>TEIL 2< Dr Barrie Trower, Mikrowellenspezialist über das bevorstehende Massensterben durch 5G von Pflanzen, Tieren und Menschen

Mandarin @, Freitag, 12.04.2019, 14:56 vor 1839 Tagen 4057 Views

Hier geht es zum 2. Teil, der noch weit interessanter als der 1.Teil ist!

Telefoninterview mit dem britischen Mikrowellen-Experten Dr. Barrie Trower. In diesem 2. Teil geht er auf die eminente Bedrohung allen Lebens auf der Erde durch 5G-Mikrowellenstrahlung ein. Laut Dr. Trower habe das geplante 5G-Internet aus dem Weltall das Potenzial, langsam aber sicher jede Art von Leben auf der Erde zu zerstören.


Alles Gute!

Reichweite von 5 G ist nur kurz

Waldläufer @, Montag, 15.04.2019, 06:16 vor 1837 Tagen @ Mandarin 1990 Views

... Laut Dr. Trower habe das
geplante 5G-Internet aus dem Weltall das Potenzial, langsam aber sicher
jede Art von Leben auf der Erde zu zerstören.


Die Reichweite von 5 G ist nur kurz (viel kürzer als 3 G).
Wie soll das technisch möglich sein, über viele -zig km ( aus dem Weltall) 5 G zu übertragen?

Oder mache ich einen Denkfehler?

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Ja, ...

NST @, Südthailand, Montag, 15.04.2019, 12:17 vor 1836 Tagen @ Waldläufer 1893 Views

Die Reichweite von 5 G ist nur kurz (viel kürzer als 3 G).
Wie soll das technisch möglich sein, über viele -zig km ( aus dem
Weltall) 5 G zu übertragen?

Oder mache ich einen Denkfehler?

Die 5G Wellen können auf eine langwellige Trägerwelle aufmoduliert werden, also im Huckepack Verfahren mitreisen. Für biologische Systeme kommt da schon ein wilder Cocktail an.

Auf der anderen Seite gibt es ja Astronauten, die schon viele Monate im erdnahen Orbit verbracht haben. Die müssten eigentlich ziemlich schutzlos den verschiedensten Partikeln und Strahlungen ausgesetzt gewesen sein.

Überlebt haben sie es alle. Langzeitfolgen, darüber mehr in 30 Jahren. Ob die Öffentlichkeit dazu die Fakten erfährt, eher unwahrscheinlich.

So läuft das mit neuer Technik. Als von der Pferdekutsche zum Auto gewechselt wurde, gab es auch schon Vorläufer der Grünen Khmer und behaupteten wir werden alle sterben. [[freude]] Da haben sie übrigens recht behalten, aus der Zeit sind alle verstorben.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Danke, und warum

Waldläufer @, Montag, 15.04.2019, 12:50 vor 1836 Tagen @ NST 1837 Views

müssen dann (angeblich?) die Bäume in den Städten gefällt werden?
Und warum ist die Rede davon, dass in dörflichen, eher weiträumigen Gegenden eher G4 verwendet werden soll, wegen der zu geringen Reichweite?

Was haben Sie eigentlich in Thailand für ein Netz? Auch 220 V? Was es ja bei uns real auch lange nicht mehr ist. Wir hatten mal innerhalb ganz kurzer Zeit mehrere kaputte el. Geräte. Da kamen wir auf die Idee, mal zu messen. Es hat bei uns geschwankt von 179V bis 249V.

Die 5G Wellen können auf eine langwellige Trägerwelle aufmoduliert
werden, also im Huckepack Verfahren mitreisen. Für biologische Systeme
kommt da schon ein wilder Cocktail an.

Vielleicht ist das die Ursache für die Zunahme an chronischen Stresskrankheiten und Krebs? Ich habe grade gestern mit jemandem telefoniert, der mir erzählt hat, dass sein Vater im Sterben liegt. Im Februar hatte er abgenommen, ging zum Doc. und jetzt... Es ist der 3. Fall, dass bei jemandem vom Erkennen der Krankheit Krebs bis zum Tode jeweils nur ca. 2 Monate vergehen. In meinem ganzen Bekanntenkreis sind so um 20 Personen von etwa Altersklasse 42 bi 65 gestorben (Krebs und akutes Herzversagen). 4 davon unter 50. Ich find das so heftig.

Auf der anderen Seite gibt es ja Astronauten, die schon viele Monate im
erdnahen Orbit verbracht haben. Die müssten eigentlich ziemlich schutzlos
den verschiedensten Partikeln und Strahlungen ausgesetzt gewesen sein.


Was haben die Astronauten mit Mikrowellenstrahlung(, gepulster Strahlung?) zu tun?

