Die Bahn und die Hexenjagd auf Boris Palmer

harryinfo, Donnerstag, 25.04.2019, 12:02 vor 1800 Tagen 4896 Views

Hallo zusammen,
nach der Hexenjagd auf ihn wegen seines Multikulti-Posts zur Bahn-Werbung macht Boris Palmer Facebook-Pause. Sollte er eigentlich ganz sein lassen, denn der Hass, der dort tobt, ist unmenschlich.

Gruß!
Harryinfo

Die sozialen Medien offenbaren häufig den wahren Charakter

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 25.04.2019, 12:24 vor 1800 Tagen @ harryinfo 3856 Views

Mit den sogenannten "sozialen Medien" ist es wie mit dem Alkohol, sie enthemmen den Konsumenten und er gibt seinen wahren Charakter preis, und der ist leider oftmals tatsächlich fürchterlich. Auch wenn viele Menschen es nicht wahrhaben wollen, spiegelt dieses traurige Bild die Wirklichkeit wieder. Ein großer Teil der Menschheit ist eben leider nicht edel, hilfreich und gut, sondern hinter der Fassade des Biedermanns oder Gutmenschen verbirgt sich ein narzisstischer Charakter, der, in verschiedenen Abstufungen, zu jeder Schandtat bereit ist, wenn sie ihm einen Nutzen verspricht.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ein klein wenig Aufklärung zum Fall Palmer, der eigentlich ein Fall Schneider ist.

nereus @, Donnerstag, 25.04.2019, 13:59 vor 1800 Tagen @ harryinfo 4524 Views

Eine vielreisende Deutsche – Maria Schneider – hatte im April einen Brief an die Deutsche Bahn geschrieben.
In der Epoch-Times wurde er abgedruckt.
Frau Schneider hatte auch Politiker angeschrieben, u.a. auch Boris Palmer, der dazu offensichtlich reagierte.

Das schrieb Frau Schneider an die Deutsche Bahn:

Sehr geehrte Damen und Herren,

eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives Unternehmen mehr sind.

Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.
Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.

Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab.
Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?

Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner oder Halbafrikaner abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.
Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen.

Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider.
Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und ComfortStatus immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder handgreiflich werden.

Erst vor ein paar Tagen führten 4 (!) schwer bewaffnete Bundespolizisten einen schwarzfahrenden Araber in ein Nebenabteil, wo wir beobachten konnten, wie ein Polizist unter dem wachsamen Schutz seiner drei Kollegen den Geldbeutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarzfahrergebühr zu entnehmen.
Wegen dieser Aktion mussten die Fahrgäste eine Verspätung hinnehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.

Mehrere Male mußte ich beobachten, wie osteuropäische oder arabische Schwarzfahrer des Zuges verwiesen wurden und versuchten, durch die nächste Tür wieder hereinzukommen, oder sich ohnehin weigerten, den Zug zu verlassen. Ungezählt die Male, in denen sich Araber und Afrikaner absichtlich provozierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehrmaliger Aufforderung der ängstlichen Schaffner verließen.
In meiner Vielfahrerkarriere kann ich an einer Hand abzählen, dass sich Deutsche provokativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst handgreiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.

Ein weiterer Fall: Ein Schwarzafrikaner wurde bei der Kontrolle übergangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahrkarte vor.
Begründung der Kontrolleure: Anweisung von ganz oben, Afrikaner nicht zu kontrollieren wegen des Risikos der körperlichen Angriffe.

Ein Schaffner ließ eine 4-köpfige arabische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reservierung ausgefallen war.
In meiner 30-jährigen Karriere als Vielfahrerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.

Ein junger Deutscher hatte versehentlich die Fahrkarte für einen Tag später gelöst.
Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahrkarte lösen mußte. Es gab für das Versehen des Bahncard- und Vielfahrers keinerlei Verständnis.
Als ich einwandte, dass sehr viele Migranten schwarzfahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde.
Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will!

Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten.
Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.

Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Migranten fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.

Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steuerzahlerin finanziere.

Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so.
In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.

Als im Personenverkehr tätiges Unternehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Migranten zu Deutschen widerzugeben (20% Migranten, 80% Deutsche).

Richtig wäre es jedoch, all jene widerzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die ca. 25% verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Migranten –denen gerade neu eingetroffene afrikanischen und arabische Migranten ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.

Quelle: https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/offener-brief-an-die-deutsche-bahn-bist...

So etwas nennt man Klartext! [[top]]

mfG
nereus

Ich war auch mal am Bahnhof...

