Plünderung der gesetzlichen Krankenkassen

Falkenauge @, Mittwoch, 23.08.2017, 10:12 vor 2437 Tagen 4727 Views

Immer wieder wird in den alternativen Medien berichtet, wie durch die Einwanderung der "Flüchtlinge" in die Sozialsysteme diese immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten geraten und auf verschiedenen versteckten Wegen durch den Staat gestützt werden müssen. Vor Beitragserhöhungen scheut man vorerst zurück, aber irgendwelche Steuererhöhungen in anderen Bereichen (z.B. Benzinsteuer) werden angedacht oder sind schon in Vorbereitung.

Hier rächt sich das obrigkeitsstaatliche System der gesetzlichen, also staatlichen Zwangs-Krankenversicherungen. Wenn es, wie einer freiheitlichen Demokratie und Selbstbestimmung angemessen, nur private (gemeinnützige) Versicherungen als Solidargemeinschaften gäbe, wären die Zuwanderer nicht automatisch versichert, sondern wären darauf angewiesen, dass sie eine Versicherung aufnimmt.

Es wird Zeit, darüber wieder einmal gründlich nachzudenken.

Einnahmeüberschuss bei den GKV

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 23.08.2017, 15:17 vor 2437 Tagen @ Falkenauge 2861 Views

Und gleichzeitig wird aber heute gemeldet, dass die deutschen Krankenkassen deutlich mehr Einnahmen als Ausgaben haben. Sie sitzen angeblich auf Liquiditätsreserven von vielen Milliarden Euro.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ja, das hört man z.Z. öfter...

Andudu, Mittwoch, 23.08.2017, 17:30 vor 2437 Tagen @ Otto Lidenbrock 2431 Views

Und gleichzeitig wird aber heute gemeldet, dass die deutschen Krankenkassen
deutlich mehr Einnahmen als Ausgaben haben. Sie sitzen angeblich auf
Liquiditätsreserven von vielen Milliarden Euro.

...auch von Kommunen, Ländern usw. meist zusammenhanglos, im Radio oder als Nebenbeibemerkung im TV.

Das weckt bei mir einen Deja Vu, ich habe das nämlich schon öfter erlebt und es war bezeichnenderweise immer... kurz vor einer Wahl (man sollte das mal systematisch untersuchen). Danach waren all die positiven Nachrichten magischerweise verschwunden und die Bilanz am Ende des Jahres schlecht genug, um die nächste Steuer- und Gebührenerhöhung durchzupeitschen.

Die Meldungen selbst sind meistens sogar richtig, man kann sie nachprüfen. Aber es sind eben oft Halbwahrheiten und die negativen Berichte lassen die Medien unter den Tisch fallen.

Diesmal bin ich aber nicht sicher, ob es so ist. Warum? Weil diesmal tatsächlich die EZB-Geldschwemme eine Rolle spielen könnte. Wenn ich mich nicht irre, kann Deutschland zu Negativzinsen Geld leihen und nutzt das wohl auch. Aber da fehlt mir der aktuelle Überblick.

Da stimme ich Fassadenkratzer nicht zu...

Andudu, Mittwoch, 23.08.2017, 17:48 vor 2437 Tagen @ Falkenauge 3029 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 23.08.2017, 18:06

Es wird Zeit, darüber wieder einmal gründlich
nachzudenken.

...zum einen ist es nicht "demokratiewidrig", ein Volk kann sich per Mehrheitsbeschluss jedes System geben, was es will.

Zum anderen ist Liberalismus im Gesundheitssystem Schrott. Die meisten Leute sind nicht in der Lage zu beurteilen, welche Heilverfahren was taugen und welche nicht und Zusatzversicherungen kann man immer noch abschließen.

Am Ende betet Fassadenkratzer dann die üblichen Beschwörungsformeln runter, die mir zum Hals raushängen:
"So entsteht ein Netz von freien Vertragsverhältnissen, in dem der Patient im Mittelpunkt steht. Er geht mit dem Arzt bzw. dem Krankenhaus, den Therapeuten und Apotheken rechtliche Beziehungen ein und erhält von ihnen ihre Rechnungen, die er ggfls. ganz oder teilweise seiner von ihm frei gewählten Krankenversicherung zur Erstattung einreicht."

Mal abgesehen von dem nervigen Aufwand, wäre das dann wie in der Reparaturwerkstatt: man selbst hat keine Ahnung und muss sich mit dem Fachmann gutstellen, ist also genötigt alles zu akzeptieren. Und weil man "selbstverantwortlich" ist, muss man dann auch selbst klagen, wenn man doch über den Tisch gezogen wurde (was kein vernünftiger Mensch macht, schon weil es schwierig ist, was nachzuweisen). Zusätzlich hat man noch bürokratischen Aufwand und darf sich mit privaten Versicherungen rumärgern.

