haben gut verdient.

Deine Fragen zum Generali-Verkauf

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 03.05.2019, 15:50 vor 1818 Tagen @ mh-ing 2042 Views

Hallo mh-ing,

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/lebenspolicen-zeitenwende-f...

Generali verkauft ca. 4 Mill. Policen im Wert von ca. 37,10 MRD Euro.
Rechnet man das um, sind das etwas weniger als 10.000€ je Vertrag. Das

Nein. Generali verkauft ein Unternehmen, nämlich die Lebensversicherungstochter und nicht die Verträge isoliert für sich. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied, der sich aber auch dem Außenstehenden nach Lektüre des Artikels klar offenbart.
Ähnlich wie in der Bankenwelt: Werden Banken gekauft, fusioniert oder werden nur Kredite verkauft?

erscheint niedrig.Aus dem Verkauf dieses Pakets (89,9 werden verkauft)

Das Prozentzeichen hinter den "89,9" sollte man schon aufführen.

erlöst Generali ca. 1,9 Mrd. Euro.
(https://www.n-tv.de/ratgeber/Generali-verkauft-Lebensversicherungssparte-article20515107.html?gclid=EAIaIQobChMIm9bXr5j84QIViON3Ch01Uwl1EAMYAiAAEgJrFfD_BwE)

Das macht dann EUR 1,9 Mrd. / 89,9% = EUR 2,11 Mrd.
Zitat:
[... Der italienische Generali-Konzern und seine deutsche Tochter erwarten durch den Verkauf Gesamteinnahmen von bis zu 1,9 Milliarden Euro, weil zusätzlich zum Kaufpreis auch Darlehen an den Konzern zurückgeführt werden sollen. Der Vertrag werde voraussichtlich in Kürze unterzeichnet, hieß es. ...]
Bei 4 Millionen Policen macht das etwa €500,- an Wert pro Police, wenn da nicht noch die zitierten "Darlehensrückführungen" wären. Die müsste man nämlich auch noch berücksichtigen. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Police würde dann also noch fallen.

Mir erscheint diese Summe zu niedrig, weil in Lebensversicherungen
eigentlich viel mehr Geld oft liegen. Ein Mittelwert von 10.000,- ist
einfach niedrig. Selbst in meinen Risikolebensversicherungen ist das
Ansparkapital zwischenzeitlich höher.

Der Wert des Vertrages ist nicht das "Ansparkapital".

Das ist die Milchmädchenrechnung. Reduziert man die Lebensversicherungstochter inhaltlich auf einen fiktiven Lebensversicherungsvertrag, dann enthält der Vertrag Aktiva (Anlagen des Versicherers aus den Prämieneinnahmen des Versicherten, einen vertraglichen Einzahlungsstrom von erwarteten Einzahlungen auf den Vertrag) und Verbindlichkeiten (Auszahlungsverpflichtung bei Todesfall oder Ablauf der Versicherung).

Meine Vermutung ist, dass hier einfach eine Abwicklung der Altverträge
erfolgt, die man auf eine andere Gesellschaft überträgt. Nach ca. 5
Jahren lässt man diese dann platzen.

Was heißt "platzen lassen"?
Wie funktioniert das, bitte?

Auch habe ich gehört, dass die Lebensversicherungssparten wegen
Einschränkungen nicht selbst so toll anlegen können. Daher haben diese
ihr Kapital oft an die Mutterkonzerne übertragen, die wesentlich freier da
sind.

Quelle? Hoffentlich nicht der Felix Krull von und zu Gutenberg-crisicrazy.

Wenn aber nun die Tochter übertragen wird, was ist dann mit den
übertragenen Milliarden? Wenn man diese in diesem Tausch nun außen vor

Die Tochter kann nicht einfach Aktiva "übertragen". Die Vermögensgegenstände gehören der Tochter. Daran ändert sich nichts, wenn der Eigner der Tochter wechselt.

lässt, für die 5 Jahre die Auszahlungen gewährleistet, kann man einfach
und schnell diese Versicherungen abwickeln, das große Geld behalten und
die Versicherungsnehmer sind die Dummen. Das ist aber nur eine Vermutung
von mir, ich suche da noch nach mehr Infos. Aber oben dieser geringe
Mittelwert der Policen zeigt, dass wohl hohe
Verbindlichkeiten/Zusicherungen da sind, aber eigentlich kein dafür
korrespondierendes Kapital.

