Es sind nicht nur die Flüchtlinge sondern auch viele EU Einwanderer. Spanier, Polen Rumänen, Bulgaren usw.,die hier arbeiten. Jetzt sehe ich bei mir im Raum mehr albanische Fahrzeuge auf einem Firmenparkplatz.

All diese Menschen benötigen Wohnraum. Und wenn das Amt eben die hohen Mieten zahlt dann muss es der kleine Arbeiter auch tun.

Mir haben sie das Abwasser von 7,25 auf 25,05€ erhöht. Pro qm³.
Eine Hartz IV Familie brauch im Monat etwa 25qm³ Wasser. Das wären dann 625€ nur Abwasser. Eagl, das Amt zahlt. Und was mache ich jetzt? Das ist ein halber Monatslohn Netto! Nur für ein bischen Abwasser.

Bald kommt noch der neue Grundsteuerhammer. Aber 35% CDU Wähler. Wie blöd sind die Deutschen eigentlich noch.

Die Politik kann JEDERZEIT wieder die Grenzen aufmachen und dann ist die
Nachfrage schwupps wieder da. Die Amis machen nix anderes in ihren
Südstaaten, wo die Mittel- und Südamerikaner (katholischen Glaubens, das
ist der Vorteil gegenüber den christenfressenden Mohammedanern) reinkommen
und fleißig als Haushälterin, Putzfrau, Köchin und der Mann als
Salatpflücker, Maurer und Gärtner arbeiten.

Die Grenzen SIND offen, denn es interessiert die deutsche Regierung nicht, WER kommt, WOHER er kommt und OB er überhaupt Anspruch auf Asyl hat. Das zeigen die hunderttausende Fälle von ABGELEHNTEN Asylbewerbern, die trotzdem in Deutschland bleiben. Auch wenn uns die Staatsmedien suggerieren, die Flut der Asylbewerber hätte stark nachgelassen, so ist dies eine geradezu arglistige Täuschung der Bürger, denn wir importieren JAHR für JAHR eine GROßSTADT (im den vergangenen beiden Jahren allein zusammen fast 400.000 Asylanträge).

Die Bundesregierung müsste also allein für diese Bevölkerungsgruppe jedes Jahr eine komplette Großstadt mit kompletter Infrastruktur aus dem Boden stampfen.

Stattdessen verscherbelt man Bundeseigentum an Heuschrecken und erzählt dem Bürger, dies hätte positive Auswirkungen, weil man mit dem Erlös die Staatsschulden senken könne!!!

Ich kann diese infame Heuchelei von Regierung und Medien kaum noch ertragen. Seit Jahren wird eine Politik gefahren (Verkauf von staatseigenen Wohnungen, Umlage von energetischer Sanierung auf die Mieter, Migration), die eine Wohnungsnot bzw. explodierende Mieten nach mathematischen und volkswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten geradezu produziert und aktuell wird ernsthaft darüber diskutiert, ob man ob dieser Notlage an ENTEIGNUNGEN denken sollte.

Ich kann mir nicht helfen, aber auch bei mir verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass das Staatsgebilde, was wir als Deutschland kennen, mit Absicht gegen die Wand gefahren wird, damit es späterhin in einem "europäischen Experiment" aufgehen kann.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

die meisten Leute kommen nicht einmal auf die Idee, den Zusammenhang zu
sehen.

Z.B. Studenten, die über die Preise von 500 Euro + X für eine Bude in
Freiburg etc. klagen. Die sind so blind vor Linksgrünheit, dass sie den
Zusammenhang zur Immigration nicht sehen.

Bernd Borchert

Die Mietsteigerungen sind systemimmanent. Die Massenimmigration wirkt da nur noch zusätzlich.

In Deutschland sind ca. 40 % der Bevölkerung Eigentümer von Häusern oder Wohnungen. 60 % besitzen kein Grundeigentum, sondern müssen zur Miete wohnen. Das entsprechende Eigentum an diesen Miet-Wohnungen und den dazu gehörigen Grundstücken gehört jedoch nur etwa einem Zehntel der Bevölkerung.

Das heißt, 60 % sind von 10 % existenziell abhängig, da sie irgendwo ihr Haupt zum Schlafen hinlegen müssen, und damit ausbeutbar; denn sie sitzen am kürzeren Hebel. Das ist das grundlegende gesellschaftliche Problem, an dem man nicht vorbei kommt. Nur wenn man hier an die Wurzel geht, ist die Sache prinzipiell zu lösen.

Siehe dazu grundsätzlich hier.

Auch ich würde die in keinem Verhältnis zu Lohnsteigerungen oder "Inflation" stehenden Mietsteigerungen nicht ausschließlich auf das migrationsbedingte Ansteigen der Nachfrage zurückführen.

Ich bin übrigens kein Mieter.

Andere Mietsteigerungsantriebe sind u.a. folgende:

- Hohe Verzinsung von Modernisierungskosten, oftmals solcher, von denen niemand etwas hat oder die unnötiger Luxus sind:
Ständig gestörte Gegensprechanlagen (sagt einer "Post", wird doch geöffnet), sündhaft teure, m.W. feuergefährliche Styropordämmung statt Efeu(!), Wasserzähler, deren Unterhalt mehr kostet je als man an Wasser einsparen könnte, selbst wenn man gar keins mehr verbrauchen würde, Kamera-Gegensprechanlagen, die obendrein ständig zerstört werden.