Dass Letztere i.d.R. teurer sind (bedingt durch Marketing und Provisionen) und jeden Trick nutzen, um sich aus der Verantwortung zu stehlen, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Falls nicht, hier eine kleine Auffrischung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sicko_(Film)
(schade dass Moore auch durchzudrehen scheint, seine Dokus waren zwar billig, aber ganz gut)

Folgender Satz ist dann regelrecht peinlich und gar nicht FK-Niveau:
"Das Streben nach möglichst hohem Profit bedeutet hier Ausnützung der Notsituation eines Menschen, um daraus egoistische Vorteile herauszuschlagen. Dies müsste in einer zivilisierten Kultur als zutiefst unmoralisch und verabscheuungswürdig empfunden werden."

Brauchen wir nur noch den sozialistischen Menschen dazu. Oder den allgemeinen Steiner-Jünger? Aus der Ecke kommt doch FK, oder?

Ne, ne, lass mal. Das kann er alleine fordern.

Undemokratische Demokratie

Falkenauge @, Mittwoch, 23.08.2017, 20:38 vor 2437 Tagen @ Andudu 1957 Views

...zum einen ist es nicht "demokratiewidrig", ein Volk kann sich per
Mehrheitsbeschluss jedes System geben, was es will.

Was für eine Logik.
1. ist das staatliche Krankenversicherungssystem nicht durch Mehrheitsbeschluss eingeführt worden, sondern historisch übernommen;
2. kann natürlich durch Mehrheitsbeschluss Freiheit und Selbstbestimmung "demokratisch" abgeschafft werden. Nur hat das Ergebnis dann mit Demokratie nichts mehr zu tun.

Zum anderen ist Liberalismus im Gesundheitssystem Schrott. Die meisten
Leute sind nicht in der Lage zu beurteilen, welche Heilverfahren was taugen
und welche nicht und Zusatzversicherungen kann man immer noch
abschließen.

Das ist die Sprache der Autokraten. Das Volk ist noch nicht urteilsfähig. Ihm muss gesagt werden, was das Beste für es ist.
Wer Heilverfahren nicht beurteilen kann, sollte nicht von sich auf andere schließen.

Auf den Rest einzugehen, lohnt sich nicht.
Die Einsichtsfähigkeiten sind sehr unterschiedlich, vor allem, wenn Artikel nicht genau gelesen werden.

Das ist kein Argument...

Andudu, Donnerstag, 24.08.2017, 00:26 vor 2436 Tagen @ Falkenauge 1616 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 24.08.2017, 01:03

Was für eine Logik.
1. ist das staatliche Krankenversicherungssystem nicht durch
Mehrheitsbeschluss eingeführt worden, sondern historisch übernommen;

Das bedeutet, dass es nicht demokratisch zu Stande kam (wie auch? wir haben gar keine Demokratie), es bedeutet nicht, dass es systemisch irgendwie "undemokratisch" sei, genau das wollte Fassadenkratzer aber m.E. ausdrücken.

2. kann natürlich durch Mehrheitsbeschluss Freiheit und Selbstbestimmung
"demokratisch" abgeschafft werden. Nur hat das Ergebnis dann mit Demokratie
nichts mehr zu tun.

Diese Demokratie-Verschwurbelung geht mir gewaltig auf den Sa*k!

Demokratie ist ein System, in dem die Mehrheit der Bürger Beschlüsse für das gemeinsame Zusammenleben fasst, nicht mehr, aber auch nicht weniger! Solange das Prinzip der gemeinsamen Mehrheitsbeschlüsse nicht abgeschafft ist, gibt es die Demokratie (ganz egal was sie sonst noch beschließt). Demokratie gestaltet in erster Linie die nationale Rahmengesetzgebung.

Demokratie ist NICHT Individualismus. Demokratie ist NICHT Kapitalismus. Demokratie ist NICHT "repräsentative" Parteiendemokratur. Demokratie bedeutet NICHT, dass man jeden popeligen Kleindreck per Mehrheitsbeschluss entscheiden muss. Demokratie muss noch nichtmal unbedingt Rechtsstaat sein oder auch nur die Menschenrechte achten. All das sind "nur" Eigenschaften die sie begünstigen oder die als Folge auftreten können.

Trennt doch mal die Begriffe sauber! Wie soll man denn so über irgendwas diskutieren? Und Demokratie ist, als "Volksherrschaft", doch wunderbar über den Begriff festgelegt, oder nicht?

