Ein EU-Vorhaben, ...,

eastman @, Paltz, Sonntag, 28.04.2019, 18:41 vor 1818 Tagen 6680 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 28.04.2019, 18:56

das lese ich gerade in der "WELT":


https://www.welt.de/debatte/kommentare/article192580069/Kommissions-Plan-Ein-EU-Vorhabe...

Es ist nicht zu glauben? Hinterrücks, vor der EUROPA-Wahl? Doch, es ist.

Die dämonische Fratze D I E S E R "EU" kommt immer mehr ans Tageslicht, die hintergründigen Strippenzieher der 12 Sterne auf blauem Grund werden immer frecher, sie meinen, sich immer weniger wegen des von ihnen Erreichten verstecken zu müssen. Aber: Der "Wirt" kann nur solange ausgesaugt werden, bis er selbst danieder liegt. Und - auch das ist Kalkül, denn dann hat die "EU" im Sternenbanner ihre Mission erfüllt, gegenüber denen, die sie ganz bewusst aus der Taufe holten. Unser Europa ist dann plattgemacht, erledigt, hat abgekackt, und nicht nur der "Westen", sondern ebenso alle an dessen Tropf Hängenden im östlichen Europa. Welch ein perfides Spiel!

Warum kriegen so wenig Menschen mit, was hier gespielt wird!

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Und - ich antworte mir selbst

eastman @, Paltz, Sonntag, 28.04.2019, 18:59 vor 1818 Tagen @ eastman 4310 Views

- es ist so gewollt.

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

falsches Spiel

satsangi @, Sonntag, 28.04.2019, 19:14 vor 1818 Tagen @ eastman 4242 Views

Hallo

solange WIR nur falsche Informationen erhalten,
können WIR nicht wissen, WAS gespielt wird.

Gruss
satsangi

Macht nachdenklich

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 28.04.2019, 19:34 vor 1818 Tagen @ eastman 4234 Views

Zwei Passagen möchte ich dabei aufgreifen:

Warum kriegen so wenig Menschen mit, was hier gespielt wird!

Ehrlich gesagt, ich finde darauf auch keine schlüssige Antwort.

Die Welt im letzten Absatz:

Bei der Verteilung von Flüchtlingen haben die Regierungschefs mit Mehrheit entschieden – und damit Schiffbruch erlitten. Der Versuch, auch die Steuer- und Sozialpolitik der nationalen Souveränität zu entziehen, macht nicht die EU stark, sondern nur ihre Gegner.

Ich sehe es als eine Chance an, dass die Zahl der Gegner auch innerhalb des EU-Parlamentes zunimmt, wonach der ganze Ballon mal platzt und vieles auf dem Müllhaufen der Geschichte landet und man irgendwann mal drangeht, eine EU aufzubauen, die was Gescheites bewirkt. So wie es schon einmal war, in erster Linie als EWG, als Wirtschaftsgemeinschaft.

Danach kommen alle weiteren Schritte, z.B. eine einheitliche StVO (die Unterschiede zwischen den EU-Staaten sind da eklatant), usw. usw. Danach die Sozialregelungen, - aber nicht von oben herunter diktiert, sondern unter den Mitgliedern selbst auf Augenhöhe festgelegt, indem man bei den Diskussionen nicht nur seine, sondern auch die Belange des anderen Nachbarstaates sieht und vor allem berücksichtigt. Aber das derzeitige Desaster, z.B. bei der Rente (man hat einige Jahre in F, auch in A, auch in D oder in NL gearbeitet, und in jedem Land muss man extra seinen Rentenantrag stellen.....!?!), wobei man in D derzeit nur mehr (netto, nach Abzügen) 40 % des letzten Einkommens erhält, in den NL aber fast 100 %.

Das Letzte wäre eigentlich die gemeinsame Währung, - aber da hat man ja die Sache völlig umgedreht und den Bock zum Gärtner gemacht.

Das war Absicht

aliter @, Sonntag, 28.04.2019, 21:00 vor 1818 Tagen @ helmut-1 3637 Views

Das Letzte wäre eigentlich die gemeinsame Währung, - aber da hat man ja
die Sache völlig umgedreht und den Bock zum Gärtner gemacht.

Der ehemalige Kanzleramtsminister Ehmke hat nach seiner politischen Zeit einen Kriminalroman geschrieben, darin lies er einen Darsteller sagen "natürlich wussten wir, dass die gemeinsame Währung der letzte Schritt sein müsste, aber wir haben es als ersten vorgesehen um die Mitglieder zur Gemeinsamkeit zu zwingen". Das ging völlig in die Hose. (aus dem Gedächnis zitiert nur um klarzulegen wie die Deutschen das sahen, dass die klugen romanischen Staaten (Frankreich) das als zukünftige Ausbeutung der fleissigen BRD sahen schrieb er nicht.

mfg

Vielfalt ist unsere Stärke, Vereinheitlichung macht depressiv.

Gernot ⌂ @, Montag, 29.04.2019, 13:49 vor 1818 Tagen @ helmut-1 2316 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 29.04.2019, 13:52

Danach kommen alle weiteren Schritte, z.B. eine einheitliche StVO (die

Unterschiede zwischen den EU-Staaten sind da eklatant), usw. usw.

...

Das Letzte wäre eigentlich die gemeinsame Währung, - aber da hat man ja
die Sache völlig umgedreht und den Bock zum Gärtner gemacht.