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Paar Infos zu Thailand

NST @, Südthailand, Dienstag, 16.04.2019, 14:47 vor 1835 Tagen @ Waldläufer 1502 Views

Was haben Sie eigentlich in Thailand für ein Netz? Auch 220 V? Was es ja
bei uns real auch lange nicht mehr ist. Wir hatten mal innerhalb ganz
kurzer Zeit mehrere kaputte el. Geräte. Da kamen wir auf die Idee, mal zu
messen. Es hat bei uns geschwankt von 179V bis 249V.

Ich muss gestehen, zur Nachrichtentechnik also auch 5G habe ich nur Laienwissen und das was man eben so liest und sieht bei den Wikis und Youtubes ... [[freude]]

Also hier sind Leute, die können das besser.

In TH haben wir auch 220V - der normale Haushalt bekommt immer nur einen 220V Anschluss, also nicht wie in D eine Hauszuleitung mit 400V. Das Netz ist im Vergleich zu D schwankt auch sehr häufig und in der Regenzeit gibt es öfter mal einen Totalausfall im Regelfall weniger als eine halbe Stunde.

Das ist hier alles nicht tragisch. Jeder der es braucht hat ein Notstromaggregat Kaufhäuser, Supermärkte, Banken etc. auch jeder PC hat eine UPS bei Notebooks ist das ja nicht mehr nötig. Unangenehm kann das werden wie im Augenblick im Sommer nachts - denn in der Zeit werden gerne Reparaturen durchgeführt und der Strom ist mal ein zwei Stunden weg und du wachst schweissgebadet auf, weil die Aircon nicht mehr läuft. [[freude]]

Telefon Standard ist hier 4G. Es gibt jede Menge Funkmasten und es werden ständig neue gebaut, in den Städten. Auf der anderen Seite gibt es hier jede Menge Bäume, Palmen und sonstige Grünzeugs in allen Schattierungen. Wir haben kein Problem mit Bienen und Mücken gibt es mehr als genug.

Während der Regenzeit wird hier 2x mit einem Auto mit grossem Ventilator DDT zerstäubt, denn anders lässt sich offenbar das Dengue Fieber nicht unter Kontrolle halten. Unser Hund ist jetzt 7 Jahre alt und hat das immer im Freien erlebt. Der ist immer noch fit und jagt erfolgreich Mäuse und Ratten, sollte sich mal eine auf das Grundstück verirren.

Laut deutschen Standards sind wir alle wohl schon längst tot. [[freude]] Insekten gibt es hier in allen Grössen und die meisten davon sind sehr unangenehm und aufdringlich. Da kann keine Freundschaft entstehen im Gegenteil, das ist ein stetiger Kampf. Dank Chemie bleiben wir noch auf der Siegerstrasse, aber aussterben werden wir zuerst.

Also hier wird die Technik und das westliche Know How ganz anders bewertet. Man übernimmt das Wissen und versucht weiter zu lernen, damit man es selbstständig benützen kann.

Wer wirklich mal ganz unverstrahlt in die Natur will um sich mit den dortigen Kräften zu messen, ist hier an der richtigen Stelle. Bei uns sind es selten mehr wie 20Km und dann kann er sofort loslegen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Danke, es ist immer wieder sehr interessant,

Waldläufer @, Mittwoch, 17.04.2019, 04:03 vor 1835 Tagen @ NST 1334 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 17.04.2019, 04:12

Berichte aus anderen Ländern zu lesen.

Während der Regenzeit wird hier 2x mit einem Auto mit grossem Ventilator
DDT zerstäubt, denn anders lässt sich offenbar das Dengue Fieber nicht
unter Kontrolle halten. Unser Hund ist jetzt 7 Jahre alt und hat das immer
im Freien erlebt. Der ist immer noch fit und jagt erfolgreich Mäuse und
Ratten, sollte sich mal eine auf das Grundstück verirren.

Laut deutschen Standards sind wir alle wohl schon längst tot. [[freude]]


Ich hatte mal gute Kontakte nach Madagaskar. Da wurde mir auch geschrieben, dass dort noch DDT eingesetzt wird.

Der Kommentar dazu war, dass es wohl nicht so giftig ist, wie man uns immer weismachen will. Es ist nur zu billig. [[freude]]

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Ich hoffe, Du hast ein Patent darauf.

YooBee, Montag, 15.04.2019, 17:18 vor 1836 Tagen @ NST 1694 Views

Die 5G Wellen können auf eine langwellige Trägerwelle aufmoduliert
werden, also im Huckepack Verfahren mitreisen.

Da hast Du was verwechselt, das geht nur andersrum. [[freude]]


Die Reichweite von 5G ist deshalb so begrenzt, weil die Dämpfung an Häusern, Bäumen (Blätter!), Pflanzen, Erde etc. so stark ist! Sie nimmt mit der Frequenz zu.