Das ist die Sprache der Autokraten. Das Volk ist noch nicht urteilsfähig.
Ihm muss gesagt werden, was das Beste für es ist.

Ja, meine Fre**e! Wie oft ich diese Diskussion schon geführt habe! Wenn dein Automechaniker kommt und dir sagt: "die Zylinderkopfdichtung gehört dringend erneuert", dann kannst du das beurteilen? NEIN, KANNST DU NICHT! Weil du kein Fachmann bist, sonst wärest du nicht in der Werkstatt! Wenn dein Arzt sagt: "sie haben Karzinom xy und folgende Behandlung schlägt da am besten an", dann sagst du wohl "nein, ich habe im Internet gelesen, dass ganz viel grüner Tee und gut Zureden die selben Ergebnisse bringt"?

DANN MACH DAS RUHIG! Aber lass um Himmels willen die 99% der Leute raus, die sich sowas vernünftigerweise nicht zutrauen!

Mit Autokratie hat das nichts zu tun, ein Volk kann auch für sich entscheiden, dass es eine Aufgabe lieber den Experten überlässt. DAS IST AUCH VERNÜNFTIG UND LEBENSNAH, zumal man eine Arztentscheidung auch heute nicht akzeptieren muss und sich Zusatzversicherungen ohne Ende holen kann, solange man selbst dafür bezahlt. Ganz ehrlich?: ich habe auch keine Lust, für teure Hokuspokusbehandlungen mit zu bezahlen, deren Wirksamkeit sich nicht nachweisen lässt oder deren Kosten in keinem guten Verhältnis zum Erfolg stehen...

Wer Heilverfahren nicht beurteilen kann, sollte nicht von sich auf andere
schließen.

Du bist so klug, so wie alle heutzutage. Medizinstudium und praktische Erfahrung werden sowieso total überschätzt.

Auf den Rest einzugehen, lohnt sich nicht.
Die Einsichtsfähigkeiten sind sehr unterschiedlich, vor allem, wenn
Artikel nicht genau gelesen werden.

Ja, bestimmt. Vor allem weil du für den albernen Rest keine Argumente hast.

Wer, wie Fassadenkratzer, auf die allgemeine Moral abhebt, der sagt doch eigentlich nur: "so hätte ich es gern, aber so wird es nie werden, weil die Menschen schlicht nicht dazu passen".

Einen Systemwechsel baut man nicht von einem herbeifantasierten Ideal aus auf, sondern ausgehend von den vorgefundenen Realitäten! Alles andere ist gleichzusetzen mit kommunistischer Spinnerei und wird genauso krachend scheitern.

Das war ein Griff ins Klo für Fassadenkratzer! Sei ihm verziehen, er schreibt auch viel Gutes.

Entschuldige den Ton, aber sowas macht mich wütend und ich bin eh schlecht drauf.

Der ganze Müll ist sooo alt, das wurde während Gerhard Schröders "Agenda 2010" schon alles bis zum Ende durchpropagiert, von den Lügnern und Lobbyisten der Versicherungsbranche, die ich für mindestens so schlimm halte, wie die Bankenbranche. Schmarotzer am Volk. Zum Glück setzten sie sich in dem Bereich kaum durch. Die fundamentalen Verbesserungen die durch Rürupp- und Riesterrente entstanden sind, kennen wir ja alle, da haben sich die Betrüger durchgesetzt... natürlich ohne dass Volk dazu zu befragen, denn das hätte sich auf den Schwachsinn nie eingelassen.

Wie es im Gesundheitsbereich enden würde, kann man bei Sicko anschauen, ein durch- und durch pervers-unmoralisches, nicht besonders leistungsfähiges, dafür aber extrem teures Gesundheitssystem, in dem Krebspatienten zuweilen auch um finanzielle Unterstützung betteln oder chronisch Kranke plötzlich ohne Versicherung dastehen. Lass stecken. Die Richtung ist komplett falsch. Mag sein, dass wir Probleme haben, aber das ist definitiv nicht die Lösung.

Das GKV-Sytem in der BRD ist im höchten Maße asozial.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 23.08.2017, 18:16 vor 2437 Tagen @ Falkenauge 2632 Views

Das Thema wurde hier schon umfassend diskutiert und daher erzähle ich nichts neues. Der Staat hat eine seltsame Auffassung bezüglich der Finanzierung der als "Gemeinschaftliche Aufgaben" definierten Lasten:

- Gemeinschaftsaufgabe Ehegattenmitversicherung
- Gemeinschaftsaufgabe Kindermitversicherung
- Gemeinschaftsaufgabe Flüchtlingsversicherung
- usw.