Ich bin für die Wiedereinführung des markanten "Halt"-Zeichens der alten StVO.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d3/Bild_30a_-_Halt%21_Vorfahrt_a...

Warum muss das hässlich rechteckig aussehen, Stopp heißen und obendrein noch falsch geschrieben werden?

Ebenso wie das Geld - nicht unbedingt die Währung, die galt ja auch schon, als es noch DM-Scheine gab - sind auch die Verkehrsregeln Teil der (Alltags)-Kultur eines Volkes
(und aus dessen Mentalität und Eigenart erwachsen, da die Eigenschaften, Mentalitäten und Kulturen nicht vor den Völkern da waren und daher die Menschen nicht in sie hineinwachsen, sich assimilieren, konnten, sondern sie gemäß ihrer Anlagen und Umweltreflexion (Sprache!) selbst erschufen, in aller Vielfalt und Wandelbarkeit, wie es die Kulturgeschichte z.B. der europäischen Völker zeigt.)
Wer in ein fremdes Land fährt, muss sich eben informieren und ggf. zusatzversichern, warum auch nicht?

So blieb ich in England z.B. lieber Fußgänger. Das war gefährlich genug. Einmal bin ich nach dem obligatorischen Blick nach links auf die Straße gelatscht und löste ein Hupkonzert aus. Die kamen alle von rechts!

Nebenbei und am Rande: Ich finde auch eine Auslandskrankenversicherung, wie Russland sie von seinen Gästen verlangt, richtig gut! Warum sollten Russen die Behandlungskosten Fremder bezahlen, sollten sie beim Aufenthalt in Russland erkranken? Eine Regierung, die dergleichen verlangt, also dass Gäste versichert sind, tut etwas für ihr Volk, und dazu sollte sie da sein.

So gibt es vielerlei Unterschiede, Vielfalt eben, unsere, der Menschheit, Stärke, eine Option für Einzelne, die in ihrer Heimat nicht zurechtkommen und eher zu einer fremden Kultur neigen, eine Versicherung gegen deprimierende Eintönigkeit und etwas, das Lust auf Urlaub und Reisen macht, wenn man z.B. in einem Land etwas darf, das woanders oder zu Hause verboten ist.
Ich trinke in der Tschechei sechs Biere, weil sie nicht betrunken machen, knalle in Polen mit den dort seltsamerweise ungefährlichen Polenböllern, kenne welche, die zum Rauchen nach Holland fahren, zum Panzerfaustschießen nach Russland oder zur Jagd mit eigenem Schrotgewehr nach Italien, und Franzosen, die ihr Land verlassen, um viel Geld im Bordell auszugeben.
Möge die Göttin uns vor der vereinheitlichen Ausdehnung der Verbotsrepublik bewahren!

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

alle betroffen nicht D allein

mh-ing @, Sonntag, 28.04.2019, 21:01 vor 1818 Tagen @ eastman 3859 Views

alle Länder der EU sind voll mit Flüchtlingen, nicht D allein. Und zahlen tun wir schon lange davor zu viel.
Es geht nicht um D sondern in der EU die Stammvölker zu vermischen, die Grundlage der Staaten zu zerstören.

Aus meiner Sicht eine einfache Frage

NST @, Südthailand, Montag, 29.04.2019, 07:03 vor 1818 Tagen @ eastman 2964 Views

Warum kriegen so wenig Menschen mit, was hier gespielt wird!

Es ist einfach so, dass der normale Wähler glaubt, der Sozialstaat in dem er lebt ist eine positive Errungenschaft, die es mit allen Mitteln zu erhalten gilt.

Was er überhaupt nicht sieht, dass er als Steuer und Abgabenzahler alles zu finanzieren hat. Seine Beiträge werden über staatl. Organisationen einkassiert und danach umverteilt. Darauf hat er dann keinen Einfluss mehr.

Seine einzige Möglichkeit darauf einzuwirken, sind die freien Wahlen. Dort gibt es aber keine Parteien, die seine Interessen vertreten. Wie Merkel ja schon ehrlich gestand: Der Wähler hat kein Recht darauf, dass was vor der Wahl gesagt wird, nach der Wahl auch gemacht wird --- sinngemäss.

Das Grundprinzip ist sehr einfach und deshalb klappt es auch so gut. Jeder der in D Steuern und Abgaben zahlt, wird automatisch mit jedem weiteren Jahr mehr zum Kollaborateur, einfach deshalb weil seine Investitionen jährlich zunehmen. Im Idealfall hat er keine weiteren Mittel mehr, selbst tragfähige Strukturen zu schaffen, für sich und Familie. Denn Familie - also Kinder hat die Mehrheit nicht mehr. Jene die Kinder haben, verdienen zu wenig, die werden sofort vom Sozialstaat eingefangen, mit Kinderkrippe etc. pp. und beide Eltern müssen arbeiten - und Steuern zahlen. [[top]]

In D gibt es nichts mehr, ohne dass der Staat sich einmischt. Sogar Toilettenpapier wird vorgeschrieben (Normen) und demnächst bezahlt ihr noch CO2 Steuer. Die Betroffenen rebellieren nicht ..... sie finden Greta und Co. toll.

Der Sozialstaat ist ein Staatsgefängnis, das die Insassen selbst finanzieren. Es gibt keine verschlossenen Türen, jeder ist dort freiwillig. Unter diesem Gesichtspunkt machen sogar offen Grenzen Sinn. [[top]]
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Werbung