Die Körpersprache Trumps am Kamin ist mehr als deutlich

software-engineer @, Freitag, 17.03.2017, 22:42 vor 2594 Tagen 11831 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:13

Demonstrativ kein Händeschütteln, Trump würdigt sie nicht mal eines Blickes (erstes Video auf dieser Seite):

Paul Joseph Watson: Sorry, no handshake for the woman who ruined Germany.

---

Moderator, bitte dieses Posting löschen: Der Sachverhalt ist hier viel besser dargestellt:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=431060

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Merkel bei Trump

Apostroph @, Down Town (Switzerland), Freitag, 17.03.2017, 23:30 vor 2594 Tagen @ software-engineer 7868 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:17

Obwohl nicht angetan von Trump'schen Maskeraden , hat er mir heute ausnahmslos gefallen, wie er die "Alte Kanzlerin" aus Berlin geschnitten hat.


Sein Mund und seine Hände verkrampften sich förmlich vor den Kameras, jeden Augenblick bereit, aufzustehen und wegzulaufen.


Trump zeigt Format, das krankhafte Lächeln der BuKa hat ihm Schweiss-Tropfen auf die Stirn ejakuliert: "Dümmer als ich es mir je vorgestellt habe".

Der Schneesturm hätte länger andauern müssen. :-)


Apo'

--
"Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüber schreiten."

W. Adair

Merkels Gesichtsausdruck,

software-engineer @, Freitag, 17.03.2017, 23:37 vor 2594 Tagen @ Apostroph 9076 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 00:14

... als Trump sich weigerte, ihr die Hand zu geben, spricht Bände:

[image]

Man merkt, dass der aufrichtige Donald Trump diese Gollum-Kreatur zutiefst verachtet.

Und mit diesem stechend-eiskalten Blick wird Merkel im Deppenmagazin "Spiegel Online" porträtiert:

[image]

Man beachte die Unterschiede im Gesichtsausdruck!

Man beachte die Bildperspektive beim Deppenmagaazin-Foto: Trumps Gesicht unscharf, obere Hälfte des Kopfes abgeschnitten (in der Bildsprache "geköpft"), während Merkels Gesicht scharf und fokussiert ist.

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Merkels ”abgedroschenes” Politgeschwafel geht ihm erkennbar auf die Nerven

Albert @, Freitag, 17.03.2017, 23:45 vor 2594 Tagen @ software-engineer 7945 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:15

Während der Pressekonferenz tippt er immer ungeduldig mit der rechten Hand, wenn Frau Merkel ihr Apparatschik-Politgedöns runterleiert. Das erinnert an Volkskammer-Diktion. Für so nen Blödsinn hat niemand Sinn und Zeit und Nerven, der Fakten hören will und konkrete Lösungen anstrebt.

Merkel streut Nebelschwaden. Keine Chance bei Trump. Besser hätte sie mal erklärt, warum sie Deutschland auf links dreht und Sicherheit und Wohlstand ruiniert.

Warum traf er sich überhaupt mit ihr?

Cascabel @, Samstag, 18.03.2017, 03:07 vor 2594 Tagen @ software-engineer 7158 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 03:30

Hallo, Forum

Ich hoffe, es gibt eine vernünftige Antwort auf diese Frage, denn sie wird bestimmt von anderen
auch gestellt. Zumal Trump meines Erachtens keine gute Figur machte. Er musste darauf vorbereitet
sein, um etwas gebeten zu werden, was absolut normal ist.

Bis mir jemand erklärt, warum Trump Erika mit arktischer Kälte begegnete, gehe ich davon aus, dass
auch in diesem Fall nichts dem Zuphall überlassen blieb und die "Stellung" bewusst so eingenommen
wurde, um was auch immer darzustellen? Noch besser wäre gewesen, wenn Merkel Trump die Hand
gereicht hätte. Ganz demonstrativ. Für mehrere Sekunden. Und dann vielleicht noch mit drei Brocken
englisch: "Come On, Baby! Gimme Five!" "¿Do you want a hand-shake?" war ja wohl das Allerletzte.

Gestern fragte ich mich, wie Trump behaupten konnte, er sei von Obama über Dritte abgehört worden,
nur um sich dann bei diesen Dritten zu entschuldigen. Das ist Kino; das ganz große Kino bleibt er uns
weiterhin schuldig.

Gruß

Cascabel

U.a um ihr klar zu machen, dass D seinen Wehretat aufstocken muss - sie ist ja auch eingeknickt

Gaby @, Samstag, 18.03.2017, 05:46 vor 2594 Tagen @ Cascabel 7055 Views

Moin,

u.a scheint er ihr sehr unmissverständlich klar gemacht zu haben, dass er von D nun erwartet, die 2 Prozent BIP ins Militär zu stecken. Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, sind das zusätzlich übrigens 50 Mrd. Euro.

Er hat auf der Pressekonferenz ja bereits verkündet, dass Merkel dem zugestimmt habe.

Außerdem dürfte es um die Importsteuern gegangen sein (Merkel hatte ja auch Automobil-Leute im Tross). Ich denke, sie ist auf eine Mauer geprallt.

Viele Grüße

Gaby

--
"Das Dumme an Internetzitaten ist, dass man nie weiß, ob sie auch stimmen." Leonardo da Vinci

Umprogrammierung der Massen

Ashitaka @, Samstag, 18.03.2017, 06:05 vor 2594 Tagen @ Cascabel 7961 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 06:11

Hi Cascabel,

zwischen den USA und DE soll eine auf nicht ausreichendem sicherheitspolitischen Gewicht Deutschlands basierende Eiszeit simuliert werden (bitte rüstet auf, riegelt die EU ab und macht euch international deutlich stärker!). Trump ist Präsident, um als beschmutzbarer Gläubiger weitreichende sicherheitspolitische Weichenstellungen im In- und Ausland zu ermöglichen. Die Ursache der kommenden Entwcklungen wird wieder einmal durch die Taten weniger irrer Geister in die Geschichtsbücher aufgenommen.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=422766

