Berlin-Anschlag - Das Lügenkartell ist nach wie vor aktiv

nereus @, Dienstag, 21.03.2017, 11:19 vor 2586 Tagen 15099 Views

Wer sich nur kurz mit den Vorgängen am Berliner Weihnachtsmarkt Ende 2016 beschäftigte, ahnte, daß auch hier wieder der „tiefe Staat“ seine Finger im Spiel hatte, wobei ich mehrfach in der Vergangenheit andeutete, daß es wir es ggf. mit einem "doppelten Lottchen" zu tun haben könnten.
Doch da so etwas eh kaum mehr zu vermitteln ist - in einem strammen Merkel-Wähler-Land, wo die Gehirnverschmutzung zum guten Ton gehört - beschränke ich mich jetzt nur auf eine eindimensionale VT, die möglicherweise verstanden werden könnte. [[zwinker]]

Gestern gab es einen Spiegel-TV Bericht und dort zeigte man einen Studenten (Alexander Heinrich), der den Anschlag bzw. das Einfahren des LKW gesehen haben will.
Sei sonderbares Statement, bei dem er so gut wie nie in die Kamera schaute – Teleprompter oder Ablesen wollen wir jetzt mal nicht unterstellen, obwohl es den Anschein hatte – fiel auch anderen Zusehern auf.

So schreibt Andreas Hauss auf medienanalyse.de dazu:

Der Mann wird uns als "Student" bei Spiegel-TV" verkauft, es sei sein Originlanruf der erste bei der Berliner Feuerwehr gewesen. Dort aber meldet er sich mit der geschilderten Sachlage MANV. Das ist feuerwehr-Idiom und bedeutet: "Massenanfall von Verletzten". Woher weiss der Student, dass er bei der Feuerwehr dieses Fachwort benutzen kann?

Mal schreibt Heinrich aber auch für den Bundestag:
https://www.bundestag.de/presse/hib/2017_01/-/488962

oder für den Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bewerben-lohnt-sich-wieder/802764.html

Schlicht noch einer der unzähligen Journalisten und Schauspieler, die sich zu dieser Zeit an diesem Tag ein Stelldichein gaben. Mag sein, dass er zusätzlich auch noch etwas studiert...

Quelle: http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Und ob, Herr Hauss!
Der Mann ist ein Tausendsassa!

Zunächst einmal ist er ein Berliner Mann.
Das ist bei 3,5 Millionen Berlinern nichts ungewöhnliches, aber wenn man es dafür in die BILD Zeitung schafft, ist es das schon etwas mehr, siehe hier:

[image]

Quelle: http://www.bild.de/regional/berlin/schriftstellerin/autorin-erklaert-den-berliner-mann-...

Der Bericht ist aus dem Jahr 2012.
Da war der Herr Heinrich 28, wohnte in Mitte und schrieb gerade an seiner Diplom-Arbeit.
Zu der kommen wir noch, aber interessant sind die Bemerkungen, welche ihn betreffen „könnten“.
Man läßt es bewußt offen.
Leider wird uns auch nicht verraten, warum ausgerechnet Herr Heinrich DEN Berliner Mann verkörpert, wenn es doch auch wenigstens 1,5 Millionen andere hätten sein können.

So erzählt er, dass er keinen festen Job hat, den er auch nicht braucht und ein winziges WG-Zimmer im Hinterhaus bewohnt.
Nicht wegen den unverschämten Mietpreisen, an denen ausschließlich zugezogene Bayern schuld seien, sondern weil ihn Besitz einfach nicht glücklich mache.
Jetzt, nachdem er die Krise – wahlweise Liebeskummer, Drogen, Depression – überwunden hat, arbeitet der Berlin-Mann an „so einem Projekt“ oder schreibt an „diesem Drehbuch“.

Quelle: wie zuvor

Mal dies mal das, doch sein Diplom hat er erfolgreich absolviert und es bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter im Bereich Forschung der TU Berlin, Institut für Luft- und Raumfahrt geschafft, siehe hier: https://www.la.tu-berlin.de/menue/ueber_uns/personen/wiss_mitarbeiterinnen_forschung/di...

Die Stelle sei ihm gegönnt, nur paßt das eben mit dem Studenten nicht mehr, denn das ist über 5 Jahre her.
Interessant ist auch, daß der Mann beim Arbeiter-Samariter-Bund tätig ist.
Er ist also quasi mit Rettungseinsätzen permanent konfrontiert, wie dieses Foto unterstreicht.