Vielleicht hat jemand im Forum genaueres dazu.

Interessant ist nur, ob die Lebensversicherungstochter allen Verpflichtungen aus den Verträgen nachkommen kann und wie das Rechtsverhältnis zur Mutter ist/war.
Dann stellt sich nämlich die Frage, ob noch jemand anderes in der Haftung steht - z.B. wie die Gutmenschen, die für die Immigranten gebürgt haben.
Muss die Mutter nachschießen, weil sie für die Tochter haftet?
Oder schießt sie notgedrungen aus Reputationsgründen nach?
Was ist das Verkaufsmotiv?
In welcher Form entlastet der Verkauf die Mutter?
Wer wird dadurch belastet?
Was bedeutet das für die Mutter, wenn die Beteiligung auf unter 11% an der Tochter fällt?

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

angepasst

mh-ing @, Samstag, 04.05.2019, 11:53 vor 1817 Tagen @ paranoia 1569 Views

Hallo paranoia,

sicher sind die angemerkten Punkte meist zutreffend. Genau betrachtet sind es keine Einzelpolicen und auch das wie des Verkaufs ist noch lange unklar. Die 89,9% als Verkauf belassen Generali eine Verantwortlichkeit, was aber dazu im Vertrag steht, weiß keiner.
Es bleibt aber der Punkt, dass der Wert dieser ca. 4 Mill. Policen bei diesen 37 Mrd. eben nur diese so kleine Zahl als Mittelwert belässt. Wenn man eine Police hat, diese bedient und dies meist ja ältere Verträge sind, ist die Summe von 10.000 an Policen-Kapital einfach sehr niedrig.

Das wirft weiterhin die Fragen auf, wo denn das Geld nun liegt und wer wie dafür im Ernstfall einsteht.

Hier auch ein gutes Interview aus dem Stern zu dem Thema:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/lebensversicherungen---experte-warnt-vor-crash-weg...

Alternative zu dem von Dir empfohlenen Stern-Artikel

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Samstag, 04.05.2019, 23:44 vor 1817 Tagen @ mh-ing 1515 Views

Hallo mh-ing,

Hier auch ein gutes Interview aus dem Stern zu dem Thema:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/lebensversicherungen---experte-warnt-vor-crash-weg...

sei mir nicht böse, aber populärwissenschaftliche Artikel zum Thema haben für mich eher wenig Erkenntniswert.
[[lach]]

Benutze einfach mal die Forensuchfunktion

http://www.dasgelbeforum.net/search.php?search=lebensversicherung&ao=and&u_name...

und achte auch auf das Datum der Artikel.

Wenn Du Dich da durchgelesen hast, findest Du auch den Fehler in der Aussage von Forist valuereiter:

Zitat von Forist: "valuereiter"

Eine LV muss - aus der Anlage der angesparten Beiträge (üblicherweise)
zum überwiegenden Teil in Staatsanleihen!!! - eine ausreichend hohe

Der Begriff "Staatsanleihen" ist ein Vereinfachungsversuch halb richtig, ist aber formal falsch.

war über Jahrzehnte ein super Geschäftsmodell:
SINKENDE Zinsen heißen Kursgewinne bei langlaufenden Anleihen :)

Wichtig ist, zu verstehen, warum auch diese Aussage von "valuereiter" totaler Unsinn ist!

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Lieber Stern als Eichelberg

mh-ing @, Sonntag, 05.05.2019, 09:05 vor 1816 Tagen @ paranoia 1409 Views

Hallo,
das ist so eine Aussage, die ich im Forum und sonst wo oft höre. Man stuft das eine Medium als "populär" ein, andere als seriös. Man macht damit nur seine Arroganz deutlich und offenbart auch meist, dass man sich nur in seinem Rahmen des Denkens bewegt, keine anderen Infos haben will.
Ich zitiere daher gerne aus diesen populären Quellen, weil das für das Gespräch unkritischer ist, meist mir genau solche Kommentare erspart. Zitiere ich z.B. etwas von EIKE ist das umsonst, da die meisten komplett ohne Nachfrage das ablehnen. Goldseiten, Eichelberg. MMN usw. wäre andere Beispiele.

Die ursprüngliche Frage ist aber nicht geklärt und offen. In der Ing-Kammer gibt es eine Versorgungskasse (bei der Bay.Versorgungskammer). Obgleich diese erst kürzer läuft ist dort je Vertrag mehr Geld drin als in diesem Generali-Paket.

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