Die EU-Mitgliedstaaten stehen vor einer aus staatsfinanzieller und wirtschaftlicher ( = abgabentechnischer) Sicht notwendigen Schocktheraphie, die das gesamte innenpolitische Gefüge auf den Kopf stellen wird und den unüberhörbaren Ruf nach einer militaristischen EU-Lösung (deutliche Zunahme der EU-Kooperationen im In- und Ausland) ermöglichen wird. Die vereinten Staaten Europas werden nach meiner derzeitigen Ansicht durch eine noch nicht vorstellbare gesellschaftliche Krise und die sicherheitspolitischen Antworten (Taten) erzwungen. Unsere Realität wird in ein paar Jahren eine völlig andere sein. Wie schnell sich Hass und Wut für politische Antworten erzeugen lassen, sehen wir bereits an den massenmedialen Setups, die seit Jahren laufen (Terrorismus, Islamismus, Eiszeit mit den Russen, drohende Eiszeit mit den USA, Spaltung DE-Türkei). Unsere Realität bzw. Vorstellung unserer Person in einer globalen Verstrickung wird von oben herab in Windeseile umprogrammiert. Zum trumpschen "Krieg eingewanderter Zombies" wird es in Europa nicht kommen. Hier wird vorher die schockartige Hölle losbrechen und aufgrund der Fassungslosigkeit innenpolitisch ein solcher Handlungsdruck bzw. Kontrollwahn entstehen, dass doppelte Staatsbürgerschaften, sowie die Reisefreiheit Reliquien der Vergangenheit sein werden. Die Einschränkung der Rechte wird bei den Migranten und Flüchtlingen beginnen und am Ende auch die hier sich heimisch fühlenden Menschen betreffen.

Merkels Zusage, die Rüstungsausgaben drastisch zu erhöhen steht übrigens völlig im Einklang mit dem nun in die Öffentlichkeitsarbeit zu überführenden Gemeinschaftsprojekt der 27 EU-Mitgliedstaaten. Die Aufrüstung und Kooperation mit der Industrie wird alles bisherige in den Schatten stellen.

Merkel und Trump sind keine Macher. Sie sind Schauspieler, die gerade genug Zeit am Tag über haben, um ihr MakeUp auftragen zu lassen, den Terminkalender zu studieren, die vorbereiteten Reden für Teleprompter und Kopfhörer zu erblicken und nach stundenlangen umherreisen durch die Nation / Welt auf den öffentlichen Bühnen ihre schauspielerische Kunst, abzuliefern.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Welche Armee?

Mephistopheles, Samstag, 18.03.2017, 07:20 vor 2594 Tagen @ Ashitaka 6780 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 18.03.2017, 14:35

Es gibt in Europa seit 1945 keine Massen mehr, sondern nur noch massenhaft auftretende Nomaden.
Der Unterschied besteht darin, dass massenhaft auftretende Nomaden politisch völlig wirkungslos sind wie das Herumwuseln von Ameisen.

Trump ist Präsident, um als beschmutzbarer Gläubiger
weitreichende sicherheitspolitische Weichenstellungen im In- und Ausland zu
ermöglichen.

Kannst du mir diesen Satz bitte erklären?

Die Ursache der kommenden Entwicklungen wird wieder einmal
durch die Taten weniger irrer Geister in die Geschichtsbücher aufgenommen.


http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=422766

Die EU-Mitgliedstaaten stehen vor einer aus staatsfinanzieller und
wirtschaftlicher ( = abgabentechnischer) Sicht notwendigen Schocktheraphie,
die das gesamte innenpolitische Gefüge auf den Kopf stellen wird und den
unüberhörbaren Ruf nach einer militaristischen EU-Lösung (deutliche
Zunahme der EU-Kooperationen im In- und Ausland) ermöglichen wird. Die
vereinten Staaten Europas werden nach meiner derzeitigen Ansicht durch eine
noch nicht vorstellbare gesellschaftliche Krise und die
sicherheitspolitischen Antworten (Taten) erzwungen. Unsere Realität wird
in ein paar Jahren eine völlig andere sein.

Welche Armee soll das denn bitteschön erzwingen?
Die Einheit der USA wurde 1861-1863 durch die Nordstaatenarmee erzwungen, die Einheit Deutschlands wurde 1866 - 1871 durch die preußische Armee erzwungen, die Wehrmacht hätte 1939 - 1945 beinahe die Einheit Europas erzwungen, jedoch wurde sie durch die Taten einiger irrer Geister daran gehindert, denen jedoch im Urteil der Geschichte weit weniger Beachtung zuteil wird als ihrem damaligen Gegner. Sie haben in ihrem Irrsinn die notwendige Einigung Europas um ein Dreivierteljahrhundert verzögert.

Wie schnell sich Hass und Wut
für politische Antworten erzeugen lassen, sehen wir bereits an den
massenmedialen Setups, die seit Jahren laufen (Terrorismus, Islamismus,
Eiszeit mit den Russen, drohende Eiszeit mit den USA, Spaltung DE-Türkei).
Unsere Realität bzw. Vorstellung unserer Person in einer globalen
Verstrickung wird von oben herab in Windeseile umprogrammiert. Zum
trumpschen "Krieg eingewanderter Zombies" wird es in Europa nicht kommen.
Hier wird vorher die schockartige Hölle losbrechen und aufgrund der
Fassungslosigkeit innenpolitisch ein solcher Handlungsdruck bzw.
Kontrollwahn entstehen, dass doppelte Staatsbürgerschaften, sowie die
Reisefreiheit Reliquien der Vergangenheit sein werden. Die Einschränkung
der Rechte wird bei den Migranten und Flüchtlingen beginnen und am Ende
auch die hier sich heimisch fühlenden Menschen betreffen.

Merkels Zusage, die Rüstungsausgaben drastisch zu erhöhen steht
übrigens völlig im Einklang mit dem nun in die Öffentlichkeitsarbeit zu
überführenden Gemeinschaftsprojekt der 27 EU-Mitgliedstaaten. Die
Aufrüstung und Kooperation mit der Industrie wird alles bisherige in den
Schatten stellen.

Ich sehe nur eine einzige Armee, die ich für in der Lage halte, die Einheit Europas zu erzwingen, und das ist die russische. Es ist jedoch zu befürchten, dass sie zum Schaden Europas durch einige irre Geister erneut (die russische Armee hätte bereits 1945 beinahe die Einheit Europas erzwungen) daran gehindert wird.

Merkel und Trump sind keine Macher. Sie sind Schauspieler, die gerade
genug Zeit am Tag über haben, um ihr MakeUp auftragen zu lassen, den
Terminkalender zu studieren, die vorbereiteten Reden für Teleprompter und
Kopfhörer zu erblicken und nach stundenlangen umherreisen durch die Nation
/ Welt auf den öffentlichen Bühnen ihre schauspielerische Kunst,
abzuliefern.

Da kann ich mich aber durchaus an einen Migranten erinnern, der Schauspieler war par excellence, stinkfaul und sich für die tägliche Aktenarbeit nicht interessierte, dafür ein hervorragender Redner ohne Teleprompter und auf öffentlichen Bühnen ständig seine Kunst ablieferte.