[image]

Quelle: http://www.asb-berlin-nordwest.de/fileadmin/_migrated/pics/firmenlauf_01.jpg

Und wie kriegen wir nun die Infos zu einem passenden Schema zusammen?

Ganz einfach, wir suchen einfach, ob der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) etwas mit den Vorgängen am Berliner Weihnachtsmarkt zu tun hatte.
Das dauert weniger als 5 Sekunden!

Einsatz am Breitscheidplatz

Dienstag, 20. Dezember 2016

Der ASB Berlin ist in Trauer verbunden mit den Angehörigen der Opfer der Katastrophe am Breitscheidplatz.

Die Berliner Feuerwehr informierte den ASB-Katstrophenschutz gestern um 20:15 Uhr über die Spitzenalarmmeldeempfänger, dass es am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg eine Gefahrenlage und ein Massenanfall von Verletzten gab. 32 Helferinnen und Helfer waren bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Der Betreuungsdienst versorgte die Einsatzkräfte der Polizei vor Ort am Hardenbergplatz und später auch in der Friesenstraße. Die Helferinnen und Helfer vom Kriseninterventionsteam waren für die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) der Betroffenen vor Ort. Unsere Regionalverbände Nordwest und Nordost unterstützen die Berliner Feuerwehr auf den Rettungswachen im Regelrettungsdienst. Die Fachgruppe Führung und Kommunikation koordinierte den ASB-Einsatz.

Quelle: http://www.asb-berlin.de/aktuelles/browse/1.html

Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob Herr Heinrich etwas mit dem ASB Nordwest oder Nordost zu tun hat, denn das er beim ASB in Berlin tätig ist, das wissen wir schon.
Auch das geht ziemlich flott, siehe hier:

Samariter zu Gast im Schloß Bellevue

Freitag, 30. August 2013 - Alter: 4 Jahr(e)

Kategorie: Landesverband

Heute lädt Bundespräsident Joachim Gauck Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren und um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, zum Bürgerfest im Schloss Bellevue ein. Über diese besondere Auszeichnung freuen sich gleich drei Samariter aus Berlin.
Klaus Borstelmann ist erst seit November 2012 Mitglied im ASB und von Anfang an im Engagementzentrum des Landesverbandes aktiv. Sein Tätigkeitsspektrum reicht vom Besuchs- und Begleitdienst für alte und gehbehinderte Menschen über Computer-Kurse, die speziell auf die Bedürfnisse von Senioren eingehen bis zu praktischer Unterstützung von PR-Aktionen wie dem Info-Stand zur Seniorenwoche.
Ebenfalls eingeladen sind Bernhard Richter, Vorsitzender des ASB-Regionalverbands Berlin-Nordwest e.V. und
Alexander Heinrich, Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit bei Berlin-Nordwest.

Quelle: http://www.asb-berlin.de/aktuelles/news/samariter-zu-gast-im-schloss-bellevue.html

So schaut’s aus mit dem Studenten!
Das Lügen-Kartell ist nach wie vor aktiv.

Es wäre auch schlecht vermittelbar, wenn man eine Rettungskraft, die notwendigerweise NACH einem Anschlag zum Tatort kommt, als Zeugen versucht aufzubauen, denn ein Zeuge ist normalerweise schon da. [[freude]]
Daher mußte der Mann zwangsweise wieder zum Studenten gemacht werden.
Und so beantwortet sich auch die Frage von Herrn Hauss, wie konnte der Student den Fachbegriff „MANV“ verwenden.
Er ist vom Fach, nur verschweigt uns dies das Medien-Bordell aus gutem Grund. [[motz]]

mfG
nereus

Der Unterschied zwischen Heidelberg und Berlin.

ebbes @, Dienstag, 21.03.2017, 13:28 vor 2586 Tagen @ nereus 8170 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 21.03.2017, 13:50

Heidelberg: 150.000 Einwohner.
Keine explizite Veranstaltung.
Mehrere Kameras filmten nach dem Vorfall und der Angeschossene hat geschrien.

https://www.youtube.com/watch?v=1YmnDgQq1VY

Berlin : Ca. 3,5 Millionen Einwohner
Eine Veranstaltung mit vielen Menschen.
Keine Kamera filmte den eigentlichen Vorfall und auch nach dem Attentat gibt es nur wenige glaubwürdige Videos.

