Durchschnittlich erwarten Männer 77 Lebensjahre, bleiben mir sechs. Alter
wie Verhältnisse erschweren das Leben.

..... sollte die Statistik für dich gelten. Ab 2025 dürfte der letzte Babyboomer die Rentenziellinie erreicht haben.

Was wünschst du dir - ein langes Leben oder ein schönes?
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Der Satz hier ist unverständlich:
"Mir erklärt sich Krieg, als Lust und Gier zu kriegen."

Rassen muß Rasen heißen.

Jogurth ist Joghurt.

"Hat der Camp-Mitarbeiter meine Scheckkarte kopiert mitsamt der eingegebenen PIN? Ein schlechtes Gefühl kommt auf." Oh Mann, der arme Mitarbeiter, der ist doch auch nur ein Opfer der Technik, wenn der wüßte, was Du in Deinem manischen Kopf über ihn denkst.

Wir sehen die Welt nicht wie sie ist, sondern so, wie WIR SIND.

Dauernd nur vermuteter Betrug, alle wollen sie an Deine paar jämmerlichen Kröten... wie magst Du wohl sein?

"Wenn kein neuer Kitzel mit aufdrängenden Reizen mich locken und fordern, kann schon mal die Stimmung unter den Gefrierpunkt sinken - "manic depression"."

Das Wort manisch kommt auch 3x in Deinem Text vor.

Eigentlich bist Du doch genug draußen an der frischen Luft, daß die trüben Gedanken doch wegoxydiert werden müßten.

Ich hoffe, daß ich nicht auch so ein Misanthrop jenseits der 70 werde. Da halte ich es doch lieber mit dem Hasso und seinem Baggersee... Sei doch lieber froh, daß Du noch kein Parkinson hast wie der Frank Elstner und Du noch mit dem Wohnmobil durch das schöne frühjahrliche Frankreich fahren kannst, mit einer einigermaßen gescheiten Rente. Was wird bei meiner Generation noch bleiben --- da reichts dann nicht mehr für ein Wohnmobil. Vielleicht noch für eine Elektrofahrrad.

Carpe diem!

DT

Hallo n0by,

wenn man den Mont St. Michel besucht, ist immer auch noch Zeit, auf der Rückfahrt kurz zu dem Mausoleum zu fahren.

Wenn man vom Mont St. Michel kommt, ist der Weg ausgeschildert, das sind geschätzt 3 km Umweg für Dich.

http://www.manchetourisme.com/cimetiere-militaire-allemand-a-huisnes-sur-mer/pcunor050f...

Hier wurden die Überreste von knapp 12.000 deutschen Soldaten aus den verschiedensten Departments zusammengekarrt.

Der Friedhof ist auch nicht überlaufen. Eine Viertelstunde Besuchszeit oder weniger reicht und man hat alles gesehen.

Mit dem Ausbruch der Alliierten aus ihrem Brückenkopf - im nahegelegenen Avranches glaube ich - hatte sich das Schicksal Westeuropas entschieden.

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Ich nehme mal an, solche für die vieltausenden Franzosen und Bretonen, die im Kampf gegen die EineWelt gefallen sind (und ich meine damit durchaus nicht nur die Doppel-S-Freiwilligen, sondern französische Milizen und Regierungstruppen, z.B. in Nordafrika und Kleinasien) hat man keine geschaffen.

Vor ein paar Jahren gab es eine Meldung, wonach man den "Franzosengraben", irgendwo in Süddeutschland im ehemaligen Vorfeld der geöffneten "Alpenfestung", zugeschüttet hat. Das war eine Gedenkstätte für einen französischen Halbzug, der das Vorfeld allein verteidigt hat. Die Überlebenden wurden von den Siegern an Ort und Stelle gerichtet. Solche Tatsachen passen nicht mehr zur stetigen Vermittlung des Eindrucks der einzigen, geltenden Wahrheit.