Ich würde ihn aber trotzdem als Macher bezeichnen.

Herzlichst,

Ashitaka

Gruß Mephistopheles

Den gelben Nachkriegsgewinnlern kann man es einfach nicht recht machen

Leserzuschrift @, Samstag, 18.03.2017, 14:31 vor 2593 Tagen @ Mephistopheles 5247 Views

Hallo Mephistopheles,

gemessen wird man ja bekanntlich am Ergebnis und das Ergebnis deines "teleprompterlosen Machers" kann auch nach mehr als 70 Jahren Kriegsende noch in aller gebotenen "Ehrfurcht" bestaunt werden. Die Körpersprache Merkels jedenfalls ist an devoter Unterwürfigkeit in der Tat nur schwer zu unterbieten.

Und da bietet sich nun die Möglichkeit einer zu verhandelnden Aufrüstung Deutschlands, weil die Kernbesatzermacht selbst es so fordert, aber nein, für die Gelben ist das nicht recht. Man möchte doch lieber auch die verbleibende Restlebenszeit kriechend und beschützt im Fahrwasser der Amerikaner verbringen und dabei gute Geschäfte machen. So wie es schon 1946 war, so soll es bleiben. Der sich täglich aufplusternden Impotenz deutscher Dauermeckerer soll auch weiterhin nichts im Wege stehen, ist sie doch liebgewonnener Lebensinhalt geworden.

Man könnte den Amerikanern ja auch den Vorschlag einer deutschen Aufrüstung unter der Bedingung des vollständigen Abzugs alliierter Truppen mit Wiederherstellung deutscher Souveränität unterbreiten, dann wäre auch schnell erkennbar, wie viel Macht und Konsequenz Herr Trump tatsächlich zu bieten hat. Aber dieser Schritt ist wohl weder für Merkel noch für das Gelbe eine taugliche Alternative, hätte es sich mit der wohlig eingerichteten Komfortzone dann ja erledigt. Denn wer könnte eigentlich noch dienen? Deutschland müsste mit Blick auf seine Demographie wohl dort weitermachen, wo es im letzten Kriegsjahr aufgehört hat, beim Volkssturm. Wenn also jemand die Bahnhöfe gereinigt haben wollte, gäbe es dann überhaupt kein Argument mehr, nicht mit dem Kärcher selbst – also tatsächlich selbst, mit den eigenen Händen, man stelle sich das mal vor – auszurücken.

MfG

Shit happens

Mephistopheles, Samstag, 18.03.2017, 20:27 vor 2593 Tagen @ Leserzuschrift 4446 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 18.03.2017, 20:31

Hallo Mephistopheles,

gemessen wird man ja bekanntlich am Ergebnis und das Ergebnis deines
"teleprompterlosen Machers" kann auch nach mehr als 70 Jahren Kriegsende
noch in aller gebotenen "Ehrfurcht" bestaunt werden. Die Körpersprache
Merkels jedenfalls ist an devoter Unterwürfigkeit in der Tat nur schwer zu
unterbieten.

Gab es zu diesem Krieg überhaupt eine Alternative? Der Besiegte wollte ihn nach historischen Zeugnissen überhaupt nicht.

Der einzige Fehler von deutscher Seite bestand in dem slavischen Untermenschenfimmel. Die Wehrmacht soll ja bereits in den ersten Tagen des Überfalls auf die Sowjetunion 3 Mio Russen gefangengenommen haben. Was wäre geschehen, wenn man denen angeboten hätte, Kriegsgefangenschaft oder die Front zu wechseln?

(Ein - von seinem Ergebnis her betrachtet - positives Gegenbeispiel ist die Politik Mao Zedongs im chinesischen Bürgerkrieg. Wurde einer von der Kuomintang gefangengenommen, dann wurden ihm seine Waffen abgenommen und er gegen das Versprechen, nicht weiter gegen die Rote Armee zu kämpfen, freigelassen. Wurde er später nochmals gefangengenommen, wurde die Prozedur wiederholt. Das Ergebnis ist bekannt)

Und da bietet sich nun die Möglichkeit einer zu verhandelnden Aufrüstung
Deutschlands, weil die Kernbesatzermacht selbst es so fordert, aber nein,
für die Gelben ist das nicht recht. Man möchte doch lieber auch die
verbleibende Restlebenszeit kriechend und beschützt im Fahrwasser der
Amerikaner verbringen und dabei gute Geschäfte machen. So wie es schon
1946 war, so soll es bleiben. Der sich täglich aufplusternden Impotenz
deutscher Dauermeckerer soll auch weiterhin nichts im Wege stehen, ist sie
doch liebgewonnener Lebensinhalt geworden.

Wehe, es wäre anders. Bis vor kurzem wäre die gesamte internationale Presse bei einem anderen Verhalten der Deutschen über uns hergefallen.

Aufrüstung war übrigens immer ein guter Weg, um Arbeitslose in einer Wirtschaftskrise sinnvoll zu beschäftigen, das ist nicht nur bei den USA so.

Man könnte den Amerikanern ja auch den Vorschlag einer deutschen
Aufrüstung unter der Bedingung des vollständigen Abzugs alliierter
Truppen mit Wiederherstellung deutscher Souveränität unterbreiten, dann
wäre auch schnell erkennbar, wie viel Macht und Konsequenz Herr Trump
tatsächlich zu bieten hat. Aber dieser Schritt ist wohl weder für Merkel
noch für das Gelbe eine taugliche Alternative, hätte es sich mit der
wohlig eingerichteten Komfortzone dann ja erledigt. Denn wer könnte
eigentlich noch dienen? Deutschland müsste mit Blick auf seine Demographie
wohl dort weitermachen, wo es im letzten Kriegsjahr aufgehört hat, beim
Volkssturm. Wenn also jemand die Bahnhöfe gereinigt haben wollte, gäbe es
dann überhaupt kein Argument mehr, nicht mit dem Kärcher selbst – also
tatsächlich selbst, mit den eigenen Händen, man stelle sich das mal vor
– auszurücken.

ie Komfortzone ist sowieso erledigt. Und der Volkssturm taugt immer noch dazu, um Drohnen am PC zu steuern. Lediglich 8-10% des Heeres gehören angeblich heutzutage noch zur kämpfenden Truppe.

MfG

Gruß Mephistopheles

Armee?