Hasso, Donnerstag, 25.04.2019, 21:03 vor 1800 Tagen @ nereus 3274 Views

bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 25.04.2019, 21:21

An einem ganz ruhigen Sonntag... wollte mir nur das ganz neue Märklin-Magazin am Kiosk holen.
Habe ja zu Hause einen eigenen 60er-Jahre-Bahnhof... ein Glück[[top]]

Da bin ich zufällig in einer Meinungsforschung der "Bahn" gelandet... sollte den Bahnhof "bewerten" auf einer Skala von Eins bis Sechs.
Ich gab eine Note Sechs, weil der ganze Bahnhof wie die "Sau von hinten" aussah.
Der DB-Meinungsforscher fragte suggestiv: "Hier sollte also alle halbe Stunde von der Bahnpolizei mal richtig "durchgekärchert" werden?"
Ich bejahte die Frage und unterschrieb mit Namen und Telefonnummer.
Der Forscher versprach mir, dass die Bahn-Zentrale mich zügig anrufen wird, um alles genau zu besprechen.

Das ist jetzt gut zwei Jahre her... nix passiert.
Ein Glück dass ich alter Mensch noch Auto fahren darf[[zwinker]]
Der mittelgroße Bahnhof stinkt aber immer noch vor sich hin...
Hasso

Wie ihr mir alle aus dem Herzen sprecht! Hier in Ecuador sind die (mT)

DT @, Freitag, 26.04.2019, 01:21 vor 1800 Tagen @ Hasso 2660 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 26.04.2019, 01:57

öffentlichen Plätze und die Bahnhöfe sauberer als in Ludwigshafen oder Köln.

Übrigens hab ich gar nix gegen die Bilder, auch auf der Topleiste der Bahn. Alle sehen ordentlich aus und so, als würden sie sich anständig benehmen. Mir stinken die deutschen Prolls, die ihre Füße mit Sitzen auf die Sitze stellen, die weise ich zurecht, und mir stinken die am Bahnhof rumhängenden und antanzenden Bereicherer aus dem Mahgreb, Syrien und Afghanistan, die von uns durchgefüttert werden.

Wegen mir könnte Erika 20% Ausländer reinholen, aber bitte gerne aus China, Thailand, gerne auch aus Spanien, Frankreich, Holland, Schweden. Gerne auch aus Afrika oder Syrien, wenn die Punkte analog zu Canada oder Australien erfüllt sind. Einwanderung in die Sozialsysteme und Verdreckung unserer schon schlimm genug heruntergekommenen Bahnhöfe durch die Bereicherer brauchen wir nicht.

Die Dame hat mir mit ihrem Brief aus dem Herzen gesprochen. Endlich wurde einmal der Bahnvorstand und seine Gehälter angesprochen, "halt die Fresse Pofalla", der unfähige Grube, etc.

Durchkärchern Hasso, meine Rede.

Übrigens, Infrastruktur, mein jetziges Hotel hier in Ecuador hat 45 MBit/sec im Download und UPLOAD. 10 ms Ping.

FUCK YOU Fxxxx, die nur die Hände zur Raute formt und ansonsten nix macht!

Ein hervorragender Text!

Olivia @, Donnerstag, 25.04.2019, 22:31 vor 1800 Tagen @ nereus 2538 Views

Eine vielreisende Deutsche – Maria Schneider – hatte im April einen
Brief an die Deutsche Bahn geschrieben.
In der Epoch-Times wurde er abgedruckt.
Frau Schneider hatte auch Politiker angeschrieben, u.a. auch Boris Palmer,
der dazu offensichtlich reagierte.

....................

Und dann wundert sich eine "SPD-Forscherin" noch, dass die "Mittelschicht" inzwischen in "Katerstimmung" ist.

Diese Politiker haben einen vollkommenen Knall!

--
For entertainment purposes only.

Man schaue sich den www-Auftritt dieses versifften Unternehmens

Balu @, Donnerstag, 25.04.2019, 16:59 vor 1800 Tagen @ harryinfo 3810 Views

weiter unten an, da wird´s dann erheblich realistischer:

Pendler/Vielfahrer: weißer Mann mittleren Alters, gut gekleidet mit Krawatte (klar doch, der muß ja die Kohle ranschaffen für das Gesoxe, das da ohne mit fahren darf)

Umtausch/Stornierung: junge weiße Frau mit Rucksack, salopp gekleidet (klar, die bucht und hat natürlich ´ne Fahrkarte um die Bahn legal zu nutzen (das Gesoxe benötigt ja keine)

Reisen mit Kindern: kleiner weißer Junge, klar, die Eltern haben natürlich auch für ihre Kids Fahrkarten im Gegensatz zu dem Gesoxe, das gleich mit der ganzen Sippe den Wagen okkupiert.