Wie in Nizza nur wieder den einfahrenden LKW. Aber dann nicht mehr weiter.

Bitte nicht falsch verstehen!
ich will die Bilder eigentlich nicht sehen aus Respekt vor den Opfern.
Wenn dann nur verpixelt.
Es geht nur um die Wahrheit und nicht um Voyeurismus.

Zieht daraus eure eigenen Schlüsse.

Als einziges Argument kann man anführen, dass dies in Berlin so schnell geschehen ist, dass die Beteiligten nur an die eigene Rettung (könnte ja auch eine fahrende Bombe sein) und nicht an das Filmen dachten.
Denn die eigentliche Tat ist in Heidelberg auch nicht zu sehen.

Ergänzung:
Was ich bei den möglichen Krisenschauspielern nicht verstehe.
Die leben doch in der permanenten Gefahr als Mitwisser beseitigt zu werden.
Wer ist so dumm und macht das?
Wer (bitte konkrete Namen) engagiert die?

Gruß

ebbes

--
Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

Einerseits, andererseits..

Zooschauer @, Dienstag, 21.03.2017, 14:43 vor 2585 Tagen @ nereus 7704 Views

Habe mir die Spiegel TV Doku mal angesehen. Dieser "Herr Heinrich" ist schon sehr auffällig in seinem Verhalten. Wenn es nur der wäre, dann würde ich deinen Post voll und ganz unterschreiben.

Aber ansonsten muss ich sagen hat der Beitrag nicht sooo viel Raum zum Zweifeln gelassen. Der Mann der getöteten Tschechin z.B. hätte natürlich trauriger wirken können. Aber hätte es mich wirklich überzeugt, wenn es ihm plötzlich den Hals zugeschnürt hätte? Oder würde mich das nicht erst recht misstrauisch machen?

Bei den Handy-Aufnahmen vom Weihnachtsmarkt (angeblich) kurz nach dem Anschlag geht es mir ähnlich: Würde es mich überzeugen, wenn ich Schreie ohne Ende hören und Blut sehen würde? Oder entspricht das gezeigte gespenstische Szenario ohne viele Schreie nicht sogar eher der Wirklichkeit? Erwarte ich hysterische Schreie vielleicht nur deshalb, weil meine Wahrnehmung durch handelsübliche Actionfilme schon regelrecht versaut ist?

Dass es "staged events" gibt, bezweilfe ich schon seit längerem nicht mehr. Im Berliner Fall stellt sich mir aber die Frage, was war da der Fake? Was genau war die Inszenierung? Die einfachste und wahrscheinlichste Variante: Der Täter war natürlich kein Amri, sondern ein "Profi" aus dem Hause CIA o.ä. Der "Ausweis, ordentlich plaziert unter dem Fahrersitz, ist ja das beste Beispiel dafür. Auch die Verfolgung des ersten mutmaßlichen Täters und alle weiteren Ereignisse, der Tod in Italien und so. Das schreit ja nur so zum Himmel.

Aber der Anschlag selbst? Kann man sowas wirklich mitten an einem Verkehrsknotenpunkt einer Metropole ohne echte Opfer inszenieren, ohne dass auch nur irgendjemand etwas Merkwürdiges beobachtet? Bei Charlie Hebdo ging das ja recht gut: Seitenstraße, wenig Publikumsverkehr etc. Aber der Weihachtsmarkt an der Gedächtniskirche mitten in Berlin ist da schon ein anderes Kaliber. Das muss man erstmal hinkriegen.

Ich weiß es nicht. Aussagen, die Ungereimtheiten bezeugen, habe ich bisher nicht wahrgenommen. Muss aber nix heißen. Viele müsste und könnte man wohl ausreichend einschüchtern etc. Aber die Durchsickergefahr halte ich im Berliner Fall für recht groß. Oder irre ich?

Gruß
ZS

Berliner Zustände

nemo, Dienstag, 21.03.2017, 15:19 vor 2585 Tagen @ Zooschauer 7748 Views

bearbeitet von nemo, Dienstag, 21.03.2017, 15:46

ich im Berliner Fall für recht groß. Oder irre ich?