Ashitaka @, Samstag, 18.03.2017, 20:13 vor 2593 Tagen @ Mephistopheles 4679 Views

Hi Mephistopheles,

Es wird ein militärindustrieller Komplex auf EU-Ebene entstehen, der die Verschuldungsräume der nächsten Jahrzehnte aufspannen wird. Wenn die Zukunft "Sicherheitsunternehmen" (Söldnerstruktur) an die Börse gehen, kannste wetten, dass ich long gehe. Die 27 EU-Mitgliedstaaten werden in den nächsten 2-3 Jahren eine technische Aufrüstung erleben, da werden Gedanken an das Gewicht der Bodeneinsatztruppen belanglos werden. Damit werden schon heute keine Kriege mehr gewonnen. Wenn sie denn überhaupt gewonnen werden sollen. Syrien ist z.B. ein fabelhafter Absatzmarkt für die teilnehmenden Nationen.

Es gibt in Europa seit 1945 keine Massen mehr, sondern nur noch massenhaft
auftretende Nomaden.
Der Unterschied besteht darin, dass massenhaft auftretende Nomaden
politisch völlig wirkungslos sind wie das Herumwuseln von Ameisen.

Genau diese Nomaden braucht es, um die Aufrüstung der EU wirtschaftlich zu verankern. Es wird für Millionen Europäer die einzig machbare Zukunft sein, ob nun direkt beim Militär oder dem in den nächsten Jahren sehr stark wachsenden Industrien und Dienstleistungssektoren (Von Sicherheit (Söldner) bis Infrastruktur).

Trump ist Präsident, um als beschmutzbarer Gläubiger
weitreichende sicherheitspolitische Weichenstellungen im In- und Ausland

zu

ermöglichen.


Kannst du mir diesen Satz bitte erklären?

Beratungsgesellschaften, die im Hintergrund von Gesetzesentwürfen über Fiskal-/Finanzpolitik, bis zu Gerichtsverfahren und Staatenlösungen gestalterischen Einfluss nehmen. Die finanzielle Struktur der USA darf das internationale Gefüge nicht auseinanderreißen. Die EU wird in den nächsten Jahren dafür eine Ausweitung ihrer Verschuldungen mittels einer aktuell noch nicht im Bewusstsein verankerbaren Expansionskraft und Aufrüstung im Inneren absichern (Krieg führen). Das entgültige Zusammenwachsen der EU mittels Forderungen einer zeitnahen Aufrüstung ist das Ziel der amerikanischen Außenpolitik. Es braucht ein starkes (=verschuldungsfähiges) Europa für das internationale Kapital, der Nachschuldner wegen. In den USA muss im Gegenzug dazu ein machtpolitisches Vakuum erzeugt werden, durch welches die Machtstruktur in Zeiten der US-Abwicklung (Schuldenschnitte, kein Auseinanderbrechen des Staatenbündnisses) gefestigt bleibt.

Welche Armee soll das denn bitteschön erzwingen?
Die Einheit der USA wurde 1861-1863 durch die Nordstaatenarmee erzwungen,
die Einheit Deutschlands wurde 1866 - 1871 durch die preußische Armee
erzwungen, die Wehrmacht hätte 1939 - 1945 beinahe die Einheit Europas
erzwungen, jedoch wurde sie durch die Taten einiger irrer Geister daran
gehindert, denen jedoch im Urteil der Geschichte weit weniger Beachtung
zuteil wird als ihrem damaligen Gegner. Sie haben in ihrem Irrsinn die
notwendige Einigung Europas um ein Dreivierteljahrhundert verzögert.

Keine Armee, sondern ein die Welt besser machen wollendes Imperium, eine Teilhabe aller an der Aufrüstung und Expansion. In vielleicht schon zwei Jahrzehnten werden Generationen bereitstehen, die ihre Zukunft einzig in einer über die Grenzen der EU hinaus tätigen Wirtschafts- und Militärmacht suchen. Und da werden sich Chancen anbieten, von denen träumt die deutsche Exportindustrie derzeit. Die Verlagerungen und Neuausrichtungen werden auf militärischen Fundamenten stehen, durch Einsatzausweitungen und Absicherungen der afrikanischen Gebiete seitens privater Unternehmen. So zumindest die Zielsetzungen auf EU-Ebene. Sie wollen daran teilhaben, nicht stehen bleiben und implodieren. Die Implosion (der Zerfall) der EU ist eine Märchengeschichte, eine demnächst wichtig Grundlage um den gemeinsamen Neustart der EU-Politik (Wirtschafts,- Sozial-, Steuer- und Sicherheitspolitik) zu rechtfertigen. Auf die Charismatiker bin ich bereits gespannt. Die kommende Roadmap wird ebenfalls interessant sein.

Ich sehe nur eine einzige Armee, die ich für in der Lage halte, die
Einheit Europas zu erzwingen, und das ist die russische. Es ist jedoch zu
befürchten, dass sie zum Schaden Europas durch einige irre Geister erneut
(die russische Armee hätte bereits 1945 beinahe die Einheit Europas
erzwungen) daran gehindert wird.

Du denkst an dieser Stelle meiner Ansicht nach zu stark in Landesgrenzen. So lässt sich die Geschichte zwar auch lesen, nur fehlt dann die supranational verstrickte Finanz- und Rüstungsstruktur. Russland ist in der Hinsicht nicht isoliert, sondern Teil des Systems. Man wird gemeinsam mit Russland Konflikte führen, die zwar an der medialen Oberfläche als größere Kriegsgefahr gedeutet werden, darüber hinaus aber keine Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Ob nun der Ukrainekonflikt oder der Syrienkrieg, Russland ist Teil des internationalen Systems, nicht ein unabhängiges Rad, dass die Richtung des Wagens ändert.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

In diesem Sinne

Mephistopheles, Samstag, 18.03.2017, 21:24 vor 2593 Tagen @ Ashitaka 4207 Views

Du denkst an dieser Stelle meiner Ansicht nach zu stark in Landesgrenzen.
So lässt sich die Geschichte zwar auch lesen, nur fehlt dann die
supranational verstrickte Finanz- und Rüstungsstruktur. Russland ist in
der Hinsicht nicht isoliert, sondern Teil des Systems. Man wird gemeinsam
mit Russland Konflikte führen, die zwar an der medialen Oberfläche als
größere Kriegsgefahr gedeutet werden, darüber hinaus aber keine
Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Ob nun der Ukrainekonflikt oder der
Syrienkrieg, Russland ist Teil des internationalen Systems, nicht ein
unabhängiges Rad, dass die Richtung des Wagens ändert.

dachte auch A.H., dass er Teil des Systems des Systems sei, und wahr dann total perplex, dass das System seinen antibolschewistischen Kreuzzug überhaupt nicht goutierte.