Aus dem Weltall kommt sie ohne Probleme durch das bissel Luft. Allerdings glaub ich nicht an ein solches Netz - viel zu teuer (siehe schon die aktuellen Satellitentelefone).

Satelliten

Waldläufer @, Mittwoch, 17.04.2019, 09:52 vor 1834 Tagen @ YooBee 1192 Views

…. Allerdings
glaub ich nicht an ein solches Netz - viel zu teuer (siehe schon die
aktuellen Satellitentelefone).


Über den Satz habe ich lange nachgedacht.

Mittlerweile bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass es egal ist, wieviel das kosten wird. Und es geht sicher nicht primär darum, ob der Kühlschrank selber seine Lebensmittel bestellen kann. Solche Argumente kann man evtl. als Alibi verkaufen.

Ich sage mal, die Technik wird genutzt werden, um zu überwachen und zu beherrschen. Geld gibt es nur noch elektronisch. Jedes Handy ist dann überall ortbar, selbstfahrende Autos sind steuerbar. Wenn man jeder Person noch einen Chip aufdrückt, ist, vielleicht als Kombination Chip und Handy aus einer Zentrale, jeder überall zweifelsfrei identifizierbar. Und Drohnen haben wir natürlich auch, die können überall eingreifen und gezielt jeden ausmerzen, der neben der Spur läuft.

Was macht dann das Leben noch aus und was ist es wert?

Spinnen wir mal den Faden noch weiter.

Vor kurzem wurde dieses Video verlinkt:
https://www.youtube.com/watch?v=RWN3Tyf0xcw Dr. Heinrich Kusch - Uralte Gangsysteme in der Steiermark - HiTech 20.000Jahre alt?

So ab etwa min 2.30 wird ein Alter von mehr als 20 000 Jahren genannt. In den ältesten Teilen der Gänge wurde eine Technik verwendet, die Metallspäne hinterließ und die so, wie sie damals angewendet wurde, heute nicht machbar wäre. (Rätselhaft sind übrigens auch die blauen Steine.)

Weltweit gibt es abertausende km Katakomben. Und das, obwohl der größte Teil von ihnen sicher schon eingestürzt ist oder zugeschüttet wurde. Wenn ich solche Filme sehe, frage ich mich doch als erstes, wer hat sich solche Mühe gemacht und vor allem, weshalb hat sich jemand diese Arbeit gemacht?

Haben die Menschen vor Verfolgung (oder den Strahlen?) Schutz gesucht?

Was ist, wenn wirklich schon mal alles auf der Erde da war und die Menschheit so einen hohen Stand der Technik gehabt hätte? Wenn man das konsequent zu Ende denkt, blieben als Alternative tatsächlich nur Aliens.

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

So wollen Sie es machen ...

Mandarin @, Montag, 15.04.2019, 21:54 vor 1836 Tagen @ Waldläufer 1604 Views

Die Reichweite von 5 G ist nur kurz (viel kürzer als 3 G).
Wie soll das technisch möglich sein, über viele -zig km ( aus dem
Weltall) 5 G zu übertragen?

Oder mache ich einen Denkfehler?

Sie modulieren das 5 G auf lange Wellen auf ...

Noch mal: Schwachsinn!

YooBee, Montag, 15.04.2019, 22:52 vor 1836 Tagen @ Mandarin 1566 Views

Das Trägersignal muss immer um Größenordnungen höhere Frequenz (d.h. kürzere Wellenlänge) haben! Informier Dich mal über Modulation und Modulationsarten.

Habe das auch nur gelesen ...

NST @, Südthailand, Dienstag, 16.04.2019, 06:38 vor 1836 Tagen @ YooBee 1530 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 16.04.2019, 06:44

Das Trägersignal muss immer um Größenordnungen höhere Frequenz (d.h.
kürzere Wellenlänge) haben! Informier Dich mal über Modulation und
Modulationsarten.

..... und bin nur Schulphysiker mit Fachhochschulreife.... liegt schon eine Weile zurück. Hab aber auch schon gelesen die Erde ist flach - das konnte ich aber zufriedenstellend für mich klären. Die muss rund sein, denn mit flachen Teilen kann man nicht Fussball spielen, sondern nur Eishockey. [[freude]]

Kannst du das einmal erklären - am besten verständlich, nimm Rücksicht auf einen Hinterwäldler.

Warum muss das Trägersignal immer die höhere Frequenz haben???

Oder:
Hast du eine Empfehlung, wo man so etwas nachlesen kann, ich will aber kein Bachelor in Physik mehr machen ... und nicht hunderte Seiten anlesen, die ich nicht verstehe ...