Immerhin ist es in Berlin möglich, 5 Jahre nach dem Eröffnungstermin des BER Flughafens
die Öffentlichkeit darüber völlig im Unklaren zu lassen, was dort eigentlich los ist.
Erst war es das defekte Rauchabzugs-System, dann waren es Softwareprobleme,
dann wurde ein Terminal separiert und umgebaut und aktuell sind es die
automatischen Eingangstüren, die nicht funktionieren sollen. Die anfallenden Kosten,
die der Steuerzahler seit 2012 bezahlt, sollen sich auf 20 bis 30 Millionen Euro pro
Monat belaufen. Das wäre doch einmal eine Aufgabe für einen investigativen Journalisten
herauszufinden, was dort wirklich los ist. Aber anscheinend interessiert es keine
Sau. Oder besser gesagt, es wird nicht danach gefragt, weil die Antworten die
man finden könnte, sehr unangenehm für eine bestimmte Gruppe von Verantwortlichen
wäre. Es scheint nun zur Normalität zu gehören, die Dinge nicht mehr zu hinterfragen
und nach Antworten zu suchen. Das ist für alle Beteiligten sicherer und bequemer.

//Edit: Oder der Korruptionssumpf hat inzwischen solche Ausmaße angenommen,
dass er jedem neugierigen Journalisten über den Kopf wachsen würde. Wie tief dieser
Sumpf ist, kann man nur erahnen. Die Frage bleibt, wann der dumme Michel merkt,
dass dieser Sumpf von seinen Steuergeldern finanziert wird.

Gruß
nemo

ich bin für einerseits ;-)

nereus @, Dienstag, 21.03.2017, 17:34 vor 2585 Tagen @ Zooschauer 6909 Views

Hallo Zooschauer!

Du schreibst: Habe mir die Spiegel TV Doku mal angesehen. Dieser "Herr Heinrich" ist schon sehr auffällig in seinem Verhalten. Wenn es nur der wäre, dann würde ich deinen Post voll und ganz unterschreiben.

Der Beitrag bezog sich auch nur auf den sonderbaren Zeugen, dem man offenbar eine getürkte Identität zuwies.
NUR, auf so etwas muß man sich auch einlassen.
Der SPIEGEL kann ja nicht zu einer solchen Zeugenschaft verpflichten. Das muß man dann schon selber wollen.
Und das hat mich veranlaßt ein wenig über den Mann nachzuhaken und dabei stellte ich das zuvor Beschriebene fest.
Er ist schon länger medial präsent und da werde ich halt hellhörig.

Bei den Handy-Aufnahmen vom Weihnachtsmarkt (angeblich) kurz nach dem Anschlag geht es mir ähnlich: Würde es mich überzeugen, wenn ich Schreie ohne Ende hören und Blut sehen würde? Oder entspricht das gezeigte gespenstische Szenario ohne viele Schreie nicht sogar eher der Wirklichkeit? Erwarte ich hysterische Schreie vielleicht nur deshalb, weil meine Wahrnehmung durch handelsübliche Actionfilme schon regelrecht versaut ist?

Darum geht es weniger.
Jede Katastrophe stellt sich anders dar.
Nur müssen die Dinge einer inneren Logik folgen.
Damit meine ich nicht das Gekreische von Opfern oder abgerissene Gliedmaßen sondern in sich schlüssige Abfolgen.
Und wenn man einen Zeugen bemüht, der vernüfntigerweise erst SPÄTER dazugekommen sein kann, dann MUSS da etwas faul sein.

Wenn er jedoch zufällig am Weihnachtsmarkt anwesend war - was ich nicht kategorisch bestreiten würde - wozu mutiert dann der wissenschaftliche Mitarbeiter, der wenigstens 4.000 € brutto verdient, wieder zum Studenten.
WARUM muß bei solchen Ereignissen immer gelogen werden?
Und warum kennt Lutz Bachmann die Identität des Täters lange bevor dessen Identität im LKW gefunden wird?
Das ist alles nur absurd!
Diese Lügen sind ein stringenter Hinweis auf manipulierte Ereignisse.

Von Jürgen Cain Külbel wissen wir via RT-Deutsch, daß während und vor allem VOR dem Anschlag auffällig viel Journalisten am Ereignisort waren.
Was haben die da alle gemacht?

Im Berliner Fall stellt sich mir aber die Frage, was war da der Fake?

Daran arbeitet man sich hier: http://geomatiko.eu/forum/forumdisplay.php?fid=76 u.a. seit Monaten ab.