Natürlich ist dem System jeder Degen willkommen, so lange sichergestellt ist, dass dieser nicht zu mächtig und damit zu einer Bedrohung für das System wird. Und das wäre Deutschland mit Sicherheit geworden, wenn der Russlandfeldzug geglückt wäre.
Also vergaß die CoL schnell ihren Antibolschewismus und fand sich zu einer Partnerschaft mit der UdSSR bereit.

Allerdings, als die UdSSR den Briten die Kohlen aus dem Feuer geholt hatte und die Russen zu einer Gefahr für das System wurden, entdeckte das System sehr schnell (Churchiill: Wir haben das falsche Schwein geschlachtet) den Ost-West-Konflikt und die Westdeutschen wurden zu Nachkriegsgewinnlern.


Gruß Mephistopheles

… das ist ja auch in Ordnung!

Ostfriese @, Samstag, 18.03.2017, 22:18 vor 2593 Tagen @ Ashitaka 4160 Views

Hallo Ashitaka,

so


Beratungsgesellschaften, die im Hintergrund von Gesetzesentwürfen über
Fiskal-/Finanzpolitik, bis zu Gerichtsverfahren und Staatenlösungen
gestalterischen Einfluss nehmen.

ist es. Die Macher sitzen in den weltweit operierenden Beraternetzwerken, wie wir dem Faden

https://blog.malik-management.com/2017/03/syntegration-fuer-eine-neue-europaeische-verf...

entnehmen dürfen. Schon in dem kurzen ‚abstract: Overcoming the EU's Current Flaws’ in der von Prof. Malik wesentlich geförderten ‚Our Constitution for a better Europe!‘ lesen wir auch von den von mir zum Teil in den letzten Beiträgen erwähnten neuen EU-Machtinstanzen, die eingerichtet werden: European Cybercrime Center, EU-Kommandozentrale, EU-Finanz-Staatsanwaltschaft, Verbot von ‚Opt-outs‘ in Kerneuropa und vor allem das TINA-Syndrom: „Regarding external affairs, the European Foreign Minister, EU Embassies and a European army would ensure that the Union finally acts united on the world stage.”, das eben vollumfänglich Gültigkeit (… deutliche Zunahme der EU-Kooperationen im In- und Ausland …) erhalten soll. Es geschieht auf der Grundlage eines Glaubens an die „demokratische Legitimität“. Gut so. Nur die Beraternetzwerke halten die Systeme noch zusammen und gewährleisten gegenwärtig noch ihre Stabilität – und …

Gruß Ostfriese

Genau

Ashitaka @, Samstag, 18.03.2017, 23:53 vor 2593 Tagen @ Ostfriese 4144 Views

Hallo Ostfriese,

lese deine Texte immer mit großem Interesse. Würde auch gerne öfters antworten, wenn nicht schon soviele meiner Gedanken in deinen Texten enthalten wären. Danke dafür.

Beratungsgesellschaften, die im Hintergrund von Gesetzesentwürfen

über

Fiskal-/Finanzpolitik, bis zu Gerichtsverfahren und Staatenlösungen
gestalterischen Einfluss nehmen.

ist es. Die Macher sitzen in den weltweit operierenden Beraternetzwerken,
wie wir dem Faden

https://blog.malik-management.com/2017/03/syntegration-fuer-eine-neue-europaeische-verf...

entnehmen dürfen.

Und sie lassen sich größtenteils nicht einmal als die Regierungen beratende Gesellschaften in Brüssel listen, obwohl das Pflicht ist. Wie auch, durch wessen Druck?! [[freude]]

Keine Nation hat dieser Tage noch die Kompetenz, um in den Ämtern Gesetzesgrundlagen auszuarbeiten bzw. die finanziellen Verstrickungen und Folgewirkungen politischer Vorstöße zu durchschauen. Die Besprechungsrunden sind Talkshows, die Sitzungen etwas für die Medien. Ob in Berlin oder Washington. Es sind international tätige Kanzleien, die sowohl Verträge wie den Vertrag von Lissabon oder auch den ESM konstruierten, die Zentralbanken in ihrer Geschäftspolitik beraten und Regierungen in finanziellen, rechtlichen und militärischen Angelegenheiten zur Handlung verhelfen. Ein Thema, dass einem das zentralisierte Potential und die dem gegenüber aufwartende Ohnmacht von milliarden Menschen hinsichtlich einer Einflussnahme auf die Beratungen und Gesetzentwurfsaufträge erst bewusst macht.

Die zukünftige EU wird das beste Beispiel sein.

Schon in dem kurzen ‚abstract: Overcoming the EU's
Current Flaws’ in der von Prof. Malik wesentlich geförderten
‚Our Constitution for a better
Europe!
‘ lesen wir auch von den von mir zum Teil in den letzten
Beiträgen erwähnten neuen EU-Machtinstanzen, die eingerichtet werden:
European Cybercrime Center, EU-Kommandozentrale,
EU-Finanz-Staatsanwaltschaft, Verbot von ‚Opt-outs‘ in Kerneuropa und
vor allem das TINA-Syndrom: „Regarding external affairs, the European
Foreign Minister, EU Embassies and a European army would ensure that the
Union finally acts united on the world stage.”, das eben vollumfänglich
Gültigkeit (… deutliche Zunahme der EU-Kooperationen im In- und
Ausland …
) erhalten soll. Es geschieht auf der Grundlage eines
Glaubens an die „demokratische Legitimität“. Gut so. Nur die
Beraternetzwerke halten die Systeme noch zusammen und gewährleisten
gegenwärtig noch ihre Stabilität – und …

So ist es. Was derzeit auf de EU-Ebene entsteht, geht an der Öffentlichkeit vorbei. Alleine die Tatsache, dass der Militärhaushalt nun vorhanden ist. Kein Wort, nirendwo. Diese Realität, in der die Instanzen, insbesondere die militärische Vereinigung willkommen geheißen werden wird, wird aber nun schrittweise und das gesellschaftliche Miteinander, vorbereitend, installiert.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Die zukünftige EU

Mephistopheles, Sonntag, 19.03.2017, 10:10 vor 2593 Tagen @ Ashitaka 3808 Views

Die zukünftige EU wird das beste Beispiel sein.

