Es geht langsam los

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 07.06.2018, 09:22 vor 2143 Tagen 6472 Views

Ich habe irgendwo mal gelesen, wie sich ein wachsender Anteil an Muslimen in der Gesellschaft bemerkbar macht. Das wurde irgendwie in Prozentzahlen ausgedrückt, also z.B. bis 5% Anteil an der Gesamtbevölkerung sind sie unauffällig und passen sich weitgehend dem Leben der anderen an, ab 10% beginnen sie bereits, ganz offen freche Forderungen an die aufnehmende Gesellschaft zu stellen. Anscheinend haben wir diese zweite Schwelle bereits überschritten, denn in der Berliner Morgenpost findet sich folgender Artikel:

http://https://www.morgenpost.de/berlin/article214497817/Mehrsprachige-Durchsagen-Poliz...

Die deutsche Polizei in Deutschland hat gefälligst Arabisch und Türkisch zu sprechen, damit die Bevölkerung sie überhaupt verstehen kann.

Nicht die Einwanderer müssen also die Sprache des Gastlandes lernen, nein umgekehrt, die Gastgeber haben sich den Gästen anzupassen.

Deutschland 2018 - Absurdistan 2018!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Du hast das noch nicht verstanden! Die ELITEN im Land stellen immer die Minderheit

Sundevil @, Donnerstag, 07.06.2018, 09:43 vor 2143 Tagen @ Otto Lidenbrock 4522 Views

Also 10% Eliten, reichen doch aus.

Eliten erkennt man daran, dass sie bei Gerichts- Verfahren und Urteilen statistisch gesehen, Begünstigungen erhalten. Wer momentan dazugehört ist doch klar. (Siehe u.a. hierzu Peter Boehringer und der Antrag zum Paragraph 130)

So kommt der 130er, der Meinungsverbrechen Paragraph, fast nur nur bei Deutschen zur Anwendung, obwohl diese Verbrechen vor allem auch bei den ELITEN vorherrschen, aber eben nicht bestraft werden.

Somit sind dies die Sklaven und nicht die Eliten, für die sie sich gerne halten. Du solltest Deinen Nachbarn also anfangen mit: "Ave Sklave" zu grüssen, damit er möglichst schnell die neue Realität akzeptiert.

Werden selbst senile Omas in den Knast gesteckt, während man Vergewaltiger, da sie der Gruppe der Eliten angehören, freispricht oder ihre Gerichtsurteile aufhebt, dann gibt es da doch nichts mehr zu diskutieren. Die neue Realität ist bereits gängige Praxis.

DIE ELITEN SIND NICHT DAS PROBLEM: DU BIST DAS PROBLEM!

Dabei reichen doch 1% aus, ums die deutsche Bevölkerung zu leiten und zu führen. Wer braucht dazu schon 10 Prozent?

Unterwerfung

Rotti @, Pampa, Donnerstag, 07.06.2018, 10:37 vor 2143 Tagen @ Sundevil 3782 Views

Servus Sundevil!

Deshalb benutze ich diese Grußformel immer...………………….. [[zwinker]] ich übe schon...……………..

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Dr. Peter Hammond: Auswirkung des Anteils von Mohammedanern an der Bevölkerung

Ankawor, Donnerstag, 07.06.2018, 09:51 vor 2143 Tagen @ Otto Lidenbrock 4572 Views

Ich habe irgendwo mal gelesen, wie sich ein wachsender Anteil an Muslimen
in der Gesellschaft bemerkbar macht. Das wurde irgendwie in Prozentzahlen
ausgedrückt, also z.B. bis 5% Anteil an der Gesamtbevölkerung sind sie
unauffällig und passen sich weitgehend dem Leben der anderen an, ab 10%
beginnen sie bereits, ganz offen freche Forderungen an die aufnehmende
Gesellschaft zu stellen.

Das dürfte die untenstehende Tabelle gewesen sein. Mehr in Hammonds Buch.

Belgien müsste eigentlich schon jetzt auf der Stufe von Uganda und Kenia sein (= geringste Anlässe führen zu Gewaltausbrüchen), wenn man sich folgendes kurzes Video zu Gemüte führt:

https://www.youtube.com/watch?v=-UnFvJRX-3c

[image]

Wo ist Großbritannien?

Canario @, Donnerstag, 07.06.2018, 10:08 vor 2143 Tagen @ Ankawor 3564 Views

Hmmm,

ganz interessant. Nur vermisse ich in dieser Tabelle Großbritannien. Gibt es dafür eine Erklärung?

Da die UK divers ist, ist der Anteil noch sehr gering

Sundevil @, Donnerstag, 07.06.2018, 10:14 vor 2143 Tagen @ Canario 3586 Views

Die UK inkl. Schottland und Irland haben nur eine kleine Zahl an Muslimen.

Aber in London und anderen Städten sieht das natürlich anders aus. Dort "regiert" dann auch in Teilen die Scharia, bzw. in Teilen der UK hat man diese "Nebengerichte" erlaubt.