Aber der Anschlag selbst? Kann man sowas wirklich mitten an einem Verkehrsknotenpunkt einer Metropole ohne echte Opfer inszenieren, ohne dass auch nur irgendjemand etwas Merkwürdiges beobachtet?

Ja, man kann!
Man braucht nur genügend Leute dafür.
Seit dem Amoklauf von Erfurt 2002 weiß ich SICHER, daß man hunderte anderslautende Aussagen einfach als Täuschung in der Öffentlichkeit verdampfen lassen und Schwachsinn zur ultimativen Wahrheit erklären kann.
Das ist sehr ernüchternd, aber es ist ein Faktum.
Oder nimm die NSU-Story, die nach FAKE geradezu schreit!
Diese wäre eigentlich eine Staatsaffäre, welche die Regierung stürzen lassen müßte, weil sich das Lügengeflecht von der Politik, über die Nachrichtendienste, die willfährige Justiz bis zur regionalen Politik zieht.
Inzwischen droht das Versterben von Zeugen die Zahl der Opfer zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Das ist alles UNFASSBAR – aber es ist so und es interessiert kaum jemand.

Aber die Durchsickergefahr halte ich im Berliner Fall für recht groß. Oder irre ich?

Du irrst – leider. [[sauer]]
Das Durchsickern, welches es ganz sicher gibt, wird durch erhöhtes mediales Trompeten einfach „überbrüllt“.

Die Metastasen des Bösen haben sich mittlerweile durch die gesamte Gesellschaft gefressen.

mfG
nereus

Tragisch: ein helfenwollender Besucher wurde zufällig selbst Opfer

schaumermal, wohnhaft, Dienstag, 21.03.2017, 22:26 vor 2585 Tagen @ nereus 7084 Views

Hallo nereus,

die Spiegel-Reportage habe ich mir auch angesehen.

Wie konnte man diesen Anis nachweislich so engmaschig beschatten ohne auch nur ansatzweise mitzubekommen, dass dieser mit acht Identitäten unterwegs war?

Wie tauglich sind derartige Observierungen zum Zwecke einer potentiellen Gefahrenabwehr resp. Straftatverfolgung?

In der Reportage kam auch namentlich der Ehemann eines schwer verletzten Opfers vom Breitscheidplatz zu Wort, welcher wohl noch immer intensivmedizinisch behandelt wird.
Das Ehepaar war zum fraglichen Zeitpunkt zufällig Besucher des Weihnachtsmarktes.
Sein Ehemann sei als Helfer unter ominösen Umständen tragisch verletzt worden.
Da es sich bei dem betroffenen Angehörigen (Volkswirt) offensichtlich um einen honorigen Beamten des BMF handelt, bleibt zu hoffen, dass dieser mit Vehemenz an einer Aufklärung der ursächlichen Umstände persönlich interessiert ist.

Ob die üblichen Verdächtigen für eine Schuldzuweisung herhalten müssen, wenn es brenzlig wird?


Sendung:
http://www.spiegel.de/sptv/spiegeltv/spiegel-tv-vom-19-3-2017-drei-monate-nach-dem-ansc...

https://twitter.com/hashtag/SPIEGELTV?src=hash&lang=de

Quellen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-anschlag-wie-sich-helfer-auf-dem-breitschei...
https://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article148287403/Der-Geldzaehler.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article148413048/Das-geheime-Gremium-das-ueber-unsere-Fi...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerschaetzer-kreis-fluechtl...


hier im Archiv:
„ER ist wieder da“
http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=424353

--
schaumermal

die Tragik des Helfens

nereus @, Mittwoch, 22.03.2017, 08:55 vor 2585 Tagen @ schaumermal 6201 Views

Hallo schaumermal!

Als verläßliche investigative Größe solltest Du eigentlich öfter hier vorbei schauen. [[zwinker]]
2017 dürfte hinsichtlich Veränderungen nämlich mit 1989 vergleichbar sein, auch wenn sich Änderungen nicht immer nur auf Deutschland beziehen müssen.

Du schreibst: Wie konnte man diesen Anis nachweislich so engmaschig beschatten ohne auch nur ansatzweise mitzubekommen, dass dieser mit acht Identitäten unterwegs war? Wie tauglich sind derartige Observierungen zum Zwecke einer potentiellen Gefahrenabwehr resp. Straftatverfolgung?