- Mietentreibende Finanzämter, die einem Vermieter vorrechnen, er hätte ja soundsoviel mehr Miete nehmen können als er verlangt und diese Summen zu seiner Versteuerung zugrundelegen (soll es geben, habe ich selbst nicht erlebt)

- Die Regelung, wonach sozialer Wohnungsbau nach Rückzahlung der Darlehen - i.d.R. über die Mieten der Bewohner - und einer Schonfrist plötzlich als "frei" gilt. Ich habe nichts dagegen, dass jemand von seinem Mietshaus lebt, aber das kann er ggf. auch, wenn die letzte Sozialmiete Grundlage der Mietberechnung bleibt statt der obendrein manipulierbaren "Vergleichsmiete".

- Die Regelung, wonach Modernisierungskosten für immer die Mieten erhöhen. Eher sollte die Verzinsung höher sein, aber nach Rückerhalt der Investitionen erstens gesenkt und nach meinetwegen dreifacher Rückzahlung zweitens aufgehoben werden, ggf. unter Berücksichtigung eines niedrigen Inflationsausgleichs.

- Die gelegentlich exorbitanten, willkürlichen Steigerungen von "alternativlosen" Nebenkosten wie Müllabfuhr, Wasser, Haus- und Aufzugsstrom, Straßenreinigung, aber auch "Gartenpflege", die i.d.R. darin besteht, alles so lange kaputt zu schneiden und zu kratzen, bis neu gepflanzt werden muss. Die Mieter zahlen's ja.

- Unnötig luxuriöse Ausstattung von Neubauwohnungen, die Erstellkosten und dadurch die Mieten hochtreiben. Eine Einbauküche können sich die Mieter selber ansparen und auch die Tapeten (man kann ja streichen), wenn die Lebenskosten nicht das ganze Familieneinkommen aufbrauchen. Ein vier-, ja sogar fünfstöckiges Wohnhaus bräuchte keinen teuren Fahrstuhl, wenn oben kleinere Wohnungen für junge Leute liegen.

- Hohe Grundstückskosten, die Neubaukosten hochtreiben. Hier könnten der Großgrundbesitzer "Staat" in Form von Kommunen, Ländern und Bund, abhelfen.

- An das Vernichten von Wohnraum, z.B. den Abriss von Plattenbauten, sei erinnert.

Ich habe für diese Beispiele keine Quellen. Sie stammen aus eigenen, wenn auch zum Glück nicht ausschließlich selbst erlittenen, Erfahrungen.

Mit der Kritik am Recht auf Bodeneigentum habe ich aufgrund meiner geschichtlichen Kenntnisse von Nomadentum und Allmende Probleme. Evtl. wären besondere, eigentumsähnliche Nutzungsformen inklusive Vererbungsrecht zu erfinden. Was "niemandem" gehört oder Volkseigentum ist, wird i.d.R. nicht nachhaltig genutzt, und man kann nicht jedem Bodennutzer zum vereidigten Beamten ernennen, wie früher Briefträger, die in ihrer Tätigkeit eine ehrenvolle Aufgabe sahen, die es ja auch war.

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Man braucht sich keine Illusion machen. Wahlen werden an der Überflutung
nichts ändern. Ohne effektive Bekämpfung der im Land operierenden
Schlepper-NGOs und Asyl-Kirchen wird das kein Ende nehmen.

Wer meint, es ginge ohne den unwiderruflichen Untergang der USA, Englands, westlichen Wertegemeinschaft und Demokratie ab, macht sich noch immer Illusionen.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Der Gedanke für einen Militärputsch lauterer Generäle scheint mir immer attraktiver.

Ich krieg' mich nicht mehr ein: Wo sollen die denn herkommen?

Aber ich teile Deinen Traum.

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Die gehören vor ein Militärtribunal, an die Wand gestellt und
erschossen, noch besser einer in jeder Stadt an einem Laternenmast gut
sichtbar aufgeknüpft.

.... für diese Aktion bräuchtest du zuerst einmal eine Armee, die bereit ist das Land zu verteidigen - und die gibt es in D nicht mehr, seit 1945.

Ich habe das als Beobachter hier in TH erleben dürfen, einen kompletten Zyklus. Ein gewählter Präsident - der für die üblichen NGOs Arbeiten zu erledigen hatte und im Gegenzug sich bereichern durfte. Der Clan wurde vom Militär gestürzt und hat sich ins Ausland abgesetzt. Die Militärregierung - hat aufgeräumt, dabei aber ihren eigenen Stall etwas vernachlässigt. Jetzt wurde ja wieder gewählt ...

Ein neuer Zyklus beginnt. In D gibt es dafür überhaupt keine vergleichbaren Institutionen, so eine Säuberung ist undenkbar. Das Militär hatte hier auch eine klare Rückendeckung durch das Volk - denn hier herrscht auch noch Wehrpflicht. Im Land der Khmer Rouge Altparteien undenkbar.

Ich will nicht behaupten das Militär toll zu finden, aber bei den agierenden Kräften in dieser Welt muss ein Land Militär haben, das nationalistisch denkt, sonst werden sie einfach übernommen und besetzt. Zuerst passiert das in der Wirtschaft .... man nennt das Freihandel, auf den Weltmeeren wird noch der richtige Begriff verwendet - Piraterie.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Es duerften fast alle Politiker Nutzniesser von steigenden Immobilienpreisen sein. Man spuckt nicht in den Napf, aus dem man selbst isst (altes Sprichwort der italienischen Mafia).

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Asylanten IST, Wohnsitzlosen KANN von der Gemeinde eine Unterbringung zur Verfügung gestellt werden. Wenn wir das mit einer - für Deutsche - verschärften Wohngeldregelung kombinieren würden, wäre die Unterbringung von Neubürgern keine Problem mehr. Das muss alles nur nach Recht und Gesetz seine Ordnung haben, wir sind schließlich in Deutschland!

IMHO sitzen zu viele Deutsche immer noch breitärschig in ihren viel zu großen Wohnungen und Häusern. Wo bleibt da die Solidarität und das gelebte Miteinander?

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...