Schon in dem kurzen ‚abstract: Overcoming the EU's
Current Flaws’ in der von Prof. Malik wesentlich geförderten
‚Our Constitution for a better
Europe!
‘ lesen wir auch von den von mir zum Teil in den

letzten

Beiträgen erwähnten neuen EU-Machtinstanzen, die eingerichtet werden:
European Cybercrime Center, EU-Kommandozentrale,
EU-Finanz-Staatsanwaltschaft, Verbot von ‚Opt-outs‘ in Kerneuropa

und

vor allem das TINA-Syndrom: „Regarding external affairs, the European
Foreign Minister, EU Embassies and a European army would ensure that

the

Union finally acts united on the world stage.”, das eben

vollumfänglich

Gültigkeit (… deutliche Zunahme der EU-Kooperationen im In- und
Ausland …
) erhalten soll. Es geschieht auf der Grundlage eines
Glaubens an die „demokratische Legitimität“. Gut so. Nur die
Beraternetzwerke halten die Systeme noch zusammen und gewährleisten
gegenwärtig noch ihre Stabilität – und …


So ist es. Was derzeit auf de EU-Ebene entsteht, geht an der
Öffentlichkeit vorbei. Alleine die Tatsache, dass der Militärhaushalt nun
vorhanden ist. Kein Wort, nirendwo. Diese Realität, in der die Instanzen,
insbesondere die militärische Vereinigung willkommen geheißen werden
wird, wird aber nun schrittweise und das gesellschaftliche Miteinander,
vorbereitend, installiert.

Hier Auszüge aus dem Jahreshoroskop 2017.Da ich weder annehme, dass du dieses Horoskop als Inspirationsquelle benutzt hast, noch annehme, dass der Autor dieses Horoskops deine Postings kennt, finde ich die Übereinstimmung schon bemerkenswert.


Ab 26. Januar 2017 wirkt für Europa die Konstellation
Sieben Jahre in Gefangenschaft
Sieben Jahre Out of Time
Mit Riesenschritten und enormen Umwälzungen beginnt
2017 nicht nur ein neues Jahr sondern auch ein neues
Septar, nämlich das 26. Septar der Großen Konjunktion
von 1842.
Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen, das sieben Jahre
lang dauern wird.
Die Welt hat sich in den letzten beiden Jahren, u.v.a. 2015
und 2016 so extrem verändert, wie Viele es niemals glauben
wollten.
Während dieser sieben Jahre von 2017 – 2024 würde man
gerne aus dem Gefängnis zu fliehen, doch man weiß nicht
wie und wohin.
Es ist der Kampf um Freiheit, der Kampf um ein freies Leben
und es ist ein Überlebenskampf, der nicht selten tödlich endet.
Besonders betroffen: München, Köln, Hamburg, Wien.

Es wird eine düstere Zeit mit vielen Entbehrungen und –
vielerorts - auch eine Zeit des Hungers.
Es ist eine freudlose Zeit, karg, ohne Hoffnung, mit vielen
Toten.
Den Versuch, der Gefangenschaft durch die Regierungen
zu entkommen, bezahlen viele mit dem Leben.
Es wird eine Zeit des finanziellen Abstiegs, von dem wir
uns lange nicht erholen werden. Es kommt zu weit mehr
Enteignungen, als wir das bisher erlebt haben. Es ist eine
Zeit des Mangels und der Verarmung.

Es wird neue Krankheiten geben, oder bereits ausgerottete
Krankheiten werden wiederkommen.

http://www.mmnews.de/index.php/etc/92236-horoskop-2017-das-jahr-astrologischer-sicht


Gruß Mephistopheles

Sayonara Ashitaka, dazu paßt daß die EU viel stärker in die Militärforschung investieren will (mTuL)

DT @, Samstag, 18.03.2017, 22:58 vor 2593 Tagen @ Ashitaka 4276 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 23:02

gerade so wie das die Amis tun via DOE, DARPA & Co.

https://www.nzz.ch/international/europa/eu-kommission-plant-verteidigungsfonds-aufruest...

Die EU möchte in Zukunft 500 Mio EUR (!) p.a. in "Verteidigungsforschung" investieren, sprich in Rüstungsforschung, und das ist natürlich High-Tech Forschung und Entwicklung. Siemens, MBB, Bodenseewerk, Airbus, Bosch etc. werden sich die Hände reiben.

Mir klingen noch die Sätze aus den anfänglichen 1990er Jahren in den Ohren, wie die Rendite der ausbleibenden Kosten für den Kalten Krieg jetzt eingefahren werden kann, die nicht mehr notwendigen Verteidigungslasten und -kosten.

Tja, zu Beginn der 1990er hat als erstes Kalifornien eine satte Rezession hingelegt, weil Lockheed und die ganzen großen Militärunternehmen des militärisch-industriellen Komplexes keine Aufträge und keine Gelder mehr hatten.

Das brauchts jetzt wieder, Keynes pur, ob man eine Mauer baut an der Grenze zu Mexiko oder (gescheiter) mal wieder die Brücken, Straßen, öffentlichen Gebäude flickt oder neu baut wie anno dazumal FD Roosevelt mit dem "new deal" (die schönen public buildings aus den 1930er Jahren darf man heute noch in den USA bewundern). Oder ob man eben high-tech superteure Drohnen, Flieger, Schiffe etc. produziert.

In D könnte die Drecksxxxxx die Straßen, Schulen und Unis mit 200 Mrd EUR pimpen und Keynes pur machen, wir brauchen nicht wieder halb Baumholder und den Einsiedlerhof mit Panzern zuzustellen.

Wie das dann aussieht, wenn die "Bedrohung" vorüber ist, kann man hier sehen:

Sierra Army Depot, Herlong, California:
[image]

AMARC, Tucson, Arizona, USA:
[image]

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Billionen (auch an Tributen von uns und den Japanern) sind da reingeflossen und haben den Ami-Ingenieuren und Arbeitern ein angenehmes Leben in Saus und Braus ermöglicht.

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[image]

Deutschland braucht keine Tausende Panzer und Hunderte Kampfdrohnen. Deutschland braucht 10 Atombomben und 5 Uboote und ein paar Mittelstreckenraketen (am liebsten noch ein paar Langstreckenraketen, a la Saturn V), damit man auch den Besatzern zeigen kann, wo der Hammer hängt. Der Kim läßt sich nicht so an der Nase rumführen.

Die Atombomben können wir mit unserem Plutonium aus den laufenden Atomkraftwerken erbrüten, als Physiker weiß man, wie ein Bombe zu bauen ist, und that's it.

Sonst brauchts nix.

FUCK YOU BESATZER!

PS: Kraus Maffei und Wegmann kaufen den Panzerfriedhof mit Hunderten Panzern ZUR VERSCHROTTUNG! Wieso werden die nicht in alten Kasernen einfach eingelagert, wo sind unsere Tausende von Leopard-Panzern aus den späten 80er Jahren???

http://www.newslocker.com/de-de/branche/wirtschaft/abrstung-leopard-hersteller-kauft-gr...