Natürlich distanziere ich mich öffentlich von der verallgemeinernden und hetzerischen Schrift von Hammond. So etwas darf man garnicht untersuchen und noch weniger sagen, auch wenn statistisch die Zusammenhänge stimmen.[[zigarre]]

Moslems in UK

Canario @, Donnerstag, 07.06.2018, 10:26 vor 2143 Tagen @ Sundevil 3708 Views

Da widerspreche ich mal eben ganz locker.
Ich arbeite in London und reise hier auch viel.
Der Anteil in UK ist extrem hoch, schon allein aus den Gesellschaften, die schon lange hier waren, wie der große Anteil aus Pakistan.

Schaut man in Städte wie Birmingham oder Manchaster, da würdest du dich aber wundern. Mich wundert hier jedenfalls nicht mehr, warum sich die Mehrheit für den Brexit entschieden hat. Die Großstädte sind schon, gerade in den Randgebieten um sie herum, vollig umgekippt.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich auch ab und zu in diesen Gebieten bewege und mich niemals unsicher fühle. Eher wie im Urlaub in einem anderen Land, einer anderen Welt, als Gast.

Was die Briten mit dem Brexit erreichen wollten war, dass sie wieder selbst über den Zuzug entscheiden können. Denn inerhalb der EU haben sie ja über die Freizügigkeit der Wohnortwahl für EU-Bürher jeden aufzunehmen, der z.B. in Deutschland den EU-Aufenthalt geschenkt bekommt und dann gemütlich auf die Insel weitergewandert ist.

By the way, der Bürgermeister Londons ist schon lange ein Moslem. Wenn man hier ins Museum geht und die Schulklassen der öffentlichen Schulen sieht, so sieht man dort nur noch einen verschwindend geringen Anteil an Engländern. Die Familien, die es sich leisten können, senden ihre Kinder nur noch auf Privatschulen oder, ganz neuer Trend, auf katholische bzw christliche Einrichtungen.

Die UK inkl. Schottland und Irland haben nur eine kleine Zahl an Muslimen.


Aber in London und anderen Städten sieht das natürlich anders aus. Dort
"regiert" dann auch in Teilen die Scharia, bzw. in Teilen der UK hat man
diese "Nebengerichte" erlaubt.

Natürlich distanziere ich mich öffentlich von der verallgemeinernden
und hetzerischen Schrift von Hammond. So etwas darf man garnicht
untersuchen und noch weniger sagen, auch wenn statistisch die
Zusammenhänge stimmen.[[zigarre]]

ca. 3,2 Mio (ca. 5 %) mit Gebets-Teppichen

certina @, Donnerstag, 07.06.2018, 10:44 vor 2143 Tagen @ Canario 3593 Views

Die UK inkl. Schottland und Irland haben nur eine kleine Zahl an

Muslimen.

Islam im Vereinigten Königreich

Der Islam die zweitgrößte Religion in allen vier Ländern des Vereinigten Königreichs.
Die Anzahl der Muslime wird auf etwa 3,2 Millionen geschätzt.

Aufgrund der wachsenden Anzahl der Muslime wurden inzwischen über 1500 – größtenteils sunnitische – Moscheen errichtet. Die meisten Moscheen wurden von Muslimen mit südasiatischen Wurzeln – Pakistani und Bengalen – erbaut, weitere von Arabern, Türken und Somalis.

https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_im_Vereinigten_K%C3%B6nigreich

Opportunismus

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 07.06.2018, 10:47 vor 2143 Tagen @ Canario 3505 Views

Da widerspreche ich mal eben ganz locker.
Ich arbeite in London und reise hier auch viel.
Der Anteil in UK ist extrem hoch, schon allein aus den Gesellschaften, die
schon lange hier waren, wie der große Anteil aus Pakistan.

Das ist der Preis für den Commonwealth, den die Briten jetzt zahlen müssen. Auch die Franzosen bekommen die Kolonialspinnereien ihrer Altvorderen immer heftiger zu spüren. Hätte de Gaulle nicht mit aller Kraft die Unabhängigkeit Algeriens durchgesetzt, sähe es heute in Frankreich noch wesentlich schlimmer aus.


Schaut man in Städte wie Birmingham oder Manchaster, da würdest du dich
aber wundern. Mich wundert hier jedenfalls nicht mehr, warum sich die
Mehrheit für den Brexit entschieden hat. Die Großstädte sind schon,
gerade in den Randgebieten um sie herum, vollig umgekippt.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich auch ab und zu in diesen Gebieten
bewege und mich niemals unsicher fühle. Eher wie im Urlaub in einem
anderen Land, einer anderen Welt, als Gast.

Mit anderen Worten, die Houellebecqs Dystopie nähert sich in England bedrohlich der Wirklichkeit.


Was die Briten mit dem Brexit erreichen wollten war, dass sie wieder
selbst über den Zuzug entscheiden können. Denn inerhalb der EU haben sie
ja über die Freizügigkeit der Wohnortwahl für EU-Bürher jeden
aufzunehmen, der z.B. in Deutschland den EU-Aufenthalt geschenkt bekommt
und dann gemütlich auf die Insel weitergewandert ist.