Diese Frage läßt sich nur schlüssig beantworten, wenn man das Projektziel modifiziert.
Es ist daher nicht zu fragen, ob man Gefahr abwehren, sondern ob man ein kriminelles Subjekt für eigene Zwecke mißbrauchen wollte.
Wenn die Frage so gestellt wird, wurde alles richtig gemacht.

In der Reportage kam auch namentlich der Ehemann eines schwer verletzten Opfers vom Breitscheidplatz zu Wort, welcher wohl noch immer intensivmedizinisch behandelt wird. .. Sein Ehemann sei als Helfer unter ominösen Umständen tragisch verletzt worden.

Ich dachte erst das „sein Ehemann“ wäre ein Schreibfehler .. aber OK, die Zeiten ändern sich. [[zwinker]]
Die Story hat es aber in sich, denn der Sascha sah den LKW, der mittlerweile zum Stehen gekommen war. Außer einer abstürzenden Lichterkette oder Dekoration hätte jetzt nicht mehr viel passieren dürfen, aber:

Drei Minuten später kam Sascha Hüsges zurück, völlig benommen, erkennbar unter Schock. „Etwas hat mich getroffen“, sagte er seinem erschrockenen Mann. Aber was? Sascha Hüsges sagte es nicht, vielleicht konnte er es auch nicht mehr sagen.
..
Auch auf der Heimfahrt erfuhr er nichts über die Ursache der Verletzung. 20 Minuten nachdem das Paar zu Hause angekommen war, brach Sascha Hüsges zusammen. Er kam sofort ins Krankenhaus. Dort konnte der behandelnde Arzt nur registrieren: „Verletzung durch einen stumpfen Gegenstand“. Der Patient wurde sofort operiert.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-anschlag-wie-sich-helfer-auf-dem-breitschei...

Soll ich Dir sagen, was ich vermute.
Der Sascha wurde Zeuge von etwas, was er nicht sehen sollte und daher hat man ihm ziemlich derb eins über die Rübe gezogen. Es wurden schließlich Opfer gebraucht.
Auch das hier riecht nach Nachhilfe.

Ein Mann half unmittelbar nach dem Attentat den Verletzten, so gut er es konnte. Er hat keine medizinische Ausbildung. Aber beim Helfen hat ihn ein Balken im Genick getroffen. Er kam in das Virchow Klinikum der Charité.

Ah ja, ein Balken! Eine zweite mysteriöse Verletzung.
Vermutlich hatte in Berlin gerade die Erde gebebt und die Glocke der Kaiser-Wilhelms-Gedächtniskirche stürzte mit einem letzten Schlag zur Ehre Gottes in die Tiefe.

Aber, @schaumermal, bist Du ganz sicher, daß der Mann vom Sascha mit dem Mann aus dem Finanzministerium identisch ist?
Volkswirte gibt es wie Sand am Meer, vor allem in großen Städten.

mfG
nereus

eine Tragödie für beide Ehemänner

schaumermal, wohnhaft, Mittwoch, 22.03.2017, 11:18 vor 2585 Tagen @ nereus 5626 Views

Aber, @schaumermal, bist Du ganz sicher, daß der Mann vom Sascha mit dem
Mann aus dem Finanzministerium identisch ist?
Volkswirte gibt es wie Sand am Meer, vor allem in großen Städten.

mfG
nereus

Hallo Nereus,

sag mir bitte, wo kann man sich im Zeitalter der mannigfaltigen Manipulationen und Illusionen überhaupt noch "ganz sicher" sein?
Aber, da Du die konkrete Frage stellst, vermute ich, Du hast nicht alle angegebenen Quellen aufmerksam studiert.
Im Video der Reportage wurde der „Volkswirt“ namentlich genannt und gezeigt.
Und dieser ist zweifelsfrei der „Geldzähler“ unserer deutschen demokratischen Republik, wie die „Welt“ ihn umschreibt.

Unter uns.
Ich vermutete zuerst, dass der Ehemann des Volkswirtes H.H. ausgebildeter Sanitäter sei, weil er unverzüglich Hilfe leisten wollte, wo Andere noch ungeniert und Sensationen erhaschend mit dem Handy durch den Markt marschiert oder in der Hektik davon gerannt sind.