[image]

PPS: Erinnert mich an die Bahn. Siemens wollte ein paar Großaufträge, und da wurden schwuppdiwupp die 250 Stück Lokomotiven der Baureihe 103 verschrottet (nachdem sie zuerst ein paar Jahre auf VERSCHLEISS gefahren wurden und dann angeblich unreparierbar waren). Siemens wollte nämlich seine neue Baureihe 101 verkaufen. Wieso hält man die Schützenpanzer MARDER, die da zum Verschrotten geparkt sind, nicht in der Hinterhand und in ein paar alten geschlossenen Kasernen??? Wegen Keynes!

Plutonium aus den laufenden Atomkraftwerken erbrüten - zum Glück (oder für manchen leider) funktioniert das nicht so einfach

Literaturhinweis @, Sonntag, 19.03.2017, 00:15 vor 2593 Tagen @ DT 4089 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.03.2017, 00:19

Plutonium aus den laufenden Atomkraftwerken erbrüten klingt zwar auf den ersten Blick wie eine Option auf einfachen Kernwaffenbau, muß das Plutonium, anders als bei der aufwendigen Uran-Anreicherung, doch "nur" chemisch vom Rest des Nuklidgemisches abgebrannter Brennstäbe abgetrennt und gereinigt werden.

Dies ist jedoch kein gangbarer Weg, da das Plutonium im normalen Kernkraftwerk mit mehrjähriger Verweildauer der Brennstäbe im Reaktor (drei bis fünf Jahre) "vergiftet" ist. Solch ein Reaktor eignet sich eher zur Vernichtung von waffenfähigem Plutonium.

Um (noch) atomwaffenfähiges Plutonium-239 für eine Bombe wie "Fat Man" zu gewinnen, müßte der Druckbehälter spätestens alle hundert Tage geöffnet und die "angebrannten" (statt abgebrannten) Brennstäbe müßten entnommen und durch neue ersetzt werden.

Von den Umweltproblemen in einer dicht besiedelten Bundesrepublik ganz zu schweigen.

Ebenso "realistisch", wie daß kommerzielle Passagier- und Frachtflugzeuge tonnenweise Material mit sich schleppen, um Chemtrails zu erzeugen.

Die nötigen Ressourcen hätte die heutige Bundesrepublik nicht und ... während heute nach dem vollständigen Atomwaffenteststop zwar USA und Rußland weiterhin durch rein rechnerische Simulationsvorgänge in Großrechnern in der Lage sind, neue Atomwaffen "am Reißbrett" zu entwerfen und zu "testen", braucht ein Neuling in der Technologie dennoch ein paar anfängliche Tests, um nicht bloß Verpuffungen zu erzeugen, wie derzeit immer noch Nordkorea.

Die Bombe als Option war insbesondere der Wunsch des Nationalsozialisten Franz Strauß und Kryptokommunisten, erstem Atomminister und später sich am Volk mehr als die "Besatzer" pro Kopf bereichernder Wehrminister der jungen deutschen Bundesrepublik.

Den Wunsch nach einer deutschen Mitgestaltung der nuklearen Realität äußern deutsche Ewiggestrige und Kriegstreiber immer wieder.

Auch der Großkotz Helmut Schmidt, ebenfalls ins Dritte Reich tief verstrickt, wie überhaupt die SPD nach dem Kriege Auffangpartei der Revanchisten und abgehalfterter Nationalsozialisten wurde, folgte seinem eigenen Rat nicht, mit seinen Visionen zum Augenarzt (Psychiater wäre besser gewesen) zu gehen. Die Träume werden in Westeuropa aber nie ausgeträumt sein und man gibt Gutachtensaufträge, obwohl die USA eine gegenteilige Politik fordern und fördern, vgl. die NATO-Krise 1966/67.

Die Proliferation, die Weiterverbreitung von Kernwaffen ist dennoch ein Problem bei Nicht-Unterzeichnerstaaten des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen.

--
Literatur-/Produkthinweise. Alle Angaben ohne Gewähr! - Leserzuschriften

Das werden diplomatische Zwänge sein - Es war ja schon verzögert

Albert @, Samstag, 18.03.2017, 08:54 vor 2594 Tagen @ Cascabel 6225 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:24

Da sie aber ein trojanisches Pferd des tiefen Staates/Obama/ Clinton Fraktion ist, wird es nicht gerade eine Wunschbegegnung gewesen sein. Vor allem geht Vertraulichkeit bei solchen Vorkommnissen im Vorfeld nicht mehr. Merkel hatte das Porzellan ja schon zerschlagen, ehe man am Tisch saß. Im Grunde hat er ja gesagt, dass er nicht mehr bereit ist, die gro6e (nationale) Nation USA zugunsten der NWO weiterhin zu killen. Allerdings hat er von Obama ein untergrabenes Land erhalten (so wie der nächste Kanzler in Deutschland), und der tiefe Staat sitzt wie eine Riesenkrake überall.

Wer weiß, was der Handshake auf dem Sofa für eine protokollarische Bedeutung hat? ”Wir sind uns einig vielleicht?” Trump hat ja an einigen Stellen die Auffassungsunterschiede betont. Mein Eindruck ist nicht, dass er schlecht wirkte. Mal unter uns: Merkel will weiter Europa islamisieren. Und in die Armut führen durch Festhalten am idiotischen Euro. Was soll man mit der auch für Übereinstimmungen haben? Sie ist die Totengräberin Europas. Und der Handshake....Das sind ja dann die Zeitungsbotschaften rund um die Welt. Nichts hätte weniger gestimmt.

Die Fronten scheinen verhärtet..

J. v. Liebig @, Samstag, 18.03.2017, 11:54 vor 2593 Tagen @ Albert 5580 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:21

Die Fronten scheinen verhärtet,

wie Albert ja schon schreibt, war es auch gar nicht anders zu erwarten nach der peinlichen deutschen Vorgeschichte im Vorfeld der US-Wahl und unmittelbar nach der Wahl seitens der Bundesregierung und den "Meinungs Diktat Medien".
Da gab es doch dieses Video von Ken Jebsen gleich nach der Präsidenten-Wahl, welches die Struktur von Befehlsgeber und Befehlsempfänger in aller Deutlichkeit thematisiert.
Merkel würde niemals das Format haben, sich einem amerikanischen Präsidenten zu widersetzten, wenn sie nicht auf starke Verbündete zurückgreifen könnte.
Stellt sich eigentlich nur die Frage, wie stark diese Connection (Deep State) ist und wer den längeren Atem hat. Merkel schien jedenfalls recht verunsichert - und seitdem fühle ich mich etwas sicherer.