Gute Fachinfos zu 5G wären auch nützlich ... Vor- und Nachteile beleuchtet.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Nach Einstein...

YooBee, Dienstag, 16.04.2019, 11:18 vor 1835 Tagen @ NST 1457 Views

soll man ja alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher.

Manchmal geht es nicht sehr einfach [[freude]]

Ist halt viel Mathematik drin in der Signal-/Nachrichtenübertragung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz

Einfaches Beispiel: UKW-Radio. Hier wird die Trägerwelle (Sinussignal) von etwa 100 MHz mit den Audiosignalen von max. 15 kHz Bandbreite (Audio also) moduliert. Und zwar als FM, die Trägerfrequenz variiert durch die Modulation also um 100 +/- 0,015 MHz (theoretisch. Praktisch durch den benutzten Hub 100 +/- 0,090 MHz). Im Radio wird die Trägerfrequenz "herausgefiltert" und übrig bleibt das Audiosignal.


Hier mal ein Eindruck zur Komplexität des Verfahrens bei LTE (u.v.a.):
https://de.wikipedia.org/wiki/Orthogonales_Frequenzmultiplexverfahren

Gruß UB

Noch einfacher

HansMuc, Dienstag, 16.04.2019, 11:56 vor 1835 Tagen @ YooBee 1442 Views

soll man ja alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher.

Manchmal geht es nicht sehr einfach [[freude]]

Oder doch?
Der Basiskanal muss mindestens so viel Informationen transportieren können wie das Nutzsignal selbst enthält. Lange Wellen (=niedrige Frequenzen) können weniger Informationen pro Sekunde übertragen als kurze Wellen (=höhere Frequenzen).

Deswegen kann man Datenströme mit niedriger Informationsdichte auf Datenströme mit hoher Informationsdichte "draufpacken". Aber nicht umgekehrt.

Grüße
HansMuc

Das mit der Buschtrommel ....

NST @, Südthailand, Dienstag, 16.04.2019, 12:18 vor 1835 Tagen @ HansMuc 1449 Views

Oder doch?
Der Basiskanal muss mindestens so viel Informationen transportieren
können wie das Nutzsignal selbst enthält. Lange Wellen (=niedrige
Frequenzen) können weniger Informationen pro Sekunde übertragen als kurze
Wellen (=höhere Frequenzen).

Deswegen kann man Datenströme mit niedriger Informationsdichte auf
Datenströme mit hoher Informationsdichte "draufpacken". Aber nicht
umgekehrt.


..... hab ich sofort kapiert.[[top]] Also es geht doch - vielleicht liegt das daran, dass ich sehr nahe am Dschungel lebe.

Am anderen Link ist mir sofort wieder eingefallen, warum ich nie versucht hatte Nachrichtentechnik zu studieren. Das war mir schon damals zu heftig - und die Leute die so etwas können haben keine Jobprobleme. [image]

Ich weiss nicht ob das zuviel verlangt ist, aber kann jemand mal mit obigen Metaphern die normalen Schulphysikern verständlich sind, die 5G Technik kurz darstellen. Nur mal die technischen Fakten und Vor- und Nachteile. Oder gibt es einen Link wo so etwas zu finden ist?
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Buschtrommel hat er gelöscht...

YooBee, Dienstag, 16.04.2019, 12:28 vor 1835 Tagen @ NST 1412 Views

ist aber ein gutes Analogon. Trägerfrequenz ist die Trommel (paar Dutzend Hertz), moduliert wird mit an und aus (1 bis 5 Hz) [[freude]]

Das Gleiche beim Morsen per Funk.


5G ist nix prinzipiell Neues. Die Trägerfrequenzen gehen höher (deshalb geringere Reichweite wegen höherer Dämpfung), die Bandbreite auch. Der Latenz wird kürzer. That's it.

Da musst Du schon noch erklären, was Frequenz mit Information zu tun hat ;) (oT)

YooBee, Dienstag, 16.04.2019, 12:22 vor 1835 Tagen @ HansMuc 1360 Views

- kein Text -

Informationsdichte

HansMuc, Mittwoch, 17.04.2019, 15:22 vor 1834 Tagen @ YooBee 1153 Views

Eine niederfrequente Quelle kann weniger Daten pro Zeiteinheit übertragen als eine hochfrequente Quelle.

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Extremely_Low_Frequency

Frequenz < 100 Hz, Datenrate 10 bit/sec. Also ca. ein Buchstabe pro Sekunde.
Einsatz: zum Beispiel bei der Kommunikation mit U-Booten.

Oder die berühmte Buschtrommel. Frequenz der einzelnen Trommelsignale muss immer geringer sein als die Frequenz des Trommelklangs.


Grüße
HansMuc

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