By the way, der Bürgermeister Londons ist schon lange ein Moslem. Wenn
man hier ins Museum geht und die Schulklassen der öffentlichen Schulen
sieht, so sieht man dort nur noch einen verschwindend geringen Anteil an
Engländern. Die Familien, die es sich leisten können, senden ihre Kinder
nur noch auf Privatschulen oder, ganz neuer Trend, auf katholische bzw
christliche Einrichtungen.

Genau das schildert Houellebecq ja in seinem Roman. Die Eliten verdrücken sich und lassen die Bevölkerung mit dem Problem allein. Jeder versucht jetzt, seine Pfründe zu wahren und passt sich der neuen Situation einfach an. Und ganz genau so wird es kommen...

Die UK inkl. Schottland und Irland haben nur eine kleine Zahl an

Muslimen.

Aber in London und anderen Städten sieht das natürlich anders aus.

Dort

"regiert" dann auch in Teilen die Scharia, bzw. in Teilen der UK hat

man

diese "Nebengerichte" erlaubt.

In zwanzig Jahren werden die Nicht-Muslime in London in der Minderheit sein. London, die erste muslimische Stadt Europas, viele werden folgen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ethnoarithmetik vs. das weibliche Prinzip bei der Partnerwahl

nvf33 @, Freitag, 08.06.2018, 14:29 vor 2142 Tagen @ Otto Lidenbrock 2715 Views

Wer nach Deutschland als Südländer kommt, ist und bleibt - was auch immer die Propaganda quäkt - zuallererst benachteiligt gegenüber den Einheimischen. Es ist ein schweres Versäumnis aller politischen Parteien, auf unsere Stärke als Einheimische hinzuweisen. Stattdessen wird entweder links auf unsere sogenannten Schuld gepocht und Buße gefordert, oder rechts die große fremde Gefahr evoziert, auf die wir am besten sofort einschlagen sollen. Beides ist grotesk übertrieben, und es ist keine Frage der Zahlen, ob man sich im überprivilegierten oder überfremdeten Unrecht fühlt.

Wer seine Heimat verlässt, erhofft sich Profit von seiner Zielregion. Kommen die jungen Syrier und Iraker hierher, um aus uns Moslems zu machen? Nein, sie kommen hierher, weil deren Gros von einem christlich gewachsenen, nordischen Land und seinen Menschen geprägt werden will. Diese Leute können lernen vom deutschen Wesen, und ich bitte von Herzen darum, das möglichst viele Menschen dieses Wesens Ihre Büßer- und Angstattacken überwinden, und erkennen, was zu tun ist: In Ihrer Eigenart als Deutsche der Welt aufrecht und in Würde dienen - so wie jedes ordentliche andere Land auch. Dies seiner selbst willen zu tun, heißt dann (mit Richard Wagner): Deutsch sein.
Und das kann nur jede/r selbst tun - OHNE ANLEITUNG irgendeiner/s anderen!

Es sieht ganz danach aus, als ob diese Rückbesinnung nicht männlicher Art sein wird. Spengler ist untergegangen - aber nicht die Möglichkeit, Dinge RICHTIG zu machen.

Kleinwüchsige, stark dunkelbehaarte Männer mit Hang zu Selbstbefriedigung und Mannesliebe - sind das wirklich diejenigen, die das deutsche Volk nachhaltig bedrohen? Und warum blondieren sich so viele Frauen? Weil sie so sonnengebleicht wie Südländerinnen aussehen wollen !?

Echter Zerfall kommt von Innen. Zerfall, der irgendein Außen verantworlich machen will und der seinen Willen gegen sich selbst richtet. Das brauchen wir nicht. Hier nicht und nirgendwo.
Also klagt nicht wie die Waschweiber und Apokalypse-Onanisten. Arbeitet daran, Eure eigene Stärke zu erkennen - und setzt sie ein. Lernt das Glück zu ertragen, stark zu sein.

Vielen Dank,
nvf33

Überlebenstrieb unsererseits

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 08.06.2018, 17:19 vor 2142 Tagen @ nvf33 2356 Views

Das die jungen und vitalen Moslem-Männer nach Deutschland kommen, um ihr Glück zu machen, ist doch völlig klar, ich würde an ihrer Stelle wohl genau so handeln.

Nur haben die allermeisten von ihnen diese Chance gar nicht, weil es ihnen an Sprache, Bildung und kultureller Offenheit fehlt. Es sind zum größten Teil Moslems und die ticken völlig anders als wir Mitteleuopäer.

Das heißt in letzter Konsequenz, dass sie in unserem Land für immer Fremdkörper bleiben werden, die sich hier auch noch vermehren, wenn sie hier importierte Moslem-Frauen heiraten. Diese Männer und Familien sind dann mehr oder minder lebenslange Sozialfälle. Irgendwann kommt der Punkt, wo die Demografie unerbittlich wird und diese Menschen nicht mehr aus unserem Sozialsystem finanziert werden können. Dazu kommt ihre importierte Religion, die alles andere als tolerant ist.

Die Ablehnung der Massenimmigration hat absolut nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist nur ein ganz natürlicher Überlebenstrieb unsererseits.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

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