Sparpreis Gruppe: hups, da fehlt jetzt aber multikulti komplett, nur Weisse...ist aber korrekt, die Gruppe Gesoxe nennt sich Sippe.

blumige Ausflüge: wer gerne den Duft von Knoblauch und Kanabis mag...

BahnBonusApp: und das alles gibt´s - für Weisse natürlich nicht umsonst

Da hilft nur eines: Boykott, dem Laden die Finanzierungsgrundlage entziehen.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Kinder

SevenSamurai @, Donnerstag, 25.04.2019, 22:16 vor 1800 Tagen @ Balu 2663 Views

Reisen mit Kindern: kleiner weißer Junge, klar, die Eltern haben
natürlich auch für ihre Kids Fahrkarten im Gegensatz zu dem Gesoxe, das
gleich mit der ganzen Sippe den Wagen okkupiert.

Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos und benötigen keine eigene Fahrkarte.

Kinder unter 15 Jahren fahren mit einem Eltern- oder Großelternteil kostenlos mit, wenn sie beim Kauf angegeben und auf der Fahrkarte eingetragen werden. In anderer Begleitung oder allein reisend zahlen sie 50% des regulären Fahrpreises.

Natürlich profitieren davon ALLE Familien, die kinderreichen als auch die deutschen Familien.

(Wer Ironie findet, darf sie behalten.)

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Gnadenloser Haß trifft jeden, der sich eine eigene Meinung erlaubt

Tempranillo @, Freitag, 26.04.2019, 10:34 vor 1799 Tagen @ harryinfo 2150 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 26.04.2019, 10:39

Hallo zusammen,
nach der Hexenjagd auf ihn wegen seines Multikulti-Posts zur Bahn-Werbung
macht Boris Palmer Facebook-Pause. Sollte er eigentlich ganz sein lassen,
denn
der
Hass, der dort tobt
, ist unmenschlich.

Hallo harryinfo,

lies mal, welchen Haß Jacob Cohen (74) aushalten muß:

Jacob Cohen: *Ich bedaure, diese Art "privater", aber ziemlich häufiger Nachrichten zu veröffentlichen. Aber wenn das einen derartigen Grad der Blödheit und Monstruosität erreicht, ist es ein interessantes Barometer des jüdisch-zionistischen Geisteszustands. Ich bedaure jeden, der in ihre Hände fällt.*

Jacob hätte auch von einem demokratischen Geisteszustand schreiben können, das wäre fast noch besser gewesen.

Shoshana Feinstein: *Sehr geehrter Herr, um zu beginnen, Sie sind eine Schande für Ihren Namen, … (Madame Feinstein ist derart außer sich, daß sie nicht mehr weiß, was sie schreibt, T.)… angesichts Ihrer Abneigung gegenüber Israel und den Juden verstehe ich nicht, Sie haben nicht geändert/verändert seit dieser Zeit.

Um fortzufahren, ich weiß nicht, ob Sie senil sind oder nicht, obwohl Sie ein Hochschulstudium absolviert haben, sind Sie nur ein armseliger Narr, verbittert und voller Haß auf das Volk, dem Sie angehören. Meine Vorfahren hießen Cohen, und wenn ich Sie höre und sehe, schäme ich mich.

Sie hatten das Glück, Ihre Familie nicht im Krieg zu verlieren, aber kann man von Glück reden, … (erneut verliert Madame Feinstein die Kontrolle über ihre Syntax,T.) … Sie, die Sie und Ihre Freunde nicht an die Shoah glauben. Soll ich mich dazu herablassen, Ihnen zu sagen, daß Sie nur ein Stück Scheiße sind, und daß es schade ist, daß anstelle der zahlreichen in den Lagern ermordeten und deportierten Kinder es besser gewesen wäre, Sie und Ihre Freunde wären dort gewesen.*

Die Verwendung des Verbs *glauben* in einem bestimmten Zusammenhang sollte zu denken geben.

Verglichen mit den gegenüber Jacob Cohen geäußerten Beleidigungen (senil, armseliger Narr, Stück Scheiße) und Todeswünschen, in die Cohens Freunde miteinbezogen werden, war meine Mail an den FC Bayern (Markus Hörwick) eine absolute Lappalie, für die mir Seehofers und Söders Hurenjustiz die Ehre von 30 Tagessätzen Strafe sowie eine Hausdurchsuchung und PC-Beschlagnahmung verschafft hat. Gegenstand des Verfahrens war Jacob Cohens Schlußformel aus seinem offenen Brief an Präsident François Hollande, die ich minimal variiert übernommen habe, ohne jedoch ihren Urheber zu erwähnen.

Die Google-Suche nach * jacob cohen lettre ouverte au president hollande* ergab soeben 378.000 Treffer.

Tempranillo

Quelle: https://twitter.com/JacobCohen44

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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