Nichtsdestotrotz ist es aus meinem Informationsspektrum heraus nachhaltig kaum möglich, gut und böse voneinander zu unterscheiden.
Ist gut, was mir nützt?

Kann nur sagen, gefühlt stehe ich zu Trump; um deutlich zu machen, wie begrenzt die Möglichkeiten der Wahrnehmung sind.
Trump scheint ehrlich und authentisch zu sein. Es glückt ihm sicherlich nicht alles, aber er ist sich nicht zu schade, einmal eine Bauchlandung hinzulegen.

Gruß v.L.

@Justus - Die Demokraten versuchen jede Massnahme zu torpedieren

Albert @, Samstag, 18.03.2017, 12:30 vor 2593 Tagen @ J. v. Liebig 5218 Views

"Es glückt ihm sicherlich nicht alles, aber er ist sich nicht zu schade, einmal eine Bauchlandung hinzulegen."

Der Richter aus Hawaii, der jetzt erneut intervenierte gegen das neue Terroristenabwehrgesetz, ist ein Ex Studienkollege von Obama. Und Obama war rein zufällig kurz vorher auf Hawaii.

Der Effekt wird aber sein, dass immer mehr Wähler erkennen, wie da Politik gegen die Interessen des Volkes betrieben wird. Die Beliebtheit Trumps wird deutlich steigen mit jeder dieser dubiosen "Sand ins Getriebe schütt" Aktionen.

Klatschen werden nur die Berufslinken.

Aber Du hast natürlich Recht. Unser Informationsstand lässt eigentlich gar keine richtige Bewertung zu. Jedenfalls keine, die die ganze Tiefe berücksichtigt.

L.Gr. Albert

Trump: Ohne die "Tweeds" stünde ich nicht hier! Das sehe ich sehr genau so!

Olivia @, Samstag, 18.03.2017, 16:48 vor 2593 Tagen @ Albert 4742 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 16:58

Wenn er diese provozierenden Tweets nicht gebracht hätte, wäre er vmtl. nicht gewählt worden, weil die Presse ihn entweder komplett totgeschwiegen hätte oder ihn als kompletten Idioten dargestellt hätte (das hat sie ja eh gemacht).

Das weiß Trump sehr genau und setzt es dazu ein, dass sich die Öffentlichkeit (üblicherweise begleitet vom Geflattere und Gekreische der Medien) mit diesen Themen auseinandersetzt. Die Bemerkung "da haben wir ja etwas gemeinsam" - er bezog sich auf die Abhöraffaire "Merkels Handy", sollte doch jedem halbwegs gescheiten Menschen klar gemacht haben, dass ALLES abgehört worden ist und abgehört wird, also SELBSTVERSTÄNDLICH auch ein Herr Trump*. Und Trump spricht eben darüber, Merkel darf den Mund darüber nicht aufmachen. Wenn man sich alleine nur vergegenwärtigt, mit Hilfe welcher Gaunereien ein Bernie Sanders von Clinton & Co aus dem Rennen geworfen wurde und dass auch die Tatsache, dass Clinton Reporterfragen VOR einer TV-Veranstaltung zugespielt bekam (und die Medien das kaum beachteten), dann sieht man doch überdeutlich, was da im Hintergrund gespielt wird.

Die einzigen, die diesen Sachverhalt nicht zu begreifen scheinen, sind die DEUTSCHEN "Medien" in ihrer entweder "grenzenlosen Naivität" oder aber in ihrem "vorauseilenden Gehorsam".

* Das echt Pikante an dieser Sache dürfte jedoch die Frage sein, ob DT auch nach seinem Amtsantritt noch "abgehört" wurde und die entsprechenden Informationen von Insidern "geleakt" wurden. Darüber spricht aber noch niemand......

In den 2009 vom Spiegel beschriebenen "Säuberungsaktionen" (ich habe den Artikel hier irgendwo verlinkt) dürfte NUR "linientreues" Personal an die Schaltstellen der Macht gekommen sein. Dieses aber sitzt noch auf den Positionen und will die behalten, also DT dringend entfernen. Mal gespannt, inwieweit Trump wiederum "Säuberungsaktionen" durchführen kann.

"Säuberungsaktionen" scheinen ja wohl überall an der Tagesordnung zu sein.....
Schöne neue Welt....

By the way..... der amerikanische Kongress soll einen Untersuchungsausschuß ins Leben gerufen haben (wann weiß ich nicht), der sich mit "Aktionen" des Herrn S. beschäftigt. Meinen Segen hat er und ich hoffe, dass etwas dabei raus kommt.

--
For entertainment purposes only.

Presseecho - Echo der anhaltenden Verzweiflung und des Selbstzuspruchs

Odysseus @, Samstag, 18.03.2017, 18:36 vor 2593 Tagen @ J. v. Liebig 4744 Views

Hier mal zwei Artikel, die, auch mit entprechenden Links, einen Überblick über die Lobpreisung von Merkel im Anschluß an das Treffen geben. Von der New York Times gar als "Anführerin der freien Welt" hochstilisiert, zeigt für mich, wie groß die Verzweiflung über die Trump-Zäsur ist. Gut so.

Bitte keine Beschwerden über ein versautes Wochenende [[zwinker]] ....kann man ja auch Montag noch lesen.


https://www.welt.de/politik/ausland/article162930490/Die-Anfuehrerin-der-freien-Welt-tr...

Kleiner Auszug: "Trump hat bereits angekündigt, Merkel zuhören zu wollen. Wenn er von Merkel in der Russland-Frage lernen will, so wäre dies für ihn selbst ein Gewinn."

So wie Merkel 2009 z.B. Ackermann und Asmussen zugehört und "gelernt" hat??? - Bitte nicht, Donald.

https://web.de/magazine/politik/medien-lob-angela-merkel-antrittsbesuch-zerstoerer-dona...

Kleiner Auszug:
"Die liberale und Trump gegenüber kritische Zeitung "New York Times" kommentierte: "Der große Zerstörer tritt der letzten Verteidigerin der liberalen Weltordnung gegenüber." In dieselbe Kerbe hieb der liberale britische "Guardian": "Hier stieß eine ruhige, bedächtige und passionierte Europäerin mit einem Mann zusammen, dessen Unwissenheit über Außenpolitik bodenlos zu sein scheint."

Gruß

Odysseus

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