Der schwer verletzte Ehemann (ehemals Restaurantfachmann), der trotz seiner schweren Herzerkrankung seine Nächstenliebe auch aktiv in der Flüchtlingshilfe lebte, weil dies zu seinem Lebensinhalt gehörte, hat ganz einfach Pech gehabt.
Zur falschen Zeit am falschen Ort. Drei Minuten, die sein Leben und mit Sicherheit auch das Leben seines Ehemannes grundlegend verändern.

Was mir noch dazu spontan einfällt, ist der frühe Hinweis auf einen Schuss.
Aber dann hätte man wohl die Verletzungsart eindeutig diagnostizieren können.
„Verletzung durch einen stumpfen Gegenstand“, sagt man. Ein Balken ist ein Balken.

Übrigens. Hast Du gewusst, dass Taser auch Hirnblutungen auslösen können?


Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroschockpistole

+++ 11.40 Uhr: Berliner Polizei startet Testlauf mit Elektroschockwaffen +++
http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news--wisconsin---polizeikamera-zeichnet-vor...

--
schaumermal

Erwischt!

nereus @, Mittwoch, 22.03.2017, 11:37 vor 2585 Tagen @ schaumermal 5765 Views

Hallo schaumermal!

Du schreibst: Aber, da Du die konkrete Frage stellst, vermute ich, Du hast nicht alle angegebenen Quellen aufmerksam studiert.
Im Video der Reportage wurde der „Volkswirt“ namentlich genannt und gezeigt.
Und dieser ist zweifelsfrei der „Geldzähler“ unserer deutschen demokratischen Republik, wie die „Welt“ ihn umschreibt.

Treffer versenkt! [[freude]]

Ich habe in der Tat die SPIEGEL-Doku nur scheibchenweise gesehen und mich eigentlich nur auf den Alexander Heinrich beschränkt, der als Student unterwegs war, und mir beim TV-Live zappen aufgefallen war.
Damit ich mir den „Scheiß“ nicht noch einmal antun muß, vertraue ich Dir jetzt blindlings. [[zwinker]]

Was mir noch dazu spontan einfällt, ist der frühe Hinweis auf einen Schuss.
Aber dann hätte man wohl die Verletzungsart eindeutig diagnostizieren können.
„Verletzung durch einen stumpfen Gegenstand“, sagt man. Ein Balken ist ein Balken.

Ein Balken der von der Bude herabfallen oder von einem Menschen als Schlagwerkzeug genutzt werden kann.

Übrigens. Hast Du gewusst, dass Taser auch Hirnblutungen auslösen können?

Nein, aber dieser Hinweis kommt sicher nicht ganz ohne Hintergedanken von Dir.

Möglicherweise hatte ein Standbesitzer seinen Taser auf der höchsten Regalebene verstaut und als der helfende Sascha herbei eilte, fiel unglücklicherweise dieses aktivierte Teil auf den Helfer .. oder so ähnlich.
Zumindest würde eine solche Theorie im NSU-Prozeß ohne Widerspruch von Richter und Verteidigern akzeptiert. [[lach]]

mfG
nereus

bitte Hörgeräte einschalten: Shuttle-Service am Weihnachtsmarkt

schaumermal, wohnhaft, Mittwoch, 22.03.2017, 17:18 vor 2584 Tagen @ nereus 5338 Views

Hallo Nereus,

Bitte die Lauscher auf Empfang stellen, KENFM mit seinem aktuellsten Interview:

"das ist eigentlich der Wahnsinn....Shuttle-Service"

https://www.youtube.com/watch?v=_8J06z5lOBQ&feature=youtu.be&t=6m51s

Diese Tatsache, die sogar in der ARD am 23.12.16 gesendet worden sei, ist vermutlich im vorweihnachtlichen Trubel bei vielen Konsumenten untergegangen.

--
schaumermal

diesmal war das Hörgerät eingeschaltet ;-)

nereus @, Freitag, 24.03.2017, 10:03 vor 2583 Tagen @ schaumermal 4547 Views

Hallo schaumermal!

Ich schiebe diese Antwort mal an die richtige Stelle zurück und setze Dein Einverständnis voraus. [[zwinker]]

Du schreibst: Du solltest bei diesem KenFM-Video bereits spätestens ab 06:51 Dein Hörgerät auf Empfang schalten. Hast es wohl wieder einmal übersprungen?