Klar, daß mit Fallpauschalen aus dem Steuersäckel da mitfinanziert wird, aber reichen tut das doch hinten und vorne nicht! Löhnen dürfen all die, die unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen - man könnte es auch eine Geringverdienersondersteuer nennen.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Es ist vollkommen egal ob wir konsumieren oder nicht...

Balu @, Mittwoch, 23.08.2017, 20:29 vor 2437 Tagen @ FOX-NEWS 2312 Views

nicht egal ist es hingegen, ob wir viel (teuer) arbeiten oder wenig (billiger) arbeiten!

Denn weniger arbeiten heißt auch weniger Lohn, heißt auch weniger Zwangsabgaben, heißt auch, dem System die Finanzierungsgrundlage zu entziehen....und nur so funktioniert es.

Das ist kein Aufruf zu Subsistenzwirtschaft, das wird m. E. mit dieser und der nächsten Generation Mensch nicht funktionieren, aber, den Anfang zu machen und dem System die Finanzmittel zu verweigern, wäre schon mal was.

3-4 Tage die Woche arbeiten reicht auch.....und Substanz verzehren, statt noch mehr raffenraffenraffen und statt dessen im Schaukelstuhl im Garten sitzen, hat doch auch was.

Natürlich muß man dann das System durchblicken und darf sich nicht willig als Nachschuldner zur Verfügung stellen - dann ist´s vorbei.

Gruß
Balu

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Leicht gesagt, ich mache das...

Andudu, Donnerstag, 24.08.2017, 01:24 vor 2436 Tagen @ Balu 1840 Views

...aber ich hatte auch Glück: billiges Haus gefunden, flexible Arbeit gefunden, die richtige Frau geheiratet.

3-4 Tage die Woche arbeiten reicht auch.....und Substanz verzehren, statt
noch mehr raffenraffenraffen und statt dessen im Schaukelstuhl im Garten
sitzen, hat doch auch was.

Wenn man einen hat, Garten, meine ich. Hast du eine Vorstellung, was Grundstücke in der Stadt oder in Stadtnähe mittlerweile kosten? Oder die Mieten? Und weiter draußen wird es dünn mit dem Jobangebot...

Natürlich muß man dann das System durchblicken und darf sich nicht
willig als Nachschuldner zur Verfügung stellen - dann ist´s vorbei.

Einfacher gesagt als getan, man lebt halt nur einmal und das nur kurz.

Das blöde am Durchblicken des Systems.

trosinette @, Donnerstag, 24.08.2017, 09:37 vor 2436 Tagen @ Balu 1658 Views

Guten Tag,

Natürlich muß man dann das System durchblicken und darf sich nicht
willig als Nachschuldner zur Verfügung stellen - dann ist´s vorbei.

Ich muss hoffen, dass die Wenigsten das System durchblicken und sich weiterhin willig als Nachschuldner zur Verfügung stellen – denn sonst ist es vorbei.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Ja, weil unsere Politik asozial ist,...

Andudu, Donnerstag, 24.08.2017, 01:20 vor 2436 Tagen @ FOX-NEWS 1781 Views

...zudem undemokratisch und unfähig.

Die Gebührenordnung der Ärzte basiert zum Großteil wohl noch auf dem Stand von 1982:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%BChrenordnung_f%C3%BCr_%C3%84rzte#Weiterentwicklung

Der Wiki-Artikel gibt den Status von 2015 wieder, offenbar wird zwei Jahre später immer noch verhandelt:
https://www.bdc.de/verhandlungen-ueber-neue-gebuehrenordnung-fuer-aerzte/

Vielleicht sollte man die Verantwortlichen, wie in Konklave, einsperren und erst wieder rauslassen, wenn weißer Rauch aufsteigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort nicht geschmiert und manipuliert wird, es geht immerhin um Multimilliarden. Was mich wundert ist, dass die Ärzte so ruhig halten...


Aber kein Wunder, dass viele Praxen und Krankenhäuser unter permanenten Druck stehen.

Klar, daß mit Fallpauschalen aus dem Steuersäckel da mitfinanziert wird,
aber reichen tut das doch hinten und vorne nicht! Löhnen dürfen all die,
die unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen - man könnte es auch eine
Geringverdienersondersteuer nennen.

Insbesondere weil Besserverdiener und Beamte außen vor sind, das ist der größte Betrug. Allerdings ist das Thema komplex und mit diesem ganzen Gesundheitsfond-Gedöns hat sich einiges geändert, zumindest im Bereich private Krankenversicherung, die ist aktuell wohl nicht mehr so attraktiv wie früher mal.

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