Nein, diesmal habe ich es gehört, konnte aber wenig Nektar daraus saugen.
Was hat Jebsen denn mit dem Shuttle-Bus konkret gemeint?
Wurden die Laiendarsteller mit einem Transfer-Service an die Gedächtniskirche gekarrt und wieder eingesammelt oder mußten die richtig Verletzten und/oder Scheinverletzten wie in Oslo in den Bus steigen, auch wenn ihnen einen Horn gewachsen war, wie dieser Unglücklichen da.

[image]

Quelle: http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2011/07/29/article-2020073-0D33DA9900000578-754_634x487.jpg

Leider hat auch Wisnewski nicht konkret nachgefaßt obwohl er mit seinem Zug-Vergleich eine schöne Vorstellung von den Zeichen der Zeit kreierte.

Ist Dir übrigens mal aufgefallen, daß die deutschen Alternativen bei nationalen Katastrophen etwas weniger engagiert sind als bei denen in anderen Ländern?
Zu München gab es nicht wirklich Butter bei die Fische und Berlin schmort es auch so vor sich hin.
Für Artikel gegen den Islam und Erdogan ist der Stift immer gut gespitzt, aber beim tiefen Staat muß man viele Alternative zum Jagen tragen.

Was hat das zu bedeuten?
Ist denen das Thema zu heiß, haben sie keinen Plan oder gewichten sie bewußt manche Dinge so und andere wieder so?
Ohne bösartige Unterstellungen formuliere ich folgende Theorie:
Sie sind in ihren ideologischen Vorstellungen zu fest verankert, um echt kreatives Denken zu zulassen.
Wer vorher extrem links drehte, hat nun den Spin auf die andere Seite verlagert ohne mal die Bremse zu betätigen und zunächst inne zu halten.
Leider wagen auch die Linken nicht den Sprung aus ihrem Gedankengefängnis weil sie offenbar spüren, daß sich das scheinbar nahe und dichte Blätterdach als äußert fragil erweisen und der Sprung, der nur einmal gewagt werden kann in einem großen tiefen Loch enden könnte.
Debattiere mal mit einem Linken deutsche Geschichte und möglichen Merkwürdigkeiten.
"Neeeiiiiiin" – schallt es dann tief beleidigt hervor – "das kann nie und nimmer sein!"

Ist irgendwo auch verständlich wenn man den geliebten Papa dabei erwischt, wie er die kleine Schwester vergewaltigt.
Das konnte man sich nicht vorstellen und das will man auch zukünftig nicht, also schleicht man sich heimlich von dannen.
Möglicherweise war die Kleine auch nur unglücklich gestürzt und der Papi hat sie ganz festgehalten. [[sauer]]

Der einzige wirkliche Knaller ist der NSU-Leak, wo der Fatalist und sein Team das System komplett durch die Schei.. zieht, ab und zu kurze Schnappatmung genehmigt um SIE dann wieder kräftig in die Kloake zu drücken.

Dafür gibt es jetzt mal ein ordentliches [[top]] nach Phnom Penh!

mfG
nereus

Wunderbare Zusammenstellung. :-)) - Einfach unglaublich, wie dreist das ist. (oT)

Olivia @, Mittwoch, 22.03.2017, 12:19 vor 2585 Tagen @ nereus 5139 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 22.03.2017, 12:31

Wenn ein Teil (Aussagen eines "fiktiven" Zeugen) inszeniert ist, so muss es nicht zwangsläufig bedeuten, dass alles inszeniert ist. Ich persönlich gehe davon aus, dass es bei diesem "Attentat" eine ganze Reihe von "Mitspielern" gab, die wohl teilweise auch unterschiedliche Zielsetzungen hatten. Die "Resultierenden" (im mathematischen Sinne) werden dann der Öffentlichkeit vermittelt. Wer da alles "Interesse" hatte und wer versuchte, die "Bilder" anders zu vermitteln, werden wir wohl nie erfahren. Genauso wie bei dem NSU-Prozess.

Das bedauernswerte daran sind die Menschen (Opfer), die zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Aber das wiederum könnte jedem passieren. Der Lebenspartner einer Freundin von mir kam bei dem ersten Oktoberfest-Attentat ums Leben.

Manches ist eben Zufall und anderes ist Absicht.

Man könnte sich auch überlegen, warum die Sterblich keit bei den russischen Botschaftern/Würdenträgern in den letzten Monaten so hoch ist. Da werden wohl auch die unterschiedlichsten "Interessenslagen" bedient.

--
For entertainment purposes only.

Werbung